Mit Windows XP ins Internet?

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8Quibhirfd8
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jan 2015, 23:57
Hallo,

kann man mit Windows XP noch gefahrlos ins Internet gehen, bzw. ist eine Internetnutzung noch problemlos möglich?

Gruß
Finswimming
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jan 2015, 00:00
Ja auch wenn Windows den Support eingestellt hat. Ein Virenprogramm würde ich dennoch empfehlen.
AlexG1990
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2015, 00:16
Ich verwende Windows XP nach wie vor als Haupt-Betriebssystem!
Auf moderner Hardware (Intel IvyBridge)...

...hat einige Gründe, die ich jetzt nicht aufzähle!
Bis jetzt läuft alles - bis hin zu allen Audio-Video-HD-Multimedia-Rafinessen!

Man sollte auf jeden Fall Service Pack 3 + alle nachfolgenden offiziellen Updates drauf haben. Dann kann man bis 2019 noch ein paar wenige Sicherheitsupdates erhalten, wenn man man das System per Registry-Hack als POSReady 2009 autentifiziert:
http://www.zdnet.de/...t-weiterhin-updates/

Dazu noch ein gutes Antivirus-Tool (Avira AntiVir, Avast, ...). Als Internet-Browser dann z.B. Firefox, Opera oder Chrome...

(Hin und wieder empfiehlt sich der Einsatz eines Anti-Malware-Tools - das gilt für alle Windows-Systeme...)

Gruß Alex
8Quibhirfd8
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jan 2015, 00:59
Das ist ja schon mal vielversprechend. Klar, ein Avast ist weiterhin nötig.

Ich werde demnächst einen schon älteren PC bekommen, den ich in meiner anderen Wohnung nutzen möchte. Ob da Win7 problemlos läuft weiß ich noch nicht, auf jeden Fall wird XP laufen.

Meine Überlegungen sind die, wenn ich XP neu installiere, ob da die Updates auf den letzten Stand von April 2014 (da hat der Support glaube ich aufgehört) gebracht werden? Und eine andere Überlegung war die des Internetbrowsers, ob z.B. der Internet Explorer 7 oder 8 nach heutigem Standard weiterhin problemlos geht.

Das wurde aber zum Teil schon beantwortet, bzw. werde ich es auch mit dem Maxthon-Browser versuchen, den ich auf dem Haupt-PC im Moment verwende.
AlexG1990
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2015, 01:15

Das ist ja schon mal vielversprechend. Klar, ein Avast ist weiterhin nötig.

Avast war nur EIN Vorschlag,,,es gibt noch einige mehr...
Am liebsten ist mir immernoch Security Essentials von MS, aber auf XP ist damit seit April schluss...


Ich werde demnächst einen schon älteren PC bekommen, den ich in meiner anderen Wohnung nutzen möchte. Ob da Win7 problemlos läuft weiß ich noch nicht, auf jeden Fall wird XP laufen.

Auf ziemlich jedem PC ab 2006 würde Windows 7/8/10 problemlos laufen. Sollte der PC noch älter sein, tu dir das nicht an - egal mit welchem Betriebssystem...
Eine riesige alte ATX-Kiste, die beim Einschalten schon 120 Watt aus der Steckdose zieht und nichtmal HD-Videos schafft hat heute eigentlich keine Rechtfertigung mehr - schon gar nicht um damit ein bissel im Internet zu surfen - viel zu ineffizient in Sachen Leistung, Energieverbrauch, Größe und Nutzen...
Ich habe nur noch Laptop und Mini-ITX...


Meine Überlegungen sind die, wenn ich XP neu installiere, ob da die Updates auf den letzten Stand von April 2014 (da hat der Support glaube ich aufgehört) gebracht werden?

Du wirst Windows Update mehrmals hintereinander ausführen müssen bis wirklich nichts mehr kommt - am besten wäre es, eine Setup-CD zu erstellen, die zumindest das SP3 schon integriert hat:
http://www.computerb...s-xp-cd-integrieren/
Danach kommen noch ca. 120 Updates nach. Auch die optionalen sollte man alle installieren (bis auf Windows Search)...


Und eine andere Überlegung war die des Internetbrowsers, ob z.B. der Internet Explorer 7 oder 8 nach heutigem Standard weiterhin problemlos geht.

Würde ich lassen! Der IE 8 ist bereits schwer veraltet...


Das wurde aber zum Teil schon beantwortet, bzw. werde ich es auch mit dem Maxthon-Browser versuchen, den ich auf dem Haupt-PC im Moment verwende.

Kenne ich nicht, aber warum nicht...
Elmk
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jan 2015, 08:31
Also, ich benutze WinXP SP3 schon seit Jahren und bin viel im Internet. System Updates habe ich mir NIE draufgespielt, ich mag es nicht, wenn an meinem System rumgepfuscht wird. Ich denke, es ist viel wichtiger, ein Gefühl dafür zu haben, wo man bezüglich der Sicherheit vorsichtig sein sollte, als sich auf irgendwelche Updates zu verlassen. Diese Angstmache wegen dem fehlenden Support halte ich für völlig überbewertet. Ich hatte noch nie ein Sicherheits bzw. Virenproblem.
Aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden. Ich kenne Leute, die ihren Rechner immer auf dem neusten Stand haben, diesen den ganzen Tag am Internet hängen haben, alles anklicken, was sie nicht verstehen, und nach 10 Monaten einen neuen Rechner kaufen, da der alte wegen totaler Virenverseuchung nur noch spinnt. So kann mans auch machen.


[Beitrag von Elmk am 06. Jan 2015, 08:33 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 24. Jan 2015, 16:31

Elmk (Beitrag #6) schrieb:
Also, ich benutze WinXP SP3 schon seit Jahren und bin viel im Internet. System Updates habe ich mir NIE draufgespielt, ich mag es nicht, wenn an meinem System rumgepfuscht wird.

Das wäre mir dann doch zu heikel. Nachher wundert man sich irgendwann, daß irgendwas nicht richtig läuft. Ich will auch an die Sicherheitslücke in GDI+ vor Jahren erinnern, die durch das Betrachten präparierter Bilder ausgenutzt werden konnte.

Elmk (Beitrag #6) schrieb:
Ich denke, es ist viel wichtiger, ein Gefühl dafür zu haben, wo man bezüglich der Sicherheit vorsichtig sein sollte, als sich auf irgendwelche Updates zu verlassen.

Das ist allerdings wahr. "Passive Sicherheit" wäre hier das Stichwort. Wie kommt denn im Zweifelsfall Schadsoftware auf den Rechner? Da können ja im Normalfall eigentlich nur Sicherheitsprobleme der internetrelevanten Software (Browser, Flash, Java, PDF-Reader), Dummheit des Problems vor dem Bildschirm oder infizierte USB-Datenträger schuld sein.

Exploits nutzen nicht selten Sicherheitslücken in einem Programm, um dann wiederum solche woanders auszunutzen. Es reicht, wenn die Kette irgendwo unterbrochen ist, aber wenn das weiter hinten nicht aktuell gehalten wird und es taucht ganz vorne eine Lücke auf, dann gibt es schnell einen Dammbruch.

Solange die besagte internetrelevante Software auch für XP noch aktuell gehalten wird, kann man aber grundsätzlich auch ein solches System ohne weiteres nutzen.

Antivirensoftware verursacht nach meinem Dafürhalten etwa genausoviele Probleme wie sie abhält. Es gibt User, da bin ich froh, daß sie welche drauf haben, ich hatte aber auch schon ein par Systeme, die nicht mehr richtig hochfahren wollten, weil AV kaputt. Auf meinem alten Rechner hätte ich mir überhaupt keinen leisten können, da wäre der halbe Arbeitsspeicher draufgegangen, und der wurde so schon zuweilen knapp (war nur 1 GiB, mehr kann ein i440BX ja nicht).

Ich habe übrigens letztens Win7 auf einem Rechner von 2005 Win7 installiert. War aber auch eine ehemalige Würgstation mit i955X und sonst ganz gut ausgestattet (2 GiB RAM, wird noch erweitert, halbwegs aktuelle TB-Festplatte habe ich ihm auch spendiert, Geforce 8400GS). Aber ja, wenn der Presskot(R) ordentlich was zu tun bekommt, dann kommt da schon ganz gut was an Warmluft raus... Und Installation und Updateorgie (auch schon >100) haben so ziemlich den ganzen Tag in Anspruch genommen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 24. Jan 2015, 16:33 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#8 erstellt: 24. Jan 2015, 17:29
Ich bleibe dabei:

Hardware älter als 4-5 Jahre ist ziemlich ineffizient was Leistung pro Stromverbrauch angeht - nur wer wirklich überhaupt keine Leistung braucht, kann auch mit älterer Hardware arbeiten, v.a. was Laptops angeht.
Große ATX-Kisten von vor 2006 oder so sind teilweise ziemliche Stromfresser, für das was sie leisten. Das ist selten noch gerechtfertigt (mehr "heiße Luft" als sonst was - im wahrsten Sinne des Wortes). Ganz zu schweigen von alten AMD-Athlons oder Intel Pentium 4 - sowas gehört dringendst auf den Müll!
Alles ab der 1. Intel Core-i-Serie ist in der Beziehung ziemlich konkurenzlos...

Bei der Software ist es in vielerlei Beziehung genau andersrum: Es wird immer mehr "verschlimmbessert" und unnötig Leistung und Speicher verbraten, und die Usability wird auch nicht unbedingt besser.
Dewegen bin ich selbst auch noch auf XP! Allerdings mit einem "modernen" Mini-ITX mit InvBridge Core-i3. Nur mit den aller aktuellsten Haswell-Boards könnte XP allmählich Probleme machen in Sachen Treiber. Auf SSD muss auch nicht verzichtet werden, nur der Trim-Befehl geht nicht und die Partiton muss vor der Installation korrekt ausgerichtet werden.

Windows XP:
- SP3 + alle Updates
- Virenscanner (Avast, AntiVir, etc.)
- POSReady-Hack machen und gelegentlich weitere Sicherheitsupdates erhalten

...so läuft das einigermaßen, wenn man weiß was man damit macht...

Inzwischen fängt es ganz langsam an, dass ein paar seltene Programme nicht mehr unterstützt werden - ich werde mich im Laufe des Jahres dann mal nach Windows 10 umsehen... (ist auch nix anderes als NT6 ab Vista, nur mal wieder mit einer leicht modifizierten Oberfläche...)
8Quibhirfd8
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jan 2015, 21:14
Jetzt was anderes:

woher weiß ich ob ein Mainboard für 32 oder 64 bit Betriebssysteme ausgelegt ist? Im Endeffekt bestimmt das doch nur die CPU, oder?


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 26. Jan 2015, 21:14 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2015, 23:13
Ja...die CPU selbst arbeitet mit 32- oder 64-Bit, und das Mainboard muss natürlich immer in Sachen Chipset und Sockel zum CPU passen, oder umgekehrt - auf jeden Chipsatz/Sockel passen nur bestimmte CPU-Baureihen.
Beispiel: Die 2. und 3. Generation Intel-Core-CPUs (Sandy- und Ivy-Bridge) sind von den Sockeln und Chipsätzen kompatibel (da wurde "im wesentlichen" nur die CPU weiterentwickelt), ab Haswell (4.-Gen.) gibt's nen neuen Sockel.

Über 64-Bit-Tauglichkeit brauchst du dir heute keine Gedanken mehr machen! Die ersten CPUs mit 64-Bit waren die AMD Athlon 64s vor ca. 10 Jahren, und seit 2006 sind auch so ziemlich alle Intels (außer ein paar Atom's in Netbooks etc.) 64-Bit-Tauglich (ab Core2Duo auf jeden Fall)...

32-Bit können nach wie vor ALLE CPUs...
Grendel82
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2015, 23:29

8Quibhirfd8 (Beitrag #1) schrieb:
kann man mit Windows XP noch gefahrlos ins Internet gehen, bzw. ist eine Internetnutzung noch problemlos möglich

Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man das heute noch jemandem empfehlen kann.
Und am besten auch noch wichtige Dokumente/Daten drauf lagern, und Homebanking machen ....

Nee, nee, ...

Wahrscheinlich hast du schon das erste Ungeziefer drauf, bevor du alle Updates nachgeladen hast.

Lass es sein.
8Quibhirfd8
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jan 2015, 23:31
Das beruhigt mich schon mal. Ich bekomme demnächst einen Shuttle PC SK22G20 mit der CPU AMD Athlon64 3800+, und da ich bereits ein Win7 64 bit besitze, denke ich,das ich das problemlos installieren kann, somit bräuchte ich kein Win XP. Treiber sollen laut Internet und Herstellerangaben für Win 7 vorhanden sein. Nur von 32 oder 64 bit ist nichts zu lesen. Ich hoffe trotzdem das alles funktioniert.


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 26. Jan 2015, 23:35 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jan 2015, 23:33
Grendel82, du warst schneller, aber XP hat sich vielleicht erledigt .


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 26. Jan 2015, 23:35 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2015, 00:36

Das beruhigt mich schon mal. Ich bekomme demnächst einen Shuttle PC SK22G20 mit der CPU AMD Athlon64 3800+, und da ich bereits ein Win7 64 bit besitze, denke ich,das ich das problemlos installieren kann, somit bräuchte ich kein Win XP. Treiber sollen laut Internet und Herstellerangaben für Win 7 vorhanden sein. Nur von 32 oder 64 bit ist nichts zu lesen. Ich hoffe trotzdem das alles funktioniert.

Klar geht das! Du kannst auch gerne Windows 10 installieren - das braucht auch nicht mehr Ressourcen wie Windows 7!

Benutzen wollte ich so eine alte Athlon64-"Heizung" aber nicht mehr - aber das ist deine Sache...

Übrigens ist ein Windows-Lizenz-Key unabhängig von 32- oder 64-Bit. Der bestimmt lediglich die Edition (Home Premium/Professional/Ultimate usw.). Wenn du weniger als 4 GB RAM verbaut hast, würde ich dir dringend empfehlen, die 32-Bit-Version zu installieren!
Die ISO's kannst du ja kostenlos downloaden und brennen...(einfach googlen)
Lade dir die "Windows 7 Professional SP1" herunter - da ist SP1 schon integriert. Es gibt keine Editions-Unterschiede bei den Setup-DVDs, mit dem "ei.cfg Removal Utility" kannst du die ISO per Mausklick so verändern, dass du die gewünschte Edition bei der Installation frei auswählen kannst...
Treiber für das Board wirst du nicht mehr installieren müssen, die sind alle schon in Windows 7 mit drin...

Gruß Alex


[Beitrag von AlexG1990 am 27. Jan 2015, 00:56 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#15 erstellt: 27. Jan 2015, 18:39
Na ja, der Shuttle hat nicht viel gekostet, und ist auch nur für die Zweitwohnung gedacht. Es sind 2 GB Speicher verbaut. Was könnte es da für Probleme geben? Ich könnte auch auf 4 GB aufrüsten, oder doch Win 7 32 bit installieren.

Eine 32 bit-Version kann ich doch beim Athlon64 bit installieren,oder?
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2015, 19:58
Hab mal geschaut - wenn das dieser schwarze kubische Kompaktrechner ist, ist das ja echt mal ein nettes Gehäuse! Habe aber nichts darüber gefunden, was da für ein Board drin ist - sonst könnte man den einfach "modernisieren"...

Wenn du Win7-32 drauf machst und nur ein wenig im Internet sufst und Office-Sachen machst, reichen 2 GB. Bei Win7-64 würde ich generell sagen: Minimum 4GB. Auch wenn 2GB die Mindestanforderungen sind...
HD-Videowiedergabe z.B. kannst du von dem PC sowieso nicht erwarten...


Eine 32 bit-Version kann ich doch beim Athlon64 bit installieren,oder?

Ja. Zu der Zeit als die 64-bittigen Athlons rauskamen, waren noch gar keine 64-Bit-Systeme im Consumer-Segment verbreitet!
8Quibhirfd8
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jan 2015, 20:13
Mit den Mainboards hält sich Shuttle teilweise bedeckt, weiß auch nicht warum. Dr PC ist nur fürs Internet, Musik, bzw. Musikvideos gedacht. Wenn alles läuft will ich noch eine PCI-Grafikkarte einbauen.
Dann werde ich wahrscheinlich doch gleich das 64 bit System draufmachen und später den Speicher auf 4 GB ausbauen.
8Quibhirfd8
Stammgast
#18 erstellt: 02. Feb 2015, 23:04
Also Win 7 64 bit hab ich drauf gebracht und läuft, außer VGA, da stellt auch Win7 keine Treiber zur Verfügung. Mit den anderen Treibern gab es auch Probleme, meißtens hieß es falsches Betriebssystem. Alle Geräte im Gerätemanager zeigen zwar Funktion. Ob die jetzt alle gehen, sei trotzdem dahingestellt und konnte ich noch nicht überprüfen. Was sich einwandfrei installieren ließ, waren nur die Audio-Treiber.

Und ein 32 bit System auf einem 64 bit Rechner zu installieren kann auch Probleme geben. Bei der Installation des 32 bit System startete der Rechner dann nicht von der Festplatte, nur mit dem 64 bit System.
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 03. Feb 2015, 00:05
Da war wohl irgendwas anderes faul, 32 Bit sollte *immer* gehen.

Anyway, was ist denn in dem Vista-Treiberpaket alles drin? Grafiktreiber doch bestimmt auch? Normalerweise müßte man Win7 auch einen Vista-Grafiktreiber unterjubeln können (sofern entpackt) - im Zweifelsfall zu Fuß per Gerätemanager und "Treiber aktualisieren". Sollte der nicht signiert sein (was blöd wäre), dann mal ohne Erzwingung von Treibersignaturen starten.

Chipsatz ist wohl ein VIA K8M890CE. Da gibt's von VIA welche bis Vista x64 von 2008, immerhin WHQL, sollte also signiert sein. Nope, nicht signiert, keine .cat-Datei dabei.

Im Zweifelsfall mal nach einer schnuckeligen kleinen PCIe-GraKa suchen. Nur kann einem anscheinend bei den dahingehend interessanten Radeon X300/550/1050 (noch mit PCIe 1.x) ein ganz ähnliches Treiberdebakel blühen. Es soll aber helfen, den für Oldie-Karten zur Verfügung gestellten 10.02er Catalyst wie oben manuell im Gerätemanager einzubinden.

Übrigens sind 2 GiB RAM auch für 64-bittiges Win7 durchaus ausreichend, zumindest für einfache Ansprüche. Das braucht im Leerlauf weniger als hier mein Vista 32 Bit! (Teilweise bloß so 750 MB oder was in der Richtung.) Nur wenn das System meint, unbedingt Updates installieren zu wollen, wird es ganz schnell eng. Und es wäre schon sinnvoll, wenn davon nicht auch noch eine Shared-Memory-Grafik was abknapst.


[Beitrag von audiophilanthrop am 03. Feb 2015, 00:15 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#20 erstellt: 03. Feb 2015, 01:07
Danke, könnte vielleicht was brauchbares dabei sein. Werde da mal weiter dran bleiben. Ist wirklich ein schöner schnukeliger Anblick, anders als andere Mini-PC´s die ich mir so angesehen habe. Musik klappt auch schon perfekt, USB-DAC wird erkannt und installiert. Ist jetzt vielleicht Voodoo, klingt aber nach den ersten Hörsession besser als vom Notebook.

Notfalls werde ich eine PCI-Grafikkarte einbauen, was ich sowieso auch vor hatte. Wenn auch noch LAN funktioniert ist fast alles perfekt.
8Quibhirfd8
Stammgast
#21 erstellt: 09. Feb 2015, 21:27
Passende Win7 Treiber für die Grafik waren nirgends dabei. Habe eine neue GK eingebaut, alles okay. Was mich (noch) stört ist das Geräusch der Festplatte. Ich gehe mal davon aus das es die Festplatte ist. Wird wahrscheinlich eine mit 7200 U/min sein. Gibt es noch neue Platten mit 5400 U/min.?

Zudem ist im Moment eine mit 250 Gbit eingebaut. Kann mir jemand sagen, ob ich auch eine noch größere Platte einbauen kann? Irgendwo habe ich gelesen, bei 160 Gbit wäre bei älteren Shuttle-PC´s Schluss. Der Shuttle-PC bzw. das Mainboard ist ungefähr 6 Jahre alt.


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 09. Feb 2015, 21:29 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#22 erstellt: 09. Feb 2015, 21:36

8Quibhirfd8 (Beitrag #21) schrieb:
Was mich (noch) stört ist das Geräusch der Festplatte.

Versuchs doch mal damit.

Gibt es noch neue Platten mit 5400 U/min

Gibt's wohl für Notebooks, sind aber zu lahm.
Nimm doch lieber eine SSD.
Radiowaves
Inventar
#23 erstellt: 09. Feb 2015, 23:54
XP und SSD? Gab es da nicht Probleme wegen ungeeigneter Datenablage und ungeeigneten Hilfsprogrammen?

Ansonsten, was die Sicherheit betrifft: ich gehöre zu denen, die hardware-bedingt auch noch mit XP im Netz sind. Mein IBM T40 bekommt kein Windows 7. Erst wenn er endgültig auseinanderfällt (was er seit 7 Jahren bei mir nicht tut und vorher wohl 3 Jahre bei irgendwem als Dienst-Laptop auch nicht), wird er ersetzt werden durch einen "neuen" Gebrauchten, T4xx oder T5xx, mal sehen, was dann im Angebot ist. Da wird Win7 Pro64 drauf sein. Vielleicht auch die 32er Version, so Software zicken sollte. Aber ein Radio-Freund hat auf seinem 64er Win7 sogar den 2.xer Winamp laufen. Insofern...

Ich also mit XP SP3, mein Patenonkel (83!) hingegen mit nagelneuem Rechner, Win 7 64 Bit, UAC ist an, alles ist verriegelt und verbarrikadiert, kaum eine Software läuft problemlos, vieles, was unter XP ging, geht gar nicht. Die schöne Marian-Audiokarte konnte auch nicht mehr zur Mitarbeit überredet werden, bei 32 Bit wäre es vielleicht noch mit einem Beta-Treiber für Vista gegangen. Der Virenscanner zieht stündlich Updates, Emails werden erst mit einem Tool auf dem Server gecheckt und bei Mißfallen gleich dort gelöscht. Nur die, die bekannter Quelle sind, werden komplett heruntergeladen. Der Firefox verbietet fast alles, ich kann dort z.B. auch keine Serviceanleitungen von ElectroTanya herunterladen. Alles ist irre kompliziert und es laufen dutzende Tools, die das System und seine Sicherheit überwachen sollen. Ständig werden "Sicherungen" gezogen und bei Bedarf wieder zurückgeschrieben.

Mein Patenonkel hat diese Installation schon einmal komplett verloren durch Viren/Trojaner/wasweissich, als unvorsichtigerweise das eigentlich großartige ImgBurn installiert wurde, ohne auf das mitgeschleppte OpenCandy aufzupassen. Letzte Woche erwischte es ihn auf die gleiche Weise beim unvorsichtigen Installieren des Winamp aus unklarer Quelle. Danach waren die Browser gehijackt, Startseiten umgebogen, Suchmaschinen ausgetauscht und noch etliches mehr. Habe das mit ihm fernmündlich in dreistündiger Arbeit wieder geradegebogen und dabei spaßenshalber die Tools, die wir nutzten, bei mir parallel mitlaufen lassen. Ergebnis: bei ihm etliche Schweinereien, bei mir keine einzige.

Was lehrt uns das? Auch Win 7, zugenagelt mit UAC, Virenscannern und allerlei ekligen Arbeitsbehinderungen kann nicht verhindern, daß man sich die Seuche auf den Rechner holt. Auch weiterhin gefragt: jemand vor dem Rechner, der/die weiß was er/sie tut, und die Kiste softwaremäßig schlank (!!!) und überschaubar hält.

Das XP hier habe ich 1/2011 installiert, als ich eine neue Festplatte einbauen mußte. Nach deren Ableben (glücklicherweise innerhalb der Garantiezeit) konnte ich mit einem noch gezogenen Image unter einem Live-Linux 1:1 auf der neuen Festplatte weitermachen. Hier läuft also ein System seit 4 Jahren problemlos. Täglich. Damit wurde ein Video nachvertont in der Schweiz, damit wurden unzählige Audio-CDs gemastert, DVDs erstellt (dann wirds leistungsmäßig aber schon langsam eklig), aller Mailverkehr abgewickelt, ...


[Beitrag von Radiowaves am 10. Feb 2015, 00:01 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#24 erstellt: 10. Feb 2015, 00:16
@Grendel82:

Von diesen Festplatten-Entkopplern halte ich nicht viel. Läuft eine SSD-Platte überhaupt auf einem älteren PC mit S-ATA bzw. IDE-Anschluss?
AlexG1990
Inventar
#25 erstellt: 10. Feb 2015, 01:17

XP und SSD? Gab es da nicht Probleme wegen ungeeigneter Datenablage und ungeeigneten Hilfsprogrammen?

Dazu kann ich was sagen: Auf einer SSD und neueren Festplatten (nach 2010), mit 4K- statt 512k-Sektoren) müssen die Start- und Endsektoren an durch 4 teilbaren Stellen liegen. Ist das nicht so, gibt es massive Performance-Einbußen. Üblicherweise lässt man einfach am Anfang exakt 1 MiB (1024) frei - das ist so "Standard"...
Probleme gibt es nur, wenn man Partitionen mit dem dem DOS-basierten XP-Setup (!) anlegt. Der richtet die erste Partition nach "alter Manier" an Sektor 63 (ungerade) aus. Aber wer sagt, dass man die Partitionen mit dem alten XP-Setup erstellen muss?
Die Windows-Setups ab Vista, und eben genauso GParted Live (Partitionsprogramm, startbar als Linux Live-CD) halten sich beim Anlegen von Partitionen an die 1 MiB-Regel. Also einfach die Partitionen vorher in gewünschter Anzahl und Größe mit GParted erstellen, und dann dem XP-Setup nur noch sagen: "-> Da hin installieren" - fertig. Ob man vorher mit GParted schon NTFS formatiert oder nicht ist egal - das kann auch der Setup machen, solange die Partition bereits erstellt ist (an korrekter Stelle)...

Lediglich der Trim-Befehl für SSD fehlt bei XP (bei Vista auch noch!). Das macht der SSD nix, lediglich die Geschwindigkeit leidet auf Dauer etwas (bis zu max. 50%), da bereits beschriebene Zellen dann immer erst direkt vor dem Neu-Beschreiben gelöscht werden, anstatt fortwährend...ist aber in der Praxis nicht so besonders tragisch...(habe im PC und im Laptop SSD, beide mit XP)
Das geht aber sowieo nur, wenn man die SSD an SATA betreibt, der im AHCI-Modus läuft (nicht im IDE-Kompatibilitätsmodus), und nur ab Windows 7...


Zudem ist im Moment eine mit 250 Gbit eingebaut. Kann mir jemand sagen, ob ich auch eine noch größere Platte einbauen kann? Irgendwo habe ich gelesen, bei 160 Gbit wäre bei älteren Shuttle-PC´s Schluss. Der Shuttle-PC bzw. das Mainboard ist ungefähr 6 Jahre alt.

6 Jahre? Ist doch heute kein Alter mehr für ein Mainboard...ein Witz!
Das hat auf jeden Fall SATA...und größer als 160GB ging auch schon vor weit über 10 Jahren! Es gibt auch IDE<->SATA-Adapter in beide Richtungen.
Du kannst maximal 2,2 TB-Platten verbauen...
Entweder 5400er in 3,5'', oder wenn es 2,5'' werden soll lieber SSD. An sonsten gibt's auch schon 2,5er HDDs mit 2 TB!

An sonsten teile ich die Meinung von #Radiowaves, dass es eher am Nutzer liegt, was mit dem Windows Malware-Technisch passiert, als am System...da ist sehr viel wahres dran, aus eigener Erfahrung!
Und XP ist auch bei mir ein altes Arbeitstier: Vom Text-Editor, über Audio-Digitalisierung bis hin zum H.264-HD-Videoencoding...
Auf Intel IvyBridge-Hardware von 2012!

Ab Vista hat sich einiges im Detail zum schlechteren gewendet, was dem "Normaluser" gar nicht auffällt bzw. irrelevant ist. (Sound-Management, GUI zur Dateitypenverwaltung, Explorer-Shell, etc. - um ein paar Dinge zu nennen...)

Ich werde vielleicht umsteigen, sobald Windows 10 offiziell erscheint (irgendwann führt kein Weg an NT6 mit seinen Unannehmlichkeiten vorbei) - und Win10 ist auch nur ein "Vista", aber *wieder* mit brauchbarer Oberfläche im Vergleich zu Win8, und halt dann der neueste Release...
Dann hätte ich 4 Major-Releases übersprungen - neuer Rekord!


[Beitrag von AlexG1990 am 10. Feb 2015, 01:35 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#26 erstellt: 10. Feb 2015, 10:14

Radiowaves (Beitrag #23) schrieb:
... einen langen Text ...

Ja, du hast Recht, auch mit Win7 kann man sich im Web Ungeziefer einfangen.

Nein, du hast nicht Recht, mit WinXP im Netz unterwegs zu sein, ist nicht sicher.
Ja, du hast Recht, im gewissen Rahmen kann man das Risiko durch das eigene Surf-Verhalten und Know-How verringern.
Daraus zu folgern, man wäre unverwundbar, ist allerdings extrem gefährlich.

Und dieses Verhalten einem dritten zu empfehlen, dessen Verhalten und Know-How du überhaupt nicht einschätzen kannst, halte ich für verantwortungslos.

Genauso könntest du argumentieren, Rauchen wäre nicht gesundheitsschädlich, schließlich lebt Helmut Schmidt ja noch.


@8Quibhirfd8: wenn du einen SATA-Anschluss hast, sollte SSD funktionieren.
Und bei mir läuft ein 2TB-Platte mit Festplatten-Entkoppler absolut lautlos.
b_orla
Stammgast
#27 erstellt: 10. Feb 2015, 14:06
Wer behauptet XP sei fürs Internet zu unsicher, sollte sich überlegen ob er seine Bank-/Kreditkarte noch benutzen möchte. Es könnte im Bankautomat, Kontoauszugsdrucker, im Kassensystem oder wo auch immer, ein XP laufen. Dies ist der Grund für WEB/POS-Ready und dem Support für XP bis 2019.


[Beitrag von b_orla am 10. Feb 2015, 14:11 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#28 erstellt: 10. Feb 2015, 14:49

b_orla (Beitrag #27) schrieb:
Wer behauptet XP sei fürs Internet zu unsicher, sollte sich überlegen ob er seine Bank-/Kreditkarte noch benutzen möchte. Es könnte im Bankautomat, Kontoauszugsdrucker, im Kassensystem oder wo auch immer, ein XP laufen. Dies ist der Grund für WEB/POS-Ready und dem Support für XP bis 2019.

Das stimmt, man sollte zumindestens diejenigen Bankautomaten meiden, die immer auf diesen dubiosen Pornoseiten rumsurfen ...

AlexG1990
Inventar
#29 erstellt: 10. Feb 2015, 15:20
Oder man macht wie ich Online-Banking auf Windows XP zuhause...ich lebe auch noch...


Bankautomaten meiden, die immer auf diesen dubiosen Pornoseiten rumsurfen ...

Der ist gut!
Ich habe vor 3 Jahren einen Kontoauszugsdrucker bei der Sparkasse gesehen, der abgestürzt war - der bootete dann auf einmal "Windows NT 4.0"! Kein Witz!

Meine Meinung: Privat soll jeder machen was er will...egal ob XP, 7, 8 oder bald 10...
Ein guter Anti-Virus sollte vorhanden sein, das System zumindest auf dem aktuellst möglichen Update-Stand sein und ab und an mal Malwarebytes laufen lassen.
Das wichtigste: Ein aktueller Web-Browser, und achtsamkeit im Web, sowie bei der Installation von Freeware-Programmen (die berühmten "Häkchen", wodurch gerne Adware und Malware mitinstalliert wird)...
Radiowaves
Inventar
#30 erstellt: 10. Feb 2015, 15:25

Grendel82 (Beitrag #26) schrieb:
Daraus zu folgern, man wäre unverwundbar, ist allerdings extrem gefährlich.

Habe ich das?


Grendel82 (Beitrag #26) schrieb:
Und dieses Verhalten einem dritten zu empfehlen, dessen Verhalten und Know-How du überhaupt nicht einschätzen kannst, halte ich für verantwortungslos.

Habe ich das?

Mir ist sehr wohl bewußt, daß künftige (und vielleicht auch derzeitige) Sicherheitslücken nicht mehr gestopft werden und dadurch neue Angriffsstellen entstehen. Das Elend geht ja weiter: Java wird für XP auch nicht mehr geupdatet, die neue Version läuft nicht mehr auf XP. Also das nächste Loch. Es macht von Quartal zu Quartal weniger Spaß. Da ich kein Onlinebanking mache, kein Paypal habe und keine Bankdaten im Internet angebe (die tippe ich händisch in das vermutlich ebenfalls unter XP laufende Sparkassenterminal in der Filiale um die Ecke), ists bei mir etwas weniger schlimm als bei vielen anderen. Ärger könnte ich auch so bekommen, ist mir klar. Bekommt man aber auch unter Win 7, wie gerade bei meinem Onkel gesehen, auf dessen Paypalkonto nun irgendwer eingekauft hat. Wie auch immer...


AlexG1990 (Beitrag #29) schrieb:
Ich habe vor 3 Jahren einen Kontoauszugsdrucker bei der Sparkasse gesehen, der abgestürzt war - der bootete dann auf einmal "Windows NT 4.0"! Kein Witz!


Dann schau mal hier: ein DB-Fahrkartenautomat, fotografiert im Februar 2012.



Da stand er schon wochenlang in diesem Zustand, hat keine Sau interessiert, war ja nur Jena West, zweitheftigst frequentierter Bahnhof in Thüringen (die ganzen Pendler und die Werktags-Jena-Insassen, die aus dem Klugscheißerghetto allfreitäglich fliehen, um wenigstens am Wochenende in gewisser Würde wohnen zu können), da reichen ja die zwei Fummel&Wisch-Automaten vollauf. Oft verpassen Leute den Zug durch die Warteschlangen an den Automaten.

Wir sehen: Pentium 100, Pipeline-Burst-Cache, immerhin SD-RAM (Vendor ID 10B9 deutet auf ALi hin, die haben ja wirklich das allerstabilste verbaut...), 6-GByte-Platte. Reicht halt. Der meckernde Bootloader scheint NT zu sein. Immerhin 256 MByte RAM. Mehr hatte ich unter Windows 98 auch lange Zeit nicht.

Wer denkt, die neuen Automaten mit Netzwerkanbindung und EC-Zahlung sind auf modernerer Hardware aufgebaut, muß offenbar auch enttäuscht werden. Ebenfalls Pentium 100 mit 256 MByte RAM - der hier hat seine Festplatte verloren. Kann mir kaum vorstellen, daß da auch nur XP drauf läuft.

Dafür hat man nun dank Onlineanbindung der Automaten neue Komfortfeatures. Die Kiste kann nun z.B. auch anzeigen, ob die übliche Bahn-Folter auch vollumfänglich zur Anwendung kommt oder ob was vom Gesamt-Wohlfühlpaket (überfüllt, Stehplatz, siffige Toilette, Verspätung incl. Anschluß-Verpassen) fehlt:



Schöner Quälen mit der Bahn (kein Fake!).


[Beitrag von Radiowaves am 10. Feb 2015, 16:23 bearbeitet]
ShortRouter
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 10. Feb 2015, 15:36
So, ich gebe meinen Senf auch mal dazu:

1) Ist Windows XP (bald 14(!) Jahre alt) ziemlich veraltet was Funktionalität, Performance, Speicherverwaltung, etc. angeht.
2) Liefert Microsoft schon länger keine Sicherheitsupdates für XP an Endkunden aus. In der C't wird jedoch ein Vorgehen beschrieben, wie man durch einen Trick dennoch an neue Updates kommt. Die Sache ist die, dass z.B. viele Bankautomaten immer noch XP als OS am laufen haben und natürlich weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt werden müssen. Man kann vortäuschen, der eigene PC sei beispielsweise ein Kassensystem oder ein Bankautomat und dadurch neue Updates bekommen.

Siehe hier: http://www.chip.de/n...pdates_69998367.html

Wirklich sicher ist man damit aber trotzdem nicht, ich kann nur ein Upgrade auf Windows 7 empfehlen, damit kann man dann innerhalb eines Jahres kostenlos auf Windows 10 upgraden. Sollten dennoch die Finger jucken, kann man die Methode mit dem Registry-Hack probieren.

edit: vergiss eine gute AV-Software nicht! (Kaspersky, GDATA, ESET)


[Beitrag von ShortRouter am 10. Feb 2015, 15:40 bearbeitet]
Grendel82
Inventar
#32 erstellt: 10. Feb 2015, 15:56

Radiowaves (Beitrag #30) schrieb:
Habe ich das?

Man konnte das so verstehen, wenn es so nicht gemeint war, umso besser.
Radiowaves
Inventar
#33 erstellt: 10. Feb 2015, 16:04
Jetzt habe ich oben noch was ergänzt, Du warst hier unten schneller.
Radiowaves
Inventar
#34 erstellt: 10. Feb 2015, 16:19

ShortRouter (Beitrag #31) schrieb:
1) Ist Windows XP (bald 14(!) Jahre alt) ziemlich veraltet was Funktionalität, Performance, Speicherverwaltung, etc. angeht.


Das ist ja alles richtig (wäre schlimm, wenn es keine Weiterentwicklung gegeben hätte), aber: schon bei Windows 7 ist für halbwegs schmerzarmen Umstieg und eine gewisse Bewahrung des Workflows einiges an Änderungen nötig. Out-of-the-Box ist das System nicht nur für mich kaum bedienbar. Zum Glück kann man die Oberfläche in eine benutzbare umbiegen. Manche zusätzliche Sicherheit (UAC will ich nennen) blockiert aber jede Menge Software bis zur Unbenutzbarkeit. Die Folge davon: man schaltet es aus - und verliert die eigentlich beabsichtigte zusätzliche Sicherheit. Und das passiert nicht nur im Bereich der Heimanwender, sondern auch z.B. bei ARD-Anstalten, die (sehr spät!) von XP auf Windos 7 gegangen sind und dann UAC abschalteten auf wichtigen Rechnern, zumindest im Produktionsbereich, weil sonst nichts mehr geht. Die Abschaltung wurde da teils von den Studioausstatterfirmen forciert, sonst wäre kein reibungsloses Arbeiten möglich gewesen.

Und Windows 8... naja, die Oberfläche ist nach Aussage aller (!), die ich kenne, die beruflich mit Windows zu tun haben, eine Zumutung und zum professionellen Arbeiten absolut ungeeignet.

Schade, daß immer wieder solche Produktivitätskiller teuer ausgerollt werden. Wenn M$ hätte bezahlen müssen für die Kosten, die allein durch das neue Office-Design vor einigen Jahren entstanden sind, wären sie wohl pleite. Alleine bei uns im Unternehmen... wie oft standen Trauben von Kollegen um einen Rechner und suchten so exotische Funktionen wie "Drucken" oder ähnliches?
ShortRouter
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 10. Feb 2015, 16:33
Bis auf UAC finde ich Windows 7 out-of-the-box sehr angenehm zum arbeiten. Gewisse Grundeinrichtung gehört zu jedem System dazu, je nachdem wie man's gerne mag. Das fängt schon in den BIOS-Einstellungen an, da machts ja auch einen Unterschied welches OS man verwenden will. Windows 8 ist absolut unbrauchbar, auch das verbesserte 8.1 ist für mich keine Alternative. Werde demnächst die Win 10 Consumer Preview ausprobieren.
b_orla
Stammgast
#36 erstellt: 10. Feb 2015, 17:25
Vielleicht noch mal die Einstiegsfrage:
kann man mit Windows XP noch gefahrlos ins Internet gehen, bzw. ist eine Internetnutzung noch problemlos möglich?

Ich denke man kann.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind auch ausführlich diskutiert. Man sollte vieleicht nicht den Internetexplorer verwenden (nicht weil der besonder schlecht wäre, sondern weil Häcker in lieben). Statt google vielleicht ixquick.

Der Rest Win7, Win... ist vorliebe, die bleibt in der anfänglichen Fragestellung aussen vor.

ps und im Bundestag laufen auch noch XPs
ShortRouter
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 10. Feb 2015, 17:32
Im Bundestag ist das Internet ja bekanntlich noch "Neuland"
Und nein, man kann NICHT gefahrlos mit XP surfen, weil es nicht mehr sicher ist aufgrund fehlender Sicherheitsupdates. Selbst mit dem genannten Registry-Hack ist es nicht so sicher wie mit Win7. Noch besser geschützt ist man natürlich mit Linux, weil es nicht so weit verbreitet ist und es dafür vergleichsweise wenig Viren gibt. Eine virtuelle Maschine fürs Internet ist auch sinnvoll.


[Beitrag von ShortRouter am 10. Feb 2015, 17:36 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#38 erstellt: 10. Feb 2015, 19:23
Am aller sichersten ist man wohl mit Android (iOS jetzt mal außen vor gelassen).
Da läuft jede installierte App in der Davilik-Sandbox. Sie hat nur die Berechtigungen, denen man bei der Installation zustimmt (gilt natürlich nur für PlayStore-Apps). Deswegen sind "so genannte Virenscanner" auf Android auch "Heiße Luft". Da wird immer angezeigt, was die App für Rechte "verlangt" (Dateisystem, Kontakte, ...). Ich habe noch Android 2.3, da kann man das nur bestätigen oder es seinlassen. Ab Android 4 kann man glaube ich trotzdem einzelne Berechtigungen abwählen. (Nach dem Motto: Für was braucht ein Spiel zugriff auf meine Kontakte?)...
Wenn man da nur "vertrauenswürdige" Apps installiert, und offizielle, bekannte Web-Browser (Firefox, Opera, ...) verwendet, kann niemand an meine Daten, oder in Hintergrund ungewollte Schad-Apps aufspielen...das hat mit der System-Architektur zu tun.
Windows ist dagegen - bedingt durch den Systemaufbau - offen wie ein Scheunentor!
ShortRouter
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 10. Feb 2015, 22:55
Es gibt sowas wie Viren für Android und es werden langsam immer mehr. Die meisten werden durch den offiziellen Playstore verbreitet, so wie dieser hier: http://www.viruslist.com/de/news?id=201613045
halford666
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 12. Feb 2015, 15:42

b_orla (Beitrag #36) schrieb:
Vielleicht noch mal die Einstiegsfrage:
kann man mit Windows XP noch gefahrlos ins Internet gehen, bzw. ist eine Internetnutzung noch problemlos möglich?

Ich denke man kann.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind auch ausführlich diskutiert. Man sollte vieleicht nicht den Internetexplorer verwenden (nicht weil der besonder schlecht wäre, sondern weil Häcker in lieben). Statt google vielleicht ixquick.

Der Rest Win7, Win... ist vorliebe, die bleibt in der anfänglichen Fragestellung aussen vor.

ps und im Bundestag laufen auch noch XPs


Regierungsbehörden haben mit Microsoft einen erweiterten Support-Vertrag geschlossen weil diese Ihre Software nicht so "schnell" migriert bekommen oder weil sie noch Zeit brauchen tausende Rechner zu ersetzen und blechen auch ordentlich dafür (also im Endeffekt wir). So werden XP-OS-Lücken immer noch gefixt.

Für den Privatanwender würde ich definitiv kein XP mehr für den Internet-Betrieb empfehlen, außer er weiß genau was er macht und wie er sich zu verhalten hat - und aus meiner Erfahrung heraus können das 99% der Privatanwender nicht. Diese werden schon durch kostenlose Programme mit ihren Setups übertölpelt durch welche sie unbemerkt x Toolbars, AdWare und Gedöns installieren, die Startseiten und Suchmaschinen umstellen etc.. Update-Aufforderungen von 3rd-Party-Anbietern werden ignoriert/weggeklickt etc..

Und selbst wenn er semi-intelligent sein sollte und auf so etwas achtet, merkt er nicht wenn sich durch eine ungestopfte Lücke etwas einschleust. Er ist ja bei XP höchstwahrscheinlich als Administrator unterwegs und kein Portfilter/keine "Firewall" wähnt was böses, da der User ja irgendwas gestartet hat - wird schon ok sein.

Virenscanner sind auch nur bedingt hilfreich, da signaturbasierte AVs wie die tollen Avast, Avira, Kaspersky etc. auch nur reaktiv agieren können - ist der Schädling bekannt, klappt es mit dem Schutz, wenn nicht: Pech. Und die Varianten eines Virus/Wurms/etc. ändern sich teils mehrfach täglich. Die Heuristik ist wieder nur bedingt hilfreich, die wird abgeschaltet sobald der User irgendwas ganz tolles bei chip.de oder Computerbild herunterlädt und dies von der Heuristik geblockt wird (sei es wg. fehlender Reputationsinformationen oder eben dem Verhalten des Installers/der Software. "Kostenlos" ist nämlich seltenst etwas).

Long story short: Sicherheit ist ein Gesamtkonzept und mit Windows XP als Betriebssystem muß man sich gar nicht weiter darüber unterhalten.
Windows 7 gibt´s für wenig Geld, das hat wenigstens Support und UAC, die ganzen Ubuntus samt Derivaten gibt´s sogar für lau. Die können auch alles wichtige.


[Beitrag von halford666 am 12. Feb 2015, 15:47 bearbeitet]
b_orla
Stammgast
#41 erstellt: 12. Feb 2015, 18:23
Also... , mir geht es nicht darum Überzeugungsarbeit für den Einsatz von WinXp zu leisten. Es ging um die Fragen "problemlos und gefahrlos in Internet".
Ich vermute!! mal, die fixes für den erweiterten Support sind die gleichen wie für WEP/POS.
Die angesprochenen Anwenderfehler sind Versionsunabhängig. Ansonsten verweise ich nochmal auf #27.

Aber:
1. die Internetverbindung ist keine Einbahnstrasse
2. man kann nie! sicher sein
3. there is always one bug


[Beitrag von b_orla am 12. Feb 2015, 20:27 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#42 erstellt: 12. Feb 2015, 20:24
Also, ich habe ja oben geschrieben das es mittlerweile Win7 geworden ist. Hatte das Glück einen Rechner mit 64bit Prozessor zu bekommen, und da ich das Win7 64 bit ja schon hatte, habe ich es installiert. Wenn nicht, wäre es XP geworden. Der Rechner ist eh nur für die Zweitwohnung, und zum email Abfragen und Konto schauen hätte auch XP gereicht. Ach so...natürlich noch das Hifi-Forum

Mir ging es vor allem auch darum, ob der oder die Internetbrowser bei XP noch einwandfrei funktionieren, da es ja für Privatkunden keine XP-Updates mehr gibt. Aber die Frage wurde hier ja schon beantwortet.
AlexG1990
Inventar
#43 erstellt: 13. Feb 2015, 00:09

ob der oder die Internetbrowser bei XP noch einwandfrei funktionieren

Bis jetzt hat sich wie gesagt nur Microsoft selbst ausgesperrt. Den IE8 wollte ich nicht mehr verwenden. Alle anderen bekannten Browser (Firefox, Opera, Chrome, ...) laufen bis jetzt (!) noch in der aktuellsten Version auf XP...
WilliO
Inventar
#44 erstellt: 13. Feb 2015, 08:31
Interessantes Thema!
Mein alter Rechner läuft zum normalen Surfen, allerdings ohne Email-Eingang, einwandfrei mit XP sp3, Firefox und AVG-Internet Security (legal).
Der 2. Rechner -mit Email-Eingang- läuft mit WIN 7, Firefox und AVG.
Internet Banking bei unserer deutschen Bank machen wir nicht. Bei der niederländischen Bank wird man dazu gezwungen.
Dennoch seit Jahren ohne Probleme. Gottseidank.

Ach ja, im europ. Ausland ist XP noch seeehr weit verbreitet!
8Quibhirfd8
Stammgast
#45 erstellt: 13. Feb 2015, 19:08
AlexG1990:


6 Jahre? Ist doch heute kein Alter mehr für ein Mainboard...ein Witz!
Das hat auf jeden Fall SATA...und größer als 160GB ging auch schon vor weit über 10 Jahren! Es gibt auch IDE<->SATA-Adapter in beide Richtungen.
Du kannst maximal 2,2 TB-Platten verbauen...
Entweder 5400er in 3,5'', oder wenn es 2,5'' werden soll lieber SSD. An sonsten gibt's auch schon 2,5er HDDs mit 2 TB!



Kein Witz...Eine 500GB Platte erkennt der Shuttle-PC nicht. Gibt es hier einen Shuttle-Experten?
AlexG1990
Inventar
#46 erstellt: 13. Feb 2015, 23:30

Kein Witz...Eine 500GB Platte erkennt der Shuttle-PC nicht. Gibt es hier einen Shuttle-Experten?

Okeey...
Ich bin jetzt von einem "ganz normalen" Mainboard von Gigabyte/Asus/MSI/AsRock mit Intel- oder AM3-Sockel von 2009 ausgegangen (ja erschreckend, 2009 ist 6 Jahre her, auch wenns mir wie gestern vorkommt...).
Dann muss halt das Mainboard einfach deutlich älter als 2009 sein, denn da gab es LÄNGST keine "AMD64"-CPUs mehr. SATA(1) ist seit 2005/6 Stand der Technik.
Ich weiß nicht was der "Shuttle" für ein spezielles Board hat. Außerdem muss das dann deutlich älter sein. Wobei 500GB eine komische Grenze sind...

Auf jeden Fall gehen vom Betriebssystem her ab Windows 2000 alle Laufwerke bis 2,2TB (maximale MBR-Größe). Über USB auf jeden Fall, falls die Mainboard-Ports das nicht "schaffen". Per USB sollte man ab Windows 7 auch eine 4TB-GPT-Platte anschließen können - unabhängig von der Hardware!
halford666
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 14. Feb 2015, 03:29
Southbridge ist ein VIA VT8237 von 2003, kann durchaus sein, daß er deswegen mit der 500er Platte spackt weil der S-ATA/RAID-Controller diese nicht erkennt.

Wenn deine 500er HDD hinten Jumper hat, auf S-ATA 150 stellen.

Sonst Brainstorming:

- 2x 160 GB HDDs verbauen als RAID-0 = 320 GB Kapazität + höhere Geschwindigkeit
- SATA-150 HDD
- IDE HDD
- Update des BIOS ggf. des VT8237 ROMs wenn´s was geben sollte ^^

SSD würde ich wie im Thread erwähnt auch empfehlen, aufgrund der Chip-Problematik rate ich da aber lieber zu gar nix. Hatte zwar div. Shuttle XPC, aber die kamen teils standardmäßig mit 320 GB IDE HDD wobei es ja x Varianten aus der Barebone-Hochzeit von Shuttle gibt.
In Schweden hat´s mal bei jmd. geklapptSSD

Die alten XPC sind sehr schnucklig, ich mag sie auch, aber sind wie ebenfalls erwähnt Stromfresser (P4 oder AMD-Heizköper verbaut), werden arg laut, zum Basteln sind sie grausig und wenn das Netzteil abraucht (machen sie früher oder später durch die heißen Komponenten) fliegen sie meist auf den Müll da der Ersatz unrentabel ist & technisch passende billige nicht Original-NTs schwierig bis gar nicht zu verbauen sind.

Hatte einige aus der Fa., da ein IT´ler an einem Standort diese mochte, warum auch immer. Würde nie so einen Staubsauger im Büro einsetzen. Aaaber sind halt schnucklig...


[Beitrag von halford666 am 14. Feb 2015, 03:40 bearbeitet]
8Quibhirfd8
Stammgast
#48 erstellt: 14. Feb 2015, 19:14
Es geht um diese Platte:

http://www.ebay.de/i..._DefaultDomain_77&ha

Die soll kompatibel zu SATA I, II, und III sein. Einen Jumper habe ich nicht entdeckt, jedoch zwei leere Steckkontakte neben den Anschlüssen. Wenn die allerdings kompatibel ist, braucht die auch keinen Jumper, oder?

Die andere Platte die erkannt wird ist eine SATA III mit 250 Gbit.
8Quibhirfd8
Stammgast
#49 erstellt: 16. Feb 2015, 21:53
Also, laut ist er nicht unbedingt, allenfalls durch die 7200er Platte. Deshalb wollte ich ja eine mit 5400 U/min einbauen. Da hatte ich schon lautere PC´s die als sogenannte Silent-PC´s angeboten wurden.

Ich mach jetzt aber keine Experimente mehr und lass den Shuttle so wie er ist, mit der 250 Gbit-Platte, die läuft wenigstens. Er war zwar erst als Zweit-PC gedacht, aber er ist halt wirklich schnukelig. Und da ich ein Fan von Musikvideos bin, und die komischerweise vom Shuttle besser als vom Notebook klingen, und über die eingebaute Grafikkarte natürlich auch ein besseres Bild haben, werde ich ihn in meine bestehende Anlage einbauen.

Dann habe sozusagen zwei PC´s..Einmal das Notebook für Internet und Wave-Musik, und den Shuttle für die Musikvideos.
audiophilanthrop
Inventar
#50 erstellt: 26. Feb 2015, 00:01

8Quibhirfd8 (Beitrag #49) schrieb:
Und da ich ein Fan von Musikvideos bin, und die komischerweise vom Shuttle besser als vom Notebook klingen, und über die eingebaute Grafikkarte natürlich auch ein besseres Bild haben, werde ich ihn in meine bestehende Anlage einbauen.

Laß mich raten: Notebook hat 'n Realtek-HDA-Chip? Aktualisier mal dessen Treiber (am besten direkt von Realtek)...

Manchmal gibt's aber auch Notebooks mit echten Problemen.
8Quibhirfd8
Stammgast
#51 erstellt: 26. Feb 2015, 19:53
Es ist ein Acer E1-531. Da ist zwar ein Realtek Audi-Chip eingebaut, ich habe da aber immer den V-DAC II über USB angeschlossen. Bei MPEG-Videodateien hört man bei leisen Passagen ein leichtes "zwitschern" mit im Ton. Bei Musikdateien hört man nichts. Im Moment habe ich in der anderen Wohnung einen kleinen portablen USB-DAC mit komplett neuer Verkabelung angeschlossen, wo das gleiche Problem auftritt. Ich gehe davon aus, das der Fehler intern im Notebook auftritt.

Der Shuttle-PC zeigt keine Probleme und komischerweise klingen nicht nur die Videodateien, sondern auch die Musikdateien besser. Eventuell ist das Notebook eines mit "echten" Problemen.
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