Jobst fürs Jugendzentrum

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hio
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jun 2012, 19:32
Hi ,
ich bin dabei, eine Pa für ein Jugenzentrum zusammenzustellen und hätte gerne eure Meinung dazu!
Die Lautsprecher wollte ich gleich zusammen mit den fertigen Gehäusen (inkl. Warnex & Farbe) bestellen.


Tops: 2* LMT-121 (2* 528€)
Subs: 2* MBH-118 (2* 648€)

Amps:
Für Subs: t.amp proline 3000 (549€)
Für Tops: t.amp proline 1800 (465€)

Controller:
Behringer DCX2496 Ultradrive Pro (259€)

=> 3625€

Die absolute Schmerzgrenze liegt bei 4000€.
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Viele Grüße


[Beitrag von hio am 25. Jun 2012, 21:04 bearbeitet]
Bodox
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jun 2012, 21:00
Also als erstes-

den dicken Amp für die Bässe - den kleinen für die Tops - nicht umgekehrt

Ansonsten finde ich die Proline 3000 für 2 Einzel 18"er recht fett - das schafft auch die Proline1800 -

und wenn DU die Tops nach unten trennst hat da ne Proline 1800 auch recht viel Reserve.


Zu den Boxen kann ich nicht viel sagen denn ich habe sie noch nicht gehört -
aber wenn DU nicht vorhast in den nächsten Jahren die Bässe um 2 zu erweitern kannst Du für meine Begriffe bei den Amps ne Nummer kleiner nehmen und das Geld für andere Verwenden.

Ansonsten wirst du mit diesen Boxen die Amps nicht so leicht ins Schwitzen bringen.

An den Behringer Weichen scheiden sich die Geister - aber für einen Jugendraum denke ich mehr als ausreichend.
Bodox
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jun 2012, 21:14
Ich habe da mit den Angabe vom Thomann mit der Proline 1800 so meine Probleme:

Normalerweise kann ein Amp der im Stereobetrieb 2 Ohm Stabil ist und 2 x 1100 Watt bringt im Bridge Mode wenigstens 4 Ohm Vertragen und sollte dann 2200 Watt liefern.

In diesem Fall wäre das für deine beiden 18"RCF parallel auf die Endstufe Bridge geschaltet an einer 1800 perfekt und sogar Reserve.
( Wir können jetzt wieder über den 2 Om Betrieb im Bassbereich streiten aber es geht hier um einen Jugendraum )

Warum Thomann für den Bridge Mode allerdings nur 8 Ohm und 1800 Watt angibt ist für mich nicht ganz logisch.

Für meine Begriffe haben sie diesen Wert nur vergessen anzugeben da ja im Bridge Mode die Endstufen nur in Reihe geschaltet werden. Um sicher zu gehen kannst Du da ja gerne mal anrufen um Dich da mal schlauer zu machen.
Bodox
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jun 2012, 21:22
Auf jeden Fall brauchst Du ne Weiche bei der Du die Ausgänge Limitieren kannst ohne das es jeder an einem Drehpoti verändern kann.

Nur so kannst Du verhindern das der Kram bei der ersten Party abbrennt.


Solltet ihr die Bässe in absehbarer Zeit aufstocken dann kauf lieber gleich ne 3000 dann bist Du auf der sicheren Seite!
hio
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jun 2012, 21:43
Hey vielen Dank ersteinmal,
noch ein Nachtrag bezüglich des Verwendungszweckes, das ganze soll nicht nur indoor betrieben werden sonder auch draussen für kleine Bands usw.

Zu der proline 1800 werde ich denen von Thomann mal ne mail schreiben.
Allerdings habe ich da noch eine allgemeine Frage.
Bis jetzt habe ich bei anderen Pa's die Bässe auch immer Stereo laufend lassen, was in meinem Fall hier ja bedeuten würde, dass die 1800 zu klein ist mit ihren 2*600 an 8 Ohm. Ich weiß, dass es bei Tiefbass egal ist ob Mono oder Stereo, aber wie siehts denn aus wenn mal mal ein wenig höher getrennt wird , zb. wenn es um Rockmusik geht. Macht es dort einen Unterschied ob die Bässe im Mono oder Stereobetrieb laufen?

viele Grüße


[Beitrag von hio am 25. Jun 2012, 21:45 bearbeitet]
Bodox
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jun 2012, 22:07
Also als erstes mal zum Indoorbetrieb:

Ich selber würde sogar die beiden Bässe zusammenstellen um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Dort spricht also gar nichts dagegen bei beiden 18"er Parallel an einem Amp zu betreiben.


Jetzt zum Outdoorbetrieb:

Willst Du die beiden Bässe nur weil Du andere Musik wiedergeben willst viel höher trennen???
Was hast Du denn da für andere Einstellungen an Deiner X-over vor???
light-Green_Apple
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2012, 22:10
Sodele, dann wollen wir mal....


Für Tops: t.amp proline 1800 (465€)

Ist unnötig. Da reicht eine TA1400 MK-X bspw. aus.


Für Subs: t.amp proline 3000 (549€)

Gut. Da kann man auch noch erweitern.


Behringer DCX2496 Ultradrive Pro (259€)

Gute Wahl.


An den Behringer Weichen scheiden sich die Geister

Tun sie das?


Die Lautsprecher wollte ich gleich zusammen mit den fertigen Gehäusen (inkl. Warnex & Farbe) bestellen.

Aber hoffentlich nicht bei Jobst-Audio, denn der liefert nicht.

Edit: Bei Bässen kann man pauschal fast immer Monobetrieb einem Stereobetrieb vorziehen


[Beitrag von light-Green_Apple am 25. Jun 2012, 22:12 bearbeitet]
Bodox
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jun 2012, 22:33
[quote="light-Green_Apple"]
[quote]Behringer DCX2496 Ultradrive Pro (259€)[/quote]
Gute Wahl.

[quote]An den Behringer Weichen scheiden sich die Geister[/quote]
Tun sie das?


Sorry - ich muss mich korrigieren - im Professionellen Bereich führt Behringer oft zu Diskussionen -

im Jugendraum wird es keine geben und sie erfüllt ihren Zweck voll und ganz!




PS: Zu unseren Jugendraumzeiten hätten wir uns die Finger nach so einer Anlage geleckt -
wir mussten noch mit wilden Selbstbauprojekten mit Chassis von Conrad vorlieb nehmen.
Angetrieben von einer Endstufe mit 2x150 Watt im Fullrangebetrieb.
light-Green_Apple
Inventar
#9 erstellt: 25. Jun 2012, 22:37

Sorry - ich muss mich korrigieren - im Professionellen Bereich führt Behringer oft zu Diskussionen -


Also ich kenne sehr wenige die etwas am DCX auszusetzen haben.
Bei vielen anderen Geräten von B. gebe ich dir Recht.

Selbst Föön hat bei den Systemen im Verleih den DCX dabei
scauter2008
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2012, 23:00
für Jugendtreff könnte man auch den the box 18-500 in BR bauen

proline 300 für die subs ist ok
für die tops reicht eine ta 1050/2400 vollkommen
hio
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jun 2012, 07:14

Aber hoffentlich nicht bei Jobst-Audio, denn der liefert nicht.


Das war eigentlich der Plan, was ist denn da los? Weiß jmd genaueres oder gibt es eine Alternative?

viele Grüße
Lukas-jf-2928
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2012, 08:36
Frag hier mal an, kann dir auch alles bauen:
http://s-akustik.de/



[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 26. Jun 2012, 08:36 bearbeitet]
light-Green_Apple
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2012, 08:51
Der liefert auch nur, wenn man nach 2 Mnaten mit dem Anwalt droht...
Lukas-jf-2928
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2012, 10:43
LM-Paps, LMT-121 und 4sub Gehäuse bauen lassen, geht zwar nicht von heut auf morgen (4wochen ca.) aber bisher alles gut...
light-Green_Apple
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2012, 10:58
Joah, bei mir uns einem Bekannten mir erheblichen Komplikationen...
Bodox
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jun 2012, 18:39
Schlimm -

schade das es von keinem Hersteller bezahlbare 18"er zu kaufen gibt!!!

Das Angebot auf dem Markt an fertigem Equipment ist wirklich sehr knapp.

Also ich selber hab mir über selbstbau seit Jahren keine Gedanken mehr gemacht aber kann man das wirklich rechnen das man da viel spart bzw. sich das lohnt???
kst_pa&licht
Inventar
#17 erstellt: 26. Jun 2012, 18:55
Schmeist doch den TP118/800 ins rennen...

gut fürs Geld, fürn JUZ erst Recht...
Bodox
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jun 2012, 19:20
z.Bsp. - der Preis von 398,-€ ist ok - das Ding ist lieferbar und Du hast keinen Ärger.

Und mit dem gesparten Geld kann man bestimmt noch was anderes schönes kaufen an dem die Jugend Spaß hat.
hio
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jun 2012, 20:26

kst_pa&licht schrieb:
Schmeist doch den TP118/800 ins rennen...

gut fürs Geld, fürn JUZ erst Recht...


Unser Ziel war es eigentlich, eine gute PA zu kaufen, die möglichst lange hält und vielseitig einsetzbar ist - sprich: Sie steht nicht nur in irgendeinem Raum. Von daher wollte ich das Budget, welches für die Anlage voresehen ist, auch dafür nutzen.

MfG
Bodox
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jun 2012, 20:39
Also gerade wenn die Anlage auch mal bewegt wird solltest du auch Geld für ein vernünftiges Amprack ausgeben.

Schau Dir auch gut die Oberfläche der Boxen im Bezug auf Strapazierfähigkeit an -

meine original JBL SRX Bässe sehen nach 8 Jahren fast aus wie am ersten Tag wegen der super strapazierfähigen Oberfläche und da sie immer mit Taschen bewegt werden - unsere Eigenbaubässe mussten in der Zeit 2 mal neu gelackt werden.
hio
Stammgast
#21 erstellt: 26. Jun 2012, 20:55

Bodox schrieb:
Also gerade wenn die Anlage auch mal bewegt wird solltest du auch Geld für ein vernünftiges Amprack ausgeben.

Schau Dir auch gut die Oberfläche der Boxen im Bezug auf Strapazierfähigkeit an -

meine original JBL SRX Bässe sehen nach 8 Jahren fast aus wie am ersten Tag wegen der super strapazierfähigen Oberfläche und da sie immer mit Taschen bewegt werden - unsere Eigenbaubässe mussten in der Zeit 2 mal neu gelackt werden.


Die SRX-Reihe ist ja auch nur leeeicht teurer
Und der Strukturlack sollte das doch eigentlich abkönnen.. Und selbst wenn man das nach einer gewissen Zeit mal neu lackieren muss,rechtfertigt das nicht den einmaligen Kauf von Lautsprechern deutlich minderer Qualität (TP118/800)

MfG


[Beitrag von hio am 26. Jun 2012, 20:56 bearbeitet]
flo42
Inventar
#22 erstellt: 26. Jun 2012, 21:07
Der TP 118 ist nicht schlecht, nur weil der Preis besonders günstig ist.


meine original JBL SRX Bässe sehen nach 8 Jahren fast aus wie am ersten Tag wegen der super strapazierfähigen Oberfläche und da sie immer mit Taschen bewegt werden - unsere Eigenbaubässe mussten in der Zeit 2 mal neu gelackt werden.

Bodox ich wage zu behaupten, dass es an deinen Schutzhüllen liegt
Ich finde die Taschen übrigens sehr praktisch. Praktischer als so manches mal für 1db mehr das doppelte auszugeben.



Also gerade wenn die Anlage auch mal bewegt wird solltest du auch Geld für ein vernünftiges Amprack ausgeben.

Proline und Ta in einem Rack... viel Spaß sobald eine Treppe kommt.

Sync und Tsa 2200 wären günstige leichte Stufen
LeonLion
Inventar
#23 erstellt: 26. Jun 2012, 21:15
Ich würd auch sagen, entweder den TP oder was Selbstgebautes. Budget ist doch mal erfreulich
Ich denke, es wurden genug Alternativen und deren Vorteile/Defizite genannt. Jetzt liegts an euch

Btw: Mein Amprack wiegt um die 70kg, beinhaltet TA1400, TA2400, EC102 und ne Anschlussblende. Rollen einbezogen, ich finds aber eigentlich relativ iin Ordnung... Solange alles fest im Rack ist, bleibts auch handlich.
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 26. Jun 2012, 21:18

flo42 schrieb:

Proline und Ta in einem Rack... viel Spaß sobald eine Treppe kommt.

genau für solche Fälle wurde die Rodel aka Sackkarre erfunden
hio
Stammgast
#25 erstellt: 26. Jun 2012, 21:25

flo42 schrieb:
Der TP 118 ist nicht schlecht, nur weil der Preis besonders günstig ist.

Ich finde die Taschen übrigens sehr praktisch. Praktischer als so manches mal für 1db mehr das doppelte auszugeben.


Ich sage nicht, dass die TP 118 schlecht sind - ich kenne sie ja nicht. Aber dein letzter Satz klingt etwas komisch. Du kannst mir nicht erzählen, dass es kaum einen Unterschied (1db) zwischen den TP 118 und den MBH's gibt Ich weiß, das hast du nicht so gemeint - so kommt es aber rüber.


flo42 schrieb:


Also gerade wenn die Anlage auch mal bewegt wird solltest du auch Geld für ein vernünftiges Amprack ausgeben.

Proline und Ta in einem Rack... viel Spaß sobald eine Treppe kommt.

Sync und Tsa 2200 wären günstige leichte Stufen


Da gabs ja auch schon mal eine Diskussion hier im Forum: "Klingen Endstufen?". Und da haben sich, soweit ich das mitverfolgt habe, diesbezüglich einige Endstufen als mehr oder weniger gut erwiesen (?).
Ich bin mir da aber echt nicht sicher.. Sicher ist aber, dass ich es für mehr Qualität auch in Kauf nehmen würde, wenn die Endstufen etwas schwerer sind.

MfG


[Beitrag von hio am 26. Jun 2012, 21:28 bearbeitet]
flo42
Inventar
#26 erstellt: 27. Jun 2012, 07:44

flo42 schrieb:
Der TP 118 ist nicht schlecht, nur weil der Preis besonders günstig ist.

Ich finde die Taschen übrigens sehr praktisch. Praktischer als so manches mal für 1db mehr das doppelte auszugeben.



Ich sage nicht, dass die TP 118 schlecht sind - ich kenne sie ja nicht. Aber dein letzter Satz klingt etwas komisch. Du kannst mir nicht erzählen, dass es kaum einen Unterschied (1db) zwischen den TP 118 und den MBH's gibt Ich weiß, das hast du nicht so gemeint - so kommt es aber rüber.


Was für ein Zitierbrei

Hier das Original + Hervorhebung :


Der TP 118 ist nicht schlecht, nur weil der Preis besonders günstig ist.

meine original JBL SRX Bässe sehen nach 8 Jahren fast aus wie am ersten Tag wegen der super strapazierfähigen Oberfläche und da sie immer mit Taschen bewegt werden - unsere Eigenbaubässe mussten in der Zeit 2 mal neu gelackt werden.


Bodox ich wage zu behaupten, dass es an deinen Schutzhüllen liegt
Ich finde die Taschen übrigens sehr praktisch. Praktischer als so manches mal für 1db mehr das doppelte auszugeben.


By the way die MBH sind so laut wie ein guter BR. Natürlich geht da schon richtig mehr als bei dem günstigen TP 118, aber bedenke, dass der MBH mehr kostet bei mehr Aufwand. Wenn man Spaß dran hat definitv Selbstbau Bedenke es gibt dort viele weitere schöne Töchter als Jobst´s.


Sicher ist aber, dass ich es für mehr Qualität auch in Kauf nehmen würde, wenn die Endstufen etwas schwerer sind.

Ich fang hier nicht mit Endstufenklang an. Du hast aber deutlich mehr Leistung bei den schweren Günstigen, denn bei den leichten Günstigen & damit die gesteigerte Qualität. Ich persönlich bin für die Eisenschweine, aber warne vor dem Gewicht.
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