Endstufe für Subs bis max 700,- gesucht

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Dadl
Inventar
#1 erstellt: 12. Mrz 2010, 18:01
Hallo Forum,

brauche eine Endstufe für meine Subs, da die XLS802 (bekanntlich keine Bassendstufe) nicht genug Druck zaubert und immer am Limit ist (das ist ja auch nicht gesund).
Es handelt sich um 800W/8Ω Subs.
Aktuell sind es nur 2, kommen aber wahrscheinlich im laufe des Jahres 2 weitere dazu.

Also wie gesagt Budget ist max 700,-.

Folgende Endstufen kommen aktuell in Betracht:

Synq Digit 3k6 --> bevorzugt weil leicht (7kg)
The T.Amp Proline 3000 --> eisenmonster 1 (den Daten nach zu schwach)
American Audio V6001 gebraucht --> eisenmonster 2 (noch stärker)


Jemand Erfahrung mit den Endstufen?
Jemand noch weitere Endstufen im preislichen Rahmen zu empfehlen oder gebraucht und funktionstüchtig zu verkaufen?

Vielen Dank schonmal,
DjDadl
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 12. Mrz 2010, 18:06
Nimm die Proline 3000. (Sehr Gute Subendstufe)

Kannst auch beide Subs parallel gebrückt anschließen, dann ergibt das 4 Ohm.

Gruß

DJ Cure
bowdy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Mrz 2010, 23:07
proline ist gut, aber ich hatte mit denen echt ärger.....leider!!! und am ende waren alle bässe im arsch, weil sie geclippt hatte ohne es anzuzeigen!!!!

die american audio, hat mehr einstellmöglichkeiten und hat wirklich gut power auch an 2 ohm!
Dadl
Inventar
#4 erstellt: 17. Mrz 2010, 15:16
also sollte ich schon die AA V6001+ nehmen weil da einfach ordentlich dampf rauskommt?...

mein shop empfiehlt mir erstmal die Nova DXP3600 haben die mal auf den preis geschaut??? wenn ich denen Synq Digit 3k6 und V6001+ vorschlage kommen die mit sowas um die ecke

grob geschätzt mal: wie viel mehr hab ich zu erwarten wenn ich bisher ne xls802 eingesetzt habe (das ist ja absolut keine bassstufe)???
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:02

DjDadl schrieb:
also sollte ich schon die AA V6001+ nehmen weil da einfach ordentlich dampf rauskommt?...


Mehr als bei der Proline? Glaub ich net!

Du kannst die Proline ruhig kaufen.

Nur weil mal jemand damit nen Problem hatte, mußt du es ja nicht haben!
Zugegeben tippe ich bei "Bowdy" auch eher auf nen Bedienungsfehler!

Die Proline allgemein, hat im Forum einen sehr guten Ruf!

Gruß

DJ Cure
Lange92
Inventar
#6 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:49
Von der Leistung her wirst du keinen Unterschied merken. Die Proline bringt gemessen mehr, als sie auf dem Papier liefert. Gemessen wurden da ca. 2kW an 4 Ohm mit 12dB (oder warens nur 6dB?) Crest-Faktor. Damit hat sie etwa gleich viel Leistung wie die V6001... Und auch wenn man nur die Papierwerte nimmt macht das im Grunde nichtmal nen Unterschied von 3dB aus, mit Power Compression sind das insgesamt vllt. 1dB. Das wirst du nie raushören.

Das einzige was für die V6001 spricht ist die evtl. bessere Verarbeitung (kann ich nicht beurteilen) und ein paar ganz nützlich Features, z.B. das man die Frontplatte abschalten kann und den LowCut (den man normalerweise ja eh nicht braucht, da man ja eh immer Frequenzweiche oder Controller dabei hat).

Welche du letztendlich kaufst musst du selber wissen, aber leistungstechnisch ist der Unterschied zu vernachlässigen.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:00
Was jedoch noch für die Proline spricht, ist der enorme Preisunterschied gegenüber der V6001.

Gruß

DJ Cure
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:34
Mit der Proline haben neuerdings mehrere Leute Probleme, eigentlich schade, denn sonst sind die Stufen gut.

V6001+ hat noch ´nen anderen, unschlagbaren Vorteil: Einen funktionierenden Clip-Limiter.
Die V6001+ kann daher nur bei wirklich akuter Fehlbedienung clippen, ist nicht unpraktisch.
Dadl
Inventar
#9 erstellt: 18. Mrz 2010, 12:41
ebend was bringt mir ne endstufe die bedeutend früher clippt als sie es sollte...und wenn sie dann schon clippt es nicht anzeigt...

außerdem betrifft das was hier jeder zitiert von wegen viel mehr leistung als angegeben eine impulsleistung nicht dauerleistung
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Mrz 2010, 16:42
Nö, das ist Schwachsinn, was du gerade redest.

Die Proline bringt laut den Messungen der Tools4Music an 4 Ohm saubere 1,8 kW (Sinus), wenn es Rauschen mit 12 dB Crest Faktor ist, dann sind´s sogar 2,2 kW.
Nix Impulsleistung, die wird noch deutlich drüber liegen! Allerdings betrachte ich den Wert selte, von merken wollen wir garnicht erst reden.

Bis jetzt habe ich nur von Prolines gehört, die einfach so ausgestiegen sind, also nach dem Einschalten einfach nicht mehr richtig funktioniert haben.

Der Fehler mit der Clip-LED ist neu, wenn ´ne Proline intakt ist, dann bringt sie die Leistung, ohne wenn und aber, in jeder Lebenslage.
Dadl
Inventar
#11 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:17
wegen dem mit den clip-leds frag mal bowdy der hat an einem abend 8 subs verbraten weil die endstufe ebend nicht limitiert hat...

und wegen der impulsleistung siehe bewertungen der proline bei thomann...
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:32

DjDadl schrieb:
wegen dem mit den clip-leds frag mal bowdy der hat an einem abend 8 subs verbraten weil die endstufe ebend nicht limitiert hat...



papalapap.....wer weiß ob das wirklich am Amp lag das er die verbrezelt hat!

Aber was solls, dann kauf doch einfach die Amercian Audio und gut is!

Gruß

DJ Cure
Schmelli
Inventar
#13 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:39
ich habe acuh eine american audio und ja de rlimiter funktioniert super

du equalität ist auch ok und die leistung die draufsteht kommt auch raus. kann man nur empfehlen.

lg

Schmelli
_Floh_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:52

DjDadl schrieb:
wegen dem mit den clip-leds frag mal bowdy der hat an einem abend 8 subs verbraten weil die endstufe ebend nicht limitiert hat...


Limitieren wird die Proline auch nicht. Die Clip LED zeigt bei der lediglich Clipping an, verhindern wird sie es nicht.

Ich bezweifle auch etwas, dass wirklich Clipping die Bässe gekillt hat, normalerweise hört man ´ne clippende Endstufe, zumindest wenn sie richtig clippt.
Das macht sich durch ein schwer zu beschreibendes Knallen an Subwoofern bemerkbar, das man eigentlich kaum überhören kann.

Wenn weder die LED sich bemerkbar gemacht hat, noch etwas zu hören war, dann ist für den Tod der Subwoofer eher kein Clipping verantwortlich.

Zumal Subwoofer clipping noch relativ gut abkönnen, die sind da deutlich unempfindlicher als manche Hochtöner.

Auch müsste man die Randbedingungen prüfen, sprich welche Subs das waren, was noch alles in der Signalkette war, etc.


DjDadl schrieb:
und wegen der impulsleistung siehe bewertungen der proline bei thomann...


Ich kann dir nur sagen, was ich gelesen habe.

EDIT: Die Impulsleistung fällt bei der Proline laut den Messungen geringer aus, als die Leistung an Rauschen mit 12 dB Crest.
Damit wäre das auch geklärt...


[Beitrag von _Floh_ am 18. Mrz 2010, 18:00 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:58
was genau heißt eigentlich 12 db crest?
Lange92
Inventar
#16 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:33
Bisschen Eigeninitiative kann auch nicht schaden...


Der Scheitelfaktor (engl. crest factor, daher im deutschen Sprachgebrauch auch Crest-Faktor) beschreibt das Verhältnis von Scheitelwert zu Effektivwert einer Wechselgröße.


Beispiel Wechselspannung:
In Deutschland haben wir ja im Haushalt ne Spannung von 230V. Das ist allerdings nur der Effektivwert. Der Scheitelwert liegt um Wurzel 2 höher, also bei 325V. Der Crestfaktor ist in diesem Fall also Wurzel 2.

Das entspricht einem Crestfaktor von ich glaube ca. 3dB. Wenn man nun 12dB Crestfaktor hat, dann ist das 4 mal ein Crestfaktor von 3dB, also 4*Wurzel 2 = 5,66...

Ein Crestfaktor von 12dB heißt also, das die Spitzenwerte der Spannung ca. 5,66 mal so hoch sind wie der Effektivwert der Spannung.

Ich hoffe ich verbreite hier gerade keinen Quatsch... Das ist nämlich schon ein bisschen her das ich mir was dazu durchgelesen habe...
emger
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:25
Ich schmeiss einfach nochmal die DAP TAS 4000 in die Runde kann aber nicht viel dazu sagen :).

Hab nur gelesen das die gut im Bass gehen soll.
Wie sie sich jetzt aber gegen eine 6001 schlägt kann ich nicht sagen. Vielleicht weiß einer mehr.

TAS 4000

Evt. auch nur eine leichtere Alternative zu den Eisenschweinen.


[Beitrag von emger am 19. Mrz 2010, 15:28 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:21
also die berechnung mit dem crestfaktor geht auf jeden fall (soweit ich das als physik lkler beurteilen kann) nur bei nem sinussignal...

also ist 12db crest eigentlich nen bassschlag (das müsste ja richtung halbschwingung gehen (siehe wiki))...beispielsweise (obwohl das auch nicht ganz passen kann aber nen reines sinussignal kanns nicht sein das hätte immer 3db crest...) weil dadurch kann man ja zwischen effektivem wert und scheitelwert nen sehr großen unterschied erzeugen --> also heißt es quasi das es ne impulsleistung ist weil ja zwischen den bassschlägen nichts kommt und damit die kondis sich voll-laden können ums auf einmal abgeben zu können und damit kommt man auf bedeutend höhere werte als wenn man nen dauersignal anlegt...
ob das mit den 12 db so richtig ist weiß ich nicht...ich meine nicht....soweit ich das verstanden habe wären es dann auch Wurzel(2)db crest beim stromnetz...
das würde heißen das wenn max 2,2kw bei der messung rausgekommen sind mit 12 db crest das die effektivleistung im messzeitraum 220Watt nur anlagen (und das lastet die endstufe ja bei weitem nicht aus...)
nach deiner rechnung wären es ja bei 2,2kw auch nur 388Watt effektiv...auch bei weitem nicht die leistung die die endstufe bringt...

wird im übrigen die V6001+ von bowdy

aber ich bin dafür das weiter zu diskutieren
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:55

DjDadl schrieb:
also ist 12db crest eigentlich nen bassschlag (das müsste ja richtung halbschwingung gehen (siehe wiki))...beispielsweise (obwohl das auch nicht ganz passen kann aber nen reines sinussignal kanns nicht sein das hätte immer 3db crest...)


Rauschen mit 12 dB Crest entspricht näherungsweise Musik, daraus folgich kann man die hier ermittelte Leistung auch als Musikleistung betrachten


DjDadl schrieb:
nach deiner rechnung wären es ja bei 2,2kw auch nur 388Watt effektiv...auch bei weitem nicht die leistung die die endstufe bringt...


Das kommt so schon in etwa hin, das ist ja das schön am Crest Faktor

Es ist schwierig das zu erklären, deswegen versuche ich es erst garnicht, aber schlussendlich kann man sagen,
dass ein Signal mit hohem Crest Faktor die Endstufe deutlich weniger belastet,
als eines mit einem sehr geringen Crest Faktor (z.B. ein Sinus).

Die Leistung, die die Endstufe effektiv erbringen muss, fällt daher an ´nem Signal mit dem hier heran gezogennen Crest Faktor von 12 dB deutlich geringer aus, als an ´nem Sinus.
Dadl
Inventar
#20 erstellt: 20. Mrz 2010, 21:53
also:

es ist die V6001+ geworden (danke nochmal an bowdy)

mal eine kleine zusammenfassung:

zuhause angekommen, ausgepackt, altes case genommen, alles rausmontiert, endstufe rei... nochmal endstufe rei... hmmm...STRESS...ok..., endstufe wieder raus, deckel aufs case, endstufe rein (aha passt ja doch), frequenzweiche und anschlussterminal rein, fertig

so kommen wir zum wichtigen:
alles eingestöpselt (mit tops) frequenzweiche bisschen zurückdrehen im bass (wer weiß wer weiß)...bassiges lied an...hmmm...endstufe aufdrehen....ja...kommt was....aber wo zum teufel ist der bass (ja gut die bässe wurden schon angesteuert aber irgendwie nicht der bringer)
alles klar endstufe aus...
bedienungsanleitung her...blablabla...subwoofermode...naja...mehr hängt eh nicht dran...angeschaltet grenzfrequenz weit oberhalb der frequenzweiche angesetzt (voll auf also 200Hz)
limiter joa kann man gebrauchen --> an
endstufe an...aufdrehen...bäm...wahnsinn...bass!!!

gut so will ichs hören...ok anderes lied pegel für die endstufe mal passend einstellen joa müsste klappen...
vollgas...wow...hab ich 2 bässe mehr im raum oder ist der raum kleiner geworden...("kontrollblick") nein muss von dem neuen amp kommen...
gut nächstes lied deadmau5 - moar ghost n stuff...volldampf knaller wie druckvoll und präzise das da noch rauskommt bei der lautstärke...tops rausgedreht...klingt sauber...gut abgesehen von der schrankwand und sämtlichen dingen die sonst so im raum stehen und im stande sind zu vibrieren...
ok tops wieder rein (klingt ja nunmal irgendwie besser :D)
immernoch das gleiche lied (die frequenzweiche steht auf -2db bei den bässen damit sollte die endstufe ja pi*daumen auf 800W/rms/8ohm kommen) drehn wir doch mal am bassregler (ausgangspegel vorher 0db blinkt) +3,+6,+9,+12 am bassregler wow...hält...bass immernoch sauber und klar (man bedenke das die xls802 zum zeitpunkt 0db geclippt hat und ab dann nur noch murks kam, was man natürlich höchstens für 10 sekunden privat im keller ausprobiert und definitiv nicht auf partys) gut bei +12 ist dann auch die V6001+ am limiter angekommen (gut das ich ihn eingeschaltet hatte :D) aber absolut gute wahl
nur das mit dem subwooferMode und dem damit verbunden DEUTLICHST stärkeren bass verstehe ich noch nicht...kann mir das wer erklären?

danke erstmal ans forum

edit: schreibtisch und schreibtischstuhl 2 etagen höher durch 2 20cm betondecken vibrierten beim test nach angaben meiner schwester
das sich die nackenhaare zum bass bewegten brauche ich wohl nicht erwähnen


[Beitrag von Dadl am 20. Mrz 2010, 22:13 bearbeitet]
Scholl3ss
Stammgast
#21 erstellt: 05. Apr 2010, 01:48
vor der gleichen frage stand ich vor gut nem halben jahr auch, jedoch amping für zwei db-sw18 pro (1kw rms, 2kw peak) und hab mich dann nach absprache mit nem kollegen für eine ev q99 entschieden.

laut datenblatt 2,8kw bridge 4 ohm, echter 2ohm betrieb möglich => party

selten so'n kranken shit gehört, vergleich zu ner passenden pse => hört sich an wie aus china

nur ne ram rockt noch mehr


in dem sinne

frohe weihnachten
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