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PA grösser Aufrüsten bzw. Erneuern+A -A |
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Autor |
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DJ_Piccolo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Aug 2013, 14:04 | |
Wollte mir meine PA grösser Aufrüsten,bzw.teilweise nach und nach erneuern. Also ich bin als Mobiler DJ unterwegs,habe meistens kleine Aufträge bis 80-100 Personen gesammt,wo meine passive PA 2.2 noch gerade eben ausreicht . Jetzt kommen aber auch immer wieder mal Anfragen für etwas Grössere Events mit 150-200 Personen gesammt ein wo dann meine PA Anlage nicht mehr ausreicht. Dort habe ich mir dann immer mal was gemietet,letztens zum Beispiel wieder 2x AD System Magnus 15 + 2x AD System 18" Touringsub+AD System Endstufe. Das leihen wird mir aber schlichtweg zu teuer,bei mehreren mal im Jahr ,sind das auch jedesmal 300,-€ pro Tag für das PA-System Jetzt wollte ich die Pa nach und nach aufrüsten,was haltet ihr von diesen Sachen: ====================================================== Tops: 2x Ev ELX 112 ( passive Version) 600,-€ Subs: 4x Pro Achat Sub 15 (nach und nach gekauft) je 350,-€ Endstufe: Eisenschwein ala Yorkville 6020 oder eine Syqn Digit 3K6 für die Subs so 700,-€ Was denkt ihr darüber ? Reicht das aus? Habe dieses PA Set so noch nicht gehört,aber soll für angeblich bis zu 300 Personen gesammt in Räumen ausreichen,auch der Bass soll dann gut sein. Währen dann gesammt ca.2.700 ,-€ Was ich mir schon angehört habe ist ne aktive 2.2 PA QSC KW 122 + KW 181 Sub die mir auch sehr gut gefallen hat,allerdings hat die einen Neupreis von 5,600-€ was schon das doppelte des Geldes ist. Ob die dann dafür ausreicht insgesammt 300 Personen zu beschallen ist wieder einenandere Frage. Gibt es besseres für den Preis ? Eventuell auch gute Markentops mit den 4x Achat Subs kombinieren? Bei PA Kommt mir nur Neukauf in Frage Könnt mir gerne Vorschläge machen ====================================================== Meine jetzige PA: Tops: 2x Craig Willis WM 12 (Nova Treiber drin verbaut) 2x 200 Watt RMS an 8 ohm 125 dB maximal Endstufe für die Tops: 1x IMG STA 1400 2x 450 Watt RMS an 8 Ohm /2x 700 Watt 4Ohm Subs: 2x QX Audio Sub 15 Pro 2x 350 Watt RMS an 8 Ohm 1x Studiomaster 1200 D 1x 1200 Watt an 8 ohm im gebrückten Modus/ Mono /Summe bei ca. 110 HZ getrennt über die aktive Frequenzweiche Sirius SC 223 getrennt ====================================================== Als Mixer nutze ich hauptsächlich den Eso Pro Clubmixer oder die American Audio VMS2 Back-up Mixer ist ein Eso Hip MKII Zuspieler: IBM Thinkpad T61 mit VDJ Software Denon DN 1800 F Doppel CD Denon M 2000 R Minidisc Player/Recorder mfg,DJ Piccolo |
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Bodi1305
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 23. Aug 2013, 14:31 | |
Hey ... Also ich habe mir 2 von den Achat Sub's geholt und betreibe sie an einer TA 2400. Beschallt habe ich damit so ca 200 Personen in einer sehr großen und sehr hohen Lagerhalle (Möbellager). Auf der Tanzfläche war es ausreichen, 5-6 Meter dahinter war der Bass aber nicht mehr sooo spürbar. Da wären dann 4 Stück schon eher angebracht gewesen. Kommen auch noch, dann aber eher an einer Proline 3000 oder einer Syqn Digit 3K6 wie du ja schon geschrieben hast. Grundsätzlich hört man ja nur gutes über die Sub's und bereut habe ich den Kauf noch nicht. Vor allem die PL hatte mich gereizt. Ist natürlich nur meine Amateur-Meinung und soll nicht bedeuten, dass es nicht auch andere Sub's gibt, die eine bessere Leistung für gleiches Geld bringen. Soll nur ein positiver Bericht über die Anwendung der Bässe sein. LG |
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Tobse97
Stammgast |
#3 erstellt: 23. Aug 2013, 20:42 | |
Kenne nur die ELX von deinem Vorschlag: Preisleistungsmäßig bekommt man für sein Geld da schon sehr viel. Klingen recht gut und können auch gut laut (200-300 PAX sollte noch gehen). Die Achats habe ich persönlich noch nicht gehört. Von anderen hört man da aber nur Gutes 300 PAX wird schon schwierig mit den Subs. Könnte aber noch gehen... Würde da aber eher in diese Richtung gehen (wenn es vom Gewicht her geht): 2*... Dann würde ich aber die ELX 115 als Tops nehmen. Insgesamt hast du dir da trotzdem ein schönes System zusammengestellt, dass deinen angegebenen Ansprüchen einigermaßen gerecht werden sollte Was ist eigentlich das Ziel: Willst du erweitern, oder ein neues System kaufen? Endstufen sind bekanntlich nicht so mein Fachgebiet Das soll dir lieber einer was dazu sagen, der mehr Plan von hat. [Beitrag von Tobse97 am 23. Aug 2013, 20:45 bearbeitet] |
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vielefragen123
Inventar |
#4 erstellt: 24. Aug 2013, 08:32 | |
wie gesagt, EV hat KEIN gutes Preis/ Leistungs verhältnis. das beste P/L verhältnis bekommst du bei selbstbau. wenn das geht guck doch mal auf die jobst-audio seite. die tops sollten 300PAX packen, und wenns net reicht, scheitert es meistens an den bässen, dann stellt man halt mehr dazu... |
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Turbochris2
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Aug 2013, 10:53 | |
Hi! Ich denke Du bist Dir darüber klar das man eine so kompliziert zusammengewürfelte Anlagen nur per DSP und vollaktiv mit Messgerät einstellen kann. Wenn Du das nicht machst, wirst Du, abgesehen vom erbärmlichen Klang, sicherlich eine Menge Lautsprecherchassis schrotten. Auf der anderen Seite kann man so die Geräte mit dem besten Preis Leistungsverhältnis kombinieren, was für das "zusammenwürfeln" spricht. Ich würde Dir als erstes ein Messmikro (50-100 Euro) mit einem Netbook und z.B. ARTA (kostenlos) empfehlen, damit kannst Du ohne große Lärmbelastung in Echtzeit die Controller abstimmen. Ein Smartphone zum einpegeln geht zur Not auch, sieht aber doch arg albern aus... Ein, auch für HIFI geeignetes Gerät ist der bekannte Behringer DCX 2496, auch wenn Besserwisser ständig drauf rum hacken, ein 10.000fach bewährtes Gerät. (wenn Du einen zweiten als Reserve kaufst und immer mit zum Einsatz nimmst, sparst Du bei 100%iger Redundanz immer noch viel Geld gegen eine "Teuermarke". Mal nachgerechnet?) Vorteil vom externen Controller: Du kannst vorhandene Endstufen verwenden. Nachteil: Du verwendest alten Kram weiter und er hast "nur" 6 Ausgänge. Alternativ nimmst Du Endstufen die in ein vernetztes Konzept passen. So würdest Du z.B. mit 3 Behringer (sorry, aber bei preiswert, zuverlässig, modern und mit einwandfreier Garantie/Service landet man oft bei dieser Marke, was Teuerkäufer immer zu Wutausbrüchen bringt) i-Nuke DSP Endstufen ein bequem vernetztes System haben, das ohne Zusatzkosten auf dem Netbook über unkompliziertes USB gesteuert wird. Dabei hat jeder Kanal dann einen eigenen DSP mit Weiche, Limiter, Equalizer etc. Das diese Endstufen im Trio mit einigen KW Leistung nur 10 Kilo wiegen, wirst Du noch zu schätzen lernen. Die aus Gewichtsgründen ebenfalls eher zarten Gehäuse kommen sowieso in ein Rack, oder? Die bei gleicher Wattleistung locker über 100kg schweren Eisenschweine klingen keineswegs besser, auch wenn das die Leute, die sich die leider früher so teuren Eisenklumpen gekauft haben, natürlich immer behaupten müssen. Time goes by... Gerade bei DJ-PA sind auch andere Argumente pro Analog Endstufe sinnlos, da Du ja nur Konservenmusik spielst, also kaum je übersteuerst. Live Bands haben eine 3 mal so hohe Belastung durch die höhere Dynamik des Programms, weshalb die (von sparsamen Musikern und Hobby Beschallern gerne unterdimensioniert gekauften) D-Endstufen schon mal abschalten (aber meistens von selber auch wieder an!) "Eisenschweine spielen da weiter, schalten ab oder brennen durch... what ever comes first. Das ist aber nicht Dein Szenario. Vielleicht hilft Dir dieser etwas provokante Text ja etwas bei Deiner persönlichen Findung einer klar strukturierten, universellen PA zu landen. Viel Erfolg! |
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Zalerion
Inventar |
#6 erstellt: 24. Aug 2013, 12:43 | |
Dazu möchte ich noch sagen: Je nachdem, wo aufgebaut wird, muss man da mit den Sicherungen aufpassen! Normalerweise hat man in Wohn-Nutzung eine 16A Sicherung, bei 230V landen wir also bei 3680W (was auch etwa das ist, wofür die meisten Mehrfachsteckdosen ausgelegt sind. Soll heißen, wenn man nicht mehrere Kreise hat und auch kein Drehstrom, kann es sein, dass einem die Sicherung rausfliegt. Sollte zwar, auf Grund der Tatsache, dass es sich bei Musik um Impulse handelt, nicht ganz so extrem sein, da man im Idealfall die hohen Leistungen nicht dauerhaft hat, aber wenn alle zusammen voll aussteuern, kann das schon ein Problem werden. Auch gibt es dann unter Umständen Probleme, bei Einschaltstromspitzen, wenn man viele Geräte verwendet. Da hatte wir hier schon den ein oder anderen, dem die Sicherung im Heimkino rausgeflogen ist, wenn der die letzte (PA-)Endstufe eingeschaltet hat. Das alles muss nicht, kann aber passieren. Und wenn es passiert, ist es überaus ärgerlich. (Vor allem, wenn die Endstufe deswegen zuerst eingeschaltet werden müssen, weil man dann die ganzen Spannungspitzen der Geräte die danach eingeschaltet werden volle Kanne auf den Boxen hat). Deshalb rate ich DRINGEND dazu, sich vorher darüber Gedanken zu machen. Denn einfach immer noch mehr Geräte und mehr Leistung ist eben oft kritisch. (Wenn man Drehstrom (und natürlich die entsprechenden Kabel, die auch nicht billig sind) hat, ist es meist eher unkritisch. Da kommt man dann ans Limit, wenn man Open Air Festivals macht...., bei kleineren Partys sollte es dann immer reichen). P.S.: Eisenschweine mögen schwer sein. Inzwischen sind sie aber auch günstiger und vor allem haben sie Netzteile, die eben nicht so schnell wegbrechen, was am Limit einfach wirklich sicherer und besser ist. Und: Beim Messmikro hast du noch ein Vorverstärker/Interface vergessen. Und im Zweifelsfall würde ich auch eher noch ein DEQ vors DCX hängen. Dann braucht man den Zusatzkram nicht, müsste einen schönen RTA haben, kann das Setup an der Weiche weitesgehend optimieren und dann am Ende die Rest-Fehler automatisch in Form lassen. Das wäre so die günstige automatisierte Luxuslösung, die aber leider auch etwas teurer ist. |
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HstyleMichi
Stammgast |
#7 erstellt: 24. Aug 2013, 14:38 | |
Die pro achats 115 Subs sind fürs investierte Geld absolut in Ordnung Habe selber zwei von denen.. Mit zwei Bässen schafft man natürlich keine 200 Leute in einer großen Halle wie Bodi auch schon festgestellt hat, aber mit vier Bässen könnte man damit ein zufriendenstellendes Ergebnis in einem nich all zu großen Raum/Saal erzielen. LG Micha |
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DJ_Piccolo
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Aug 2013, 18:32 | |
Hallo! Also mit den Tops denke ich das ich bei den EV ELX 112 Passive Version eventuell bleibe,vielleicht kommt aber auch noch ein bessere Vorschlag für einen Preis bis 400,-€ Pro Top. Denke aber da wird nichts mehr viel sein in der Preisspanne was für die Grössenordnung evenuell passt. Selbstbau kommt leider nicht in Frage,habe dafür 2x Linke Hände,zudem noch wenig Zeit dazu. Ich denke mal die Synq Digit 3k6 und 4x Pro Achat Subs sollte schon gut sein,so ein Eisenschwein hat zwar auch Power aber man muss ja auch immer das Rack bewegen,habe zwar ein Rollbrett/Rollwagen aber ab und an kommen auch mal Treppen wo man dann hoch muss und alleine ist es dann doch schwer an die 60-70kg zu bewegen. ====================================================== Zu Digitalcontroller / Frequenzweiche: Behringer nein danke,nie wieder,auch wenn der Controller vielleicht wirklich sehr gut sein mag höre/lese ich aber auch ab und an von Problemen mit dem Gerät wie Abstürze,verlorengegangende Einstellungen,etc. Desweiteren hatte ich selbst schon von Behringer Equipment im Einsatz (aktive frequenzweiche sowie ein DX 1000 Pro Mixer,beides nach kurzer Zeit Ausfälle an Potis/Fader ,etc. Nein danke,für mich nicht wieder,möchte aber für andere nicht urteilen,die sollten sich alle ein eigenes Bild zu Behringer machen. ====================================================== Mir wurde immer der Xilica empfohlen ,desweiteren noch der T-Racks DSP 2/4 oder so von thomann. Zuerst müsste ich es sowieso über die aktive Frequenzweiche steuern,für einen Controller müsste ich auch wieder extra sparen. Übergangsfrequenz ist ja auch mit der X-Over einstellbar,natürlich kann man damit nicht so gut wie mit einem Controller die PA ansteuern Limitieren aber es sollte doch auch gehen. Einen gebrauchten Equalizer bekomme ich auch noch von einem befreundeten PA`ler für günstigen Kurs,ist ein DBX 231 für 70,-€ ====================================================== Zu Starkstrom: Bisher habe ich noch nie mit Starkstrom sprich Drehstrom an Pa oder dergleichen gearbeitet ausser auf meiner Arbeit unter Tage im Bergbau,beim Kabelziehen von 5 KV Leitungen aber da auch nur in Verbindung mit einem Elektriker.Saft war aber nicht drauf. Habe aber auch so noch keinen Drehstromanschluss in den Räumen wo ich meistens Spiele gesehen,aber auch nicht Exiplit danach gefragt ob sowas vorhanden ist. Bisher hatte ich immer 2x Leitungen genommen,eine für DJ/Pa eine für Licht damit kam ich bis heute immer hin,zuhause viel auch schonmal die Sicherung als ich beide Endstufen eingeschaltet habe mit nur kurzer Wartezeit,wenn ich länger Warte geht es aber und die Sicherung fällt nicht. Danke an allen für die Antworten und Hilfe sowie vorschläge mfg,Dirk alias DJ Piccolo |
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