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Suche quasi Mischpult/EQ+A -A |
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Autor |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mai 2012, 12:52 | |||||
Mahlzeit Demnächst kommt ja nun die neue Endstufe (TSA 4-700) und da ich mir nicht jedesmal das Pult vom Kollegen nehmen möchte suche ich Quasi ein eigenes. Da es aber davon soviele wie Mainboards bei PC's gibt bin ich in dieser hinsicht ratlos. Mein Kollege hat von der Firma Jaytecdj dieses Mischpult: und im Prizip! würde mir auch sowas reichen. Letztendlich möchte ich darüber schnell Laut/leise, bischen an den Frequenzen drehen und ggf. 2 Audiosignale bearbeiten (PC/Laptop und/oder Ipad) können. Blos Höhen,Mitten,Tiefen ist bischen primitiv wie ich finde. Also suche ich quasi ein Mischpult der EQ eigenschaften hat, vlt kennt ihr ja sowas? Preislich würde ich nur ungern mehr als 200€ ausgeben wollen. Gebraucht ist kein Thema. Wie gesagt, im Prinzip war das Mischpult von Jaytecdj ausreichend. Brauch keine komischen Soundspielerein etc. Hoffe mal, das ich nichts vergessen hab, wenn ja Fragen Mfg, ThinG |
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eBill
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mai 2012, 18:18 | |||||
Um 200,- gibt es kaum etwas Besseres als: A&H ZED-10 - ist noch mal im Preis gefallen (209,-€). Finger weg von JayTec- und Holywood-Gelumpe - das ist Elektronik-Sondermüll! eBill |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Mai 2012, 21:38 | |||||
Abend eBill, wie gesagt empfand ich nun das Mischpult vom Kollegen in Ordnung. Ich weis zwar das Hollywood und wie se sonst heissen unterste Schiene ist, aber bei Jaytec wusste ich es noch nich Frag ich mich, was ist den z.b. an diese, vom Kollegen auszusetzen ^^? Das A&H schaut schonmal interessant aus ... Edit: Der Mischer bietet mir erlich gesagt viel zu viele Funktionen die ich garnicht benötige und ich kann darüber auch nur Höhen/Mitten/Tiefen einstellen. In einer deutlich besseren Tonqualität als das beim jetzigen ... gut, aber ich würde mir halt eher ein einfaches Mischpult mit z.b. 10Band EQ kaufen wollen ... einfach mal so vorgestellt. Mfg, ThinGh [Beitrag von ThinGh am 31. Mai 2012, 11:01 bearbeitet] |
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STG-Production
Stammgast |
#4 erstellt: 31. Mai 2012, 11:19 | |||||
Was speziell an diesem auszusetzen ist, kann ich nicht sagen, da ich es nicht kenne. Jedoch sind die Mischpulte in der Preisklasse Qualitativ ziemlich gleich, also hier mal ein paar Pauschalgründe: +Poti-toleranzen bzw Abweichungen : oft ist bei 0 STellung (12Uhr) des Potis trotzdem schon ein Eingriff ins Signal vorhanden +Lebensdauer der Potis und Fader: Fangen früher an zu kratzen, knistern oder hören einfach auf zu funktionieren +die Dinger klingen mies. Mischpulte sollten nicht klingen sondern mischen (Bsp. Behringer VMX-200 klingt wie das Sprichwörtliche "Blechhefn") +haben meist viel zu viel Eigenrauschen +EQ macht nicht wirklich dicht (wenns überhaupt ein Kill-EQ ist) , andernfalls sind die angegebenen Werte (z.B. -12db ) circa Richtwerte und keine Angaben +Aufgrund der miesen Qualität geht halt schnell mal was kaputt könnte sicher noch etwas weitermachen, wenn du willst? ^^ Zum EQ im Mixer-> 10Band gibt es mal mit Sicherheit nicht, höchstens bei Digitalmixern in gehobeneren Preisklassen. Eher anzufinden sind 4Band....in ähnlichen Preisklassen. Beim Zed hättest du zwar mehr funktionen die du nicht brauchst, dafür hast du Qualität. Kannst es dir ja bei Thomann bestellen und einen A-B Hörvergleich starten mit dem J-Tec. Solltest du dann noch Fragen was am Jaytec nicht passt, schickst du das Zed per Moneyback zurück und bestellst dir ein Hörgerät bei Neuroth Lg |
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cptnkuno
Inventar |
#5 erstellt: 31. Mai 2012, 11:48 | |||||
Das wäre dann pro Stereokanal so was http://www.thomann.d...ph_pro_graphiceq.htm Um das zu betreiben brauchst du allerdings erst wieder ein Mischpult..... Ein teufelskreis ;o) |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Mai 2012, 12:10 | |||||
@ STG-Production: In der tat "kratzt" das Signal, wenn man mit dem Regler schnelle bewegungen macht, da wir aber halt eher von Zimmerlautstärke -> Discolautstärke dem Publikum anpassen, ist dieses nie merklich aufgetreten. @cptnkuno: Das sieht auf jedenfall schonmal interessant und gut aus! Ist da den zwingend ein Mischpult erforderlich? Oder kann ich nicht einfach von Laptop -> Frequenzweiche -> EQ -> Endstufe -> Tops ? Ansonsten find ich den Preis auch super! Laut und Leiser wäre ja dann quasi über Laptop/Ipad dann noch machbar ... |
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cptnkuno
Inventar |
#7 erstellt: 31. Mai 2012, 12:17 | |||||
Wenn gehört der EQ vor die Weiche, sonst wirkt er ja nur auf Höhen oder Bässe. Aus welchem Grund möchtest du überhaupt so einen EQ, oder anders gefragt, welches Problem soll er lösen? Beim Behringer weiß ich nicht wie sehr er rauscht und prinzipiell kann man so was auch ohne Mischpult benutzen, wenn du ihn nur als Master EQ verwenden möchtest. |
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STG-Production
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Mai 2012, 12:24 | |||||
also der 31 Band "B" rauscht schon ganz schön. Allerdings kenne ich auch genug Leute , die die Behringer EQs benutzen und mich schief ansehen wenn ich vom starken Grundrauschen rede. Wenns finanziell möglich ist, wär eventuell ein EQ von "dbx" empfehlenswert (?) edit:
bei der Frage schließe ich mich mal an.... [Beitrag von STG-Production am 31. Mai 2012, 12:25 bearbeitet] |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 31. Mai 2012, 12:35 | |||||
Weil mir der Ton, den die Peavey Pro 12 da von sich gibt, nicht ganz so gefällt, zumindest auf nahe Distanz. Natürlich weiß ich das ich für das doppelte einen guten Top hätte bekommen können usw. doch bin ich im groben mit denen zufrieden. Blos da unser Partyraum nicht so groß ist (4x4m) sind die Tops ebend auch recht nahe am Volk was zurfolge hat das die Höhen zu extrem sind. Außerdem spiele ich ständig am Mischpult vom Kollegen rum, mal mehr höhen, mal mehr Mitten dafür weniger höhen usw. ich vermute einfach, das ich mit einem EQ da endlich Ruhe in die Kiste bringen kann 31Band EQ find ich persönlich schonwieder zu extrem ... ich möchte halt den Sound anpassen, jedoch kein Tonstudio draus machen |
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STG-Production
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Mai 2012, 12:38 | |||||
Den 31Band hatte ich bzgl. dem Grundrauschen erwähnt. Da ich den 31 Band besitze, den Anderen nicht....um mehr gings da nicht |
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cptnkuno
Inventar |
#11 erstellt: 31. Mai 2012, 12:49 | |||||
Für diese Anwendung ist so ein EQ prinzipiell geeignet, der wird normalerweise dann aber einmal richtig eingestellt und im Endeffekt nicht mehr angegriffen. Im Übriigen sind bei dbx 2*31 Band http://www.thomann.de/de/dbx_231s.htm billiger als 2*15 Band http://www.thomann.de/de/dbx_215s.htm Ich persönlich würde auch eher den dbx als den Behringer nehmen. |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 31. Mai 2012, 13:12 | |||||
Kostet dafür auch fast das 3 Fache wenn man den 15Band in betracht zieht Ich würde sagen ich probiere es mit dem Behringer (meine ersten Erfahrungen mit der Firma dann) und wenn es nicht gefällt kommt der DBX ins Haus ehh ins Equipment Vielen Dank für eure Hilfe [Beitrag von ThinGh am 31. Mai 2012, 13:13 bearbeitet] |
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mogo
Inventar |
#13 erstellt: 31. Mai 2012, 13:15 | |||||
Wenn dein Budget so begrenzt ist, kauf lieber gebraucht. Hatte vor Jahren mal nen 2x15 Band EQ von Samson für 30 Euro erworben und der hat fürs Geld einen super Job gemacht. Im Gegensatz zu Behringer & Co. ist mir kein nennenswertes Rauschen aufgefallen, kein Kratzen etc.. Sowas sollte für deine Zwecke ausreichend sein. |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 01. Jun 2012, 11:49 | |||||
Hmm... Fremdspannungsabstand ULTRAGRAPH FBQ-PRO FBQ310 : 94dB DBX 231S: 95dB Starkes Grundrauschen kommt eher von einer ungünstigen Pegelstruktur in der gesamten Kette. MfG DB |
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STG-Production
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Jun 2012, 21:24 | |||||
nunja, schön das du technische Daten lesen kannst ...... ich kann rauschen hören......und dank Master Insert kann ich auch schön A/B vergleichen ohne langes umstecken...einfach Stecker rein,Stecker raus....mit EQ -> starkes rauschen, ohne EQ-> fast kein rauschen vl. hab ich auch ein Montagsgerät, das möchte ich garnicht ausschließen auch einen direkten Vergleich mit dem dbx habe ich noch nie gehört, er wurde mir nur mal als Alternative empfohlen, als ich über den Rauschinger genörgelt habe.... Lg |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 02. Jun 2012, 08:45 | |||||
Ist immer von Vorteil, das zu können.
... was auch nicht weiter verwunderlich ist und meiner oben gemachten Aussage nicht widerspricht: möglicherweise ist der Pegel am Einschleifpunkt zu gering oder / und die Nachverstärkung ungünstig.
Aha. Aber hauptsache mal über Behringer gemeckert, ne? MfG DB [Beitrag von DB am 02. Jun 2012, 08:49 bearbeitet] |
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STG-Production
Stammgast |
#17 erstellt: 02. Jun 2012, 13:51 | |||||
Muss ich mich hier für meine Erfahrungen rechtfertigen? klar ist es immer von Vorteil lesen zu können, nur sind eigene Erfahrungen für mich wichtiger als Produktbeschreibungen.....das kann aber jeder so handhaben wie er will..... mit gain-Strukturen kenne ich mich durchaus ein bisschen aus, der Masterinsert Test war für mich genau das, ein Test, um herauszufinden ob es an eben diesen Strukturen liegt oder am Gerät .... .... wenn du denkst du kennst dich besser aus nehme ich das jetzt mal so hin und senke mein Haupt vor dir (oder was immer du erwartest) ....das "nörgeln" über den "B" , wenn ich das mal näher erläutern darf, war auf ein Gespräch mit meinem Fachhändler ums Eck, der mir aufgrund dessen (und der anderen Kunden, die über selbiges Produkt die selbigen Aussagen gemacht haben) den dbx empfohlen hat. im Endeffekt habe ich mich dann für eine Controlerlösung von Nova entschieden, mit der ich rundherum glücklich bin. Den dbx habe ich trotz Empfehlung dann nicht mehr probiert. Somit kann ich über den dbx keine konkrete Aussage meinerseits treffen, nur das wiedergeben was ich vom Freundlichen ums Eck gehört habe. Da dir ja Herstellerangaben so hochgelobt wichtig sind, und das ehrlichste auf der Welt zu sein scheinen, sollte das ja auch reichen...ist ja jetzt auch keine persönliche Erfahrung oder?......den den Fremdspannungsabstand wirst du ja auch nicht selbst gemessen haben? Alles in allem baut Behringer Produkte von "gut" bis "voll am Ar**h" , Markennörgelei lasse ich mir hier sicher nicht unterstellen......ich habe ein Produkt gekauft, benutzt, als nicht meinen Ansprüchen genügend bewertet und habe meine Erfahrungen hier im Forum weitergegeben. Meines Erachtens ist ein Forum dazu da. Technische Datenblätter gibt's auf den Herstellerseiten, dazu braucht keiner ein Forum. Lg |
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light-Green_Apple
Inventar |
#18 erstellt: 02. Jun 2012, 14:01 | |||||
Bleibt mal schön cremig
Deine Erfahrungen haben seiner Aussage ja auch nicht widersprochen.
Wüsste nicht wo er sowas erwartet hat. Aber um dich zu beruhigen: Er hat wahrscheinlich mehr Ahnung von der Materie - ist aber auch kein Beinbruch.
Meckern über den Behringer ist ja auch vollkommen ok, denn der rauscht tatsächlich. (Fällt jedoch oft nicht sooo doll ins Gewicht) Bei dem dbx EQ steht halt "dbx" drauf, dadurch klingt er schonmal besser. Habe jedoch auch schon von einigen gehört dass er keinen Deut besser ist als der Behringer.
Gott behüte dich, wenn du alle technischen Daten lesen und auch noch verstehen kannst - ich kann es nicht Auch dafür ist ein Forum da. |
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*xD*
Inventar |
#19 erstellt: 03. Jun 2012, 13:09 | |||||
Hi Zuerst mal: Wenn du einen grafischen EQ im Mischpult brauchst, solltest du dir mal sowas anschauen: http://www.presonus.com/products/detail.aspx?productid=62
Wo wir gerade dann schon mal dabei sind, ich schon. Dabei ging es um den Vergleich von Behringer DCX und dbx Driverack PA+. Raus kamen beim dbx ein Niveau von etwa -95dbfs, beim Behringer ca. -85dbfs (Bezogen auf den Pegel der Soundkarte, das ist also nur ein relativer Vergleich). Man kann sagen: Der Behringer rauscht etwas hörbarer. Da das Rauschen nicht konstant ist kann das auch subjektiv sein, aber die Messungen belegen es ja auch. Beide treiben das Rauschen relativ stark nach oben (am ungedämpften BMS 4538). Über die Funktionen beider Controller und deren Sinnhaftigkeit kann man sich nun streiten, ich meine, so Dinge wie ein Subharmonic Synthesizer kann man sich getrost sparen. Der Dynamic EQ vom Behringer kann nützlich sein, schluckt aber sehr viel Rechenleistung (das System mit den variabel zuweisbaren EQs ist top!). Im Vergleich dazu, der dbx bietet immerhin 2 bzw. 3 pro Kanal Von intuitiver Steuerung ist beim dbx aus meiner Sicht keine Spur zu finden. Eine nützliche Zusatzfunktion beim dbx ist allenfalls der Feedback-Destroyer. Die automatische Einmessung kann man sich mit den unkalibrierten Mikros auch sparen (oder man dreht den Hochtonpegel wieder rein, den das Mikro vermeintlich "zuviel" misst). Lassen wir das, zur Aussage: Behringer verbaut eigentlich auch keinige mistigeren Bauteile als andere. Die schlechteren Rauschwerte bewegen sich in Bereichen, in denen erstmal ganz andere Verursacher in frage kommen als das Grundrauschen. Kauf daher ruhig den von Behringer, wenn dich daran etwas stört kannst du ja immer noch etwas besseres kaufen. Bei allem Qualitätsdenken sollte man auch immer beachten: Die Qualität steigt linear, der Preis dabei exponentiell @STG-Production: Das Problem an so vermeintlichen "Erfahrungsberichten" (bezogen auf deinen Fachhändler) ist meistens, dass das was dort gemacht wird bei genauerem Nachfragen nicht auch nur das geringste mit einem objektiven Vergleich zu tun hat. Und Mundpropaganda ist sowieso was ganz gefährliches, da weiß plötzlich der eine etwas, was er vom anderen, der es auch wieder vom anderen hat... Im Endeffekt wissen 1000 Leute etwas, obwohl nur einer es ausprobiert hat (und das nichtmal objektiv, sondern nur aus eigener Erwartungshaltung heraus) [Beitrag von *xD* am 03. Jun 2012, 13:15 bearbeitet] |
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ThinGh
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 03. Jun 2012, 23:00 | |||||
Guten Morgen zusammen
So schauts aus. Aus diesem Grund habe ich mir nun auch die Behringer FBQ1502 gekauft. Und da ich kein Profi, oder gar Amatuer bin, ging ich da trotz der Negativen Erfahrungen mancher User hier mit einer freien/neuen Meinung an die Behringer Geschichte. Es sei gesagt, ja sie rauscht! Heißt, Endstufe aufdrehen, leichtes rauschen zu hören, EQ IN/OUT -> An = deutlich verstärktes Rauschen. OK .... aber wie ich finde alles weit im Rahmen! Ich möchte damit halt ein Party PA System verbessern und kein Heimkino mit aufwerten. Und da am Anfang schon mind. Zimmerlautstärke gespielt wird, ist das rauschen ~ 1min zu hören, bis der Laptop hochgefahren, oder Ipad angeschlossen ist Von daher bin ich mit der Behringer bis Jetzt sehr zufrieden! Sie macht was ich von einem EQ erwarte und die 15 Bänder sind genau richtig, die 31 wären mir wirklich viel zu viel gewesen Einzig ein höheren bzw. einstellenbaren Low Cut Filter würde ich mir statt der festen 25Hz wünschen, den der Große Bruder ja mit sich bringt ... doch durch die JBSystems Arbeiten beide ja quasi zusammen ... 25Hz bzw 45hz. Von daher vielen Dank für die Empfehlung zum Kauf eines EQ's, das Mischpult hat ausgedient MfG, ThinGh |
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