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Richtige Antenne für 300Ω- bzw. 75Ω-Anschluss an SONY-STR 7035+A -A |
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Autor |
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yuszuv
Neuling |
#1 erstellt: 24. Jan 2010, 00:52 | |||||||||
Hallo, ich habe mir einen uralten Stereoreceiver gekauft, einen SONY-STR 7035. Jetzt habe ich ein paar Fragen zur Wahl der richtigen Antenne und dazu, was die Anschlüsse an dem Gerät eigentlich bedeuten. Dazu hier ein Bild von der Hinterseite des Geräts: Anschlüsse am SONY-STR 7035 Zuerst einmal hat das Gerät zwei Antennenanschlüsse, einen mit 75Ω und einen mit 300Ω. Was genau ist denn da der Unterschied und warum sieht der 75Ω-Anschluss an meiner bisherigen (neueren) Anlage anders aus; insofern, als dass man in diesen ein normales Antennenkabel reinstecken kann und an jenem irgendwas mit drei Schrauben befestigen muss? Zum anderen hat der Verkäufer als Antenne an den 75Ω-Eingang ein ca. 30 cm langes Koaxialkabel drangeklemmt? Damit kann man auch einigermaßen Radio hören, aber wirklich gut ist der Empfang noch nicht. Deswegen frage ich mich, ob das Koaxialkabel schon die beste Lösung ist oder was besser als Antenne geeignet wäre und welche Länge diese haben sollte, um UKW zu empfangen? Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen? Nebenbei: ich habe mich letztens Mal gefragt, wie das eigentlich mit dem analogen Radio-Empfang ist. Das analoge Fernsehen ist ja glaube ich bundesweit inzwischen ziemlich abgeschafft. Wie sieht es da mit dem analogen Radio aus? Gibt es da auch schon Pläne, dieses durch die digitale Variante zu ersetzen? Schöne Grüße Jan |
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Radiowaves
Inventar |
#2 erstellt: 24. Jan 2010, 12:36 | |||||||||
Ich lerne hier doch tatsächlich für mich neue Antennenanschlüsse kennen...
Sehr interessant. Der 300-Ohm-Anschluß mit den beiden nebeneinander liegenden Schraubklemmen dient dem Anschluß einer 300-Ohm-Stegleitung, an die wiederum eine Antenne, die mit 300 Ohm symmetrisch abgeschlossen ist, angeklemmt wird. Die beiden Klemmen sind dabei frei tauschbar, da vollkommen elektrisch symmetrisch. Solche Antennen und Kabel (die ungeschirmt sind) gab es früher zuhauf, heute (vor allem im Zeitalter des Kabelanschlusses mit seiner unsymmetrischen und geschirmten 75-Ohm-Verkabelung ist so etwas selten geworden. Der 75-Ohm-Anschluß ist normalerweise heute als Koaxialbuchse ausgeführt, siehe jede beliebige Kabelanschlußdose.
Die Art des elektrischen Anschlusses an der Antenne (symmetrische / unsymmetrische Betriebsweise) und das Kabel bzw. da vor allem dessen Wellenwiderstand. Der hat nichts mit den Ohm zu tun, die man da vielleicht zwischen den Kabelenden messen kann, wenn man ein Widerstandsmeßgerät anschließt. Dieser elektrische Widerstand dürfte nahe Null sein - ist halt ein recht dicker elektrischer Leiter. Es geht hier um eine nicht ganz triviale Größe aus der Hochfrequenztechnik, den sogenannten Wellenwiderstand. Der hat nunmal die gleiche Einheit (Volt/Ampere = Ohm) wie der "richtige" Widerstand, den wir aus einfachen Stromkreisen kennen. Er hat aber etwas mit Anpassung zu tun, Funkamateure kennen das: wenn der Wellenwiderstand zwischen Kabel und Gerät oder zwischen Antenne und Kabel nicht paßt, kommt es zur Fehlanpassung mit Reflexion der Hochfrequenz - eine hochfrequenztechnische "Stoßstelle" im System. Deshalb muß immer alles auf einheitlichem Wellenwiderstand aufgebaut sein - oder man muß Anpass-Transformatoren nutzen.
Ich habe so einen Anschluß auch noch nie gesehen, ahne aber etwas: öffne mal einen Koax-Winkelstecker, wie Du ihn vielleicht kennst. Der hat vorn in der Mitte den Anschluß für den Innenleiter des Kabels und weiter hinten zwei Schrauben und ein Blech, unter das das gesamte Kabel nebst Schirm geklemmt wird, auf daß der Schirm dort kontaktiert sei. Das dürfte hier auch so sein: unter die Blechbrücke kommt das gesamte Koaxkabel mit nach hinten über den Mantel gestreiftem Schirmgeflecht. In den mittigen rechten Anschluß kommt der Innenleiter.
Koaxkabel sind geschirmt und dmait denkbar ungeeignet als Antenne. Klemme ein Koaxkabel unter die drei 75-Ohm-Klemmen und montiere am anderen Ende eine (Dach-)Antenne, wie hier verlinkt. Oder bastele Dir eine symmetrische Wurfantenne für den 300-Ohm-Anschluß. Dazu beschaffe Dir entsprechende Stegleitung (UWK-Flachbandkabel), schneide Dir ein ca. 1.5 Meter langes Stück ab, isoliere an beiden Enden beide Drähte 2-3 cm ab und verdrille sie / verlöte sie, gerne mit Öse zum Befestigen. Dann schneide genau in der Mitte des Kabels einen (!) der beiden Drähte auf und löte an die beiden freien Enden je einen der beiden Leiter einer weiteren UKW-Stegleitung an. Das andere Ende dieser Leitung gehört in die 300-Ohm-Klemmen am Receiver. Wenn Du die 300-Ohm-Klemmen nutzen willst, aber z.B. einen 75-Ohm-Kabelanschluß oder eine Dachantenne mit 75 Ohm und Koaxkabel besitzt, gibt es passende Weichen mit eingebautem Übertrager. Forenuser Armin77 bietet so etwas an (ganz unten, rechtes Bild).
Sollte längst passiert sein. Nach den Plänen der frühen 90er Jahre hat inzwischen jeder Haushalt zig DAB-Radios und UKW wird Ende 2010 abgeschaltet. Da aber niemand Lust hatte, sämtliche Radios durch (anfangs teure) DAB-Radios zu ersetzen, mit denen er dann günstigstenfalls 6 Programme aus dem eigenen Bundesland und mit viel Glück (grenznahe Wohnlage) 6 weitere Programme bekam, oft jedoch lieblos mit Festplattendudlern als "Pilotprojekt" abgespeist wurde und inzwischen teils Stereoprogramme in 96 kBit/s oder gar in mono mit beinahe Mittelwellenqualität hören muß, hat niemand diesen Krempel gekauft außer ein paar Radiofreaks. DAB ist tot, die Subventionsmilliarden sind versenkt, die Anstalten haben sich zurückgezogen. Man versucht jetzt einen Neustart mit DAB+, bei dem ein effizienterer Codec verwendet wird, um die Bitrate noch weiter in den Keller drücken zu können - und alle bisher verkauften DAB-Radios zu Elektroschrott werden läßt. Das interessiert aber gelinde gesagt niemand mehr, da UKW den Leuten völlig ausreicht - zumal eh fast überall nur noch Schund verbreitet wird. Man geht davon aus, daß UKW keinen terrestrischen Nachfolger mehr bekommt und mit dem herkömmlichen Radio, wie wir es kennen, untergehen wird. Irgendwann, vielleicht 2015, vielleicht 2020, wenn alle nur noch via Mobiltelefon on-demand-Dienste abrufen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#3 erstellt: 24. Jan 2010, 19:15 | |||||||||
Genau so ist das. Diese Anschlussvariante (Koax-Kabel direkt verschrauben) ist bei japanischen Tunern/Receivern der 70er-Jahre durchaus üblich. Ich habe mir früher an so was ein kurzes Stück Koax-Kabel mit einem Stecker angeschlossen. Gruß Thomas |
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yuszuv
Neuling |
#4 erstellt: 24. Jan 2010, 19:47 | |||||||||
Danke für die kompetente Antwort! Ich bin begeistert
Kann man irgendwie pauschal sagen, welche Antennenart (300Ω bzw. 75Ω ) einen besseren Radioempfang ermöglicht? Und kann ich für den von Dir vorgeschlagenen Bau einer 300Ω-Antenne auch ein Lautsprecherkabel verwenden? Das sieht zumindest genauso aus, wie ich mir nach der Beschreibung ein UKW-Flachbandkabel vorstelle.
Was? Das analoge Radio sollte/soll tatsächlich in nicht allzuferner Zukunft abgeschaltet werden? Dann muss man ja alle Autoradios ersetzen und so ziemlich jedes Küchenradio. Ganz zu schweigen von meinem schönen Receiver: der würde ja (fast) völlig wertlos. Meinen die das wirklich ernst und wehrt sich da niemand dagegen? Ist das Radio wirklich dem Untergang geweiht? Schönen Gruß Jan |
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Gelscht
Gelöscht |
#5 erstellt: 24. Jan 2010, 22:15 | |||||||||
So direkt kann man die Art der Antenne nicht mit dem Wellenwiderstand in Verbindung bringen. Ein offener Dipol (Zwillingsleitung, die auf 75cm Länge auseinandergerissen ist, Anordnung wie ein "T") wird 60...75Ohm haben. Ein geschlossener Dipol (siehe Bild hier) hat 240...300 Ohm. Was die Wellenwiderstände betrifft, hat also erstmal keiner der beiden Dipole einen Vorteil. Aber: Ein Dipol ist symmetrisch, auch der offene 60...75 Ohm-Dipol. Der Koax-Eingang ist es allerdings nicht. Deshalb wird der geschlossene Dipol an den 300 Ohm-Klemmen besser angepasst sein. Der offene 60...75 Ohm-Dipol funktioniert am Koax-Eingang kaum anders/besser als eine Stabantenne. Wenn man einen Dipol an einen Koax-Eingang anschließen will, dann gehört eine Anpassung dazwischen ("Balun" = Balanced -> Unbalanced mit Impedanzanpassung 300 Ohm -> 75 Ohm). Das kann ein HF-Übertrager oder eine Umweg-Leitung sein) Gruß Thomas PS: Das schlechteste aus beiden Welten (symmetrischer, geschlossener Dipol mit 300 Ohm mit 75 Ohm-Koax-Anschluss) kann man hier besichtigen. |
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Radiowaves
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jan 2010, 22:51 | |||||||||
Da sollte doch aber Abschneiden des Koax-Steckers und Anschluß an die 300-Ohm-Klemmen helfen, oder? Ich bringe einen Aspekt noch ein: wenn das Flachbandkabel auf dem Weg zum Gerät an elektrischen Störern (CPUs, Displays) vorbeiläuft, könnten sich da Störungen einnisten. Ich bevorzuge deshalb den geschirmten unsymmetrischen Koax-Anschluß, man muß dann halt an der Antenne entsprechende Vorkehrungen treffen, damit alles angepaßt ist - aber bitte genau wie die Antenne außerhalb des Störfeuers. Bei mir (Berlin) reichen da 2 Meter neben der Anlage. Aber in Berlin hat man ohnehin eher andere Probleme (Tuner-Übersteuerungen). Versuch macht klug, kostet ja fast nix. Bei mir reicht die völlig unangepaßte "Schweinelösung" Faltdipol-an-75-Ohm für volle Feldstärke und verzerrungsfreien Empfang. UKW nutze ich ohnehin kaum, DVB-S läuft beim RBB ohne Soundprocessing, also nutze ich auch in Sichtweite des Fernsehturms DVB-S und nicht UKW.
Das ist es doch schon untechnisch. Hör Dir doch mal den Schrott an, der da landauf, landab aus den Radios quillt. Wenn selbst die öffentlich-rechtlichen inzwischen austauschbar wie die Privaten klingen, wenn Anstalten wie der einst großartige hr außer Klassik keinerlei Kultur, sondern nur noch Trivialschrott im Angebot haben, wenn einst öffentlich-rechtliche Moderatoren wegen Ausübungsverbot qualitativ-hochwertiger Tätigkeit ein Internetradio namens Byte FM gründen (müssen), was soll da noch groß für eine Zukunft bestehen? selbst Kulturradio-Hörer (die, oberflächlich betrachtet, als einzige nichts zu klagen hätten), klagen darüber, daß alles immer schlimmer wird. Ich habe letztens einige Stunden DDR-Rundfunk digitalisiert und mußte feststellen, daß die Art der Ansprache, die akustische Anmutung, die Klangqualität und der Inhalt der Sendung (sie hatte Inhalt!) Lichtjahre vom heutigen Gedöns entfernt sind. Das Radio wickelt sich selbst ab. Die, die den Schrott heute noch hören, haben keine wirkliche Bindung an das Medium. Wenns nicht mehr da ist, dudelt halt was anderes. Und die, die eine Bindung hatten, haben aus Gründen des Selbstschutzes längst aufgegeben, Radio zu hören. UKW wird wohl die letzte weit verbreitete klassische Übertragungsform bleiben. Alles treibt auf das von mir ungeliebte Internetradio zu, die Politik will UKW abschalten, die Privaten wollen gerne die Infrastruktur der neuen Übertragungswege aus öffentlich-rechtlichen Geldern finanziert sehen (ansonsten "Wettbewerbsverzerrung") und gleichzeitig wollen sie, daß die öffentlich-rechtlichen nicht ins Internet dürfen - und haben das weitgehend durchsetzen können. Macht sich hier noch irgendwer Hoffnung bezüglich Rundfunk? Ich gebe dem System noch 5 bis maximal 10 Jahre, dann ist Schicht im Schacht. Bis dahin ist jeder Quadratzentimeter Europas drahtlos und einzeln adressierbar erreichbar, Musik wird online gehört, jeder Titel wird automatisch abgebucht (gibt sicher auch Flatrates) und man kann je nach Interessengebiet auch Wortmeldungen dazubuchen. Mir graut es davor, aber was solls. Dann gibt es den liebgewonnenen Redakteur, der mir interessante neue Musik vorspielt und dazu sinnvolle Sachen erzählt, halt nicht mehr. Gibt ihn ja jetzt schon kaum noch. Die Leute wehren sich doch jetzt schon: außer ein paar Freaks kenne ich niemanden, der Radio hören würde. Zumindest nicht bei den Leuten unter 30. Ausnahme: Berlin, da hört man Radio Eins. [Beitrag von Radiowaves am 24. Jan 2010, 23:01 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 24. Jan 2010, 23:02 | |||||||||
Ja, wird es.
Nein, eher nicht. Die Leitung ist symmetrisch und der Eingang (HF-Übertrager, wenn es denn der "richtige" 240/300 Ohm-Eingang ist) auch. Gruß Thomas |
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Radiowaves
Inventar |
#8 erstellt: 25. Jan 2010, 10:40 | |||||||||
Nachtrag zum Thema Überlebenschancen des Radios: ein Beitrag eines guten Freundes und Forenkollegen im Radioforum. |
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