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Bei der Bundeswehr von Tätigkeiten mit einem Beurteilungspegel über 85 dB ausgeschlossen

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Simple_Simon
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 20. Jul 2009, 11:59

Vor einiger Zeit hatte ich meine Musterung. Auf dem Verwendungsausweis steht ich sei von Tätigkeiten bei Lärmeinwirkung mit einem Beurteilungspegel über 85 dB ausgeschlossen.
Insbesondere beim Musikhören macht mir das etwas sorgen.
Sollte ich mir deswegen sorgen um mein Gehör machen?
Bei der Musterung habe ich leider verpasst nachzufragen.

[Beitrag von Simple_Simon am 20. Jul 2009, 12:00 bearbeitet]

enoelle
Stammgast

#2 erstellt: 20. Jul 2009, 12:12

Moin.

Da Du hier im Forum für HNO-Ärtze und Hörgeräteakustiker bist, werden Dich die entsprechenden Antworten schier überschwemmen

Nee, mal im Ernst. Ich würde bei der Musterungsstelle einfach nochmal nachfragen. Stellen die sich quer, ab zum Facharzt.

Gruß
Eric

sandmaechen
Stammgast

#3 erstellt: 20. Jul 2009, 12:14

Um klar zu sehen würde ich an Deiner Stelle einen HNO-Arzt konsultieren.

hangman
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 20. Jul 2009, 22:40

sandmaechen schrieb:

Um klar zu sehen würde ich an Deiner Stelle einen HNO-Arzt konsultieren.

der satz ist super!!!

Simple_Simon
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 22. Jul 2009, 10:54

enoelle schrieb:

Moin.

Da Du hier im Forum für HNO-Ärtze und Hörgeräteakustiker bist, werden Dich die entsprechenden Antworten schier überschwemmen

Nee, mal im Ernst. Ich würde bei der Musterungsstelle einfach nochmal nachfragen. Stellen die sich quer, ab zum Facharzt.

Gruß
Eric

Da auf besagtem Musterungsbescheid ein extra Feld für meinen Fall vorgesehen ist dachte ich es gäbe noch andere die ebenfalls für solche Tätigkeiten wie ich nicht geeignet sind.

Heute habe ich bei der Musterungsstelle angerufen. Dort war man nicht in der Lage mir auskunft zu erteilen.

Bei gelegenheit werde ich also einen HNO aufsuchen.

sandmaechen
Stammgast

#6 erstellt: 30. Jul 2009, 17:59

hangman schrieb:

sandmaechen schrieb:

Um klar zu sehen würde ich an Deiner Stelle einen HNO-Arzt konsultieren.

der satz ist super!!!

:prost

Jetzt wo Du´s sagst fällt´s mir auch auf...

fatalenconteur
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 31. Jul 2009, 03:23

Bei gelegenheit werde ich also einen HNO aufsuchen.

???????????????????????????????

bei GELEGENHEIT ist super... das soll mal einer meiner Soldaten sagen

ne mal ehrlich was ist denn dabei rausgekommen...

Simple_Simon
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 01. Aug 2009, 21:17

Dabei rausgekommen ist, dass ich mich kurze Zeit später bei folgender Seite gemeldet habe:

http://www.hno-forum...282d50de9b82c5c94594

Der empfehlung mich nach den Richtlinien die für Menschen wie mich gelten zu informieren konnte ich bis jetzt nicht nachkommen.

Vermutlich melde ich mich mal nächste Woche beim Kreiswehrersatzamt.

Wenn ich die Richtlinien erfahren habe werde ich sie hier posten.

Wobei ich annehme, dass sie mich nicht besonders treffen werden. Da geht es glaube ich vor allem um das bedienen lauter Geräte und so. Nichts was mit Musikhören zu tun hat.

fatalenconteur
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 08. Aug 2009, 01:51

thx... frag ansonsten auch mal nach... intern ist sowas ja doch immer was einfacher... obwohl eigentlich wurde deine frage im hno forum ja auch schon beantwortet... zumindest was die belastungen angeht... laute musik ist sicherlich bei einem bereits vorhandenen hörschaden nicht förderlich... in wieweit dieser nun vorhanden ist und was genau gestört sein soll wird dir wohl in erster linie der behandelnde arzt sagen können... wirst es ja falls noch kein passender gehörschutz fürs schießen oder ähnliches vorhanden ist eh noch bei weiteren untersuchungen erfahren... würde aber auf die doch recht oberflächliche Musterungsuntersuchung eh noch nicht so viel wert legen... kann tausend gründe haben weshalb das messergebnis verfälschungen aufweisen könnte... wenn du es genau wissen willst geh halt zum zivilen arzt oder falls schon im dienst zur sanstaffel... wäre sicherlich auch im interesse deiner vorgesetzten...