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Einsteigerspiegelreflex

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Autor
Beitrag
getodak
Inventar
#1 erstellt: 12. Dez 2009, 03:14
Hallo!
Ich habe Lust am Fotografieren gefunden und bin auf der Suche nach Einsteigerspiegelreflex im unteren Preissegment. Sollte alles dabei haben, also auch Objektiv.

Wird definitiv eine Canon oder Nikon. Wer hat denn da eine gute Idee, evtl. aufgrund eigener Erfahrung? Hab zwar schon viel gelesen, aber neutrale Hinweise sind ja die besten!
Marsupilami72
Inventar
#2 erstellt: 12. Dez 2009, 03:28
Budget?

Mindestens genau so wichtig, wie die Kamera selbst ist m.E. das Objektiv - mit einer 18-55mm Standardscherbe kommst Du nicht sonderlich weit...

Mein persönlicher Favorit ist z.Zt. die Nikon D90 mit dem 18-105mm VR Objektiv, alternativ die gleiche Linse mit der Nikon D5000.

Bei Canon ist die EOS 450D empfehlenswert, allerdings kenne ich mich da bei den Objektiven nicht so aus (fotografiere seit 20 Jahren mit Nikon ;)).

P.S.: ob Nikon oder Canon ist mehr oder weniger Geschmacksfrage - qualitativ sind beide gut.


[Beitrag von Marsupilami72 am 12. Dez 2009, 03:34 bearbeitet]
getodak
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2009, 03:34
Das Budget ist leicht dehnbar, wenn der Qualitätssprung gross genug ist. Die Einsteigerkameras sind ja alle ungefähr im selben Berich.

Was ist nicht so gut an den 18-55mm Objektiven. Was wäre da geeigneter als Standardobjektiv. Insbesondere mag ich Landschafts- und Nachtaufnahmen mit langer Belichtung.

Mein Vater hat eine Canon, aber über 20 Jahre alt, leider passen diese Objektive nicht auf die neuen.

Kann man das Bajonett ändern, sodass die alten Objektive auf eine neue passen würden? Ich weiss nämlich, dass das qualitativ hochwertige Objektive sind.
Marsupilami72
Inventar
#4 erstellt: 12. Dez 2009, 03:45
Definiere "dehnbar" - die D90 mit 18-105VR Objektiv kostet gut 900€...

Die 18-55mm Kit-Objektive sind halt relativ eingeschränkt - nur 3-fach Zoom, keine große Lichtstärke.
Natürlich kann man damit auch gute Fotos machen, aber sobald die Bedingungen kniffliger werden, ist man damit schnell am Ende. Ich habe z.B. in der Vergangenheit viele Fotos beim Eishockey gemacht - das ist dunkel und schnell, mit Kitscherbe geht da nix.

Zu den alten Canon Objektiven kann ich nichts sagen - bei Nikon kann ich jedenfalls auch Papas 30 Jahre altes Normalobjektiv mit Lichtstärke 1.4 dran klemmen, da klappen auch die Eishockeyfotos
Accuphase_Lover
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2009, 04:47
Man sollte sich beim SLR-Kauf erst mal fragen, was die Kamera können soll bzw. haben muß :

- Liveview ?
- schwenkbares Display ?
- eingebauter Bildstabilisator ?
- Videofunktion ?
- Stereoton ?
- Sensorreinigung ?

Auflösung ist ja eigentlich kein Thema mehr, da bei allen D-SLRs ausreichend.

Dann sollte man auf jeden Fall die Kamera in die Hand nehmen und schauen, ob einem das Handling genehm ist. Nicht jederman liegt die gleiche Kamera gut in der Hand.

Bajonett-Adapter gibt es wohl, hat es zumindest in der Analog-Ära gegeben. Diese aber sind, sofern überhaupt noch existent, immer nur eine Notlösung.
getodak
Inventar
#6 erstellt: 12. Dez 2009, 14:10

Definiere "dehnbar" - die D90 mit 18-105VR Objektiv kostet gut 900€...


Sagen wir mal 900 Euro ist weit genug gedehnt. Also mehr sollte es dann doch nicht werden.


Zu den alten Canon Objektiven kann ich nichts sagen - bei Nikon kann ich jedenfalls auch Papas 30 Jahre altes Normalobjektiv mit Lichtstärke 1.4 dran klemmen, da klappen auch die Eishockeyfotos


Ich denke so wird es bei Canon wohl auch sein, die nehmen sich ja nicht viel, oder?


- Liveview ?
- schwenkbares Display ?
- eingebauter Bildstabilisator ?
- Videofunktion ?
- Stereoton ?
- Sensorreinigung ?


Eigentlich alles ein "Nein", ausser die Sensorreinigung, das wär gut. Das ganze Geplenkel brauch ich nicht.

Ich hatte schon einige in der Hand, aber kann halt leider keinen grossen Qualitätsunterschied feststellen. Canon fiel mir immer leichter zu bedienen, aber wahrscheinlich nur, weil ich momentan eine Powershot habe.


Bajonett-Adapter gibt es wohl, hat es zumindest in der Analog-Ära gegeben. Diese aber sind, sofern überhaupt noch existent, immer nur eine Notlösung.


Warum ist das eine Notlösung. Ich käme halt für nix an ein Weitwinkel, Makro und Teleobjektiv. Zwar alt, aber damals High End! Ich könnte auch Vaters Kamera nehmen, aber ne digitale wär nicht verkehrt!
Mimi001
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Dez 2009, 19:46
Hallo,

ich würde hier mal ein bischen lesen.
Evtl beantworten sich bei den diversen Kaufbeartungen einige ( alle ? ) Fragen .

Ergänzungen zur Liste von Accuphase-Lover :
- Rohdatenformat wichtig?
- Qualität / Verarbeitung / Abdichtung des Bodies wichtig ?
- Geld für Zubehör vorhanden , also Tasche , Speicherkarten, evtl EXTRA Festplatte ? Es macht meiner Meinung nmach wenig Sinn mit ner DSLR zu knipsen und dann alles stark komprimiert zu speichern ( knipse viel im RAW-Format ) , daher recht Speicherintensiv.

Das Objektiv ist, hat schon jemand geschrieben, genauso wichtig. Da muss das Licht / Motiv durch.
Hier sind nochmals einige Test von div. Kameras.


Viel Erfolg und Spass mit der Kamera danach!
Mimi001
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Dez 2009, 19:51
Ich würde übrigens mi dem Kauf bis Anfang 2010 warten, denn nach den Feiertagen purzeln die Preise bestimmt .

Gruss
getodak
Inventar
#9 erstellt: 12. Dez 2009, 22:09
Hi!
Danke für die Hinweise. Ob ich als RAW speichere kann ich nicht sagen. Weiss eigentlich garnicht wofür das gut ist. Ich bin jedenfalls kein Photoshopper.

Qualität ist natürlich schon wichtig, Abdichtung des Bodies nicht.

Geld für Zubehör, ich sag mal ein Tausender tutto kompletto ist genug.

Ich denke ich warte auch bis Anfang nächsten Jahres, bzw. ich muss.
Accuphase_Lover
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2009, 22:37

Mimi001 schrieb:
Hallo,


Ergänzungen zur Liste von Accuphase-Lover :
- Rohdatenformat wichtig?
- Qualität / Verarbeitung / Abdichtung des Bodies wichtig ?
- Geld für Zubehör vorhanden , also Tasche , Speicherkarten, evtl EXTRA Festplatte ? Es macht meiner Meinung nmach wenig Sinn mit ner DSLR zu knipsen und dann alles stark komprimiert zu speichern ( knipse viel im RAW-Format ) , daher recht Speicherintensiv.


Das hatte ich mal alles weggelassen, da diese Features mit der Grund-Prämisse "Einsteigerspiegelreflex im unteren Preissegment" kaum in Einklang zu bringen sind.
getodak
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2009, 22:47
Hab ich mir auch gedacht, das geht mir schon zu sehr in die Profi Richtung.

Was mir nur gefällt ist ein grosses externes Blitzgerät, was ich auch ein paar Meter von der Kamera aufstellen kann.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Dez 2009, 23:19

Was mir nur gefällt ist ein grosses externes Blitzgerät, was ich auch ein paar Meter von der Kamera aufstellen kann.

Dann musst Du Dein Budget aber mindestens verdoppeln.

Ich dachte ürigens RAW nie benutzen zu müssen und finds zum nachbearbeiten ( kein PS ) bei Farben , Belichtung etc. pp. mittlerweile sehr genial und bin froh sowas zu haben.

Die Links sind brauchbar, also lies langsam, besser als später zweimal kaufen.

Gruss
getodak
Inventar
#13 erstellt: 13. Dez 2009, 00:15
Naja, dann kommt das Blitzgerät später; braucht die Kamera dafür ne extra Buchse, oder ist das Standard?

Bin auch dankbar für die Links, aber aufmerksam lesen klappt heute nicht mehr.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Dez 2009, 00:29

braucht die Kamera dafür ne extra Buchse,

Meine hat eine zum synchronisieren , habe aber solch einen Profiblitz nicht.


ist das Standard?


Gute Frage, denke schon !


aufmerksam lesen klappt heute nicht mehr.

Lass Dir Zeit, solltest eh einige Tage lesen....kann nicht schaden.
Superrogi
Stammgast
#15 erstellt: 13. Dez 2009, 15:00
also die d90 von nikon zählt mit sicherheit nicht zu den einsteiger-kameras.
zu den "hochwertigeren" einsteiger-kameras zählen da die canon eos450 und die pentax k200.

canon eos 450
http://www.canon.de/...R/EOS_450D/index.asp

pentax k 200http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Pentax_K200D/4640.aspx

mit beiden kameras kannst du nichts falsch machen und auch
mit den kit-objektiven kann man fotografieren.

die canon hat das größere display, macht 3,5 bilder in der sekunde, hat 12,2 megapixel. die shakereduktion bekommt man nur im objektiv und muss bei weiteren wechselobjektiven teuer bezahlt werden.

die pentax hat ein 2,7 zoll großes display, ist also einen tacken kleiner, hat aber, was ich für sehr wichtig halte,
ein gedichtetes kameragehäuse. sie hat einen 10,2 megapixel
sensor. shakereduktion hat sie im body und nicht im objektiv. so stehen dir eine menge, auch ältere, objektive
mit pentax k-anschluß zur verfügung. alle objektive werden
von der shakereduktion unterstützt.

auch bei anderen kameraherstellern wie sony oder olympus
kann man fündig werden. geh am besten in ein geschäft, nimm die kameras alle mal in die hand. wie ist die haptik ?
schnellzugriff-menü für die wichtigsten einstellungen ?
mit welcher kamera kommst du am besten klar ?
gute fotos machen sie alle. das eine modell hat hier seine vorteile, das andere modell dort. .....so ist das halt.

mit welcher kamera munkelst du denn im augenblick ???
halt uns doch mal auf dem laufenden.

gruß, rogi
getodak
Inventar
#16 erstellt: 13. Dez 2009, 15:38
Ich wusste garnicht, dass ich auch im OT soviel Unterstützung bekomme, genial.

Momentan finde ich die von dir genannte EOS 450 ganz interessant, hat eigentlich alles was ich soweit brauche und schneidet überall ganz gut ab. Ich muss aber sowieso noch was warten mit dem Kauf, daher nutze ich die Zeit um mich zu informieren.
Superrogi
Stammgast
#17 erstellt: 13. Dez 2009, 15:47
was willst du denn hauptsächlich fotografieren ?

rogi
Mimi001
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Dez 2009, 15:56
Ohne eine Debatte auslösen zu wollen, das Gehäuse der EOS 450 macht auf mich überhaupt keinen wertigen Eindruck.
Die Photos sind aber super !

Gruss


[Beitrag von Mimi001 am 13. Dez 2009, 16:00 bearbeitet]
getodak
Inventar
#19 erstellt: 13. Dez 2009, 17:09

was willst du denn hauptsächlich fotografieren ?


Landschaft und Nachtaufnahmen!
Accuphase_Lover
Inventar
#20 erstellt: 13. Dez 2009, 23:17
Bei Nachtaufnahmen solltest du auf jeden Fall auf einen ausreichend großen und lichtstarken Bild-Sensor achten.

Bei schlechten Lichtverhältnissen macht sich schnell Bildrauschen bemerkbar. Einige Test präsentieren Beispielbilder bei verschiedenen ISO-Werten. So kann man schon mal zu erwartendes Bildrauschen vergleichen.

Beim Photographieren statischer Objekte ist dann die Anzahl der möglichen Bilder auch absolut sekundär.

RAW-Bearbeitungen sind eigentlich nichts für Einsteiger.
Aber wer's unbedingt machen möchte...
getodak
Inventar
#21 erstellt: 13. Dez 2009, 23:57

Bei schlechten Lichtverhältnissen macht sich schnell Bildrauschen bemerkbar. Einige Test präsentieren Beispielbilder bei verschiedenen ISO-Werten. So kann man schon mal zu erwartendes Bildrauschen vergleichen.


Ja, da hab ich mir auch schon viel angesehen.

RAW werde ich wohl nicht machen. Ich bin halt Einsteiger. Momentan knipse ich mit meiner Powershot SX 200 IS. Nur da man da auch manuelle Einstellungen machen kann hat mich das alles soweit interessiert, dass ich gerne eine DSLR hätte. Das was mich am meisten an der Powershot stört ist, dass ich egal welche Blende (F-Wert) ich einstelle die Tiefenschärfe sich kaum verändert. Ich weiss nicht warum, aber es ist so!
Superrogi
Stammgast
#22 erstellt: 14. Dez 2009, 00:30
unterschiede in der tiefeschärfe sieht man schön bei
sehr lichtstarken objektiven, 1:1,4 oder auch 1:1,8.
objektive mit einer anfangsblende von 3,5 bilden schon
über das ganze bild wesentlich schärfer ab.

gruß, rogi
getodak
Inventar
#23 erstellt: 14. Dez 2009, 01:07
Sowas möchte ich gerne machen. Das finde ich unglaublich faszinierend was da aus vielleicht langweiligen Motiven gemacht wird.

Das das nicht innerhalb zwei Wochen mit Einsteigerequipment machbar ist weiss ich allerdings.

Vielleicht kennt auch jemand eine Art Tutorial für solche Bilder. Wirklich atemberaubend.

Edit: Glaubt ihr die sind alle, oder teils, nachträglich bearbeitet?


[Beitrag von getodak am 14. Dez 2009, 01:08 bearbeitet]
Sascha_kh
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Dez 2009, 02:10
Mein Tip wäre eine Canon Eos 450d mit einem Sigma Objektiv. Z.b. den hier. Damit kommst du viel weiter, als mit einem der eher schlechten Objektive, die man in den Paketen bekommt.
getodak
Inventar
#25 erstellt: 14. Dez 2009, 03:29
Das ist bestimmt ein gutes Objektiv, aber ich bin halt Einsteiger. Ist das nicht direkt zuviel?
Marsupilami72
Inventar
#26 erstellt: 14. Dez 2009, 14:24
Also das Sigma würde ich jetzt auch nicht empfehlen - 24mm wären mir als kleinste Brennweite viel zu viel.

Da man ja zu Anfang meist erst mal nur ein Objektiv hat, sollte das schon einen sinnvollen Brennweitenbereich abdecken - also möglichst viel Weitwinkel und auch leicht in den Telebereich hinein, z.B. (um bei Sigma zu bleiben) das hier:

http://www.sigma-fot...1&idcat=31&idart=207

Oder von Canon im Bundle:

http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=835136

Der Unterschied zwischen 2.8 und 3.5 als Anfangsblende ist relativ gering, und die richtig hohen Lichtstärken (bei Canon bis zu 1:1.2) erreicht man eh nur mit Festbrennweiten.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Dez 2009, 15:07

t: Glaubt ihr die sind alle, oder teils, nachträglich bearbeitet?

Ich weiß zwar nicht welche Dir genau gefallen, aber ein Großteil, vermutlich sogar alle sind bearbeitet bzw.einige sind HDR- Bilder. Heututage sind ja fast alle Bilder bearbeitet.

17-70 mm halte ich auch für eine sinnvolle Brennweite.


Gruss
Mimi001
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Dez 2009, 15:44
@getodak

Die Bilder die Du verlinkt hast sind sehr sehr schön !
Amperlite
Inventar
#29 erstellt: 14. Dez 2009, 15:50

Marsupilami72 schrieb:
... und die richtig hohen Lichtstärken (bei Canon bis zu 1:1.2) erreicht man eh nur mit Festbrennweiten.

Ich hab auf einer alten analogen Canon eine Festbrennweite 1,4 mit 50mm - nur draußen brauchbar, aber genial, wenn das Licht fehlt.
Wäre ein 17er Weitwinkel etwas für Innenraumfotografien? Welches Budget setzt man für ein einfaches Objektiv mit Festbrennweite an?


[Beitrag von Amperlite am 14. Dez 2009, 15:51 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Dez 2009, 16:11

Wäre ein 17er Weitwinkel etwas für Innenraumfotografien?

Ginge damit schon !



Welches Budget setzt man für ein einfaches Objektiv mit Festbrennweite an?

Ich glaube die fangen meist ab 350 -400 Euro an, haben dann aber nicht Lichtwerte von erwähnten 1:1.2, sowas kostet .


Gruss


[Beitrag von Mimi001 am 14. Dez 2009, 16:16 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#31 erstellt: 14. Dez 2009, 18:03
Mein Vater hat für seine alte Nikon FE wie gesagt auch ein 50mm 1:1.4 - die heutige AF-Variante dieses Objektivs kostet um die 400€...

17mm Weitwinkel bei einer D-SLR ist schon ganz ordentlich, es entspricht ca. einem 28mm Weitwinkel bei Kleinbild.
Superrogi
Stammgast
#32 erstellt: 14. Dez 2009, 22:38
hallo leute,

er sucht eine einsteigerspiegelreflex !!!
eure objektivvorschläge sind ja auch alle klasse, aber für das budget kann er sich ja schon fast ´ne d300 kaufen.
haltet doch erst mal den ball flach.

gruß, rogi
Mimi001
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Dez 2009, 22:43


Die Pferde sind mit uns ...

Superrogi
Stammgast
#34 erstellt: 14. Dez 2009, 22:48
kann ich verstehen !!!

gruß, rogi
Mimi001
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Dez 2009, 17:42

Dann musst Du Dein Budget aber mindestens verdoppeln

war deutlich übertrieben

...gehen schon ab 300 Euro los, diese Standblitze, aber keine Ahnung ob die was taugen.
Das würde ich im entsprechenden Forum erlesen bzw. erfragen.

Gruss
Marsupilami72
Inventar
#36 erstellt: 15. Dez 2009, 18:24
Ich würde ja eher zu einem ordentlichen Aufsteckblitz raten - der ist flexibel einsetzbar und es gibt auch kleine Funkadapter, mit denen man den Blitz separat auf einem Stativ aufstellen und auslösen kann.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Dez 2009, 13:46

Marsupilami72 schrieb:
Ich würde ja eher zu einem ordentlichen Aufsteckblitz raten - der ist flexibel einsetzbar und es gibt auch kleine Funkadapter, mit denen man den Blitz separat auf einem Stativ aufstellen und auslösen kann.


Das sollt eigentlich reichen, zumal - getodak - ja eher ein Neuling in diesem Geschäft ist.

Bist Du denn mit den Links zum DSLR-Forum / dortige Kaufberatung etwas weiter ?

Gruss
getodak
Inventar
#38 erstellt: 16. Dez 2009, 14:27

Das sollt eigentlich reichen, zumal - getodak - ja eher ein Neuling in diesem Geschäft ist.


Ja gut, irgendwann wird dann aufgerüstet, stimmt schon.


Bist Du denn mit den Links zum DSLR-Forum / dortige Kaufberatung etwas weiter ?


Es hat mir schon weiter geholfen. Habe viel gelesen und Infos gesammelt. Ist es eigentlich normal, dass sich da alles streiten?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 16. Dez 2009, 15:18

Es hat mir schon weiter geholfen. Habe viel gelesen und Infos gesammelt. Ist es eigentlich normal, dass sich da alles streiten?

In der Kaufberatung im DSLR-Forum ?
Keine Ahnung, ist mir noch nicht aufgefallen.
Es wird sich doch in jedem Forum gestritten, oder ?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 22. Dez 2009, 17:31
Hallo,

hier in Berlin ( Saturn am Alex )gibt es grade die Pentax k 20 für ca. 750 inkl Batteriegriff und normalem Kit 18 - 55 Objektiv.
Ist zwar keine Einsteigerkamera und das Objektiv könnte besser sein, wenn Du aber den Batteriegriff verkaufst könnten knappe 100 € rauskommen und Du sparst noch ein bischen auf ein besseres Objektiv....

Hoffe das ist kein blöder Vorschlag...

Gruss
Tascho
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 22. Dez 2009, 17:54
Schau auch mal hier in diesem kleinen, aber sehr feinem Forum
Penum

Gibt es auch eine tolle kostenlose Software (jpg-illuminator). Alle Einsteiger DSLR haben ihre Stärken un Schwächen, das wichtigste ist das Handling. habe mich damals für eine "veraltete" Nikon D50 entschieden, da die D40 für meine Hände zu klein war (verkrampften). Also, am besten im Blödmarkt befummeln. Die ganzen tests kannst du vergessen, in der Preisregion liegen die Bodies fast alle gleichauf. Auch Pentax und Olympus (gute Kits) haben "schöne Töchter"

Viel Spaß beim Suchen
Superrogi
Stammgast
#42 erstellt: 22. Dez 2009, 17:57
war gerade mal bei saturn am alex auf der seite. habe die k 20
leider nicht gefunden, aber das hier :

http://www2.saturn.d...roddetail&sort=price

gruß, rogi
getodak
Inventar
#43 erstellt: 22. Dez 2009, 18:56

Schau auch mal hier in diesem kleinen, aber sehr feinem Forum
Penum


Bin grad am Stöbern, vielen Dank für den Link.


war gerade mal bei saturn am alex auf der seite. habe die k 20
leider nicht gefunden, aber das hier :

http://www2.saturn.d...roddetail&sort=price

gruß, rogi


Ist da eine "9" zu viel, oder ist die wirklich so teuer. Sieht garnicht so High-End aus?!
Mimi001
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 22. Dez 2009, 19:05

Superrogi schrieb:
war gerade mal bei saturn am alex auf der seite. habe die k 20
leider nicht gefunden, aber das hier :

http://www2.saturn.d...roddetail&sort=price

gruß, rogi :)


das sind ca. 13 000 € zuviel

Die K 20 ist auf der Seite nicht zu sehen, heute vormittag war sie aber noch da..

..entweder Vorführmodell oder Auslaufmodell da die K 7 da ist...

...wenn es interessiert einfach anrufen...

Gruss
Superrogi
Stammgast
#45 erstellt: 22. Dez 2009, 19:16
die k 20 würde ich nicht gerade einem dslr-einsteiger
empfehlen. ist eigentlich eine semi-profikamera. ein absolut tolles teil. was sie leider nicht so gut kann, ist der weißabgleich. jedoch mit etwas übung sollte das auch kein problem sein. die k 7 ist zwar das neue modell von pentax, aber die ablösung für die k 20 ist sie glaube ich nicht.
mit der k 7 will man wohl eher der d 300 das leben schwer machen.

gruß, rogi
Mimi001
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 22. Dez 2009, 19:29

die k 20 würde ich nicht gerade einem dslr-einsteiger
empfehlen


stimmt natürlich
ich denke aber immer: Anfänger ist man halt nur am Anfang , wenn dann noch ( viel ) Luft nach oben ist freue ich mich zumindest immer ...
Ich fand das Angebot bei Saturn ganz günstig...



Gruss
Superrogi
Stammgast
#47 erstellt: 22. Dez 2009, 19:42
ich würde da schon eher zur k 200 greifen. auch schon etwas länger auf dem markt. eine super kamera, und mit dem
18-55 II immer eine option.

gruß, rogi
Superrogi
Stammgast
#48 erstellt: 28. Dez 2009, 21:56
schau dir die doch mal an:

http://www.pentax.de...iew/foto_kameras.php

und die farbe kann man sich auch noch aussuchen.

klick doch auch mal auf "tipps + workshops". dort findet man
eine menge nützlicher tipps für gute fotos.

gruß, rogi
postman
Stammgast
#49 erstellt: 30. Dez 2009, 22:25
Hi !!

Ich habe mir auch als Einsteiger eine Pentax K200 geholt. Konnte damals als die Aktion bei Saturn München war nicht widerstehen.Da gabs die K200D mit 18-55II für unschlagbare 299,- Euro.Bin auch vollkommen zufrieden mit der Cam.Wobei mir ab und an LiveView "fehlt" was ich von meiner CanonA640 Kompaktknipse gewohnt bin.
Accuphase_Lover
Inventar
#50 erstellt: 31. Dez 2009, 15:20
Ich habe gerade eine Canon EOS 500D mit Canon 18-200mm Objektiv getestet.

Leider bin ich nicht so begeistert, obwohl die Kamera vom Handling her recht gut ist und auch über ein gutes Display verfügt.
Die Detailauflösung hatte ich mit 15 MP wesentlich besser erwartet.
Ich habe 250 Aufnahmen vom und im Stephansdom in Wien, bei zugegebenermaßen miesen Lichtverhältnissen außen wie innen gemacht. Der größte Teil davon ist trotz Bildstabilisaor verwackelt, da die Belichtungszeit zu hoch war. Daß ich kein Stativ dabei hatte war natürlich mein Fehler.

Dennoch glaube ich, mehr erwarten zu dürfen. Das Canon 18-200mm Reisezoom ist offenbar deutlich suboptimal. Ich werde wohl verschiedene Reisezooms testen müssen.

Nachwievor ist die richtige Belichtung das A und O, auch bei D-SLRs. Die EOS 500D bietet lediglich einen Nachtportrait-Modus !

Für manuell optimierte Einstellungen bleibt bei Besichtigungen meist keine Zeit !

Trotz allem aber ist mir die EOS 500D nicht unsympatisch.
Marsupilami72
Inventar
#51 erstellt: 31. Dez 2009, 17:19

Accuphase_Lover schrieb:
Für manuell optimierte Einstellungen bleibt bei Besichtigungen meist keine Zeit ! :{

Also das ist doch wirklich nur Übungssache - so viel einzustellen gibt´s da nicht, Du musst halt nur wissen, was Du tust. Früher gab´s gar nix anderes, als manuelle Belichtung...

Im Übrigen gibt es gerade in Kirchen mehr als genug Ecken und Kanten, an die Du eine Kamera anlehnen kannst.

Hast Du die ISO-Empfindlichkeit denn hochgestellt? Bei der 500D kannst Du notfalls bis auf 12.800(!) hochgehen, da ist selbst ein verhältnismässig lichtschwaches "Reisezoom" kein Hindernis mehr.


Ich halte es jedenfalls für wenig sinnvoll, eine Kamera anhand unter Zeitdruck bei miesen Lichtverhältnissen mit irgendeinem Automatikprogramm geschossener Bilder zu beurteilen.
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