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Ultraschall zur Hundeführung+A -A |
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Autor |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 28. Jun 2020, 09:45 | |||
Hallo, Wir haben hinter dem Haus eine Wiese 80 m tief und haben jetzt eine Obstwiese von 140 m dazugekauft, also neue Tiefe 220 m, nächste Nachbarn links und rechts ca 40 m, und haben zwei Hunde. Für die Hunde brauche ich auf der Wiese nur 5 Kommandos: (Name des Hundes +) links, rechts, stopp, komm her, Ok (alles vorige aufgehoben). Da die Wiese aber jetzt viel tiefer ist reicht das mit blossem Rufen nicht mehr. Pfeifen, die laut genug sind, nerven auch die Nachbarn. Habe kurzzeitig einen klassischen Lautsprecher erwogen, siehe Nachbarn. Nun habe ich ein Gerät gesehen, das im Ultraschallbereich Hunde verjagt. Ich möchte genau das Gegenteil. Deshalb meine Frage: Kann ich meine Befehle aufnehmen, in den Bereich zwischen 25 000 und 50 000 hertz transponieren und über einen entsprechenden Lautsprecher übertragen? Hörbar nur für die Hunde, die Nachbarn hätten ihre Ruhe. Geht das und was bräuchte ich dazu? Besten Dank für jede Hilfe Jochen |
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Wholefish
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jun 2020, 10:46 | |||
Soll das ein Scherz sein? Du kannst ja mal deine Stimme mit Audacity auf 10.000hz transponieren. Vom Hörspektrum her, hörst du dann schon noch irgend was. Aber verstehen tust du nix. Die Ohren bzw. die Wahrnehmung unterliegt ja auch Bedingungen als eine reine Bandbreite an Frequenzen. Ich würde das auch sowieso eher in einem Forum fragen, dass sich mit Hunden auskennt. Wir bauen hier zwar Lautsprecher, aber ein Ultraschallprojekt habe ich bisher noch nie gesehen. Spannender fände ich ja Infraschall Ich lass mich aber gern eines besseren belehren. Vielleicht versuchst du es auch einfach mal mit einem anderen Signal, statt schreien. Bspw. ne Rassel oder Schelle, die hört der Hund ja auch. |
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Apalone
Inventar |
#3 erstellt: 28. Jun 2020, 11:01 | |||
Nein. |
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Wave_Guider
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jun 2020, 11:50 | |||
Man könnte einen Test machen ob die Hunde den Befehl ausführen, wenn die Stimme aus einem Walky Talky (am Halsband fest) kommt. So was gibt es schon für ein paar Euro zu kaufen. Grüße von Thomas |
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thonau
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jun 2020, 12:03 | |||
Genau.
knallhart "nein" sage ich nicht. Mit einem Ultraschalllautsprecher und einem entsprechendem Mikrofon + Verstärker ( das gibt es ja alles) könnten die Töne einer dezenten Hundepfeife gerichtet auf die Wiese werden. In meiner Annahme, das eine Hundepfeife bis in den Ultraschallbereich reicht und den Tieren dieser Ultraschallbereich genügt um zu handeln. Aber so eine Ausrüstung mit Akkus u.s.w. ist bestimmt nervig zu transportieren. Wenn ich den Tipp vom Wave_Guider als Grundlage nehme, vielleicht so ein Ding? https://www.wish.com...gLMT_D_BwE&share=web Das gibt es bestimmt auch aus anderen Quellen. Habe aber selber keine Hunde und weiß nicht, ob das gut für Hunde ist. [Beitrag von thonau am 28. Jun 2020, 12:12 bearbeitet] |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 28. Jun 2020, 12:41 | |||
Wieso soll das ein Scherz sein? <Du kannst ja mal deine Stimme mit Audacity auf 10.000hz transponieren.> Bei 10 würden den Nachbarskindern die Ohren pfeifen. Aber das geht ja vielleicht auch ab 15.000. Die andere Bandbreite hatte ich von einem Hundeschreckdings angenommen, hier geht es aber nicht um Hunde vertreiben, im Gegenteil. Aber deine Idee mit "tieferen" Frequenzen als ursprünglich geplant scheint mir interessant. <Ich würde das auch sowieso eher in einem Forum fragen, dass sich mit Hunden auskennt.> Hab ich schon versucht. Nix. Darum bin ich ja hier. <Spannender fände ich ja Infraschall> Anscheinend ist Infraschall den Hunden irgendwie egal oder sie überhören es. <Vielleicht versuchst du es auch einfach mal mit einem anderen Signal, statt schreien. Bspw. ne Rassel oder Schelle, die hört der Hund ja auch.> Wieso schreien? Und dann auch noch Rassel? Schelle? Auf 200 m? <Soll das ein Scherz sein?> Danke für deine Antwort. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Jun 2020, 12:42 | |||
Das ginge, ist aber total unpraktisch in jeder Hinsicht. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 28. Jun 2020, 12:52 | |||
[quote]Mit einem Ultraschalllautsprecher und einem entsprechendem Mikrofon + Verstärker ( das gibt es ja alles) könnten die Töne einer dezenten Hundepfeife gerichtet auf die Wiese werden. [/quote] Genau das will ich, am liebsten wenn ich meine Stimme nutzen könnte. Ich könnte die Hunde vielleicht auch auf reine digitale Signale trainieren. Wo gibt es denn die Sachen? [quote]In meiner Annahme, das eine Hundepfeife bis in den Ultraschallbereich reicht und den Tieren dieser Ultraschallbereich genügt um zu handeln.[/quote] Eine Hundepfeife funktioniert in zwei Bereichen, einem Pfeifton, den der Besitzer hört, und einem Ultraschallton, den der Hund hört. Es gibt auch Hundepfeifen mit nur Ultraschall, da sieht man am Verhalten des Hundes, ob ein Ton kam. Taugt aber in der Dämmerung nichts. Aber von der Hundepfeife kam mir die Idee. [quote]Aber so eine Ausrüstung mit Akkus u.s.w. ist bestimmt nervig zu transportieren.[/quote] Häh? Nix transportieren, das wird einmal wie eine Stereoanlage auf die Terrasse gestellt und fertig. [quote][/quote]Wenn ich den Tipp vom Wave_Guider als Grundlage nehme, vielleicht so ein Ding? https://www.wish.com...gLMT_D_BwE&share=web[/quote] Dann müsste ich den Hunden das Ding jeden Tag ein halbes Dutzend Mal um- und wieder abhängen??? |
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Wave_Guider
Inventar |
#9 erstellt: 28. Jun 2020, 19:46 | |||
Wie gesagt: die einfachste und minimal invasivste Möglichkeit wäre, mit Walky Talkys zu experimentieren. Das Walky Talky am Hund müsste dazu dauerhaft auf Empfang geschaltet sein. (Je nach Geräte-Qualität kommen aber auch Signale aus der Umwelt / von Leuten die auf dem gleiche Kanal senden) beim Empfänger an. Die muss der Hund ignorieren können). Es ist jedoch die Frage, ob ein Hund auch pariert, wenn sein Betreiber offenbar gar nicht in der Nähe ist? Oder: wenn sich sein Betreiber via Lautsprecher, ganz anders anhört. Meines Wissens hat die Hunde-Wissenschaft in der Richtung immer noch nichts erforscht. Geschweige denn, dass diese eine erprobte Methode vorweisen könnte.... So bleibt der gar nicht so unkluge Ansatz von Praktikern, dass Bello, auf einen üblen Strom-Schock, sehr beflissen reagieren würde, sein Fehlverhalten lieber zu unterlassen. Aber wenn manuelle Auslösung angestrebt wird, man muss dazu halt Sicht-Verbindung haben, damit man nur für den Fall des Falles, die 15.000 Volt auslösen wird. Also man muss auf der Lauer liegen. Aber: auch ein Hundehalter muss mal auf Klo... Und bei über 200m Tiefe des Grundstückes, ist dessen Einsicht sicher auch in Friedenszeiten nicht zuverlässig machbar. Bin mir sicher, es wird bald GPS-gestützte Elektroschock Elektroniken geben. Also so eine Art virtueller Zaun für Hunde, die nicht gänzlich beherrschbar sind. Dann kann sich der Hunde-Betreiber entspannt zurück lehnen: denn der Hund wird merken, ab welcher Annäherung an ein fremdes Grundstück, es ihm so richtig weh tun wird. Grüße von Thomas |
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jehe
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jun 2020, 20:08 | |||
bin jetzt kein Hundeprofi aber soweit mir bekannt, gibt es auch lautlose Hundepfeifen. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Jun 2020, 21:53 | |||
Hallo Thomas, Walkie Talkie haben viele probiert, bringt nichts. Der Hund reagiert auf die Befehle, für die er trainiert hat. Ob das Chinesisch, Klingon oder ein Pfeifton ist, ist egal. Und es geht auch nicht um die Korrektur von Fehlverhalten. Es geht rein darum, dass sie kommen wenn sie gerufen werden oder etwas unterlassen sollen.
Total falsch verstanden.
Darum gehts überhaupt nicht.
<seufz> wie kann man auf eine Nachricht antworten, die man nicht gelesen hat? ES GEHT NICHT UM ABSCHRECKUNG, ERZIEHUNG, VERTREIBEN, es geht ganz einfach um ganz normale, feine, freundliche Hundebefehle, und zwar um meine Hunde auf meinem Grundstück, dass die zB zum Haus kommen wenn ich rufe, resp. ein Signal aussende. Ist das so schwer zu verstehen? Gibts hierfür eine hardware oder software oder koppelbare Geräte? Ja, fein, wo? Nein, Pech, danke. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Jun 2020, 21:55 | |||
<bin jetzt kein Hundeprofi aber soweit mir bekannt, gibt es auch lautlose Hundepfeifen.> Hab ich ja gesagt. Die sind aber nur gut bis ca 50 m, die Wiese hat aber 220 m. |
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Wave_Guider
Inventar |
#13 erstellt: 28. Jun 2020, 22:02 | |||
jehe schrieb:
Wie soll der Hunde-Bertreiber aber wissen, welchen Ton/Befehl er angeblasen hat, wenn für ihn selbst nix zu hören ist? Und vor allem: der Hund muss ja auch erst mal wissen, was er ernst nehmen soll. Aber wenn der Hundebetreiber schon nix weis er tut weil er selbst nichts hören kann, wie soll der Hund dann schlau sein? Und es geht ja wohl um gleich 5 Stück Befehle die pariert werden müssen, damit die Nachbarschaft sich halbwegs sicher fühlen kann. Grüße von Thomas |
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jehe
Inventar |
#14 erstellt: 28. Jun 2020, 22:24 | |||
ja komisch, wenn man danach googelt findet man so einiges an lautlosen Hundepfeifen - auch Hochfrequenzhundepfeife genannt - und da steht was von 150 - 450m Reichweite. Klar, wenn man reinpustet wie ein Mädchen, dann wirds natürlich weniger. @Wave_Guider wie es genau funktioniert bzw. kontrolliert wird, weiß ich auch nicht. Geben tut es die Dinger aber, hab ich mir jetzt nicht aus den Rippen gesaugt [Beitrag von jehe am 28. Jun 2020, 22:25 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#15 erstellt: 28. Jun 2020, 22:31 | |||
Jochen W schrieb:
Also wenn es nur darum geht ein Zurück kommen zu verursachen, man könnte an so eine "Klatsche" denken. Also zwei Bretter, die an einem Ende über ein Scharnier verbunden sind. Wenn man die freien Enden zusammen schlägt, das gibt einen heftigen Knall. Der über mehrere hundert Meter deutlich hörbar sein wird und eben auch ein sehr spezifischen Geräusch ist. Grüße von Thomas |
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Wave_Guider
Inventar |
#16 erstellt: 28. Jun 2020, 22:50 | |||
Jochen W schrieb:
Das bedeutet gar nichts. Zu jedem Problem das man hat, wird es bei google auch die (angebliche) Abhilfe geben. Leute mit Problemen werden dort abgefischt. Allein: obwohl in DE mehr Hunde als Menschen geboren werden, ist die Abhilfe, wie man Hunde tatsächlich sicher halten kann, bisher noch unbekannt geblieben. Wie gesagt: Dein Problem ist ja nicht ganz neu... Die Hunde-Industrie wäre da eigentlich Dein bester Freund... Aber weist Du sicher schon selber: um solche Kleinigkeiten kann sich die Hunde-Industrie ja nun wirklich nicht ernsthaft kümmern. Und tut sie ja auch nicht. Und so bist Du nun hier gelandet... Grüße von Thomas |
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dan_oldb
Inventar |
#17 erstellt: 28. Jun 2020, 23:02 | |||
Lautsprecher werden für Menschen gebaut, funktionieren daher nur bis etwa 20kHz sinnvoll. Abseits dessen weiss ich nicht ob deine Stimme auf 40kHz gepitcht bei den Hunden etwas sinnvolles auslösen würde. Irgendwie glaube ich das du a) im völlig falschen Forum gelandet bist, eines für Hundehalter oder -trainer wäre sicherlich zielführender, und b) das was du suchst nicht gibt, abseits von Hundepfeifen Denn du möchtest - den Hunden nichts umhängen, du musst also die Schallquelle sein oder du hängst Schallquellen auf dem Gelände auf - wenn du die Schallquelle bist nervst du die Nachbarn oder machst das für Menschen unhörbar (Hundepfeife) - du bringst Schallquellen aka Lautsprecher auf dem Gelände aus Letzteres ist das einzige das mir einfällt, und zwar mit "normalem" Schall: Der muss dann nicht so laut sein das er die Nachbarn nervt weil er verteilt ist, kann im menschlichen Spektrum liegen, die Hunde sind drauf trainiert. Bedeutet aber du brauchst Strom und WLAN/Funkempfänger und wetterfeste Lautsprecher an allen Punkten die du beschallen willst, sowie ein Mikrofon/Sender an dir. Klingt nach heftigem Aufwand. Ich würde mit nem Zaun das Grundstück für die Hunde verkleinern, wie es vorher eben auch war. Scheint mir das einfachste zu sein. Und 80*80m ist nun auch wirklich nicht zu wenig für zwei Hunde. |
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jehe
Inventar |
#18 erstellt: 29. Jun 2020, 03:41 | |||
immer wieder schön Leute zutreffen die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und mit solchen pauschalisierten Aussagen um sich werfen. Passt irgendwie in die Zeit. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 29. Jun 2020, 08:55 | |||
Ist aber so! Jeder darf seine Meinung äußern - gelle! @Jochen W Angenommen, es gäbe irgendetwas, müßten die Hunde darauf konditioniert werden - muß Du dran denken! Hast Du Dich mit Deinem Anliegen schonmal an eine Hundeschule gewant - was meinen die!? 1 |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 29. Jun 2020, 15:48 | |||
Also nochmal von vorne, ganz langsam zum Mitdenken: Meine Wiese ist 220 m tief, ich habe zwei Hunde, die gehorchen auf Signale wenn sie sie hören. Wenn der Hund auf Ultraschall reagiert, dann hat er den Ton auch gehört. Ist also egal, ob ich den Ton höre. Es gibt auch Hunde, die gehorchen nicht, egal was man tut. Meine gehorchen. Ist den Hunden auch egal, ob das ein Pfeifen, ein Husten oder ein Krächzen ist, wenn sie den Befehl mit dem Geräusch assozieren reicht das. Es geht NICHT um Vertreiben, Abschrecken, Verscheuchen, es geht darum, Hunden normale Befehle zu übermitteln, damit sie kommen oder sich setzen oder links oder rechts laufen. Mehr isnich. Ein Geräusch, das keine 200 m weit reicht ist für mich nutzlos, Hauptsache es liegt in einem Hörbereich wo es niemanden stört, also ab 15 000. Weiss jemand wie ich 6 bis 10 verschiedene Geräusche/Signale über 15 000 hz herstellen und ausstrahlen kann? Mit welchen Geräten und Lautsprechern zum Beispiel? Wenn jemand diese Antwort weiss, danke. Betr. Hundeführung und so, ich weiss seit Jahrzehnten, was ich tue. Meine Hunde gehorchen, spielen gerne und haben noch nie jemanden angefallen oder gebissen. Also keine Posts darüber, die gehören sowieso nicht zum Topic. Besten Dank. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 29. Jun 2020, 15:51 | |||
Wäre idealerweise meine Stimme in den Ultraschallbereich transponiert, kann aber auch sonstwas sein, irgendein Signal zuim Beispiel. Ich kann die Hunde auf diese Töne trainieren. Ich könnte die auf einem Display einstellen oder einprogrammieren und damit arbeiten. |
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Wholefish
Inventar |
#22 erstellt: 29. Jun 2020, 17:54 | |||
Das wird einfach nicht funktionieren Schau dir mal die virtuelle Klaviatur und die zugehörigen Frequenzen an. https://de.m.wikiped...ichstufigen_Stimmung Eine Verdopplung der Frequenz entspricht einer Oktave. In den untersten Lagen entsprechen also schon wenige Hertz einer deutlichen hörbaren Veränderung in Form von ganzen Tönen. In den Lagen über 15khz kannst du nicht mal mehr 100hz Unterschied raushören. Du kannst also weitaus weniger Informationen transportieren in hohen Lagen. Also zumindest an das Gehör/Hirn. Technische Geräte können das ja locker auch noch sehr viel höher. Inwieweit Hunde im Ultraschallbereich Unterschiede in der Tonhöhe erkennen können, kann dir vermutlich nur jemand aus dem Fachbereich Biologie beantworten. Also hören ist nicht gleich hören in allen Lagen. [Beitrag von Wholefish am 29. Jun 2020, 17:55 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#23 erstellt: 29. Jun 2020, 18:21 | |||
Häng Deinen 4-Beinern einen Empfänger um den Hals. Die gibt es auch in Kastaniengröße Dann sind sie die Art DEINER Befehle gewöhnt und reagieren auch, wenn DU ohne WIFI sendest (aka: LAUTE STIMME) |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 29. Jun 2020, 18:51 | |||
Wholefish, Deine Antwort ist zwar technisch überzeugend, aber irgendwie am Hund vorbei. <In den Lagen über 15khz kannst du nicht mal mehr 100hz Unterschied raushören.> Ich glaube, solche Feinheiten, die in der Musik durchaus Sinn machen, sind den Hunden egal. Meine Stimme ist auch nie die gleiche, trotzdem wissen die Hunde ganz genau, ob ein Befehl von mir kommt, sogar wie er gemeint ist, oder von einem "nicht-berechtigten". In diesem Sinn sind Hunde sehr subtil. <Du kannst also weitaus weniger Informationen transportieren in hohen Lagen.> Vom Sound her ein wahnsinniger Unterschied, aber dem Hund egal glaube ich. Der hört schon, ob ich genervt bin oder entspannt, rein an Kleinigkeiten, die weniger mit Tonlage, sondern eher mit Phrasierung zu tun haben. <Inwieweit Hunde im Ultraschallbereich Unterschiede in der Tonhöhe erkennen können, kann dir vermutlich nur jemand aus dem Fachbereich Biologie beantworten.> Oder jemand, der schon lange mit Hunden lebt und schon alles von der Schäferpfeife bis zur Hi-tech Triller probiert hat. <Also hören ist nicht gleich hören in allen Lagen.> Ok, ich sags den Hunden. [Beitrag von Jochen_W am 29. Jun 2020, 18:57 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
#25 erstellt: 29. Jun 2020, 19:20 | |||
Du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden. Versuch dich mal in die Grundlagen der Psychoakustik einzulesen. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 29. Jun 2020, 20:16 | |||
<Versuch dich mal in die Grundlagen der Psychoakustik einzulesen> Jetzt kommst du mir auch gleich noch mit dem "Dritten Ohr". Psychoakustik ist für Hundefühurng ungefähr so relevant wie Opernausbildung für einen Schleifer. Gleich wirst du mir noch den Einfluss des Gregorianischen Gesangs auf das Paarungsverhalten der Fledermäuse erklären. Allein schon die menschliche Tonwahrnehmung mit der eines Hundes zu vergleichen ist sinnlos. Was noch? Ein mp3 player, der das Bellen des afrikanischen Wildhundes imitiert? Es war lustig hier, aber mit Gehör hat das alles nix zu tun. Tschüss, Leute! |
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Apalone
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jun 2020, 20:24 | |||
Mannomann, es wurde doch bereits zu Beginn gesagt, das GEHT NICHT! So ein Mumpitz! Nimm dir deine Hundepfeife und mache dein Ding, aber frage nicht in einem HiFi-Forum nach solch einem Quatsch. Du wirst es nicht realisieren können, weil es sinnvoll technisch nicht geht. So wie du dir das denkst! |
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frankytankyy
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 29. Jun 2020, 20:48 | |||
Es gibt echt unangenehme Menschen. |
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xutl
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jun 2020, 08:35 | |||
Die armen Hunde........... |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 30. Jun 2020, 09:07 | |||
<Mannomann, es wurde doch bereits zu Beginn gesagt, das GEHT NICHT!> Es funktioniert mit Ultraschallpfeifen. Ultraschall muss nicht per Atmung benutzt werden. Also geht es auch mit digital erstelltem Ultraschall. Das Prinzip wird schon angewandt, ich wollte nur wissen, ob es sich verfeinern lässt. <So ein Mumpitz!> sagte der Akustikneanderthaler <Nimm dir deine Hundepfeife und mache dein Ding, aber frage nicht in einem HiFi-Forum nach solch einem Quatsch.> Nur weil du es nicht verstehst ist es kein Quatsch. Im Gegenteil, nach dem was du hier zusammenfaselst, hätte es mich gewundert, wenn du es auch nur ansatzweise verstehst. <Du wirst es nicht realisieren können, weil es sinnvoll technisch nicht geht. So wie du dir das denkst!> Als die Kinks ihre Lautsprecher zerschnitten, um einen bestimmten Sound zu erreichen, haben alle Toningenieure gesagt: "Ihr werdet es nicht realisieren können, weil es sinnvoll technisch nicht geht. So wie ihr euch das denkst!". Dasselbe bei Hendrix. Selten soviele akustische Neanderthaler getroffen als hier. Gibts auch ein Hi-fi Forum für Profis irgendwo? Oder, wenn wir schon beim Thema sind, überall nur Pfeifen? NNTR |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Jun 2020, 09:09 | |||
<Es gibt echt unangenehme Menschen.> Ist aber praktisch wenn man weiss, die meisten treffen sich hier. |
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Jochen_W
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 30. Jun 2020, 09:14 | |||
<Die armen Hunde...........> Auch einer, der nichts verstanden hat. Wiese sind das arme Hunde, wenn sie einen Ton hören, der ihnen sagt, Essen ist fertig, kommt zum Haus? Eine Pfeife, die zu dir passt, muss noch erfunden werden. --- Das Schlimmste? Beim Soundcheck zu deinem Konzert stehen öfter mal ein paar Deppen neben deinem Toningenieur, die ihm erklären, wie gemischt wird. Die treffen sich anscheinend alle hier, geben sogar noch mit ihrer Hausanlage an, auf der sie dann Abba in bester Qualität hören. Ich war noch nie auf einem dilettantischeren Forum als hier. Von wegen Pfeifen... NNTR |
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frankytankyy
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 30. Jun 2020, 09:15 | |||
Wenn du bald fertig bist nerve bitte in einem anderen Forum weiter. Das ist ja unerträglich -.- |
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Wholefish
Inventar |
#34 erstellt: 30. Jun 2020, 09:18 | |||
Aber du suchst doch Pfeifen Ich hab da wenig Lust mich auf das "hatelevel" herabzusetzen, und ich kanns auch nochmal sachlich und kurz formulieren: Im Ultraschallbereich kannst du keine Melodien, Tonfolgen oder irgend was abspielen, was für den Hund als unterscheidbares Signal wahrgenommen werden kann. Der Hund hört genau wie der Mensch da nur: "Fiep". Nur dass der Hund halt noch ein wenig höheres Fiep hört und und niedrigeren Frequenzbereich empfindlicher auf Lautstärkeunterschiede reagiert. Er kann also im Krach noch Sachen rausfiltern, was bei Menschen dann im Krach untergeht. Nichtsdestotrotz haben Hunde wie Menschen ein Gehirn, Ohren und eine Wahrnehmung. Believe me or not. Aber wenn du das weiter diskutieren willst, dann bitte sachlich und mit Fakten. [Beitrag von Wholefish am 30. Jun 2020, 09:27 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#35 erstellt: 30. Jun 2020, 09:51 | |||
Dann GEH doch...... ...meinetwegen zu NETTO |
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Apalone
Inventar |
#36 erstellt: 30. Jun 2020, 11:42 | |||
ja sicher. Mit Ultraschallpfeifen. das war von Anfang an klar. Praktikabel und umsetzbar geht es mit Lautsprechern NICHT. du scheinst die Technik nicht ausreichend fachlich durchdrungen zu haben, um dich belastbar mit dem Thema auseinandersetzen zu können. |
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Hüb'
Moderator |
#37 erstellt: 30. Jun 2020, 12:00 | |||
Hallo zusammen, da das Topic nicht wirklich etwas mit dem Themenkanon des Hifi-Forums zu tun hat und der Ton hier leider zunehmend unerfreulich wird, wird der Thread geschlossen. Viele Grüße Frank -Moderation Hifi-Forum- |
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