Was ist nur mit Mercedes los

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gammelohr
Inventar
#51 erstellt: 30. Mai 2012, 12:53
Hatte mal nen Opel Corsa B, BJ 94, (ohne Servolenkung ), der hat nur Stress gemacht...
LambOfGod
Inventar
#52 erstellt: 30. Mai 2012, 15:05

Stereo33 schrieb:
Einer war Bj. Ende 90er, der andere Mitte 00.

Klar es kann auch an einer schlechten Werkstatt liegen aber
was da so alles in kurzer Zeit so kaputt ging 8teils auch andere Sachen)
waren untypisch für so neue Autos.
Da haben manche mit 15 Jahre alten Autos bessere Erfahrung.



Also wenns ein grüner Astra Kombi Mitte der 90er war haben wir vllt. den selben bekannten.

Der hat seinen Astra bereits mit hohem Ölverbrauch (damaliger KM stand 80tkm) gekauft, der schluckte schon unglaubliche 3 Liter Öl auf 1000km... mit 140tkm ist ihm dann die Karre verreckt, erst ein Zylinder ausgefallen (Ventile zerbröselt hat sich hinterher rausgestellt), und dann ist irgendwo im Winter noch der Motorblock aufgeplatzt, seitdem er nur noch mit 3 Zylinder gefahren ist (zwangsweise).


Ich denke Opel ist aber in den letzten Jahren shcon wieder au dem Weg nach oben, könnte es sogar vertreten einen Insignia zu fahren..
Detektordeibel
Inventar
#53 erstellt: 30. Mai 2012, 15:17
Opel Benzinmotoren waren die letzten 10-20 Jahre jetzt auch nicht wirklich schlecht. Wenn die Besitzer die Kisten schon haben verrosten lassen laufen die Maschinen meist immernoch. Nicht die schnellsten und sparsamsten aber rel. primitiv und robust. - Wenn man schon 3 Liter Öl verbraucht und trotzdem noch 60 000km mehr auf den Motor fährt ist das schon eher positiv zu bewerten. ^^

Gurken gibts nunmal bei jeder Marke, auch die heute so geschätzen W201 und W124 Benz hatten als sie neu waren ihre Marotten. geplatzte Thermostatgehäuse beim M103 Sechszylinder, eingelaufene Nockenwellen. Bei M104 und M111 löst sich Motorkabelbaum fast immer auf. Bei den dicken V8 gehen die Plastikschienen der steuerkette kaputt mit der zeit, ohne Wechsel Motorschaden. Bonanza-Effekt bei den Schaltgetriebedieseln usw. - Der Punkt ist halt, die Kisten fahren meist auch noch beim übelsten Wartungsstau und wenn die hälfte schon kaputt ist.


[Beitrag von Detektordeibel am 30. Mai 2012, 15:19 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Mai 2012, 15:22
Wow 3 l Öl auf 1000 km. Ich hatte mal einen Ford der 1 l auf 1000 gefressen hat
aber das ist schon ordentlich, das macht einen ja arm.

Es gab aber auch Corsas mit dem größeren Motor, die liefen und liefen,
der Motor jedenfalls, der Rest war nicht so gut.
LambOfGod
Inventar
#55 erstellt: 30. Mai 2012, 15:24
Ich finde den alten Corsa einfach nur grausig...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 30. Mai 2012, 15:32
Tja. Da wurden Huppiflupis eingebaut die Frauen locken sollen.

Höhenverstellbarer Sitz in der Klasse. Innenbeleuchtung wird am Lichtschalter bedient und noch so Firlefanz.
Eigentlich muss der hersteller nur so ein CD-Radio einbauen oder ein paar Streifen aus Auto machen.
Schon halten manche Frauen viel von dem Auto.

Ford hatte doch mal in der Kleinwagenklasse angefangen mit diesem elektr. ausfahrbaren Faradhalter der ausm Heck kommt. Wenn das eine tolle Sache wäre, hätte es zu erst der Mondeo gehabt.
Will man Frauen locken, klatscht man das an das Modell was Frauen als Zielgruppe haben.

Da lob ich meinen A4. Der hat in der Mittelkonsole 2 ausklappbare Getränkehalter wo genau eine Bierdose reingeht ^^ ^^ ... und auch sicher gehalten wird.
Jenny4
Stammgast
#57 erstellt: 30. Mai 2012, 15:37
Was ist nur mit Mercedes los?
Die werden bei mir keinen Stich machen, ein reiner Hecktriebler sowieso nicht.

Aber hat sich schon rumgesprochen, dass die neue E-Klasse mit Burmester ausgestattet werden wird? Naja... gehört wahrscheinlich nur zu den Huppiflippis, die Frauen locken sollen, wird wohl nicht weiter wichtig sein...
Detektordeibel
Inventar
#58 erstellt: 30. Mai 2012, 15:40
Corsa A hatte ich auch mal, mit dem 1.2 Motor aus den 60er Jahren. War zwar ne totale Rostlaube aber zuverlässig gefahren ist der eigentlich immer, trotz schlechter Wartung, technischem Stand von 1979 und schon zweimal durchgelaufenem Tacho. Für ein Billigauto unter 20 000€ (vorher noch billiger) damals kann man da auch nicht meckern. Die Technik an sich auch reperabel und beherrschbar. Im Prinzip alles wie beim D-Kadett und der ist bis vor paar Jahren bekanntlich sogar noch als Daewoo gelaufen.
Außer Rost und veralteter Grundtechnik kann man da eigentlich wenig jammern.

Der erste Fiat Punto ist technisch dagegen natürlich ein Auto von "Übermorgen" gewesen.

Bei Ford war das damals alles deutlich schlimmer als Opel, Fiesta, oder noch schlimmer - der erste Ka - hatten noch viel ältere Technik und was den Rost und den sonstigen Terror angeht. Uaahh. Vom 90er Jahre Escort/Orion ganz zu schweigen. Bis auf den Mondeo konnte man das in den Jahren fast ganz vergessen.
Ab 2000 sind die Qualitätsteigerungen bei Ford wirklich Enorm, aber ok, man war auch extrem weit hinten.

Auch Opel hat in der Hinsicht seine Hausaufgaben eigentlich gemacht. Corsa, Astra und Insignia sind voll auf Höhe der Zeit und technisch teils sogar weiter vorne bzw. besser als andere Marken. Der Ruf ist halt ruiniert, ganz so billig sind se auch nicht und die Optik spielt auch eine Rolle. Verkaufen sich eigentlich schlechter als sie verdient haben.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 30. Mai 2012, 15:43
Heckantrieb hat ein paar große Vorteile die da wären:

1. Wenn der Hersteller alles richtig macht, lassen sich die Vorderräder weiter einschlagen/kleinerer Wendekreis.

2. Antriebswellen/Manschetten verschleißen fast nicht.

3. Du hast keine Antriebskräfte auf dem Lenkrad (war vor der Servolenkung wichtiger).

4. Wenn die Straßenbedingungen gut sind, also viel Grip da ist, bietet der Heckantrieb viel mehr Traktion/keine durchdrehenden Räder wenn man Stoff gibt.

5. Das Fahrzeug untersteuert i.d.R. nicht, die Vorderachse ist nur zum lenken da und du kannst
stärker in Kurven beschleunigen. Beim Fronttriebler haben die Vorderräder genug mit den Lenkkräften zu tun als sich noch großartig um den Antieb kümmern zu können.

Die Nachteile sind ja bekannt. Wenn es glatt ist, wird das Fahren stark erschwert, man rutscht viel.
Die Konstruktion ist schwerer und teurer. Die Kardanwelle drehn kostet ein wenig Leistung/Sprit.


[Beitrag von Stereo33 am 30. Mai 2012, 15:47 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#60 erstellt: 30. Mai 2012, 15:56
also mein 2001 astra diesel braucht "homööphatisch" öl, nimmt unter 6 liter diesel, hat über 230Tkm auf der Uhr und läuft und läuft und läuft ...

er hatte in all der zeit 2 Defekte
bei 225 Tkm, Kurbelwellensensor(?) zum Drehzahlabgriff, dadurch Schutzabschaltung des Turbo (nicht defekt), fuhr sich ohne Turbo aber echt "zäh" ... fürn 100er gemacht ...
bei 210 Tkm Dichtung an der Klimakompressorwelle ... kann aber sein, dass der einen "mitgekriegt" hat, als ich nen LKW-Reifen überfahren hab ... das hat schon gewaltig gescheppert, rechts und links war die Autobahn leider "voll"

ich find, das ist ne ganz ordentliche Statistik ...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Mai 2012, 16:00
Da hast du echt Glück. Ein Diesel von Opel der für seine Verhältnisse so lange
hält und sogar die Anbauteile. Das war wohl ein Freitagsauto
Jenny4
Stammgast
#62 erstellt: 30. Mai 2012, 16:01
@Stereo33: Die Traktion meines Audi A5 TDI Quattro 3.0 L lässt an Traktion nichts zu wünschen übrig und das Schönste ist, bei der Auffahrt zum Stubai neben den Mercedes mit den durchdrehenden Rädern zu halten, wo die Passagiere in der offenen Heckklappe sitzen und zu fragen: "Kann ich helfen?" ...und dann sanft anzufahren und die Schlange zu überholen

ich weiß, ich bin ein Snob, bitte verzeih mir
Zaianagl
Inventar
#63 erstellt: 30. Mai 2012, 16:08

Stereo33 schrieb:
Heckantrieb hat ein paar große Vorteile die da wären:

1. Wenn der Hersteller alles richtig macht, lassen sich die Vorderräder weiter einschlagen/kleinerer Wendekreis.

2. Antriebswellen/Manschetten verschleißen fast nicht.

3. Du hast keine Antriebskräfte auf dem Lenkrad (war vor der Servolenkung wichtiger).

4. Wenn die Straßenbedingungen gut sind, also viel Grip da ist, bietet der Heckantrieb viel mehr Traktion/keine durchdrehenden Räder wenn man Stoff gibt.

5. Das Fahrzeug untersteuert i.d.R. nicht, die Vorderachse ist nur zum lenken da und du kannst
stärker in Kurven beschleunigen. Beim Fronttriebler haben die Vorderräder genug mit den Lenkkräften zu tun als sich noch großartig um den Antieb kümmern zu können.


6. Unerreicht gute Rückmeldung von der Fahrbahn.
7. Man hat zwei Achsen, mit denen man das FZG beeinflussen kann. Unabhängig voneinader!
8. Beste Vorraussetzung zum Driften.
9. Gibt in Summe viel mehr Fahrspaß!
kölsche_jung
Moderator
#64 erstellt: 30. Mai 2012, 16:17

Stereo33 schrieb:
Da hast du echt Glück. Ein Diesel von Opel der für seine Verhältnisse so lange
hält und sogar die Anbauteile. Das war wohl ein Freitagsauto :)


Glück? ... das ist "fahrerisches Können"
LambOfGod
Inventar
#65 erstellt: 30. Mai 2012, 16:27

ich bin ein Snob


nicht nur das...
Jenny4
Stammgast
#66 erstellt: 30. Mai 2012, 16:37
@LambOfGod:

We strive as you leisurely criticize / A free ride until you've dug your own grave / Lie by lie
Just a running mouth / Poison words you throw about
Stereo33
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Mai 2012, 16:59

Zaianagl schrieb:

Stereo33 schrieb:
Heckantrieb hat ein paar große Vorteile die da wären:

1. Wenn der Hersteller alles richtig macht, lassen sich die Vorderräder weiter einschlagen/kleinerer Wendekreis.

2. Antriebswellen/Manschetten verschleißen fast nicht.

3. Du hast keine Antriebskräfte auf dem Lenkrad (war vor der Servolenkung wichtiger).

4. Wenn die Straßenbedingungen gut sind, also viel Grip da ist, bietet der Heckantrieb viel mehr Traktion/keine durchdrehenden Räder wenn man Stoff gibt.

5. Das Fahrzeug untersteuert i.d.R. nicht, die Vorderachse ist nur zum lenken da und du kannst
stärker in Kurven beschleunigen. Beim Fronttriebler haben die Vorderräder genug mit den Lenkkräften zu tun als sich noch großartig um den Antieb kümmern zu können.


6. Unerreicht gute Rückmeldung von der Fahrbahn.
7. Man hat zwei Achsen, mit denen man das FZG beeinflussen kann. Unabhängig voneinader!
8. Beste Vorraussetzung zum Driften.
9. Gibt in Summe viel mehr Fahrspaß!


Zu 7. In einigen Gefahrensituationen könnte ein Frontantrieb einen aber besser wieder auf die Schiene bringen.

Zu 9. Stimmt, allerdings macht es manchmal auch Spaß mit Fronttriebler da dieser i.d.R. nicht
über die Vorderräder schiebt wie beim Hecktriebler.

@Jenny Ein Quattro ist ja wieder was anderes. Käme für mich nicht in Frage da der Verbrauch steigt
und ich sparsam fahre. Mein B5 ist auch noch nicht so schwer daß er das im Winter nötig hätte.

Falls es interessiert, schaut euch mal den Youtubekanal von Audi an.
Es gibt eine Technik bei Audi die den Kurvenäusseren Rädern mehr Drehmoment gibt (trotz Differenzial
und teils ohne Bremseneingriff) und so das Auto richtig durch/aus Kurven schiesst.
Jenny4
Stammgast
#68 erstellt: 30. Mai 2012, 17:18

Ein Quattro ist ja wieder was anderes. Käme für mich nicht in Frage da der Verbrauch steigt
und ich sparsam fahre.

Ich fahre ihn bei jeder Gelegenheit aus und brauche im Langzeit-Schnitt auch winters nicht mehr als 7,5 L auf 100 km. Ganz vorsichtig gefahren komme ich auf 5,9 L, weniger habe ich in vier Jahren noch nie geschafft (aber auch nicht ernsthaft versucht). Wenn ich mal 500 km Langstrecke nachts und gut mit Tempo fahren kann, komme ich nicht höher als 8,7 L auf 100 km. Findest Du das viel? ...ich meine, im Vergleich zu einem der Leistung entsprechenden Mercedes?
nowayz
Stammgast
#69 erstellt: 30. Mai 2012, 17:43

Jenny4 schrieb:

Ein Quattro ist ja wieder was anderes. Käme für mich nicht in Frage da der Verbrauch steigt
und ich sparsam fahre.

Ich fahre ihn bei jeder Gelegenheit aus und brauche im Langzeit-Schnitt auch winters nicht mehr als 7,5 L auf 100 km. Ganz vorsichtig gefahren komme ich auf 5,9 L, weniger habe ich in vier Jahren noch nie geschafft (aber auch nicht ernsthaft versucht). Wenn ich mal 500 km Langstrecke nachts und gut mit Tempo fahren kann, komme ich nicht höher als 8,7 L auf 100 km. Findest Du das viel? ...ich meine, im Vergleich zu einem der Leistung entsprechenden Mercedes?

Egal wie viel du verbrauchst, ohne Allradantrieb ists in jedem Fall weniger (weniger Gewicht, weniger zu beschleunigende Massen). Du schreibst gerade, als seist du Redakteur bei der Autobild und WÜSSTEST, dass es keinen verbrauchsärmeren Daimler gibt. Aber um dich aufzuklären:
1.) Auch bei Mercedes gibt es Allrad.
2.) Kann nicht nur Audi gute Motoren bauen.
Detektordeibel
Inventar
#70 erstellt: 30. Mai 2012, 18:16
Audi? gute Motoren?

Dieselmotoren von Opel?

Wovon wird hier gesprochen?
LambOfGod
Inventar
#71 erstellt: 30. Mai 2012, 18:28

nowayz schrieb:

Jenny4 schrieb:

Ein Quattro ist ja wieder was anderes. Käme für mich nicht in Frage da der Verbrauch steigt
und ich sparsam fahre.

Ich fahre ihn bei jeder Gelegenheit aus und brauche im Langzeit-Schnitt auch winters nicht mehr als 7,5 L auf 100 km. Ganz vorsichtig gefahren komme ich auf 5,9 L, weniger habe ich in vier Jahren noch nie geschafft (aber auch nicht ernsthaft versucht). Wenn ich mal 500 km Langstrecke nachts und gut mit Tempo fahren kann, komme ich nicht höher als 8,7 L auf 100 km. Findest Du das viel? ...ich meine, im Vergleich zu einem der Leistung entsprechenden Mercedes?

Egal wie viel du verbrauchst, ohne Allradantrieb ists in jedem Fall weniger (weniger Gewicht, weniger zu beschleunigende Massen). Du schreibst gerade, als seist du Redakteur bei der Autobild und WÜSSTEST, dass es keinen verbrauchsärmeren Daimler gibt. Aber um dich aufzuklären:
1.) Auch bei Mercedes gibt es Allrad.
2.) Kann nicht nur Audi gute Motoren bauen.



Ist doch immernoch besser als die 2.0er Diesel von Mercedes von vor 20 Jahren die 8, 9, 10 Liter saufen und nur 90 PS ausspucken.



Audi? gute Motoren?


Audi baut gute Motoren, das muss man denen schon lassen!


[Beitrag von LambOfGod am 30. Mai 2012, 18:29 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#72 erstellt: 30. Mai 2012, 18:45

Audi baut gute Motoren, das muss man denen schon lassen!


Ja? Welche denn?
LambOfGod
Inventar
#73 erstellt: 30. Mai 2012, 18:54
Nenn mir doch mal einen schlechten von denen.


Sonst halten die sehr lange.
Fhtagn!
Inventar
#74 erstellt: 30. Mai 2012, 19:03

Detektordeibel schrieb:

Audi baut gute Motoren, das muss man denen schon lassen!


Ja? Welche denn?


Früher: Der 2.2l Fünfzylinder aus dem 100 5E war der Hammer. Der Sound war einfach nur .
Stereo33
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 30. Mai 2012, 19:05

Jenny4 schrieb:

Ein Quattro ist ja wieder was anderes. Käme für mich nicht in Frage da der Verbrauch steigt
und ich sparsam fahre.

Ich fahre ihn bei jeder Gelegenheit aus und brauche im Langzeit-Schnitt auch winters nicht mehr als 7,5 L auf 100 km. Ganz vorsichtig gefahren komme ich auf 5,9 L, weniger habe ich in vier Jahren noch nie geschafft (aber auch nicht ernsthaft versucht). Wenn ich mal 500 km Langstrecke nachts und gut mit Tempo fahren kann, komme ich nicht höher als 8,7 L auf 100 km. Findest Du das viel? ...ich meine, im Vergleich zu einem der Leistung entsprechenden Mercedes?


Du hast einen Diesel. Ich fahre wenig, da lohnt sich kein Diesel.
Meiner schluckt 8 l Benzin auf 100 km.
Detektordeibel
Inventar
#76 erstellt: 30. Mai 2012, 19:07
Schlecht?

Die "Allzweckwaffe" für den Kleinkram - das ganze 1.8l Turbogedöns und seine Nachfolger - wenn Ölkohle, Schlamm etc "stand der Technik" sind, dann halt nur bei VW/Audi. Der 3.2 V6 mit der selbst auflösenden Steuerkette... Der alte 2.5 TDI wo es die Schlepphebel so gerne zerlegt.. Ob das "gut" ist?
Wenn Turbomotoren oder Getriebe eingebaut werden und man die Ölfüllmenge deutlich gegenüber den Herstellerspezifikationen der Komponenten reduziert und für teuer Geld ungeeignete Öle beim Service einfüllt denk ich da eher an geplante Obsoleszens oder Pfusch am Bau.

Von "Vorsprung durch Technik" kann da nicht wirklich Rede sein.

Wirklich belastbar und recht unanfällig waren die letzten Jahre eigentlich nur die ollen Saugbenziner (1.6,2.0 R4, 2.4 und 2.7 V6) und die waren dabei nicht gerade spritzig und recht durstig.


Früher: Der 2.2l Fünfzylinder aus dem 100 5E war der Hammer


Die konnten damals zumindest mit den anderen KE-Motoren wie bei Mercedes recht gut mithalten. - Aber auf den Autos könnte auch Horch stehen. Die sind technisch von dem was die letzten 15 Jahre da standard ist mindestens soweit entfernt wie das alte Kastendesign mit Peter Schreyer rundgelutscht.


[Beitrag von Detektordeibel am 30. Mai 2012, 19:11 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 30. Mai 2012, 19:10

Detektordeibel schrieb:

Audi baut gute Motoren, das muss man denen schon lassen!


Ja? Welche denn?


Also z.B. den 2,0 vom 80 B4 mit 115 PS, sparsam und hält und hält...
A4 b5: 1,6 l reist zwar nichts aber ist sparsam, 1,8 l 20 V reist bisschen was, sparsam hält und hält...
Einige Diesel im A4 u. A6 sparsam... zur Haltbarkeit kann ich nichts sagen

Desweiteren habe ich mal gehört das die meisten VW-Motoren eigentlich von Audi kommen (bzw. entwickelt wurden). Da käme dann noch der 1,8er der VWs der 90er hinzu.

Und das waren nicht alle Guten.

Diesel von MB und BMW sind die Besten, dann kommt schon Audi/VW mit ihren Dieseln.

EDIT: Wie angesprochen. Die alten 5 Zylinder halten länger als manch ein LKW-Motor (600.000-1.000.000 km).


[Beitrag von Stereo33 am 30. Mai 2012, 19:11 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#78 erstellt: 30. Mai 2012, 19:11
Naja, wäre eigentlich ein Wunder wer heute noch schlechte Motoren baut.


Honda ist ja auch nicht schlecht, was Laufleistung angeht nur fahren mag die Kisten irgendwie niemand.
Pilotcutter
Administrator
#79 erstellt: 30. Mai 2012, 19:15

Detektordeibel schrieb:

Die "Allzweckwaffe" für den Kleinkram - das ganze 1.8l Turbogedöns und seine Nachfolger -


VW TSI Steuerkette

Audi Steuerkette

Das ist zurzeit ein großes Problem in Schland. Ich habe einen Bekannten der hat's noch gerade in der Garantiezeit erlebt und gemacht bekommen.
VW sagt, da waren Werkzeuge der Hersteller der steuerketten out of spec oder ausgelutscht, dass Grate an den Ketten waren, die irgendeine Reibung oder Abnutzung oder Längung bewirkt haben.
LambOfGod
Inventar
#80 erstellt: 30. Mai 2012, 19:18
VR6 ? Ist das nich die sch... von VW?
Pilotcutter
Administrator
#81 erstellt: 30. Mai 2012, 19:21
Ich fand, die alten VR6 waren langlebiger, Passat B3 und Golf III. Die 174 PS Maschinen. Aber wir sind glaub ich was OT.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 30. Mai 2012, 19:22
Ja leider hat wohl auch Audi ein paar Motoren die Macken haben.

Jetzt kommst du mit dem VR6? Der war doch eher für Probleme bekannt?? aber was ist mit dem damaligen 1,6 und dem 1,8 mit 90PS? Haltbar ohne Ende und sparsam. Es gab aber auch 1,8-Versionen mit nur 75PS
die Sprit gefressen haben aber robust waren die auch.

@Lamb Honda (/Acura), Toyota (/Lexus), Nissan und Mazda sind meiner Meinung nach
die besten Marken was Technik, Haltbarkeit und durchdachte Technik angeht.

Aber wie du sagst, etwas fehlt der Flair. Vor 2 Jahren sagte ich, mein nächster wird
einer dieser 4 Japaner oder ein Audi ;-


[Beitrag von Stereo33 am 30. Mai 2012, 19:23 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#83 erstellt: 30. Mai 2012, 19:25
Naja Mazda gehört ja schon "fast" zu Ford, also fast alles auf Ford-Basis


Gibt soviele wunderbare Autos auf der Welt, selbst im bezahlbaren Bereich, das man sich garnicht entscheiden können. Son Accord Kombi wäre auch nich schlecht...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 30. Mai 2012, 19:28
Ford und Mazda haben nichts miteinander zu tun.

Der Ford Probe ist ein Mazda 626 mit Karosse von Ford.
Eine Weile hatte Mazda keinen 121 und durfte den Fiesta verwenden.

Das wars aber auch schon mit der Zusammenarbeit.
LambOfGod
Inventar
#85 erstellt: 30. Mai 2012, 19:35

Stereo33 schrieb:
Ford und Mazda haben nichts miteinander zu tun.

Der Ford Probe ist ein Mazda 626 mit Karosse von Ford.
Eine Weile hatte Mazda keinen 121 und durfte den Fiesta verwenden.

Das wars aber auch schon mit der Zusammenarbeit.


Falsch, RX-8 und MX-5 sind so ziemlich die einzigen Fahrzeuge von Mazda, die nix mit Ford am Hut haben
Fhtagn!
Inventar
#86 erstellt: 30. Mai 2012, 19:36
Nissan und kein Flair? Der Skyline ist immer noch eine der coolsten Limos auf dem Planeten.
LambOfGod
Inventar
#87 erstellt: 30. Mai 2012, 19:40

Fhtagn! schrieb:
Nissan und kein Flair? Der Skyline ist immer noch eine der coolsten Limos auf dem Planeten.



Tja, fährt trotzdem keiner...

der GT-R, ein sicherlich tolles und vorallem sehr sehr sportliches Auto, scheints aber für keine Leasingverträge für zu geben, so dass man bei Porsche, AMG und co bleibt. würde ich zumindest lieber fahren als einen Porsche 911s...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 30. Mai 2012, 19:42
Ich kenne den Skyline. Die kosten heute noch 10000€ ^^ Der Toyota Supra ist auch nicht schlecht.
Der Honda CRX und Accord auch. Der CRX ist eigentlich konkurenzlos.


LambOfGod schrieb:

Stereo33 schrieb:
Ford und Mazda haben nichts miteinander zu tun.

Der Ford Probe ist ein Mazda 626 mit Karosse von Ford.
Eine Weile hatte Mazda keinen 121 und durfte den Fiesta verwenden.

Das wars aber auch schon mit der Zusammenarbeit.


Falsch, RX-8 und MX-5 sind so ziemlich die einzigen Fahrzeuge von Mazda, die nix mit Ford am Hut haben ;)


Also ich war eine ganze Weile im Mazdaforum. Da hiess es das seien die einzigen
Zusammenhänge zwischen Ford und Mazda.

Mazda hat doch auch viel bessere Technik und auch bei Kleinwagen japanertypisch hinten Einzelradaufhängung. Wenn ich mir den 323 und 626 ansehe, finde ich auch keine
Gemeinsamkeiten mit Ford-Autos.
Desweiteren hat Mazda schon lange gute Autos gebaut. Ford nur zeitweise.


[Beitrag von Stereo33 am 30. Mai 2012, 19:43 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#89 erstellt: 30. Mai 2012, 19:44

LambOfGod schrieb:

Stereo33 schrieb:

Falsch, RX-8 und MX-5 sind so ziemlich die einzigen Fahrzeuge von Mazda, die nix mit Ford am Hut haben ;)


Vor allem der Felix Wankel Motor vom RX-8 hat nichts mit anderen zu tun. Geile Sache diese Kreiskolbenaggregate. Schade, dass die sich nicht mehr durchgesetzt haben als im RO80 und bei RX-7 und 8.


[Beitrag von Pilotcutter am 30. Mai 2012, 19:47 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#90 erstellt: 30. Mai 2012, 19:45
Ford ist schon seid 1979 an Mazda beteiligt...

click
LambOfGod
Inventar
#91 erstellt: 30. Mai 2012, 19:47

gammelohr schrieb:
Ford ist schon seid 1979 an Mazda beteiligt...

click



Die haben ihre Anteile aber wegen der Krise abgegeben.


Denke mal das die "strategische Partnerschaft" auch für Mazda eher für den asiatischen Raum war, so Fuß gefasst hat die Marke ja in Europa immernoch noch nicht...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 30. Mai 2012, 19:47
Ja den Wankel bzw. Prinzip und Patent hat Mazda ja gekauft.

Jetzt mal im Ernst, hat Ford so viel mit Mazda zu tun?

Das würde Mazda für mich gleich runterstufen
LambOfGod
Inventar
#93 erstellt: 30. Mai 2012, 19:49
Ford?! Ist doch jetzt auch nicht so schlimm. Zumindest ein Silberstreifen am Horizont, wenn man amerikanische Autos mal insgesamt betrachtet.
gammelohr
Inventar
#94 erstellt: 30. Mai 2012, 19:49
Naja ganz hat Ford die Beteiligung ja nicht eingestellt...
LambOfGod
Inventar
#95 erstellt: 30. Mai 2012, 19:50

gammelohr schrieb:
Naja ganz hat Ford die Beteiligung ja nicht eingestellt...


Haben noch 3%. Also im Vergleich zu früher "nix mehr zu sagen".


Aber 33,4 % Beteiligung ist schon glaube ich der Anteil, wo man von einer Tochter sprechen kann. Mehr hatte Porsche ja an VW zwischenzeitlich auch nicht.

Wobei der Depp die Marke ja ordentlich an die Wand gefahren hat...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 30. Mai 2012, 19:51
Du musst aber unterscheiden zwischen Ford-Ami-Autos und Ford-Europa bzw DE-Autos.

Du glaubst doch nicht das in Amiland Focus & Co rumfahren?
Nein, die haben große unzuverlässige Autos, eben nicht aus deutschen Werken/Entwicklung.

Aber kann man davon ausgehen das Ford nichts mit der Technik von Mazda zu tun hat (abgesehen von dem alten 121 und Probe)?
LambOfGod
Inventar
#97 erstellt: 30. Mai 2012, 19:54
groß ja, aber unzuverlässig? Eher nicht. Die verbauen da ihre (Jahrzehnte) alten V8 Motoren in billig verarbeitete SUVs mit wenig Schnickschnack und bewährter, aber schon überholter Technik. Solche Autos werden da nachgefragt. So einen SUV gibts da für 23-25000$ in der "mindersten" Quali, aber Laufleistung spulen die wohl...

V8 ist bei denen wichtigstes Ausstattungsmerkmal (mit Hubraum natürlich), glaube ein (alter) Audi S8 wäre den schon zu "mager" mit dem Hubraum...


Ja, Ford hat nix mit der Technik von Mazda zu tun - andersrum aber schon, ich denke Mazda hat während der ~30 Jahre langen Partnerschaft für Komponenten und Rohkarossen gerne bei Ford ins Regal gegriffen... so Teile wie Wasserpumpen, Benzinpumpen,... werden da sicherlich schon von Ford gewesen sein.


[Beitrag von LambOfGod am 30. Mai 2012, 19:56 bearbeitet]
Schnuckiputz
Stammgast
#98 erstellt: 30. Mai 2012, 20:40

Stereo33 schrieb:
Heckantrieb hat ein paar große Vorteile die da wären:

1. Wenn der Hersteller alles richtig macht, lassen sich die Vorderräder weiter einschlagen/kleinerer Wendekreis.

2. Antriebswellen/Manschetten verschleißen fast nicht.

3. Du hast keine Antriebskräfte auf dem Lenkrad (war vor der Servolenkung wichtiger).

4. Wenn die Straßenbedingungen gut sind, also viel Grip da ist, bietet der Heckantrieb viel mehr Traktion/keine durchdrehenden Räder wenn man Stoff gibt.

5. Das Fahrzeug untersteuert i.d.R. nicht, die Vorderachse ist nur zum lenken da und du kannst
stärker in Kurven beschleunigen. Beim Fronttriebler haben die Vorderräder genug mit den Lenkkräften zu tun als sich noch großartig um den Antieb kümmern zu können.

Die Nachteile sind ja bekannt. Wenn es glatt ist, wird das Fahren stark erschwert, man rutscht viel.
Die Konstruktion ist schwerer und teurer. Die Kardanwelle drehn kostet ein wenig Leistung/Sprit.


Endlich mal jemand, der nicht in Jubelarien ausbricht, wenn von Frontantrieb die Rede ist. Und endlich sagt mal einer klar, daß der wahre Grund für Frontantrieb nicht etwa eine überlegene Technik und Superfahreigenschaften sind, sondern das ist schlicht die billigste Antriebsart. In wenigen Situationen hat sie Vorteile, vor allem für ungeübte Fahrer. Heckantrieb erfordert mehr fahrerisches Können. Frontantrieb macht vor allem bei kleinen Kompaktautos Sinn, weil dann der Motor quer eingebaut werden kann und man alles auf kleinstem Raum unterbringen kann. Aber das ist alles andere als wartungs- oder reparaturfreundlich. Eine neue Kupplung bedeutet einen Riesenarbeitsaufwand. Selbst ein simpler Wechsel der Scheinwerferbirne ist oft teuer und "werkstattpflichtig", weil alles total zugebaut ist.

Im Winter ist Heckantrieb keineswegs automatisch nies. Ich werde nie vergessen, was ich vor einigen Jahren mit einem alten Ford Scorpio mit Heckantrieb und Sommerreifen (mit gutem Profil) an einer leichten, aber ziemlich glatten Steigung erlebte. Da zog ich doch tatsächlich (wenn auch nur langsam und mit leicht schlingerndem Heck) an einem dicken Nissan Geländewagen vorbei, der hilflos mit durchdrehenden 4 Antriebsrädern da stand und keinen cm vorwärts kam. Mag an den für den Winter ungeeigneten Superbreitreifen des Nissan gelegen haben oder evtl. z.T. auch an mangelndem Fahrgefühl.

Die Besitzer von Wohnwagen werden auch wenig begeistert sein, daß es praktisch keine billigen Zugmaschinen mit Heckantrieb mehr gibt (wie einst z.B. Opel Omega oder Ford Scorpio), sondern man muß mit dem für diesen Einsatzzweck ungünstigen Frontantrieb vorlieb nehmen oder zur "Premiumklasse" greifen.
Detektordeibel
Inventar
#99 erstellt: 31. Mai 2012, 00:27

Honda ist ja auch nicht schlecht, was Laufleistung angeht nur fahren mag die Kisten irgendwie niemand.


Hierzulande halt nicht weil man für die geizigen langweiligen Deutschen nur noch die langweiler Autos anbietet. Den deutschen ist ja sehr wichtig was "andere Leute" so fahren.
Mitsubishi und Toyota machen es im Prinzip ebenso.
Accura, Honda Legend, Infinity, Lexus etc, werden halt dafür in anderen Ländern verkauft und das gar nicht wenig. Gerade Mercedes sind da viele Felle weggeschwommen und Lexus verkauft in den USA im Premiumsegment mehr Autos als BMW, Audi und Benz zusammen.

Was Motoren angeht ist gerade Honda weltweit ziemlich weit vorne, auch deren Diesel. Schon fast auf Augenhöhe mit den Italienern, und das will was heißen.

Wer jetzt irgendwas von "Fehlern in allen Teilen" labern sollte beweist nur das er keine Ahnung hat, grad die Dieseltechnik die man bei BMW bewundert steckt im Detail Marelli und Co dahinter. Selbst VW musste stark know how zukaufen vor paar Jahren weil die Pumpe Düse Sackgasse gar nicht mehr zu halten war.
Technisch ist man da wie gesagt ziemlich weit vorne, nicht nur bei den kleinen Motoren die andere gerne so bauen können würden und neuen Techniken wie Multiair. Die Chrysler-Modelle sind mit dem neuen Pentastar V6 ebenfalls deutlich nach vorne gekommen und für US Verhältnisse ist das geradezu ein Spritsparer. Unter Daimler ist das bekanntlich ja ziemlich gegen die Wand gefahren.



Also ich war eine ganze Weile im Mazdaforum. Da hiess es das seien die einzigen
Zusammenhänge zwischen Ford und Mazda.



Du glaubst doch nicht das in Amiland Focus & Co rumfahren?
Nein, die haben große unzuverlässige Autos, eben nicht aus deutschen Werken/Entwicklung.

Aber kann man davon ausgehen das Ford nichts mit der Technik von Mazda zu tun hat (abgesehen von dem alten 121 und Probe)?


naja, was halt gelabert wird.

Die strategische Partnerschaft zwischen Mazda und Ford ist ziemlich tief und gerade für Ford Europa auch sehr lohnenswert, der aktuelle Fiesta ist technisch schon ziemlich nah am Mazda 2. Auch die Duratec-HE Benziner sind im Prinzip Mazdamaschinen. Neben den modernen PSA Dieseln.
Hat das die Technik und die Qualitäten der Ford Europa Modelle schon gewaltig nach oben geschraubt, das davor war bekanntlich mäßig und hoffnungslos veraltet.


Du glaubst doch nicht das in Amiland Focus & Co rumfahren?


Jaja Amiland mit den veralteten SUV und so...

Sowohl der Focus als auch der Fiesta werden schon lange in den USA verkauft und auch gebaut. und hat sich die letzten 10 Jahre sogar ziemlich erfolgreich verkauft. Auch der Fiesta wird seit 2-3 Jahren angeboten und verkauft sich afaik ebenfalls recht gut.
nowayz
Stammgast
#100 erstellt: 31. Mai 2012, 09:49

Detektordeibel schrieb:



Du glaubst doch nicht das in Amiland Focus & Co rumfahren?
Nein, die haben große unzuverlässige Autos, eben nicht aus deutschen Werken/Entwicklung.

Aber kann man davon ausgehen das Ford nichts mit der Technik von Mazda zu tun hat (abgesehen von dem alten 121 und Probe)?


naja, was halt gelabert wird.

Die strategische Partnerschaft zwischen Mazda und Ford ist ziemlich tief und gerade für Ford Europa auch sehr lohnenswert, der aktuelle Fiesta ist technisch schon ziemlich nah am Mazda 2. Auch die Duratec-HE Benziner sind im Prinzip Mazdamaschinen. Neben den modernen PSA Dieseln.
Hat das die Technik und die Qualitäten der Ford Europa Modelle schon gewaltig nach oben geschraubt, das davor war bekanntlich mäßig und hoffnungslos veraltet.


Du glaubst doch nicht das in Amiland Focus & Co rumfahren?


Jaja Amiland mit den veralteten SUV und so...

Sowohl der Focus als auch der Fiesta werden schon lange in den USA verkauft und auch gebaut. und hat sich die letzten 10 Jahre sogar ziemlich erfolgreich verkauft. Auch der Fiesta wird seit 2-3 Jahren angeboten und verkauft sich afaik ebenfalls recht gut.

Danke, das wollte ich gerade auch richtig stellen. Stereo33 pauschalisiert halt ganz gern.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 31. Mai 2012, 10:08
Da hast du wohl recht.

Allerdings hatte ich auch von vielem Marken schon mal ein Auto
und wenn man Ami-Serien (DMAX) sieht, sieht man eigentlich nur Amiautos.
Desweiteren hat meine Freundin Bekannte in Australien.
Die fahren da viel Amiautos und die sagen die taugen nicht viel und sind öfter kaputt.

Und Mazda und Ford war für mich nie direkt zu vergleichen da Mazda richtig gute Autos baut
und andere Konzepte wie Ford verfolgt (was bei der Hinterachse, anderem Lochkreis und anderen Dingen anfängt und beim Motor aufhört).

Ein Bekannter hatte ein Ami-Ford-Van, 20 l Verbrauch ^^
Ein anderer ein Dodge Ram (dazu braucht man glaube nichts sagen)..
Wenn man das mal mit den sparsamen und ausgreiften Mazdas der 90er vergleicht.
Da liegen doch Welten dazwischen.

Und die deutschen Ford waren damals auch nicht so gut. Schaut euch doch nur mal
den Escort an (schön ist er und Flair hat er auch) aber egal was fürn ein Motor drin,
die meisten schlucken 8-10 l. Dazu hat man jedes Jahr irgendwo einen Defekt
Der Fiesta hat zwar nur 6 l geschluckt aber hatte auch öfter was.

Wenn ich mir jetzt dazu einen neueren Fiesta eines Freundes ansehe...
Sparsam (5 l rum), technisch nichts auszusetzen.. nur mit dem Kunststoff und deren
Befestigung gibts Probleme.


[Beitrag von Stereo33 am 31. Mai 2012, 10:09 bearbeitet]
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