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Fahrrad-Thread+A -A |
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Autor |
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Ludolf
Stammgast |
#51 erstellt: 26. Jul 2009, 19:48 | |||||
Glücklicherweise bin ich nicht auf ein Auto angewiesen und habe deshalb auch keins. Mit dem Rad bin ich in 10 Minuten bei der Arbeit und Einkaufsmöglichkeiten habe ich im Umkreis von 500 m mehr als genug. Wenn ich mal eins bräuchte, dann käme vermutlich der Pragmatiker in mir durch, irgendwas kleines, gebrauchtes, Hauptsache es fährt. Obwohl so'n netter kleiner Youngtimer mit H-Kennzeichen hätte ja auch was, aber da muss man schrauben können |
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Inventar |
#52 erstellt: 26. Jul 2009, 19:55 | |||||
Unser ROA wollte mit seiner Frage sicher auf die Wahrscheinlichkeit eingehen, dass das von Dir möglicherweise benutze Auto, dir tausendfach entgegenkommt. Ebenso wie das CUBE-Bike, was ich bis dahin noch nie gesehen bzw von gehört habe. |
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RoA
Inventar |
#53 erstellt: 26. Jul 2009, 20:06 | |||||
Jau! |
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Ralle14
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 26. Jul 2009, 20:07 | |||||
Kam es auch nicht, sonst hätte ich statt dem " " Smiley wohl eher einen " " hingesetzt. ^^ |
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Ludolf
Stammgast |
#55 erstellt: 26. Jul 2009, 20:20 | |||||
syntax error schrieb:
Ja, so habe ich es auch verstanden. Nun nehmt das Ganze doch nicht so bitterernst, ich schrieb ja schon, dass das Cube imho ein cooles Bike ist. Weil es aber relativ "normal" ist, und kein Selbstaufbau, schrieb ich eben "fast" geil. Vielleicht habe ich mich ja etwas ungeschickt ausgedrückt ,falls ja: Pardon, ich wollte nicht, dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt und gelobe Besserung Edit: zu Spät abgeschickt [Beitrag von Ludolf am 26. Jul 2009, 20:23 bearbeitet] |
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Inventar |
#56 erstellt: 26. Jul 2009, 20:26 | |||||
Nee, wir sind doch alle ganz locker. (Immer diese Radfahrer!) |
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freibürger
Inventar |
#57 erstellt: 26. Jul 2009, 20:39 | |||||
Kann ich nachvollziehen, o8/15 mag ich auch nicht fahren. Es ist schon ein geiles Gefühl wenn ich mit meiner Susanne beim Biergarten vorfahre, und ich die neugierigen Blicke der versammelten Radlergemeinde auf mich ziehe, wird dann aber immer peinlich, wenn ich absteige und meine Wampe vor mir herschiebe....
Dito. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 27. Jul 2009, 11:25 | |||||
@freibürger, danke für den Link! lg Harry |
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freibürger
Inventar |
#59 erstellt: 28. Jul 2009, 06:55 | |||||
RoA
Inventar |
#60 erstellt: 28. Jul 2009, 07:02 | |||||
Aber nein. Steht da doch. Alle Substanzen wurden in den Müll entsorgt. Das Rennen war absolut sauber. |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 28. Jul 2009, 09:25 | |||||
Mein fahrbarer Untersatz, mit dem ich nochimmer in der Pampa um Stralsund herum unterwegs bin. |
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freibürger
Inventar |
#62 erstellt: 28. Jul 2009, 12:04 | |||||
Ach so, da bin ich aber beruhigt. |
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raceroad
Inventar |
#63 erstellt: 28. Jul 2009, 12:59 | |||||
Interessanter Thread . Dazu (speziell zu Doping) ist mir so viel in den Sinn gekommen, dass es ja richtig in Arbeit ausartete. Aber der Reihe nach:
Mag sein, aber dann gab es meiner Erinnerung nach einen Zwischenschritt: Die Geometrie eines Triathlonrades (ebenso die einer Zeitfahrmaschine) bewirkt eine quasi um das Tretleger rotierte Sitzposition: Der Sattel rückt in Relation zum Tretlager weiter nach vorn, der Kopf wandert dadurch noch mehr vor den Oberkörper > geringerer Windwiderstand. Auf die Spitze getrieben wurde das bei Zeitfahrmaschinen mit einem 28"-Hinter- und einem 26"-Vorderrad. Das muss so Ende der 90er gewesen sein. Zunächst hat die UCI mWn festgelegt, dass beide Laufräder gleich groß sein müssen. 26" vorn und hinten wäre also erlaubt gewesen, nur wollte das niemand.
Beispiele: Für den Laufradsatz Ksyrium Elite von Mavic (altes Modell) habe ich gefunden (s. hier): 26": 1595 g zu 28": 1690g, also 95 g Ersparnis. Beim superleichten LRS Obermayer III sind es 60 g. Die Bereifung wird bei 26" auch weniger Masse beisteuern. Für mich ist aber ein anderer Aspekt bei den superleichten Laufradsätzen interessant: Da wird immer wieder behauptet, dass sich eine Gewichtsersparnis beim Laufrad wegen der rotierenden Masse gleich doppelt bemerkbar macht. Im Prinzip stimmt das, denn kinetische Energie steckt nicht nur in der linearen Bewegung des Systems Fahrrad/Fahrer, sondern zusätzlich noch in der Rotationsbewegung der Laufräder (und natürlich auch anderer rotierender Teile, was man aber vernachlässigen kann). Quantitativ haut das aber selbst annähernd nur hin, wenn die Gewichtsersparnis außen (also im Bereich Bereifung/Felge) stattfindet. Und viel entscheidender: Wahrscheinlich ist nicht allen klar, dass sich dieser Zusatzvorteil nur beim Beschleunigen bemerkbar macht. Für die Fahrt mit konstantem Tempo, gleich ob bergauf oder in der Ebene, bringt eine Ersparnis an anderer Stelle ebenso viel (nur ginge vielleicht der Spaßfaktor verloren, wenn der Fahrer bei seinem Gewicht ansetzen und auf ein Bierchen verzichten würde). Jedenfalls muss ich mich einfach amüsieren, wenn der Chef des Ladens, bei dem ich mein letztes Rad gekauft habe, vom überschwänglich positiven Feedback der Käufer eines lightweight-LRS wie "völlig neues Fahrgefühl" berichtet. Nicht dass mich das Ausloten des technisch Machbaren nicht auch reizte: Hätte ich so mal nebenbei die 3000,- € übrig, würde ich wohl schwach werden und einen kaufen. Nur sollte man dabei ehrlich zu sich selbst sein......
Sieht bei mir ganz anders aus. Das liegt einerseits daran, dass ich zu der Zeit, als ich begann mir Radsportübertragungen im Fernsehen anzuschauen, gar nicht so sehr am sportlichen Wettkampf interessiert war. Mich haben einfach, speziell bei Bergetappen, die Bilder fasziniert. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert . Deutlich wird das für mich auch daran, dass ich die Bilder vom Giro nicht in dem Maße ansprechend finde wie die von der Tour – die Franzosen liefern da einfach die bessere Arbeit ab. Und auch wenn manche das Gegenteil behaupten: Man kann es einem Radsportler eben nicht ansehen, ob er gedopt oder mit Wasser fährt. Dass man ob der Dopingproblematik dem Radsport schon immer negativ gegenübersteht, kann ich ein Stück weit verstehen. Nur ein Stück weit, denn in anderen Bereichen auch außerhalb des Sports (freibürger hat das ja schon angesprochen) wird ebenfalls gedopt. Und etwas allgemeiner: Doping ist Betrug - und ohne Doping damit rechtfertigen zu wollen: Betrug ist Teil der gesellschaftlichen Realität. Nicht verstehen kann ich, warum Doping im Radsport in den letzten Jahren offenbar so fundamental anders bewertet wird als früher . Um Missverständnissen vorzubeugen: Doping ist nicht nur Betrug, es ist einfach auch gefährlich und gehört weiterhin verboten. Fakt ist aber, und das wirft man dem Radsport ja auch oft genug vor, dass Doping im Radsport eine lange Tradition hat. Einen Popularitätssprung erlebte der Radsport mit den Erfolgen von Jan Ullrich (speziell 1996/97). Den Verantwortlichen bei den ÖR Rundfunkanstalten muss bewusst gewesen sein, dass im Radsport gedopt wird, der Festina-Skandal 1998 hat das mehr als verdeutlicht – nachhaltig gestört hat sie das nicht. Auch die Dopingfälle in den Jahren danach haben nichts am Engagement der Sender geändert. Als dann aber 2007 mit Patrik Sinkewitz einem deutschen Fahrer, der noch dazu beim deutschen Vorzeigeteam T-Mobile unter Vertrag stand, Doping nachgewiesen wurde, hat man sich fluchtartig vom Radsport zurückgezogen – Ausstieg aus der Liveberichterstattung, obgleich Sinkewitz gar nicht an der Tour 2007 teilgenommen hatte. Hat man denn bis dahin alles durch eine deutsche Brille betrachtet? Jetzt auf einmal legt man die Meßlatte viel höher als in anderen Bereichen - Regelverstöße gibt es überall, z.B. manipulierte Fußballspiele. Vorwerfen musste man den Radsport-Verantwortlichen, dass Dopingsünder lange Zeit viel lascher bestraft wurden als in anderen Sportarten. Als Folge des oben erwähnten Festina-Skandals wurde Richard Virenque nur für lächerliche 6 Monate gesperrt , während in anderen Sportarten schon damals Ersttäter im Regelfall für zwei Jahre gesperrt wurden. Bei Sinkewitz 2007 gab es auch im Radsport diese Regelung – immerhin. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 wurde in einem Bericht eines ÖR-Senders dokumentiert, dass offenbar geduldet von staatlichen Stellen in China Dopingsubstanzen hergestellt und vertrieben werden. Im selben Beitrag wurde auch gezeigt, wie Dopingkontrolleuren zunächst durch staatliche Sicherheitskräfte der Zugang zu einer Kaderschmiede verwehrt wurde, so dass der Athlet erst mit zeitlichem Verzug angetroffen werden konnte. Hier also über systematisches Doping hinaus noch die Rückendeckung eines Regimes. Überrascht hat mich das nicht. Mit gleichem Maß gemessen hätte es dann aber auch von Peking 2008 keine Livebilder geben dürfen. Für mich nicht ausgeschlossen, dass das selbst den ÖR ein wenig peinlich war und es daher im vergangenen Jahr auch wieder Livebilder von der TDF gab. Auch mich würde es nicht wundern, wenn die Pharmaindustrie einen Anteil an Armstrongs Erfolgen gehabt hätte. Aber so sehr ich auch gegen Doping bin, ärgert es mich, wenn – wie auch in diesem Jahr wieder während einer TDF-Übertragung geschehen – behauptet wird, dass man Armstrong bei einer nachträglichen Kontrolle des Dopings überführt hätte. Die Untersuchung einer eingefrorenen B-Probe erfolgte ohne Beteilung des Athleten(vertreters). Das System von A- und B-Probe schütz nicht nur den Sportler vor Manipulationen, es sorgt auch dafür, dass sich ein Athlet nicht mit dem Hinweis auf Fehler bei der Analyse herausreden kann. Welcher Sinn liegt also in einer solchen Untersuchung? Ohne Einhaltung der Spielregelen ist die für mich ohne Belang – viel Lärm um Nichts. Und es nervt mich, dass in Übertragungen Sätze fallen wie (sinngemäß): "Diesem Fahrer wäre der Sieg ob seiner Dopingvergangenheit ohnehin nicht zu gönnen gewesen". Ich würde es durchaus für richtig halten, eindeutig des Dopings überführte Athleten schon beim ersten Vergehen lebenslang zu sperren. Solange das aber nicht so geregelt ist, muss ein Strafmaß in beiden Richtungen Gültigkeit besitzen. Fahrern nach abgelaufener Sperre mit Missgunst zu begegnen, halte ich für unfair. Die Franzosen haben ihrem Liebling Virenque verziehen und ihn in den Jahren nach seiner Sperre wieder bejubelt – ich habe kein Problem damit. Die ÖR rechtfertigen den geringeren Umfang der Berichterstattung damit, dass sich die Zuschauer von Radsport abgewandt hätten. Aber das stimmt aus meiner Sicht nur zum Teil, denn die Medien fungieren ja nicht nur als Berichterstatter, sie sind auch Teil des meinungsbildenden Prozesses. Das wäre auch ganz o.K. für mich, hätte man sich nicht den Radsport herausgegriffen, um sich als Wächter ethischer Werte darzustellen, während man an anderer Stelle stillschweigend wegschaut. Zugegeben: Wenn ich schreibe, dass in anderen Bereichen weggeschaut wird, ist das überzogen formuliert. Aber es wird nun einmal mit zweierlei Maß gemessen. Daher Fazit aus meiner Sicht: Ob des für mich unbefriedigenden Umgangs mit Doping störe ich mich daran ehrlich gesagt eher weniger, als das früher der Fall war. Eine Trotzreaktion :?. Schon möglich ! Ach ja: Ein Fahrrad hab’ ich auch ;). Eigentlich zwei, aber ich nutze nahezu ausschließlich dieses: : Es ist ein inzwischen technisch veraltetes Klein Quantum Race, also vom Pionier der Cola-Dosen-Rahmen. Gekauft hab’ ich es 1998 als Rad von der Stange, was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Einige Teile wurden in der Zwischenzeit getauscht, so z.B. die Laufräder – die von Campa sorgen dank ihrer Geräuschkulisse für mehr Beachtung bei den Fußgängern, die gerne mal sich nur akustisch orientierend die Straße überqueren wollen . Eigenkonstruktion ist der modifizierte Steuersatz. Ohne Not möchte ich mich nicht von der originalen Gabel trennen. Die hat zwar Gabelscheiden aus Carbon, aber noch einen 1"-Gewindeschaft aus Stahl. Nur gibt es inzwischen ja kaum mehr vernünftige Schaftvorbauten. Kombiniert man aber einen Ahead-Adapter mit einem konventionellen Steuersatz, sieht das ziemlich albern aus: Im Bereich der Kontermutter verjüngt sich das Ganze, um sich dann im konischen Teil des Adapters wieder aufzuweiten. Also hab’ ich die Kontermutter weggelassen und stattdessen im Bereich einer Ecke des 6-Kants eine plane Fläche eingefeilt, um anschließend etwas schräg ein Loch hineinzubohren und ein M3-Gewinde hineinzuschneiden. Der eingedrehte Gewindestift fixiert das Lager zuverlässig, der technisch nicht nötige Spacer verdeckt den Rest des Gewindeschaftes und den Adapter: [Beitrag von raceroad am 28. Jul 2009, 23:26 bearbeitet] |
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freibürger
Inventar |
#64 erstellt: 28. Jul 2009, 19:28 | |||||
n, Abend Raceroad! Die Haltung der Medien im allgemeinen und von ARD/ZDF im besonderen ist in ihrer Zwiespältigkeit verlogen. Zuerst wird der Radsport gehypt um sich anschließend abzuwenden und jedem Dopingfall hinterher zu gieren, die Thematik aber bei manchen Sportarten komplett auszublenden. Das alles unter der angeblichen Prämisse der Informationspflicht, wobei es in Wahrheit eigentlich nur um die Quoten geht. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit täte der Berichterstattung gut, da gebe ich dir Recht. Dein Klein ist auch sehr nett, und gar nicht mal viel älter als mein Gios. Deine Steuersatz Lösung ist wirklich pfiffig! Ich bastel ja schon viel an den Rennern rum, aber ich wusste bisher nicht das sich mit Shimano Campakassetten schalten lassen, ist es noch 8fach? |
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raceroad
Inventar |
#65 erstellt: 28. Jul 2009, 19:34 | |||||
Na so alt ist mein Klein nun auch wieder nicht, sind ja nur 11 Jahre : Schaltung ist Ultegra 9-fach. Da wüdre es mWn wohl auch mit Campa-Kassetten funktionieren, ist aber die HG-Variante des älteren Zonda-Laufradsatzes mit Shimano Kassette. |
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jbidi
Inventar |
#66 erstellt: 07. Aug 2009, 07:55 | |||||
guten tag!! hier auch meine bikes (und homecinema -> wird erst im herbst auf hd aufgerüstet ) www.jbidi.blogr.at grüße an die bikerkollegen |
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freibürger
Inventar |
#67 erstellt: 07. Aug 2009, 11:36 | |||||
Hallo jbidi, das KUOTA sieht schick aus, der Rahmen hat ne schnittige Linie. Nur kriege ich alter Bock bei der Sattel/Lenkerüberhöhung schon beim ansehen Kreuzschmerzen. Warum hast du den Sattel so weit nach vorne geschoben? Gruß Peter |
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jbidi
Inventar |
#68 erstellt: 07. Aug 2009, 12:47 | |||||
servas peter! danke, fährt sich auch (prinzipiell) nicht schlecht... ich muss dazu sagen, dass auf dem foto der sattel noch weiter hinten war - jetzt is er maximal nach vorne geschoben grund war der, um kompakter auf den bike sitzen zu können, denn ich hab damals immer einen zug am oberschenkel gespürt, und das mitn sattel (nach vorne) hat besserung gebracht. ich werde mir auch noch einen kürzeren vorbau kaufen um noch kompakter sitzen zu können. und dann werd mir auch noch einen triathlon-aufleger, von einen arbeitskollegen (gebraucht) gönnen. und irgendwann mal so ne fahrrad-ergometrische ermittlung der "optimalen" sitzposition, kostet so um die 100 € glaub ich... denn wenn ich sehr viel km abspule tut mir einerseits die rechte hüfte weh, und durch die extreme haltung, also wenn ich die hände unten am lenker hab (also am handgelenk leicht geknickt), habe ich parästhesien am rechten daumen, also das is wie wenn er dir der daumen einschläft bzw. ähnlich einer lokalen anästhesie. die halswirbelsäule is bei mir aber kein problem ja ja, da muss man leider durch... am rande: abgesehen von den ganzen dopinggedöhns etc... kann man sich da lebhaft vorstellen was die profis auf ihren bikes alles mitmachen bzw. aushalten müssen... schöne grüße und Jürgen! [Beitrag von jbidi am 07. Aug 2009, 13:07 bearbeitet] |
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Inventar |
#69 erstellt: 07. Aug 2009, 13:58 | |||||
Für mich mit dem Unterschied, dass die da Geld für bekommen. Also ich könnte wohl keine 100 Meter mit dem Bike fahren, diese 90° Körperhaltung und das krampfhafte Kopf hoch halten, wäre nichts für mich. Gilt für das Rad (Gewicht unter neun Kilo) die Ausnahme, im Straßenverkehr ohne Beleuchtung fahren zu dürfen ? |
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raceroad
Inventar |
#70 erstellt: 07. Aug 2009, 14:19 | |||||
Nein. Auch ein Rennrad muss über eine komplette Beleuchtungsanlage verfügen. Dass Vorder- und Rücklicht nicht fest montiert sein müssen, sofern das Gewicht unter 11 kg liegt (wahrlich zeitgemäß ), hilft also in der Praxis zur Einhaltung der StVZo nicht wirkklich: Zusatzreflektoren u.a. an Pedalen und Laufrädern (alternativ Reflexreifen) braucht man offiziell dennoch. Von einer 9 kg-Grenze ist mir nichts bekannt. Trotz Fahrens ohne Beleuchtung (natürlich nur tagsüber) hatte ich noch keine Probleme. Vielleicht hat man als Rennradfahrer wenigstens einen klitzekleinen Stein im Brett der Ordnungshüter durch das vorbildliche Fahren mit Helm . Und warum immer krampfhaft den Kopf hoch halten. Der bleibt schön unten (geringerer Windwiderstand) - gefahren wird nach Gehör . |
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Inventar |
#71 erstellt: 07. Aug 2009, 14:51 | |||||
Ich kann mich wage an einen Artikel aus der ADAC- Motorwelt erinnern Hast Recht, dass Gewicht darf 11 Kilo nicht überschreiten (nur Batterielicht ist relativ neu und die fragwürdige Erlaubnis (Ausnahme) schon älter) . Ich will mich da jetzt auch nicht festlegen /verzetteln, wenn du es besser weißt. |
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jbidi
Inventar |
#72 erstellt: 07. Aug 2009, 15:11 | |||||
ja, sicher bekommen die das geld dafür, klar, aber trotzdem, irgendwie ziehe ich den hut vor sportlern (profis) die jahrelang höchstleistungen bringen - du mußt da bei den trainings glaub ich schon sehr konsequent sein ja, die position am rennrad is keine gemütliche, aber irgendwie is das feeling doch sehr geil wenn man aufs gas "treten", und die kraft optimal auf die strasse übertragen kann und wegen beleuchtung und so - aufn rennrad hat das sowieso nix verloren finde ich -> für die gemütlichen touren (mit einkehrschwung etc ..../die bis später am abend dauern können...) hab ich mein cross bike [Beitrag von jbidi am 07. Aug 2009, 15:17 bearbeitet] |
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freibürger
Inventar |
#73 erstellt: 07. Aug 2009, 19:19 | |||||
Wenn unsere Ordnungshüter hier im Südbadischen wirklich dem Recht Geltung verschaffen und jeden Rennradfahrer wg. Licht kontrollieren wollten hätten sie einiges zu tun. Die wissen auch das dieses Gesetz eine Kopfgeburt ist und lassen uns in Ruhe. Anders sieht es in der Stadt aus, dort greifen sie rigoros durch. Finde ich auch richtig so. Freiburg ist nach Münster die Fahrradstadt in Deutschland. Ich schätze das 50% der Räder keine oder eine defekte Lichtanlage haben. Was ich als Autofahrer schon Begegnungen der "Dritten Art" mit Radfahrern hatte, lässt mich als Radfahrer nur den Kopf über meine radelnden Mitmenschen schütteln. Zum Thema Sitzposition: Aktive Radsportler (und Hobbyfahrer natürlich auch) sollten neben ihren Beinen auch den Oberkörper trainieren, um diese Haltung beschwerdefrei fahren zu können. Manche betreiben dies konsequent, Ulle war so einer. Andere, vielleicht die meisten sind da eher lax. Als mein Sohn noch aktiv gefahren ist, waren Rückenschmerzen schon ein grosses Thema an den Rennstrecken. Auf der anderen Seite ist die Sitzposition in den letzten 25 Jahren schon extremer geworden. Solche Sattel/Lenker Überhöhungen wie sie heute gang und gebe sind, wurden früher nur von wenigen gefahren. Hat wahrscheinlich auch mit dem Stand der Rahmenbautechnik und der Tendenz hin zu immer kleineren bzw. kompakten Rahmen zu tun. [Beitrag von freibürger am 07. Aug 2009, 20:20 bearbeitet] |
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jbidi
Inventar |
#74 erstellt: 07. Aug 2009, 20:29 | |||||
nabend... ja, muss dir recht geben, ohne licht in der nacht is es echt nix, am cross bike is dieses setup natürlich auch bei mir vorhanden. wenn ich im auto (va in wien) unterwegs bin, achte auch ich immer extra auf die biker, ein bekannter von mir wurde schon mal niedergefahren, is aber nix ganz schlimmes passiert, den himmel sei dank! der fahrer ist sofort ab durch die mitte - leider konnte er das kennzeichen nicht sehen... deshalb wohne ich auch am rande wien´s - man is von diesen vielen kreuzungen und den ganzen "massenverkehr" etc. eher verschont die entwicklung der räder und zb auch motorräder (v.a. supersportler) ist echt wahnsinn, also wenn man da, ich sag mal nur 15, 20 jahre zurück blickt - was sich da alles getan hat, schon ein hammer!! dank der ganzen sportindustrie und ALL ihren anhängseln (werbung, veranstalter, den teams mit den profisportlern, etc etc etc....) jaja, da wird´s auch in zukunft noch einiges zum bestaunen geben hoffentlich auch mal auf FTA HD-sportsendern.... |
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Ralle14
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 07. Aug 2009, 20:52 | |||||
Denn kannste ja auch mal nach Bergen radeln. |
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freibürger
Inventar |
#76 erstellt: 07. Aug 2009, 21:35 | |||||
Geht es da auch richtig steil hinauf |
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Ralle14
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 08. Aug 2009, 08:34 | |||||
Bergen heisst nicht umsonst so. |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 08. Aug 2009, 08:36 | |||||
Auf der Insel war ich mit dem Rad noch nie. Die B96 ist ja die reinste "Todesstrecke". Neee, da fahre ich lieber mit dem Auto umher. Meine Fotoausrüstung ist auch nicht gerade klein. Mit dem Fahrrad ist es mehr als unpraktisch. Für längere Strecken als 30-40km macht mir ein Fahrrad auch keinen rechten Spaß mehr. Es ist einfach zu schwer, bekommt nicht genug Geschwindigkeit drauf. Ich träume ja noch von einem Cross-Bike bis 1.000€ . [Beitrag von Klinke26 am 08. Aug 2009, 08:38 bearbeitet] |
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Ralle14
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 08. Aug 2009, 08:41 | |||||
Nö, warum? Jetzt wo hier die ganzen Urlauber sind ist sowieso alles verstopft. |
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freibürger
Inventar |
#80 erstellt: 10. Aug 2009, 06:51 | |||||
Dann ist man doch gerade warm gefahren und der Spass fängt erst richtig an! |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 10. Aug 2009, 08:55 | |||||
Nöö, so Sportfahrer bin ich auch nicht. Ich nehm das Fahrrad gern um von A nach B zu kommen und ein bisschen sportlicher Betätigung wegen. Aber das ich des eigentlichen radelns wegen fahre, kann ich nicht von mir behaupten. |
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RoA
Inventar |
#82 erstellt: 15. Aug 2009, 08:52 | |||||
Was ist eigentlich eine "normale" Geschwindigkeit für einen "normal" trainierten "Durchschnitts"-fahrer mit einem "normalen" Fahrrad auf einer "normalen" Strecke, die er in einer Norm-Zeit von vielleicht einer Stunde "normal" fahren kann? |
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freibürger
Inventar |
#83 erstellt: 16. Aug 2009, 07:52 | |||||
Ambitioniert sportlich normal oder normal normal? |
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RoA
Inventar |
#84 erstellt: 16. Aug 2009, 07:53 | |||||
Sportlich normal, nicht rekord-orientert. |
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freibürger
Inventar |
#85 erstellt: 16. Aug 2009, 09:34 | |||||
Also so wie ich. Schon sportlich und leidlich trainiert ohne nach Höchstleistungen zu streben, fahre ich auf Flachetappen so um die 30km/h je nachdem wie der Wind weht mal ein wenig schneller oder langsamer. Wir machen uns gerade fertig um mit dem Rad in den Schwarzwald zu fahren. Meine Frau hat sich durchgesetzt, ich glaube ich werde jämmerlich eingehen, habe mindestens 10Kilo zu viel auf den Rippen. |
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hangman
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 16. Aug 2009, 09:40 | |||||
ist das neu für dich |
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Ludolf
Stammgast |
#87 erstellt: 16. Aug 2009, 09:45 | |||||
Puh, schwierig zu sagen, da viele Faktoren einfliessen: Gegen- bzw. Rückenwind, Steigungen, Fahrbahnbeschaffenheit ( Kopfsteinpflaster oder glatter Asphalt ), Verkehrsaufkommen, Kreuzungen, Ampeln, fährt man allein oder in einer Gruppe ( Windschatten ). Kleines Beispiel: Ich war gestern mit meinem Bruder und zwei Freunden auf unserer Hausrunde unterwegs ( Lübeck-Ratzeburg ). Auf dieser Hausrunde gibt es einen Abschnitt, der geschätzte 3-4 Km schnurstracks geradeaus führt, und kurz darauf folgt eine ca. 2 Km lange Steigung. Auf dem Hinweg hatten wir Gegenwind, so dass wir auf dem geraden Stück mit ungefähr 25 Km/h unterwegs waren, die folgende Steigung liess das Tempo auf etwa 15-20 Km/h sinken. Auf dem Rückweg ging es dann mit 50-60 Km/h die Steigung hinunter ,und auf dem folgenden "Geradeaus"-Abschnitt konnte man mit Rückenwind ganz bequem mit Tempo 30 Rollen, mit ein bisschen Treten waren's 40, und mit Power waren auch 50 Km/h drin. Leider Lässt sich die Durchschnittsgeschwindigkeit so auch nicht mehr retten, da man ja, z.B. bei der besagten Steigung , zum hinauf fahren in etwa die dreifache Zeit benötigt. D.h., man kann nicht sagen: Mit 20 Km/h den Berg rauf, und dann mit 50 Sachen wieder runter, und schon hat man 'nen 35er Schnitt auf der Uhr.( So'n Mist aber auch ) [Beitrag von Ludolf am 16. Aug 2009, 09:47 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#88 erstellt: 16. Aug 2009, 09:58 | |||||
Habt ihr keinen Tacho, der die Durchschnittsgeschwindigkeit anzeigt? |
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Ludolf
Stammgast |
#89 erstellt: 16. Aug 2009, 10:12 | |||||
Doch, der Schnitt lag Gestern bei unter 27 :L, angesichts der Windverhältnisse aber auch nicht so schlecht. [Beitrag von Ludolf am 16. Aug 2009, 10:27 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#90 erstellt: 16. Aug 2009, 10:22 | |||||
Das entspricht etwa dem Schnitt bei der Tour de France 1905. Interessant...
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freibürger
Inventar |
#91 erstellt: 16. Aug 2009, 16:51 | |||||
Doch schon, nur hat dieser Wert Null Aussagekraft. Z.B. bin ich auf der kleinen Feierabendrunde um den Tuniberg konstant mit 30 Sachen unterwegs. Jeder Ampelstop, jede Kreuzung und das Rumgetrödel in den Dörfern ziehen den Schnitt radikal runter, so das hinterher nur 27-28 draufsteht. Heute im Schwarzwald war es traumhaft. Beim ersten Anstieg dachte ich zwar, ich platze und meine Susanne war auf und davo. Dann habe ich mich berappelt und es lief einigermaßen rund. Und vor allem angenehme Temperaturen im Gegensatz zum Rheintal mit 33Grad.
Man muss sie manchmal gewähren lassen, damit ich bei den wichtigen Sachen die Oberhand behalte. |
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Ludolf
Stammgast |
#92 erstellt: 16. Aug 2009, 17:04 | |||||
Genau das ist das Elend Oft drücke ich beim Tacho die "Reset"-Taste, wenn ich aus dem Stadtverkehr raus bin, dann wird's wenigstens etwas "gerechter". Ein Kumpel von mir ist heute in HH bei den Cyclassics die 55Km Runde mit 'nem 38er Schnitt gefahren. Würde mich ja auch mal reizen dort mitzufahren, allerdings habe ich auch ein wenig Bammel davor, in eine Gruppe von übermotivierten Feierabend-Armstrongs zu gelangen und bei halsbrecherischen Positionskämpfen zu stürzen. Nee,ich glaube, das ist nix für mich. Dann lieber eine gemütliche RTF, da ist Gas geben ja auch nicht verboten und mir gefällt die entspannte Atmosphäre. [Beitrag von Ludolf am 16. Aug 2009, 17:13 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#93 erstellt: 16. Aug 2009, 17:50 | |||||
Ups |
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freibürger
Inventar |
#94 erstellt: 16. Aug 2009, 17:57 | |||||
Für mich ist das auch nix. Da passieren ungute Sachen wie vor 2 Wochen hier bei der Velonale. Aua. Dann schon lieber dasKlick mich Der Gewinner ist den Berg schneller als Ulle hoch, ich brauch 55 Min., also Null Chance. Nur in der Paarwertung mit meiner Susanne könnte es was werden. |
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Ludolf
Stammgast |
#95 erstellt: 16. Aug 2009, 18:16 | |||||
Das wäre ja was für mich und meine 60 Kg Kampfgewicht Allerdings habe ich hier in Schleswig-Holstein keine Trainingsmöglichkeiten für ein Bergzeitfahren ( puh, gerade noch 'ne Ausrede gefunden ) Zu den Fotos: 5m vor dem Zielstrich die Grätsche machen, das tut natürlich doppelt weh [Beitrag von Ludolf am 16. Aug 2009, 18:20 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#96 erstellt: 17. Aug 2009, 06:00 | |||||
Der Helm hat sich gelohnt. |
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MarHel78
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 17. Aug 2009, 09:51 | |||||
Moinsen, Fahrrad hatte ich jahrelang keines... hab mir jetzt wieder eins gegönnt. Da ich weit über 100kg auf die Waage bringe (noch, hoffentlich) mussts was gscheits sein. Der Händler meines Vertrauens hat mir dann ein Riese & Müller Delite angeboten, das er im Kundenauftrag gebraucht verkauft hat (Umstieg auf Rohloff-Getriebe). Sieht so aus, hat allerdings komplette 27Gang Deore LX-Serie, keine 8-Gang Nexus. Hab leider keine eigenen Bilder zur Zeit. Bin sehr zufrieden mit dem Rad. Fährt sich super, und hat mich bisher auch ausgehalten. |
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raceroad
Inventar |
#98 erstellt: 18. Aug 2009, 21:53 | |||||
Noch mal zu Geschwindigkeiten und Rennen: Über die letzten Jahre lag mein Durchschnittstempo mitten in der Saison zwischen 28 km/h und 31 km/h, wobei ich > 30 km/h nur selten schaffe. Über das komplette letzte Jahr – also auch mit den naturgemäß deutlich langsameren Fahrten zu Beginn/Ende des Jahres waren es 27,9 km/h. In diesem Jahr habe ich zugegebenermaßen nicht die rechte Motivation und bin nur grob 60% meines sonst üblichen Pensums gefahren. Interessant für mich, dass sich das auf die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Touren von derzeit typisch 50-80 km Länge gar nicht so stark auswirkt - vielleicht 1 km/h weniger. Nur für lange Strecken fehlt mir natürlich die Substanz: Im letzten Jahr fast an jedem Sonntag ne 150er RTF, in diesem Jahr nur eine 110er – das muss sich ja bemerkbar machen. Zwangsstops haben sicher Einfluss aufs Tempo. Heute hatte ich ziemliches Glück: Einerseits zwar zwei Baustellenabschnitte, die zu gemäßigtem Tempo zwangen :(, andererseits musste ich auf meiner gut 50 km langen Abendrunde kein einziges Mal anhalten (sehr sehr selten!). Sicher ein Grund dafür, dass es heute auf einer nicht mal extrem schnellen Strecke zu einem Schnitt von 30,7 km/h gereicht hat (Rekord für dieses Jahr ). Rennen im großen Pulk sind ganz und gar nicht mein Fall – dafür bin ich viel zu ängstlich . Aber gerade meine erste Teilnahme an einem Bergzeitfahren war eine äußerst interessante Erfahrung. Diesen bekannten Bölts-Spruch "Quäl Dich, Du Sau" konnte ich bis dahin überhaupt nicht verstehen. Ich fahre mit Pulsmesser (richte mich im Grunde aber nicht danach) und dachte meine max. Herzfrequenz zu kennen und sie relativ leicht zu erreichen. Und obgleich es nur ein Jedermannrennen war und ich keine Chance auf eine vordere Platzierung hatte, motiviert so ein Rennen doch ungemein. So geschunden hab’ ich mich noch nie, und die max. HF lag auch 5 Schläge höher. Kann ich nur empfehlen......... |
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freibürger
Inventar |
#99 erstellt: 21. Aug 2009, 19:34 | |||||
raceroad
Inventar |
#100 erstellt: 22. Aug 2009, 09:35 | |||||
... ja, sieht gut aus – Schwalbe Ultremo :?. Auch ich bin jahrelang Conti GP gefahren und musste mich über das Loslösen von Fäden ärgern :{. Die Hoffung, dass es mit dem Wechsel von 3000 auf 4000 besser würde, hat sich nicht erfüllt :(. Als Relikt an einen mehrtägigen Radausflug mit der Aussicht auf schlechte Straßen sind bei meinem Rad noch 25er Michelin ProRace drauf – etwas komfortabler und mit recht robuster Seitenwand, aber relativ schwer. Wenn die gewechselt werden müssen, kauf’ ich wohl doch wieder 23er (vermutlich auch Schwalbes Ultremo). |
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Inventar |
#101 erstellt: 22. Aug 2009, 14:59 | |||||
Wo ist der Motor? Schönes Teil, sieht verdammt schnell aus! |
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