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Welcher Lautsprecher ist kompatibel+A -A |
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Autor |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 23. Jan 2022, 14:09 | ||||
Ist den "alt" in diesem Fall auch schlechter. Dein Post liest sich als wenn ich über den Tisch gezogen wurde. Ist es also empfehlenswert die Kondensatoren zu tauschen. Das könnte ich, wenn nötig auch selbst erledigen. Habe nun auch nochmal ein bisschen rum probiert und 2 Uhr ist selbst für eine Party definitiv zu laut. Den mehr als ausreichenden Pegel erreiche ich bei ca. 11 Uhr. [Beitrag von nu_81 am 23. Jan 2022, 15:31 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#52 erstellt: 23. Jan 2022, 14:38 | ||||
Sie würden dir auch wenig nützen, insbesondere da in deiner Anlage keinerlei Leistungskontrolle vorhanden.
Bei ähnlichem Pegel aus der Tonquelle: Wahrscheinlich ja. Aber ich würde vorher die Weiche offenlegen, Bilder davon hier einstellen und ggfs. Kondensatoren erneuern. Dann den Pegel versuchsweise kurzzeitig noch weiter erhöhen bis Verzerrungen hörbar werden. Dann hast du bestmögliche Vorraussetzungen /Orientierungslimits für die nächste Party.
Tieferen, aber etwas leiseren Bass. Derzeit mit lediglich Löchern in der Schallwand liegt die Abstimmung geschätzt auf ca. 50 Hz mit heftiger Überhöhung um 60-80 Hz (= "Disco-Boom"). Durch Einbringen von Rohren bis zu ca. 10 cm Länge (und frei machen /wegschieben des Dämmmaterials im Bereich der inneren Öffnung) kannst du Fb bis auf ca. 30 Hz senken und hast auch bis dahin nutzbaren Output. Das muss aber kein Vorteil sein für den vorgesehenen Zweck -- ich sag mal: viel Output /fülliger Klang mit rel. wenig Verstärkerleistung, Popmusik ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Jan 2022, 14:44 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#53 erstellt: 23. Jan 2022, 16:37 | ||||
Es handelt sich halt um grosse PA-Boxen. Der Klang gefällt Dir, das ist doch gut. Ich habe auch ein Paar PA-Boxen im Keller stehen, mit denen ich hin und wieder Musik höre. Wenn Du in die Reflexöffnungen Rohre reinmachst, hast Du ein Bassreflexprinzip. Je länger dass Rohr, desto mehr Tiefbass kommt heraus, aber auch weniger Oberbass. Ohne Rohr dürfte es eher dröhnig von Klang sein. Ohne Rohr ist eher interessant für die Bühne, wenn zusätzlich grosse Bassboxen betrieben werden. Es gibt Berechner für Bassreflerohre. ZB. das Programm Basscade oder die Strassacker Webseite. Ich fand das: TSP-Messungen ohne Anspruch auf absolute Richtigkeit: Re= 5,6 Ohm Fs= 29Hz Qm= 3,79 Qe=0,36 Qt=0,33 Vas=252 Mms=112 Sd=823 (vom Kappa übernommen) Wenn Du die Gehäusemaße und Dicke der Holzplatten hast, kann ich die Daten mal bei Basscade reinwerfen und schauen, was da herauskommt. |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 23. Jan 2022, 18:30 | ||||
Das wäre wirklich nett von dir, wenn du es berechnen würdest. Die genauen Außenmaße sind: 75cm hoch 50 cm breit 43cm tief (Der Rahmen steht 2 cm weiter heraus, dass ist aber die Tiefe an der das vordere Brett steht) Holzdicke ist überall 19mm. Vielen Dank schon mal! |
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Kunibert63
Inventar |
#55 erstellt: 23. Jan 2022, 20:11 | ||||
Der Technics gibt bei 8 Ohm rund 85 Watt ab. Das ist nicht wenig aber auch nicht übertrieben viel. Du fährst den jetzt schon wieder an der Belastungsgrenze (2Uhr)! Was ist nur los? Ist der Raum so schlecht oder bist Du bei einem Ohrenarzt in Behandlung? Bei zweitens kann ich den krach den man mit den Boxen machen kann, um was zu verstehen, nachvollziehen. Bin selber ein Fall beim HNO. Aber bei solchen Lautstärken tut das einfach nur weh. Die Lautsprecher lasse so wie sie konstruiert worden. Die Konstruktion ist kein Zufall oder Nichtwissen des Herstellers. Solange sie vom Klang gefallen gibt es auch keinen Grund zum löten. HIFI wird daraus eh nicht. |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 23. Jan 2022, 23:04 | ||||
Sorry Kunibert, hatte oben geschrieben, dass ich zum Testen mal auf 2 Uhr gestellt habe. Den mehr als ausreichenden Pegel erreiche ich bei 11.00 Uhr, auch das hatte ich geschrieben. Mich hat nur interessiert, ob diese Lautsprecher das auf Dauer aushalten WÜRDEN. Habe nirgends geschrieben dass ich das auf Dauer vor habe oder brauche.
Könntest du hier bitte präziser werden? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#57 erstellt: 24. Jan 2022, 07:59 | ||||
Ja, würden sie. ... jedenfalls solange du den Verstärker nicht wieder ins Clipping treibst. Dann kann auch bei solchen Boxen ein Hochtöner kaputt gehen.
Damit ist gemeint, dass solche Boxen dem HiFi-Anspruch nicht gerecht werden. Die Wiedergabe ist meist alles andere als Neutral, das Abstrahlverhalten ist bei diesen Boxen wohl auch kaum berücksichtigt worden, die Tieftonabstimmung ist "auf Krawall" ausgelegt, ... Das ist für den Einsatz als Party-Lautsprecher alles zweit- oder gar drittrangig. Mach dir also keinen Kopf. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#58 erstellt: 24. Jan 2022, 08:19 | ||||
Ohne die nicht? |
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MHbach72
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 24. Jan 2022, 15:10 | ||||
Wenn Dir der Klang gefällt ist alles in Ordnung. Hier im Forum wollen viele all zu gerne basteln... |
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shabbel
Inventar |
#60 erstellt: 25. Jan 2022, 15:55 | ||||
So, ich habe mit Basscade rumgespielt. Was ich nicht wusste, ist den Durchmesser der beiden Öffnungen. Ich habe einfach 8 cm für beide Rohre angenommen. Das Ergebnis ist, etwa 4 cm Rohrlänge für beide Rohre wäre ideal. Würden beide Rohre nur jeweils 6 cm Durchmesser haben, sieht die Basskurve nicht gut aus. 8 cm sollten schon sein. [Beitrag von shabbel am 25. Jan 2022, 15:57 bearbeitet] |
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Waldohr
Stammgast |
#61 erstellt: 25. Jan 2022, 20:21 | ||||
Eben - man sollte die Kirche im Dorf lassen. Es waren ja nun keine Edellautsprecher gefragt, bei denen der Themenersteller im perfekten Stereodreieck die Kolophoniummarke des sechsten Geigers von rechts zu identifizieren vermag, sondern robuste Lautsprecher für Festivitäten, die auch höhere Lautstärken problemlos verkraften. Insofern würde ich die Dinger hinstellen, benutzen und nicht weiter daran basteln. Wenn Klang und Lautstärke den Anforderungen entsprechen, ist doch alles im grünen Bereich. |
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shabbel
Inventar |
#62 erstellt: 26. Jan 2022, 07:47 | ||||
Ich hatte mal so schlimme Lautsprecher. Die konnten so gut räumlich darstellen, dass meine Frau sofort ihre 20-CD Klassik Box entsorgt hat. Sie konnte heraushören, welcher Geiger unsauber spielt. |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 26. Jan 2022, 16:08 | ||||
[/quote] So, ich habe mit Basscade rumgespielt. Was ich nicht wusste, ist den Durchmesser der beiden Öffnungen. Ich habe einfach 8 cm für beide Rohre angenommen. [quote] Die beiden Löcher an einem Lautsprecher sind unterschiedlich groß. Eines ist 92 mm, das andere 105 mm. [Beitrag von nu_81 am 26. Jan 2022, 16:09 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#64 erstellt: 27. Jan 2022, 07:25 | ||||
qawa
Inventar |
#65 erstellt: 27. Jan 2022, 10:59 | ||||
Hallo, schon mal versucht, eins oder beide der Öffnungen provisorisch zu verschließen? Auch ein Loch ohne Reflexrohr ist ja ein Rohr, nur eben in Länge = Wandstärke: Die Öffnungen könnten ja auch ursprünglich für etwas Anderes gedacht gewesen sein. Noch ein Töner, irgendein Terminal oder Regler. Irgendwo schriebst du doch, dass die Kombi dir eigentlich schon ganz gut gefällt. Grüsse und viel Erfolg. Norbert |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 27. Jan 2022, 11:43 | ||||
Vom Sound passt eigentlich alles. Aber jemand hatte ja schonmal geschrieben, dass hier alle nur all zu gerne basteln. Hatte den Hinweise weiter oben, dass "Paketrollen" fehlen würden so verstanden, dass dies effektiv fehlen würde und so nicht bleiben sollte (trotz bereits gutem Sound). Wollte deshalb einfach nur mal schauen, ob es sich eventuell noch besser anhört, wenn ich die Löcher auf die "optimale" Länge setze. An den Lautsprechern wurde an allen Brettern innen weiße Dämmung geklebt. Sieht man auch auf den Bildern. In deinem Diagramm hast du eine Plattendicke von 21 mm eingestellt. Diese beträgt aber nur 19 mm. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#67 erstellt: 27. Jan 2022, 12:14 | ||||
Er weiß auch nichts vom Volumen der Verdrängungskörper oder von dem Umstand, das zwei Öffnungen unterschiedlichen Querschnitts quasi einen Doppel-Resonator implizieren. Vergiss es einfach. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#68 erstellt: 27. Jan 2022, 13:10 | ||||
Was willst du damit sagen ? |
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Mechwerkandi
Inventar |
#69 erstellt: 27. Jan 2022, 13:21 | ||||
Reduziert man den Resonator auf das Elementare, ergibt sich mit der einen Öffnung eine Resonanzfrequenz, mit der anderen einen andere, abweichende. Beide zusammen ergeben in der Summe wahrscheinlich irgendwas diffuses dazwischen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#70 erstellt: 27. Jan 2022, 13:50 | ||||
Die Summe (hier nur der Flächen, da gleiche Tiefe) ist weder "diffus" noch "dazwischen", sondern ganz konkret ("elementar" ) in Berechnung und Wirkung ungefähr doppelt so groß bzw. ergibt ca. Wurzel 2 höheres Fb gegenüber einem allein. Evtl. meinst du die Eigenresonanz der Luft in den "Rohren", welche bei nur 2 cm "Tiefe" aber außerhalb allen Interesses liegt (für eine Pfeife extrem ungünstiges Verhältnis von Durchmesser zu Länge). |
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Mechwerkandi
Inventar |
#71 erstellt: 27. Jan 2022, 14:19 | ||||
Is schon ok. Bleiben wir bei der greifbaren Tatsache, das es dem User gefällt. Auch ohne Rohre. |
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shabbel
Inventar |
#72 erstellt: 27. Jan 2022, 14:35 | ||||
Also, man kann ja nur Näherungsweise rechnen. Die anderen Chassis haben Eigenvolumen, vielleicht sind innen Leisten verbaut. Deshalb habe ich die Plattendicke etwas höher angesetzt. Basscade zeigt bei einer verschlossenen Öffnung und auch einem Bassreflexrohr 14 cm gar keinen vernünftigen Frequenzgang. Das ganze mit den zwei vorhandenen Öffnungen scheint gar nicht falsch zu sein. Die Box kommt, wenn die Werte nur annähernd stimmen, für eine PA-Box sehr tief im Bass herunter. Und mit Bassreflexrohren wird sie sicher tiefer bei weniger Dröhnen kommen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#73 erstellt: 27. Jan 2022, 15:31 | ||||
Sorry, das kommt nur deswegen so blöd rüber, weil ich oben zu faul war den ("kleinen") Größenunterschied 105/92 = 14% (= 30% als Fläche) als Abweichung vom Faktor 2 bzw. Wurzel 2 umzurechnen. Wichtig für Dich nur (wenn du es annimmst ): da ist nix "dazwischen" ...
Da bin ich voll bei dir. Ich fürchte große Enttäuschungen wenn das ganze nur im Bass linearer abgestimmt wird, ohne gleichzeitig auch an Mitten- und Höhenpeaks ranzugehen (Weiche), und alles mit reduziertem Wirkungsgrad, sprich weniger Booooaaah-Effekt, nee, geht garnicht ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Jan 2022, 15:32 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
#74 erstellt: 28. Jan 2022, 11:51 | ||||
Hallo Zusammen, an dieser Stelle möchte ich noch einen Aspekt zur BR-Abstimmung einwerfen. Es wäre aus meiner Sicht sehr sinnvoll, die Bassreflexrohre zumindest auf eine Tuningfrequenz von ca. 40 Hz zu verlängern, also Pi mal Schnauze von jetzt 19mm auf ca. 14/15cm. Mir geht es hierbei nicht primär um den Klang, obwohl der vermutlich auch besser werden dürfte, sondern um die mechanische Belastbarkeit des Tieftöners. Bei Bassreflexlautsprechern steigt der Membranhub unterhalb der Tuningfrequenz sehr stark an und das kann den Tieftöner mechanisch im Bedrängnis bringen. Bei gängigem Musikprogramm ist meist unter 40Hz nicht mehr viel los, deshalb wäre es für die Betriebssicherheit gut, zumindest so tief abzustimmen. Viele Grüße Rainer |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 28. Jan 2022, 14:19 | ||||
Vielen Dan für euren Input. Ich würde es gerne mal testen, habe aber aktuell noch keine Idee WIE ich diese Löcher mit krummen Innendurchmessern (Eines ist 92 mm, das andere 105 mm) sinnvoll verlängern kann. Hat hier jemand eventuell eine Idee? |
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ton-feile
Inventar |
#76 erstellt: 28. Jan 2022, 14:52 | ||||
Hallo nu_81, Du könntest z.B. Abwasserrohre vom Baumarkt verwenden und die erst mal mit Heißkleber befestigen. Wenn es funzt, kannst Du das ja nochmal ordentlich machen. Dicht sollte es aber in jedem Fall sein! Auch die Chassis würde ich kontrollieren und evtl. das Dichtband erneuern. DN90, Außendurchmesser: 90mm, Innendurchmesser: 86mm Edit: oder (würde zwei gleiche nehmen) DN110, Außendurchmesser: 110mm, Innendurchmesser: 105mm Edit: Das Dicke wäre besser, weil es nicht so schnell überlädt (trötet), dann müssen die beiden Rohre für die gleiche Tuningfrequenz aber länger sein. Vielleicht würde das shabbel ja nochmal simulieren. Viele Grüße Rainer [Beitrag von ton-feile am 28. Jan 2022, 17:00 bearbeitet] |
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ton-feile
Inventar |
#77 erstellt: 29. Jan 2022, 00:06 | ||||
Guten Abend, nu_81, Schwarz ist ungefähr der Jetzt-Zustand und Rot ist das Ganze mit BR-Rohren. Wenn Du DN110 nimmst, sollten beide je ca.15cm lang sein, wenn ich keinen völligem Mist simuliert habe. Die Löcher in derSchallwand musst Du halt entsprechend vergrößern, aber das geht nach dem Anzeichnen zur Not auch mit der Raspel. Kostet für die Rohre ca. 10€, dazu noch Heißkleber und etwas Zeit. Viele Grüße Rainer |
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shabbel
Inventar |
#78 erstellt: 29. Jan 2022, 08:03 | ||||
Herumspielen mit Basscade hat gezeigt, dass das ganze nicht auf ein paar Millimeter ankommt. Ich mache sowas mit Versandrollen/Paketrollen. Die gibt es in allen Grössen. Es gibt Geschäfte, die damit Waren angeliefert bekommen und dann die Rollen entsorgen. Zum Beispiel Tapeten/Teppich-Geschäfte. Oder Stoffläden. |
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ton-feile
Inventar |
#79 erstellt: 29. Jan 2022, 10:54 | ||||
Das sehe ich genauso. @TE: Ich habe das zwar schon geschrieben, aber hier nochmal, weil die Auswirkung nach meiner Erfahrung oft unterschätzt wird. Das Gehäuse sollte wirklich dicht sein! Chassis, Bassreflexrohre, Anschlussterminals und evtl. verschraubte Gehäusewände. Mit der Dichtigkeit steht und fällt die Funktion des Bassreflexprinzips! [Beitrag von ton-feile am 29. Jan 2022, 10:54 bearbeitet] |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 14. Feb 2022, 11:11 | ||||
[/quote] Das Gehäuse sollte wirklich dicht sein! Chassis, Bassreflexrohre, Anschlussterminals und evtl. verschraubte Gehäusewände. [quote] Das Gehäuse scheint überall wirklich dicht zu sein. Um an die Weiche zu kommen würde ich nun gerne das Bass Chassis ausbauen. Muss es beim wieder Einbau dann irgendwie abgedichtet werden, oder einfach nur wieder anschrauben? |
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ton-feile
Inventar |
#81 erstellt: 14. Feb 2022, 11:23 | ||||
Hi, kommt darauf an, ob das Dichtband noch dichtet. Echtes Lautsprecherdichtband drückt sich platt und muss deshalb erneuert werden. Wenn es eher "tesamoll-artig" ist, kannst Du es wieder verwenden. Viele Grüße Rainer |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 04. Apr 2022, 08:04 | ||||
Hallo zusammen, habe nun leider ein Problem mit meinem oben erwähnten Kenwood Verstärker. Hier wird immer mal wieder abwechselnd ein Kanal sehr leise. Dies lässt sich immer beheben, indem ich den Verstärker leicht "auf den Tisch fallen lasse". Durch Drücken und Drehen der Schalter, etc. lässt sich das Problem nicht beheben. Ich weiß zwar dass es sehr schwierig ist aufgrund der fehlenden Technischen Daten der Lautsprecher etwas zu empfehlen aber zu welchem PA-Verstärker würdet ihr für meine Lautsprecher als Ersatz tendieren? - t.amp E400 - t.amp E800 - t.amp TA 1050 (z.B. hier kleinanzeigen Gruß Nu |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#83 erstellt: 04. Apr 2022, 09:20 | ||||
Mit jeder dieser Endstufen wird da Musik rauskommen. "Kompatibel" sind die alle. Mehr Leistung = Mehr Lautstärke Halt bis zu dem Punkt, wo die Boxen durchbrennen Aber da musst du halt aufmerksam zuhören und ggf. wieder etwas leiser machen. |
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nu_81
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 04. Apr 2022, 09:38 | ||||
Zu welchem würdest du greifen? |
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CarlM.
Inventar |
#85 erstellt: 04. Apr 2022, 09:48 | ||||
Du solltest einen neuen Thread zur Reparatur des Kenwood-Verstärkers aufmachen. Der Fehlerbeschreibung nach sollte es ein kleineres Problem sein. Gut denkbar ist, dass ein Relais-Austausch den Fehler behebt. |
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