HILFE BEI ​​LÖSUNGSFRAGE

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Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Apr 2020, 16:21
Guten Abend, ich mache Reparaturen und bin dann auf ein solches Problem gestoßen. Ich habe mich entschlossen, Sie um Tipps oder Lösungen für diese Situation zu bitten, den SUB-TS11-Subwoofer-Verstärker, und die Situation ist wie folgt: Die Stromversorgung des Verstärkers beträgt +/- 60 Volt, basierend auf den Q4- und Q7-Transistoren es liegt eine Spannung von +/- 58 Volt vor, Es gibt Stabilisatoren z6 und z5 bei 12 Volt, daher sollten 12 Zoll vorhanden sein. Es wurde getan: Die Leiterplatte auf Spurbrüche wurde überprüft, jeder Widerstand wurde überprüft und jeder Kondensator, Q1-Q9-Transistoren sind neu, Z1-Z6-Zenerdioden sind neu (erneut überprüft, es gibt alte, auch funktionierende). Ich kann nicht verstehen, warum es so eine Spannung gibt. An den Gates der Transistoren Q10 und Q11 - / + 58 arbeiten sie, aber nicht lange. Ein etwas lauterer Klang ist ein Rückgang von 220 Volt im Netzwerk. Am 4. Tag zerbreche ich mir den Kopf, alles wird zweimal überprüft, ersetzt, ich kann das Problem nicht verstehen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören, danke. Ich benutze einen Übersetzer.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2020, 17:06
Hallo Ivan,
Willkommen im Forum. Falls Deine Sprache russisch ist, kann ich auch den Übersetzer von translate.ru empfehlen.

Ist es ein Harman Kardon SUB-TS 11 ?

Ich habe das Service Manual gefunden:
https://elektrotanya...pdf/download.html#dl

Ich mache folgenden Vorschlag. Damit wir das Problem besser verstehen, trägst Du in den Schaltplan die Spannungen ein.
Am besten, Du trägst jeweils zwei Spannungen ein: Sollwert / gemessener Wert.

HK_Sub


[Beitrag von CarlM. am 22. Apr 2020, 17:07 bearbeitet]
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 22. Apr 2020, 17:34
Vielen Dank, dass Sie die Antwort gegeben haben. Ja, Harman Kardon SUB-TS 11. Ich überprüfe sie jetzt erneut. Sie wird zerlegt. Wenig später werde ich sie sammeln, die Spannung messen und sie dem Stromkreis hinzufügen.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 24. Apr 2020, 08:40
Guten Tag, ich wende eine Schaltung mit Stress an??????????
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 24. Apr 2020, 11:45
Kannst Du Photos vom Modul "DClass-Power-Amp" machen? Ein Photo von der Oberseite und ein Photo von der Unterseite.
Begründung:
Es gibt Hinweise, dass der Schaltplan fehlerhaft ist oder dass das Modul nicht mit dem Service Manual überein stimmt.
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2020, 17:58
@CarlM: Fotos von Vorder- und Rückseite kann ich liefern. Ich habe mir mal vor einiger Zeit die Mühe gemacht, diese Dinger zu analysieren. Abweichungen vom Plan sind mir da jedoch nicht aufgefallen, aber wer weiß... Immerhin ist es mir gelungen, 9 von 10 dieser Module zu retten. Das geht leider nicht immer, vor allem dann nicht, wenn die Platine in Mitleidenschaft gezogen wird oder gar ein Loch einbrennt.

DS150-1
Das ist die Vorderseite...

IMG_8688
... und dieses die Rückseite, allerdings ohne Q10 und Q11, weil sie im eingebauten Zustand einige Bauteile verdecken.

Für mich scheinen vor allem die Gatespannungen im oberen Plan außerirdisch, aber ich werde, wenn ich übers Wochenende Zeit finde, mal spaßeshalber die korrekten Spannungswerte ermitteln.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Apr 2020, 18:10
PBienlein hat ein Foto zur Verfügung gestellt, mein Modul ist einfach so, heute habe ich mit der vollständigen Analyse der Details begonnen, jede Spur von Punkt zu Punkt auf Unterbrechung geklingelt, jeden Widerstand, jeden Kondensator, jeden Transistor und jede Diode überprüft, Stabilotronen sind notwendig. Ich habe einen solchen Schritt gemacht, weil ich alles überprüft habe und es keine Spannungen gibt - / + 12 Volt.
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 24. Apr 2020, 18:54
@PBienlein
Schön, dass Du Dich dazu gesellst.

@Ivan
Ich schlage vor, dass Du an den vier Positionen misst, die ich in das Bild eingetragen habe.
Die vier Messungen sollen natürlich gegen GND gmessen werden.
Die Zenerdioden sollen die Spannungen von +/-58V um 12V verringern.
Deshalb müssen als Werte zu messen sein: +58V, +46V, -46V und -58V.

HK_Sub_1a
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 24. Apr 2020, 19:14
Guten Abend, wenig später werde ich die von Ihnen angeforderten Messungen bereitstellen. Jetzt ist das Modul zerlegt, klingelt für eine Pause und überprüft jedes Detail
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 24. Apr 2020, 19:17
Guten Abend, wenn Sie Spannungspunkte für Punkte aus dem Arbeitsmodul bereitstellen können, bin ich Ihnen sehr dankbar.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Apr 2020, 19:25

CarlM. (Beitrag #8) schrieb:
@PBienlein
Schön, dass Du Dich dazu gesellst.

@Ivan
Ich schlage vor, dass Du an den vier Positionen misst, die ich in das Bild eingetragen habe.
Die vier Messungen sollen natürlich gegen GND gmessen werden.
Die Zenerdioden sollen die Spannungen von +/-58V um 12V verringern.
Deshalb müssen als Werte zu messen sein: +58V, +46V, -46V und -58V.

HK_Sub_1a


Guten Abend, ich habe alles überprüft, jedes Detail, es gibt keine Pausen, ich füge ein Foto mit Maßen bei??????
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 26. Apr 2020, 19:31
aktiviert: Widerstände, Dioden, Zenerdioden, es gibt keinen Leistungsschalter, funktionierende Transistoren, was als nächstes zu tun ist, warum ich +/- 12 bei Zenerdioden nicht verstehe.??????????
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2020, 19:55
Die Spannung an einer Zener-Diode ist nicht absolut. Sie ist relativ.
Das bedeutet:
Wenn die Spannung V+ = + 54,2 V beträgt, dann kann die Spannung an der Basis von Q4 nicht unter den Wert von U = + 42,2 V sinken.
delta U = 55,2 V - 42,2 V = 12 V (Zener-Diode DZD12 !).

Der Wert an der Basis von Q 4 kann sein: 54,2 V > U > 42,2 V
Also kann der Wert auch 46,7 V betragen. Dies ist dann eine Betrachtung, die nur die Funktion der Zener-Diode berücksichtigt.


Ich möchte noch gerne wissen, weshalb das Gerät repariert werden muss. Welcher Fehler liegt vor? Lässt sich das Gerät einschalten?
Ich vermute, dass Deine Messungen und Deine Fragen einen Grund haben.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 26. Apr 2020, 20:14
Guten Abend, danke für die Antwort. Denken Sie, dass die Spannung an den Transistoren normal ist? Bei Q10 und Q11 liegt an den Gates viel Spannung an, es sollten nicht mehr als +/- 20 Volt anliegen, und mit dieser Spannung brennen sie.
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2020, 20:24
Ich möchte auf PBienlein warten. Er kennt sich mit diesem Subwoofer sehr genau aus und kann Dir deshalb eine bessere Antwort geben.
PBienlein
Inventar
#16 erstellt: 02. Mai 2020, 11:04
Hallo zusammen,

sorry für die lange Pause, da kam leider immer was dazwischen.

Die im Plan eingezeichneten Spannungen stimmen soweit mit geringen Abweichungen. Das Modul müsste demnach funktionieren. Zu beachten ist eigentlich nur der "Mute"-Pin. Liegt hier eine positive Spannung an, so ist wird das Eingangssignal direkt hinter dem Eingangs-OP auf Masse gezogen und damit ist die Kiste stumm. Hier liegen aber -8,5V an - ergo sollte das Modul auch etwas verstärken.

Ach ja, die Spulen der Filter und die MosFETs werden schon bei geringer Last schnell warm. Man sollte die Dinger also nicht unnötig lange ohne Kühlkörper betreiben.

Wo liegt eigentlich das Problem? Das habe ich in diesem Thread noch nicht ganz herauslesen können
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 02. Mai 2020, 19:56
Guten Abend, danke für die Antwort, Sie sind in dieser Angelegenheit spezialisierter als ich Ihnen vertraue, ich werde sie sammeln und einschalten. Der Grund, warum ich entschieden habe, dass die Verstärkereinheit nicht funktioniert, ist, dass Q10 und Q11 durchbrennen.

Nachdem ich die Datenblätter Q10 und Q11 studiert hatte, las ich, dass die Rollläden eine Spannung von +/- 20 V haben sollten, in meinem Fall mehr als das 2,5-fache. Also entschied ich, dass das Problem dies war.

Bitte schreiben Sie Messungen
Betriebsspannung Q11 Q10
PBienlein
Inventar
#18 erstellt: 02. Mai 2020, 20:39
Ich habe zur Zeit keinen TS-11 hier, aber mehrere DS-150 Module. Die werden in einem kleinen selbst gebauten Prüfstand mit +/-54 Volt betrieben. Dort habe ich auch die Spannungswerte gemessen. Die absoluten Werte der Rails sind auch je nach Hersteller unterschiedlich.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 02. Mai 2020, 20:47
Ich interessiere mich mehr für die Spannung an den Toren von Q11 Q12, da ich bitte die Betriebsspannung schreiben kann.
PBienlein
Inventar
#20 erstellt: 02. Mai 2020, 20:54
+/-48,7 Volt an den Gates bei 53,4 Volt Rails
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Mai 2020, 21:14
Im Forum habe ich eine ungefähre Antwort gefunden, ich würde gerne eine Tatsache sehen.

Hallo,

habe hier auch einen defekten Sub mit dem Class D Verstärkermodul DS 150.
Als ich das Teil bekam, konnte man die Musik nur sehr sehr leise hören. Manchmal funktionierte er auch kurzzeitig fehlerfrei. Bin dann mit Kältespray auf Fehlersuche gegangen und konnte den Defekt auf den Q10 IRF9640 bzw. angrenzende Bauteile beschränken. Habe dann Q10 und Q11 (IRF640) gewechselt. Danach war überhaupt kein Ton mehr am Lautsprecher zu hören. Habe danach folgende Messwerte aufgenommen:
Q10
Ugs= -5V
Uds= -58V
Ugd= 53V

Q11
Ugs= 5V
Uds= 58V
Ugd= -54V

U über +V -V = 116V
Mute/In = -8V
Input= 0V / ebenfalls mit Oszi kein Signal gemessen
vom Input Pin des DS150 geht eine Verbindung zur Hauptplatine über 3k3. Auf der Seite zur Hauptplatine kann ich am 3k3 das Eingangssignal mit dem Oszi messen. Auf der Seite des DS150 kann ich am 3k3, wie oben geschrieben, kein Signal mehr messen. Sind die -8V am Mute Pin in Ordnung? Wo kann ich die Fehlersuche fortsetzen?
Den Stromlaufplan sowie die Stückliste usw. gibt es hier noch mal in besserer Auflösung:
http://www.eservicei...SI/160SI/180.6S.html
http://www.eservicei...n/Kardon_SUB500.html

VG Krutsy

Hallo Krutsy,
ist denn sicher, dass der Fehler im Modul liegt? Ich habe da so meine Zweifel, denn:
Mute/In = -8V
Input= 0V / ebenfalls mit Oszi kein Signal gemessen
Die Railspannungen an den MosFETs stimmen.
Für mich sieht das aus der Ferne nach aktiven Muting aus und das wird auf dem Vorstufen- und Filterboard erzeugt.
BTW.: durch was wurden Q10, Q11 ersetzt?

Gruß
PBienlein
PBienlein
Inventar
#22 erstellt: 03. Mai 2020, 09:37
Worauf willst Du hinaus?


Q10
Ugs= -5V
Uds= -58V
Ugd= 53V

Q11
Ugs= 5V
Uds= 58V
Ugd= -54V


Ich sehe da in meiner Messung keinen Widerspruch:


PBienlein (Beitrag #20) schrieb:
+/-48,7 Volt an den Gates bei 53,4 Volt Rails


Ugate-source = 53,4V - 48,7V = 4,7V ~ 5V

Udrain-source = Rail = 53,4V

Ugate-drain = Rail - Ugate-source (~5V) = 48,7V

Bei Dir sind die Ugs etwas abweichend:

54,2V - 46,9V = 7,3V aber eigentlich immer noch im Limit.

Weniger schön ist, dass die beiden Halbwellen bei Dir relativ ungleich sind, denn auf der negativen Seite beträgt die Differenz -5,6V (-54,3V - -48,7V) zu 7,3V

Du solltest also die Ursache für diese Differenz finden (Q4 - Q6 und Umgebung).


[Beitrag von PBienlein am 03. Mai 2020, 09:40 bearbeitet]
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 04. Mai 2020, 19:25
Guten Abend, danke für die Antwort, ich konnte nicht verstehen, wie die Spannung am q10 q11 Verschluss gebildet wird. Nun, da Sie dies besser verstehen als ich nach Ihrer Antwort, habe ich beschlossen, es zu sammeln und einzuschalten. Was passiert ist, werde ich schreiben. Vielen Dank an alle, die bei der Lösung dieses Problems geholfen haben.
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 04. Mai 2020, 19:33
Ich drücke die Daumen und wünsche Dir viel Glück!
Du solltest auch daran denken, dass es gefälschte Halbleiter gibt. Es ist sehr wichtig, bei seriösen Händlern zu kaufen.

Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 04. Mai 2020, 21:41
Ich habe den Verstärker zusammengebaut, es funktioniert, aber wenn Sie mehr als die Hälfte der Lautstärke hinzufügen (keine weitere Lautstärke hinzugefügt haben), beginnt die 220-V-Anzeige zu blinken.


Ich schaltete es aus und schloss es über die Glühbirne in Reihe an die 220-V-Steckdose an. Wenn ich die Lautstärke hinzufüge, blinkt die Glühbirne stark (recht gut) zur Musik.

Wenn ich keine Antwort finde, verbrenne ich sie. überwältigt.
PBienlein
Inventar
#26 erstellt: 05. Mai 2020, 07:24

Ich habe den Verstärker zusammengebaut, es funktioniert


Na bitte


Ich schaltete es aus und schloss es über die Glühbirne in Reihe an die 220-V-Steckdose an. Wenn ich die Lautstärke hinzufüge, blinkt die Glühbirne stark (recht gut) zur Musik.


Das ist normal. Je mehr Leistung das DS-150 liefern muss, desto mehr leuchtet die Glühbirne. Welche Leistung hat die Glühbirne?


... aber wenn Sie mehr als die Hälfte der Lautstärke hinzufügen (keine weitere Lautstärke hinzugefügt haben), beginnt die 220-V-Anzeige zu blinken.


ich verstehe nicht, was Google-Übersetzer da meint? Welche 220V-Anzeige ist gemeint? Abgesehen davon könnte ich mir vorstellen, dass dieses Problem mit der oben bereits festgestellten Ungleichheit der beiden Halbwellen zusammen hängen könnte.

Hast Du das DS-150 mal mit einem Oszilloskop untersucht? Da muss ein sauberer Sinus rauskommen!


Wenn ich keine Antwort finde, verbrenne ich sie. überwältigt.


Bitte nicht ...


[Beitrag von PBienlein am 05. Mai 2020, 07:42 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#27 erstellt: 05. Mai 2020, 09:00
Ich interpretiere den letzten Satz einmal so ...

Wenn ich das Problem nicht löse, wird der Verstärker wieder bei zu hoher Belastung durchbrennen.


[Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2020, 09:00 bearbeitet]
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 05. Mai 2020, 19:35
Guten Abend. Ja, die Übersetzung ist sehr ungenau.
1 Wenn der Subwoofer mit maximaler Lautstärke spielt, scheint das Schweißgerät zu funktionieren. Es gibt eine Absenkung von 220 V im Netzwerk.


2. Damit der Verstärker nicht durchbrennt, habe ich ihn über eine Glühlampe 220V 40W in Reihe geschaltet. Bei maximaler Lautstärke blinkt er hell.


3. Wenn ich es nicht tue, werde ich es verbrennen und ins Feuer werfen.
CarlM.
Inventar
#29 erstellt: 05. Mai 2020, 20:02
Перевод очень плохой. Пожалуйста, напишите на родном языке.


[Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2020, 20:04 bearbeitet]
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 05. Mai 2020, 20:13
1 когда саббуфер играет на максимальной громкости, кажется что работает сварочный аппарат. идет падение напряжения 220в.

2 чтобы усилитель не сгорел я его подключил через лампу накаливания 220в 40ватт. когда добавляешь громкость лампа накаливания ярко вспыхивает.( почти горит мигая)

3 если я не сделаю я его сожгу в костре.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 07. Mai 2020, 19:53
Meine Herren haben Gedanken dazu?
CarlM.
Inventar
#32 erstellt: 08. Mai 2020, 11:00
Bist Du sicher, dass die ersetzten Transistoren nicht gefälscht sind?
Ты уверен, что замененные транзисторы не подделки?

Hast Du den Ruhestrom kontrolliert?
Вы контролировали ток холостого хода?
PBienlein
Inventar
#33 erstellt: 08. Mai 2020, 13:07
Hallo zusammen,
hat denn euer Exkurs in die Landessprache des TE neue Erkenntnisse erbracht? Ich bin des Russischen leider nicht mächtig und der Text der Google-Übersetzung ist reichlich sinnfrei.
CarlM.
Inventar
#34 erstellt: 08. Mai 2020, 14:56
Hallo Harald,

die Erkenntnisse - sinngemäß:

Der Kühlkörper wird bei hoher Lautstärke so heiß wie ein Schweissgerät.
Um das zu vermeiden, betreibt er das Gerät über eine 220V-Glühlampe, die dann in Abhängigkeit von der Lautstärke sehr hell aufleuchtet.
Wenn er den Fehler nicht findet und selbst reparieren kann wird das Gerät (thermisch) entsorgt. ;-)


Aus diesen Gründen denke ich, dass man zunächst den Ruhestrom kontrollieren sollte. Da die gemessenen Spannungen ja soweit okay waren, vermute ich den Fehler weiter vorne.

HG
Carl
PBienlein
Inventar
#35 erstellt: 08. Mai 2020, 16:52
Nun, diese Feststellungen alleine bedeuten möglicherweise nicht, dass das Modul wirklich defekt ist. Das kleine Ding soll ja immerhin 150 Watt (Musikleistung) bringen. Da alles auf äußerst kleinem Raum montiert ist, muss die Wärme die da zwangsweise entsteht, irgendwo hin. Der Kühlkörper wird bei "ordentlichen" Lautstärken natürlich warm und er wird auch heiß, wenn der Verstärker volle Leistung bringen soll. Deswegen ist er in der Praxis immer thermisch gekoppelt mit der Metallrückwand des Subwoofermoduls, um so eine bessere Kühlung zu erhalten.

Hinzu kommt, dass ja vermutlich der komplette Subwoofer über die 40W Glühbirne betrieben wird. Das halte ich auch für etwas wenig. Eine 60 Watt Birne vor dem DS-150 ohne die ganze Filterei fängt ebenfalls bei etwas mehr als Zimmerlautstärke an zu leuchten. Je lauter, desto heller.

Wichtig wäre meines Erachtens, ob das DS-150 im Ruhemodus - also zwar unter Spannung, von mir aus auch ohne Glühbirne - kalt bleibt. Und wie ich schon weiter oben schrieb ist es entscheidend, dass die beiden Halbwellen symmetrisch sind. Das gilt sinngemäß dann natürlich auch für die gemessenen Spannungen. Wurde eigentlich der TL072 schon mal erneuert?
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 08. Mai 2020, 18:53
Guten Abend, TL072 bleibt Fabrik, hat sich nicht geändert.
wenig später werde ich den Ruhestrom prüfen.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 08. Mai 2020, 18:58
Guten Abend, KarlM, wie soll ich den Ruhestrom messen, mit dem Oszilloskop messen und schreiben? Die Tatsache, dass die Ausgangstransistoren möglicherweise nicht das Original sind, habe ich mir überlegt
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 08. Mai 2020, 19:04
Jetzt erinnere ich mich, dass der Kondensator c5 22 pF durch Rückkopplung mit dem gleichen 22 pF ersetzt wurde, der alte war kaputt (Burst), ich glaube nicht, dass es ein solches Ergebnis geben wird
PBienlein
Inventar
#39 erstellt: 08. Mai 2020, 19:25
TL072 geht schon mal kaputt, gerade über die Rückkopplung - habe ich mehrfach gehabt. Wenn schon C5 defekt war, würde ich IC1 auf jeden Fall auch tauschen.
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 08. Mai 2020, 19:33
Der Subwoofer spielt mit 1/4 Lautstärke. Ich glaube nicht, dass 072 möglicherweise nicht funktioniert. Als Option werde ich Ihnen zuhören, um ihn zu ersetzen. Ich werde neulich die Ausgangstransistoren ersetzen, vielleicht nicht das Original, obwohl es dem Original ähnlich ist. Sagen Sie mir den Lautsprecherwiderstand, ich habe 3,2 Ohm, stimmt das?
Ivan537
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 08. Mai 2020, 19:35
3,2 Ohm
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