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Subwoofer SPL Sub-05 defekt+A -A |
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Autor |
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dendemeier_
Neuling |
#1 erstellt: 22. Nov 2019, 21:48 | |||||||
Hallo zusammen! Ich habe mir vor mittlerweile sieben Jahren einen aktiven Subwoofer auf eBay geschossen damit mein kleines Heimkino-System auch etwas tiefer gehen kann (Damals noch Pioneer VSX-527, mittlerweile VSX-1131 + ein Paar nubert Regal-Lautsprecher). Der SPL Sub-05 wurde hier bereits einmal besprochen, online konnte ich jedoch keine weiteren Daten oder Spezifikationen zu dem Gerät finden. Für 32€ war das damals ein richtiges Schnäppchen und hat mich als nicht extrem-audiophilen Musikhörer die letzten Jahre wirklich begeistert. Seit kurzem tut sich jedoch gar nix mehr. Die LED auf der Rückseite leuchtet noch, aber er gibt keinen Mucks von sich, nicht einmal Brummen tut er noch. Ich habe den Subwoofer auseinander gebaut, um mir mal anzuschauen, ob ich als Laie irgendeinen offensichtlichen Defekt sehen kann (kaputte Lötstelle, geplatzter elko, etc). Habe aber nichts gefunden. Da ich mich ungerne für immer von dem Subwoofer trennen möchte, möchte ich euch fragen, ob ich den verbauten Tieftonchassis + Passivmembran nicht mit einem anderen Bauteil betreiben kann. Ich habe mich bisher nur ein bisschen in die Materie eingelesen, würde mich also über jede Art von Hilfe in die Richtung freuen. Ich brauche nicht unbedingt ein Aktivmodul, dass ich fest am Gehäuse montieren kann, auch ein externes Gerät (falls es das gibt) wäre für mich ok. Hauptsache ich kann das Gehäuse und den Tieftonchassis behalten. Anbei habe ich noch ein paar Fotos von dem Gerät, vielleicht sieht ja sogar jemand einen offensichtlichen Defekt, den ich nicht sehen konnte. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 23. Nov 2019, 02:20 | |||||||
Das Einfachste wäre ein Defekt der Schwingspule am TT. Wenn du ein DMM besitzt, dann solltest du ihn einmal ohmisch durchmessen. Hierbei sollte ein Re von ca 3-8 ohm zu ermessen sein. Falls unendlich, ist die Schwingspule durchgebrannt und der TT muss erneuert/repariert werden. Vmtl, da dies eher selten vorkommt, ist der Defekt aber im Netzteil und/oder in der Endstufe zu suchen. Optische Auffälligkeiten sind anhand der Bilder erstmal nicht zu entdecken und es müssen daher einige Messungen getätigt werden. Anfänglich mit Spannungsprüfungen (Railspannungen mit vmtl ca. +/-70Vdc und Kleinspannungen zwischen etwa +/-12 bis 24Vdc), bis hin zu Bauteilemessungen. Test: Betätige den hinteren Power-Schalter und die 3 oberen Potis etwa 30x. Evtl vorhandenes Oxid kann sich dann lösen. Teste den Sub-Out des verwendeten Receivers, um den Defekt am Sub auszuschliessen. |
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PBienlein
Inventar |
#3 erstellt: 23. Nov 2019, 08:10 | |||||||
Hallo zusammen, die Sicherung in der Kaltgerätebuchse wurde schon überprüft? Gruß PBienlein |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 23. Nov 2019, 15:50 | |||||||
Hi Harald
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PBienlein
Inventar |
#5 erstellt: 23. Nov 2019, 18:26 | |||||||
Ups ... [Beitrag von PBienlein am 23. Nov 2019, 18:27 bearbeitet] |
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dendemeier_
Neuling |
#6 erstellt: 24. Nov 2019, 02:00 | |||||||
Hi Rabia_sorda, Hi PBienlein, Danke für eure Inputs schon mal. Ein paar der Abkürzungen musste ich mir zwar erst ergooglen, aber ich habe mir heute von einem Freund ein Digitalmultimeter ausgeliehen und den Tieftöner ohmisch durchgemessen. Auf dem DMM wurde mir bei mehreren Widerstandsmessungen am TT ein Wert von 4.4 Ohm angezeigt.
Ich dachte mit Endstufe würde das gesamte verbaute Aktivmodul bezeichnet werden? Oder ist das nur der Teil, der sich auf der gelben Platine befindet?
Von Bauteilmessungen habe ich noch keine Ahnung, da würde ich mich über weitere Anleitung natürlich Freuen. Insbesondere habe ich jetzt drei Fragen: 1. Wie überprüfe ich einen Defekt im Netzteil (ich denke du meinst damit den Trafo + die dicken Kondensatoren?) 2. Wie überprüfe ich ob der Sub-Out vom Receiver funktioniert? (Ist ja ein Mono Chinch Ausgang) 3. Wie überprüfe ich ob der TT noch läuft (Widerstandsmessung ist ja schon mal ein guter Indikator, aber kann ich da z.B. einfach den Front-Speaker Ausgang direkt ohne Aktivmodul dranklemmen zum testen?) |
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PBienlein
Inventar |
#7 erstellt: 24. Nov 2019, 11:33 | |||||||
Hallo, selbst auf die Gefahr, dass ich es wieder übersehen haben sollte , leuchtet die LED auf der Rückseite grün wenn der Powerschalter auf Stellung "ON" gestellt ist? Leuchtet die LED rot, wenn dieser Schalter auf Stellung "OFF" steht? Wechselt die LED die Farbe auf Stellung "AUTO", wenn ein Signal zugeführt wird? Die Frage zielt darauf ab, ob die Spannungsversorgung der Filter-, bzw. Vorstufenplatine noch Ordnung ist, denn diese Platine hat ein eigenes, kleines Netzteil - unten mit "Netzteil 2" beschriftet. Den Lautsprecher würde ich als intakt ansehen. Hier mal ein paar Bereiche, soweit ich sie aufgrund der Bilder korrekt erkennen konnte. Die Analyse ist nicht vollständig und es kann einige Überschneidungen geben: Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 24. Nov 2019, 11:37 bearbeitet] |
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dendemeier_
Neuling |
#8 erstellt: 24. Nov 2019, 14:02 | |||||||
Danke, das hilft mir sehr, das Gerät etwas zu verstehen. Ich finde das mega spannend
Jawohl, Schalter = ON => LED = grün
Ebenfalls, Schalter = OFF => LED = rot
Hier war das verhalten nicht so ganz wie gewünscht: Beim Schalten auf Auto blieb die LED auf dem vorherigen Status, beim Schalten von ON auf AUTO ist sie auch nicht nach einiger Zeit (habe 5 Minuten gewartet) auf rot gewechselt. Habe ich sie jedoch von OFF auf AUTO gestellt, ist sie beim Zuführen eines Signals auf grün geswitcht, wenn auch nicht 100% zuverlässig, bei 3 von 10 Tests ist nichts passiert. Grundsätzlich hab ich mich auch wirklich gewundert, wie versifft die Platinen sind. Beim zusammenbauen wurde mit dem Kleber rumgesaut wie nur was. Das Zeug ist in Steckverbindungen, zwischen Kondensatorverbindungen und die beiden Widerstände (?) in der Endstufe zwischen den weißen Kästchen sind auch total voll. Als nächstes würde ich gerne ausschließen, dass der SUB-OUT vom VSX kaputt ist. (Glaube ich zwar eigentlich nicht dran, da der Sub früher auch im Standby zumindest leise gebrummt hat, aber sicher ist sicher.) Wie würde ich dass denn am besten machen? |
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PBienlein
Inventar |
#9 erstellt: 24. Nov 2019, 15:56 | |||||||
Nun, damit funktioniert dieser Schaltungsteil auf dem Filter-/Vorstufenboard offenbar einwandfrei. Man müsste jetzt sicherheitshalber einmal nachmessen, was auf der "Steuerleitung" passiert, denn damit wird offenbar die Schutzschaltung und letztlich das Lautsprecherrelais betrieben. Schaltet das Relais eigentlich, wenn die LED grün wird? Vermutlich nicht. Ferner würde ich den Fehler jetzt eher in den Bereich der Schutzschaltung oder der Endstufe verorten. Das bedeutet, dass man dort die Endstufentransistoren prüft, die Railspannungen und ob die beiden Kleinspannungen von +/-15V via Bratwiderstand und Zenerdiode generiert werden. Mit einem Multimeter könnte man da relativ schnell Klarheit bekommen. Die entsprechenden Bereiche hatte ich ja zuvor schon eingezeichnet. Ach ja, die Ausschaltzeit beträgt bei vielen dieser Module in der Regel 15 bis 20 Minuten. Nach 5 Minuten sollte die Elektronik sowieso noch nicht ausschalten, denn wenn der Sub bei einem Film betrieben wird, wo es ja häufiger mal ruhige Passagen gibt, will man kein störendes Relaisklicken vom Subwoofer hören. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 24. Nov 2019, 15:59 bearbeitet] |
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Tabis
Neuling |
#10 erstellt: 02. Jan 2020, 18:57 | |||||||
Ein frohes neues Jahr zusammen! Ich finde diesen Thread hoch spannend und frage mich ob Dendemeier sein Problem lösen konnte. Falls nicht könnte ich vielleicht behilflich sein. Ich habe exakt den gleichen Sub zweimal. Einmal defekt und einmal funktionstüchtig. Nachdem mir der erste kaputt ging, konnte ich einen zweiten bei EBay ergattern, der mir bei der Fehlereingrenzung helfen sollte. Wegen Nachwuchs hat das Projekt jetzt längere Zeit gelegen, soweit ich mich erinnere ist mein Fehlerbild etwas anders und ich habe eine geplatzte Diode in dem von ProfBienlein grün markierten “Protection” Bereich. Entschuldigt das schlechte Foto, ich mache in den nächsten Tagen ein paar bessere. Falls sich der Threadersteller nicht mehr meldet, mache ich selbstverständlich auch gerne einen neuen Thread auf. :-) Viele Grüße, Tabis |
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dendemeier_
Neuling |
#11 erstellt: 06. Jan 2020, 13:12 | |||||||
Auch allen hier ein frohes Neues
Nein leider nicht. Ich bin elektrotechnisch leider nicht so begabt und weiß ohne genaue Anleitung einfach nicht, was ich durchmessen soll. Der Kumpel, der mir sein DMM geliehen hat, hat zwar zusammen mit mir noch mal über die Platinen geschaut, aber auch zusammen konnten wir den Defekt nicht lokalisieren. Hinzu kommt, dass ich Ende letzten mein Informatikstudium beendet habe und jetzt "endlich" Vollzeit arbeiten darf. Gerade habe ich tatsächlich auch echt wenig Zeit um mich weiter mit der Fehlersuche zu beschäftigen. Mein Plan sieht derzeit so aus, dass mich ab April wieder mit dem Sub beschäftigen werde. Ich ziehe vorher noch um und bis dahin kann ich die Anlage eh nicht ausspielen. Viele Grüße, dende |
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Tabis
Neuling |
#12 erstellt: 06. Jan 2020, 13:31 | |||||||
Hallo, Nachdem ich die geplatzte Diode D8 (1N4148) ersetzt habe, habe ich nochmal kurz unter Spannung mein Fehlerbild geprüft. Mein Subwoofer hat exakt das gleiche Verhalten, wie der Subwoofer des Threaderstellers. Die Power LED leuchtet ebenfalls in den gewählten Stellungen Grün bzw. Rot, aber der Subwoofer bleibt Stumm. Ich höre auch das Relais nicht anspringen. Da ich nach dem einlöten der Diode keine offensichtlichen Kurzschlüsse in der näheren Umgebung um das Bauteil gefunden habe, hatte ich den Subwoofer erst mal wieder rudimentär zusammengeschraubt und an der Anlage getestet. Als nächsten Schritt, werde ich wie von PBienlein vorgeschlagen, dieSteuerleitungen, die Endstufentransistoren und die Railspannungen messen. Ich möchte auch die Bauteile um das Relais noch mal genauer untersuchen, kann auf dem PCB leider nur schwer erkennen, welche Bauteile von der Diode D8 geschützt wurden, weil auf der Rückseite leider alle Löcher der Platine verzinnt sind, das macht die Suche nach den richtigen Messpunkten teilweise echt kompliziert. :-( Viele Grüße, Tabis |
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Tabis
Neuling |
#13 erstellt: 06. Jan 2020, 14:33 | |||||||
Hi, noch zwei Anfängerfragen an die Profis. 1. Das Messen wäre auf der Rückseite der Platine trotz der zuvor genannten Orientierungsschwierigkeiten wesentlich komfortabler. Dann wären aber die großen Transistoren nicht mit der großen Kühlplatte verbunden. Elektrisch sind sie sowieso getrennt durch Glimmerscheiben, aber wie ist das Thermisch? Muss ich befürchten, dass sie ohne Kühlkörpern gleich den Hitzetod sterben? 2. Beim zerlegen habe ich diverse Klebestellen gelöst, unter anderem Kabel, die auf die Platine geklebt waren, damit es nicht klappert. Welchen Kleber nutzt ihr, um solche Kabel, bzw. Bauteile vor Resonanzschwingungen zu schützen? Habe in vielen anderen Threads gelesen, das Kleber mit den Jahren gerne mal von “nicht leitend” zu “leitend” wechselt... :-/ Viele Grüße, Tabis |
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PBienlein
Inventar |
#14 erstellt: 06. Jan 2020, 14:44 | |||||||
Hallo zusammen, da sie ja schon komplett aus gebaut ist, wäre ein Bild der Lötseite der Platine mit dem blauen Relais schön, sodaß man mal schauen kann, was da wie verschaltet ist. Gruß PBienlein |
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Tabis
Neuling |
#15 erstellt: 06. Jan 2020, 21:50 | |||||||
Hallo zusammen, hier die versprochenen Bilder. Manche Ansichten doppelt, weil die Kabel immer irgendwelche Teile des Boards verdecken. Ich habe auch noch eine Bildmontage erstellt, bei der die Leiterbahnen unter den Bauteilen durchscheinen. Die Diode D8 ist auf den Bildern bereits ersetzt. Sie befindet sich direkt unter dem Stecker für die Steuerleitungen. Endstufe Endstufe überlagertes Bild Signalboard Zum Messen komme ich heute leider nicht mehr. Ich bin grundsätzlich ausgestattet mit einem akzeptablen Multimeter, ein Spielzeugoszilloskop (DSO138 mit 1:1 und 1:10 Tastköpfen), einer Lötstation und einem Komponententester basierend auf dem Atmega328. Leider habe ich auch nur relativ wenig Erfahrung mit den Funktionen elektrischer Schaltungen. Daher hat es wenig Sinn, wenn ich jetzt blind drauf los messe, da produziere ich am Ende nur irgendwo einen Kurzschluss mit den Messpitzen. Ich werde versuchen anhand Bilder die Schaltung besser zu verstehen, damit ich gezielter Suchen kann. Viele Grüße, Tabis |
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Tabis
Neuling |
#16 erstellt: 07. Jan 2020, 12:31 | |||||||
Hi, ich habe mal versucht die Bezugspunkte für Ground, +15V und -15V nachzuverfolgen soweit ich das erkennen kann. Der eine dicke Elko hat offenbar an beiden Anschlüssen Ground anliegen, das verwirrt mich etwas, aber wird schon seinen Sinn haben. Außerdem sagt mir das, dass sowohl AC, als auch DC nur einen gemeinsamen Ground als Bezugspunkt haben. Da war ich mir vorher nicht so sicher. Vom Trafo aus kommen 2 blaue Kabel und ein weißes, die unterhalb des Brückengleichrichters enden. Ich nehme an die beiden blauen liefern den transformierten Wechselstrom und das weiße Kabel ist Ground. Der Brückengleichrichter ist dann links mit Ground verbunden und müsste rechts DC ausspucken (Spannung weiß ich noch nicht). Zur Glättung dienen die dicken Elkos. Von dort geht der DC ganz rechts runter Richtung Endstufentransistoren (oder sind das Mosfets?). Leider verdecken die Transistoren die Leiterbahnen teilweise, sodass ich nicht genau erkennen kann wie es weiter verläuft, das schaue ich mir vielleicht heute Abend mit dem Durchgangsprüfer an. Dann checke ich auch ob die +15V und -15V geliefert werden. Auf der anderen Seite des PCB sind in der Nähe des Relais einige Aufdrucke, die Bauteile mit 6V Kennzeichnen, also würde ich mit 5-6V auf den Steuerleitungen rechnen. Beim Relais überlege ich noch... die beiden Anschlüsse Links sind vermutlich die Steuerleitungen für den Elektromagneten, ganz rechts wieder Ground und in der Mitte des Relais geht der Anschluss zum Lautsprecher. Das Relais müsste also den Lautsprecher nur auf Ground schalten, oder den Stromkreis öffnen. Ich werde mir noch mal die Bezeichnung des Relais anschauen und im Netz schauen, ob es ein Mono-stabiles oder Bi-stabiles Relais ist, je nach Ausführung erwarte ich dann entweder einen dauerhaften Strom auf den Steuerleitungen, oder nur einen kurzen Impuls. Vermutlich schlagen sich die Erfahreneren unter euch die Hände über dem Kopf zusammen, weil ich das so kompliziert und langsam mache, statt einfach mal an den richtigen Stellen zu messen... Ich hab bisher noch nie mit Verstärkern zu tun gehabt, oder eine so komplexe Schaltung selbst gebaut, geschweige denn reverse engineered, daher finde ich es total spannend zu schauen, ob ich mit meinen sehr begrenzten Kenntnissen den Fehler sukzessive eingrenzen kann, ohne wild irgendwelche Teile zu ersetzen. Ich freue mich einfach, wenn ich dabei etwas lerne. :-) Hat vielleicht jemand einen Schaltplan eines ähnlich aufgebauten Subwoofers, in dem möglicherweise sogar die Funktion der Baugruppen ein wenig beschrieben ist? Viele Grüße, Tabis Edit: War verwirrt, ob transformierter Wechselstrom vom Trafo noch als L und N bezeichnet wird und was dann der Unterschied zu Ground wäre. Edit 2: Verwirrung wieder entfernt, die beiden blauen Kabel vom Trafo müssten vermutlich einfach als ~ = Wechselstromquelle bezeichnet werden und dann ist natürlich das weiße Kabel als Ground wieder unstrittig. [Beitrag von Tabis am 07. Jan 2020, 12:53 bearbeitet] |
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Tabis
Neuling |
#17 erstellt: 07. Jan 2020, 22:32 | |||||||
Hi, So nach kurzer Messung zeigt sich, dass ich bessere Bilder machen sollte. Der eine Elko ist natürlich nicht beidseitig auf Ground angeschlossen. Ich werde das Bild noch mal korrigieren. Messung unter Spannung: Die Elkos haben +56V und -56V. Die Railspannungen +15V und -15V sind beide vorhanden an den von Professor Bienlein eingezeichneten Plätzen. Am Relais liegen auf beiden Steuerpins +15V egal ob der Subwoofer ein Signal am Eingang erkennt oder nicht. (Power LED grün/rot) An dem Pin der Steuerleitungen, der mit der geplatzten Diode verbunden ist liegen 10,5V. Viele Grüße, Tabis |
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Elke77
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 12. Jan 2021, 15:00 | |||||||
Hallo Leute, ich habe bzw. hatte das gleiche Problem und habe es gelöst. Thema ist, dass das Relais nicht durchschaltet, wegen der Ansteuerung. Nachdem ich alle Elkos im Umkreis getauscht habe, funktioniert es einwandfrei. Ich hoffe euch damit geholfen zu haben :-) falls das das Ding nicht schon im Elektronikschrott gelandet ist. |
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