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Kaputte Magnepan Magneplanar Tympani I-D behalten?+A -A |
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Autor |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Aug 2014, 18:44 | |
Hallo, ich habe heute ein optisch gut erhaltenes Paar Tympani I-D für 450 Euro bekommen. Laut Verkäufer sollten sie einwandfrei sein, war allerdings kein Fachmann und sein Test beschränkte sich auf Anschließen und kurzes "Jo, kommt Musik raus, ist in Ordnung". Selbst konnte ich sie vor Ort nicht hören, aber Zuhause kam dann die "Überraschung" (what are the odds?); die Boxen sind natürlich nicht einwandfrei. Eine der beiden hat keinen Tiefbass mehr und einer der Hochtöner knistert bei lauteren Passagen, bei der anderen spielt von 3 Wänden nur die mittlere und man hört nur dumpfe und tiefe Töne. Wenn man beide zusammen hört, relativiert sich der Klang halbwegs. Es klingt natürlich nicht wie ein high end Hifi Lautsprecher, aber ich kann schon verstehen, warum ein Laie dann sagt "Sind in Ordnung"... Die Frage ist nun, was mache ich mit den Teilen? Reperatur dürfte teuer sein, weiterverkaufen, zurückbringen oder Preisnachlass fordern? Ansich habe ich auf die Boxen 2 Wochen Rückgaberecht und 1 Jahr Gewährleistung. Falls jemand hier im Forum Ahnung von der Reparatur dieser tollen Lautsprecher hat, kann er sich gerne melden. Standort der Lautsprecher ist München und ich wäre über jede Hilfe dankbar. Sehen übrigens so aus: [Beitrag von Sound86 am 28. Aug 2014, 02:58 bearbeitet] |
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Cogan_bc
Inventar |
#2 erstellt: 27. Aug 2014, 18:50 | |
wie kommst Du darauf ? Privatverkauf oder war das ein Gewerblicher ? |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Aug 2014, 19:03 | |
Gewerblicher Verkäufer mit Rechnung, quasi ein gemeinnütziger Laden der alte Elektrogeräte vom Wertstoffhof weiterverkauft. |
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Cogan_bc
Inventar |
#4 erstellt: 27. Aug 2014, 19:08 | |
Zurück mit den Teilen Das ist was für Leute mit Ahnung von der Materie und Beziehungen zu Ersatzteilen Eigentlich Schade drum aber die Repkosten sind überhaupt nicht einzuschätzen. Kannst ja noch ein paar Tage damit warten, vielleicht meldet sich hier ein Forenmitglied das helfen kann |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 27. Aug 2014, 19:16 | |
Ja das wäre natürlich cool. Stehen übrigens in München die Lautsprecher. Eigentlich wäre es mir auch am liebsten, wenn ich sie wieder flott bekäme. Ich habe schon ein paar Songs gehört und trotz der massiven Schäden kann man erahnen, wie sie vielleicht repariert klingen könnten. Besonders Live-Aufnahmen geben einem fast ein bisschen Gänsehaut. |
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Cogan_bc
Inventar |
#6 erstellt: 27. Aug 2014, 19:31 | |
Fag mal hier Vielleicht hilfts. Viel Glück |
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didi556677
Gesperrt |
#7 erstellt: 27. Aug 2014, 20:01 | |
Dieter Lange, lange Electronik i.Gr. Hallo Welt! Hab auch ähnliche, oder identische ß muss mal googlen.. Meine stehen leider z.Zt in der Garage, viel zu schade dafür. Die Hochton-Einheiten sind beide defekt, das "Tesaband"-ähnliche Fixiertape, das die Aludrähte auf die Membran fixiert, is partiell durchgeschnitten, durch-vibriert, weil die Hochtondrähte erheblich dünner sind (0,,2 - vlt. 0,3 mm? aus der Erinnerung, nicht schlagen, falls das nicht stimmt!) ) & erhebliche Beschleunigungen auftreten... Kann man reparieren, aber Fummel- & geduld-Kram. Da ich eh Breitband-anatiker bin, hab ich natürlich die Maggies auf Breitband umgelötet bzw. umgeklemmt. Nun weiss ich ja nicht, ob das besser oder schlechter klingt, weil ich die Dingr schon so kaputt gebraucht gekauft habe.... that`s Life! Der Klang ist allemal sehr beeindruckend! Durch die , theoretisch eigentlich unnötige Kammer-Aufteilung der Tiefmittelton-Einheiten wird evtl. wer kennt sich da aus, via Resnanzeffekten die Verluste duch (KAMMFILTER-Effekt!) Hörraum-Rückwand-Reflektions-Auslöschung & den ja unfairmeidlichen akustischen Kurzschluss auszugleichen? Oder ist das Quatsch? Bin da nicht so 100% der Experte, obwohl ja Besitzer! ..echt: So soll das im Idealfall n i c h t sein, geb ich zu. Ich brauch die Maggies hauptsächlich als Referenz, testen & hören, wie viel anders & schlechter meine eigenen Entwicklungen klingen.Ziel: Noch etwas besserer Klang bei besseren Alltags-Eigenschaften. Und niedrigerem Preis! Ersteres ist schwer, das zweite leicht zu ereichen. Schaumermal.... didi556677 = erklärbär didi (hier nicht übezeugend mein Selbstlob: "erklärbär", jaja, auch der "e." hat weisse Flecken....;-) ;-) ;-) (etwas) Scham & (viel!) Freude, dass man sich getraut hat, sich nicht immer 100% selbst ernst zu nehmen, also: bierernst! Und Wissenslücken zuzugeben! d.l. |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Aug 2014, 20:13 | |
Schon gefunden, gibt auch jede Menge Literatur in englischen Foren, leider haben die meisten Guides keine Fotos mehr und die Videos im Link sind auch schon verschwunden. Ich werde mal weitersuchen, hoffe aber ehrlich, dass vielleicht jemand mit Erfahrung helfen kann. So einfach ist das ganze scheinbar nicht |
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MAC666
Inventar |
#9 erstellt: 27. Aug 2014, 20:15 | |
auf ebay verkauft jemand regelmäßig gebrauchte, den mal anschreiben, er repariert auch mit Originalersatzteilen.. Habe gerade keine Zeit zum suchen, sorry |
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didi556677
Gesperrt |
#10 erstellt: 27. Aug 2014, 20:16 | |
Da die Magnete nicht kaputt gehen (höchstens langsam schwächer werden?) & a die Membranen m.W. LANGE HALTEN; MEINE SIND NOCH OKAY; ; trotz ca. 40 (!) Jahren Alter, & da bei mir ja nur die Tesa-ähnlichen Tapes durchtrennt sind, & somit die Drähte herumklappern, kann ich die natürlich auch reparieren, falls ich unbedingt will.. Ich hab die glaubich noch irgendwo gelagert? Nur: Ein "normaler" Lautsprecher wäre bei enem analogen Fehle ein Fall für den Recoiling-Spezialisten, wer aber repariert so Maggies? Es ist zwar im Grunde um Zehnerpotenzen einfacher, weil kein Hochpräzisions-Tachspul-System vorliegt, sondern diese extrem offene Magnetostaten-Anordnung...Nirgendwo hohe Präzision gefordert, natürlich müssen Die drähte wiedr fest an die Membran ran & auch die Abstände zu den Magneten im Lochblech sollten eingehaten werden.... wer das Prinzip versteht, & ruhige Hände hat, & 2-4 Stunden Zeit, ist König! Ihre Mgguies könnten aber auch evtl. nur Schäden in der Weicheoder "ab"-be , gelöste, abgerissene, Drähte haben. Natürlich muss die Verschaltung der Paneele noch okay sein., auch die dauernd beim Wegpacken geknickten Drähte zw. den Paneelen müsen ohne Kabelbruch sein, vlt. mal erneuern?!?! Ich sg ja mann nur! Und noch eine Bitte: Bitte nicht mehr als "Boxen" bezeichnen, dassind völlig offene Dipolstrahler ohne jegliches Gehäuse! Das ist ne Welt für sich...., aber ne Gute...;-) >>Ich steh eh auf Membranfläch, wie sonst will mann Doppler-Intermodulation kleinhalten??? Natürliche Musikinstrumente, enfach direkt aufgenommen, kommen extrem realistisch, wenn.. genau: Wenn Herr Lautsprecher nahezu NULL Doppler hinzumischt... Denn: Bei natürlichen , akustuschen Instrumenten hat das Hörerohr ne objektive Referenz, wie was klingen ...soll?? bzw. muss. HIGH-End ist deshalb Horn- & Flächi-Domäne...bei natürlicher, akustischer Musik. HIFI Stereophonie hat 15 Jahren mit Quad Electrostat als Referenz gehört!!!!!!! WHY??? ;-) --Deshalb, s.o.! didi erkärbär |
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didi556677
Gesperrt |
#11 erstellt: 27. Aug 2014, 20:23 | |
schöner Artikel, leider in englisch: http://www.soundandvision.com/content/magnepan-tympani-speaker Ich les grade;-) d.l. |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 27. Aug 2014, 20:26 | |
Das stimmt mich schon etwas optimistisch. Ich habe gerade auch gelesen, dass Magnepan direkt Reperaturkits zu fairen Preisen für die Bo... eh... Lautsprecher verschickt! Erster Schritt wäre vermutlich Stoffabdeckung runter und gucken, was eigentlich genau Sache ist. Bei herkömmlichen Lautsprechern wäre der Blick ins Innere natürlich das erste gewesen, was ich mache. Aber die Stoffbespannung an den Tympani ist fest vernäht. Um sie runter zu bekommen, müsste ich sie mit der Schere auftrennen. :/ P.S. Danke Didi, den Artikel hatte ich noch nicht gesehen [Beitrag von Sound86 am 27. Aug 2014, 20:29 bearbeitet] |
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didi556677
Gesperrt |
#13 erstellt: 27. Aug 2014, 20:30 | |
..oder hier!: http://www.audiokarma.org/forums/showthread.php?t=464465 Besser, allerdingsauch wieder englisch & weietre successive Links.... Vielfairsprechend: http://www.integracoustics.com/MUG/MUG/tweaks/alex.html Ich täts also echt reparieren, die Dinger haben mal 20.000 DM gekostet circa....& waren das irgendwo ja sogar wert!!!! d.l. |
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didi556677
Gesperrt |
#14 erstellt: 27. Aug 2014, 21:13 | |
Au Weia! Wie`s aussieht, war das mit dem TESAband-ähnlichen Tape, das ich an meinen Maggie-HT-Einheiten vorfand, schon eher ein dilletantischer Reparaturversuch eines Vorgängers?! Die Milloxane-Story, hier ist sie etwas angerissen, mehr unter den geposteten Links!: Die echten Cracks in US arbeiten völlig anders, wenn sie die Drähte (wieder) festlegen auf der Mylar-Membran, & sogar Löcher & Beulen in der Membran halten die nicht auf, 20.000 DM sind halt ne fette Motivation. Milloxane Kleber wird verwendet.... (Sekundenkleber ist wahrscheinlich zu unelastisch???) & successive aufgepinselt & angedrückt, mühsam. Aluminium bildet ja leider immer sofort nach spanabhebender Reinigung ne neue Oxidschicht, man müsste also eigentlich unter Sauerstoff-Abschluss reinigen & kleben, nahezu unmöglich....die Kunst des Veklebens ist also: 1) Mylar an ne Alu-Oxid-Schicht anzukleben, alles andere als trivial! (fast unmöglich?) Das manuell-successive Niederhalten?--- Ob das nicht mit Vakuum-Folien-Niederhaltung auch ginge??? Die Folie darf natürlich nicht am Kleber haften... paar Tropfen Sekundenkleber an den Kurven = 180 Grad-Umkehrpunkten, den Rest macht die Vakuum-Folie??? hmmm, "never tried!" Kenntnisse im Flugmodellbau könnten nützlich sein.... ...doppelseitiges Klebeband???? --- das ist reine Spekulation.... allemal: Sorry, dass ich naiverweise hier Fehlinfos streute.. d.l. P.s.. Tape wäre grundsätzlich auch möglich, aber dann ist längst nicht so sicher gestellt, dass nicht Differenz-Bewegungen zw. Draht & Membran früher oder später auftreten. Die dann ja schnell immer grösser werden. Magnepan hat da nen speziellen Kleber, der mit Wärme dosiert beschleunigt werden kann..... Die Wärme wird mittels DC-Speisung des gesamten Drahtes zugeführt, nicht dumm! d.l. P.p.p.: Besser, man hätte schonmal selber versucht, Magnetostaten zu bauen, dann wäre man jetzt in ner besseren Position.... So aber, als bisher nur Konsument/Hörer, konnte ich mich schnell vergallopieren mit der Tape-Geschichte..... peinlich. aber: Das Tape müsste eine so dicke Ahäsions-Schicht auf der Kunststoff-Grundlage haben, dass genug davon zwischen Draht & Membran zwischengerät, vlt. auch via dosierter Erwärmung?, dann ginge das... Alles eine Frage der Optimierungen... auch Leitsilber statt Alu-Runddraht wäe ja denkbar, zu schwer? zu teuer? Alu-Flachdraht , wo gibts den, wäre eh etwas besser, grössere Klebfläche.... .... Bei kleinen Magnetostaten, so Kopfhörern nimmt man m.W. teils auch Silber-Bedampfung? oder? d.l. P.p.p.s.: Ich näher Magnetostaten (demnächst vlt. käuflich bei mir? in der Consumer-Class & für mich selber) an, indem ich mit Begeisterung & relativ guten Ergebnissen Multi-Chassis-Arrays baue....damit komme ich meiner eigenen Mittel-Ohm Initiative schon sehr, sehr nahe, wenn ich in Serie verschalte (Hat zwar Nachteile.., aber relativiert sich bei intensverem Nachdenken & Experimentieren. Welcher Lautsprecher hat keine Nachteile ggüber irgend einem Anderen?!) d.l. P.p.p.p.s.: theoretisch, "etwas" , also dramatisch! besseres Magnet-Material mal vorrausgesetzt, also vlt. in Zukunft?, könnten dann auch u.U. die Magnete auf die Mebran & die Spule(n) auf das Gestell???? in Analogie zum Pickup-Bau für Vinyl, wo ja beide Bauprinzipien munter nebeneinander coexistieren..... Vlt. ginge das bei Lautsprechern, müssen ja nicht unbedingt Magnetostaten sein, auch. Auch normale Tauchspul-Teile sind "anfällig" für solche Gedankenspiele.... Speaker mit DC-Spule statt Permanent-Magnet gibt es ja auch... Ne ähnliche Spule, vorrausgesetzt, man kriegt via Pentodenkenlinie des Verstärkers = via Spezial-Verstärker....die Induktivität in den Griff (Stromquelle, Vorsicht Hochspannung bei plötzlichen Unterbrechungen!) . könnte man dann versuchsweise anwenden, der Magnet käme dann an die Membran, "Rechte-Hand-Regel ist dein Freund! ;-) ;-) ;-) d.l. |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Aug 2014, 21:21 | |
Didi, ich teile deine Begeisterung, aber inhaltlich versteh ich fast nur Bahnhof. Ich hoffe Magnepan hat eine einfache Anleitung für Laien, blöd nur, dass die ihre Kits wohl erst ab Frühjahr verschicken, weil der Kleber keine niedrigen Temperaturen verträgt. Hat jemand eigentlich ein Video parat? Ich würde das gerne mal in bewegten Bildern sehen, was da gemacht werden muss. [Beitrag von Sound86 am 27. Aug 2014, 21:22 bearbeitet] |
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MAC666
Inventar |
#16 erstellt: 27. Aug 2014, 21:51 | |
Ja, Didi schreibt so schnell, da kommt man kaum hinterher |
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didi556677
Gesperrt |
#17 erstellt: 27. Aug 2014, 22:05 | |
Video??? --Keine Fantasie? Ich glaub, dawar eins bei: http://www.youtube.com/watch?v=B7EeXHTKoRg Ich gucks grad... d.l.. |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Aug 2014, 22:29 | |
Ah ja, das habe ich auch gerade gefunden, leider miese Auflösung, aber gute erste Orientierung. Kann man Milloxane auch in Deutschland kaufen? |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 28. Aug 2014, 19:56 | |
Hm nun ist er weg der Didi... Schade eigentlich... Ich habe mittlerweile eine Email an Magnepan geschickt und auch über Facebook einen Experten für die Reperatur in Deutschland gefunden. Nun warte ich noch auf Rückmeldung von dem Verkäufer. Weiß jemand eigentlich, wie der Anspruch auf Gewährleistung, insbesondere Nacherfüllung (Reperatur), bei Gebrauchtware aussieht? Bei Neuware hätte ein gewerblicher Händler ja gar keine Wahl als entweder ein Ersatzgerät zu stellen oder zu reparieren? In diesem Fall allerdings dürfte die Reperatur vermutlich den Kaufpreis von 450€ übersteigen. Ich nehme mal an dem Gesetz wäre das eher egal, oder? [Beitrag von Sound86 am 28. Aug 2014, 19:57 bearbeitet] |
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MAC666
Inventar |
#20 erstellt: 28. Aug 2014, 20:24 | |
Ich denke, ohne es zu wissen, Daß der Vertrag gewandelt werden kann wenn die Reparatur den Kaufpreis übersteigt... Ab würdest Du das wollen, gerade weil die Teile dann wahrscheinlich verschrottet werden und es sich auch noch um eine soziale Einrichtung als Verkäufer handelt? Ich würde mir vielecht 150 Euro rückerstatten lassen oder so... |
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Sound86
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 28. Aug 2014, 22:33 | |
Ich habe mich nachdem ich über 12 Stunden zu diesen Lautsprechern recherchiert habe eigentlich dazu entschlossen sie auch zu behalten und wieder flott zu kriegen. Wenn einen das Fieber mal gepackt hat, gibt es einfach keine Alternative. Die Frage nach dem Preis ist aber schon entscheidend, da ich selbst noch Student ohne geregeltes Einkommen bin und Hifi eben mein Hobby ist. Den Verkäufer möchte dabei auch nicht ungerecht behandeln, obwohl es natürlich gerade bei sowas ein Kardinalfehler ist nicht richtig zu testen und dann als voll funktionstüchtig und mängelfrei zu verkaufen. Meine erste Mail war insofern auch erstmal eine ausführliche Erklärung und freundliche Anfrage, was er zum weiteren Vorgehen vorschlagen würde. Aber wenn dann als Antwort etwas kommt wie "Nachbessern oder Preis reduzieren geht nicht, aber sie können die Lautsprecher gerne zurückbringen und ihr Geld wieder haben" würde ich gerne vorher wissen, was eigentlich meine genauen Rechte sind und ob ich das als einzige Möglichkeit akzeptieren muss. |
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