Scheinwerfer geschrottet - PowerCon unter Spannung abgezogen -> Reperatur?

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BlödheitTutWeh
Neuling
#1 erstellt: 11. Jul 2018, 13:44
Blödheit tut weh, wie kann ich den Scheinwerfer noch retten?

LG
grautvOHRnix
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jul 2018, 15:16
Das ist doch gar nicht so schlimm !

Du mußt nur unten links (bei der Beule) die Schraube wieder eindrehen
und dann noch das Glas kleben - fertig, wie neu !
BlödheitTutWeh
Neuling
#3 erstellt: 11. Jul 2018, 15:24
Ernsthaft, was?
BlödheitTutWeh
Neuling
#4 erstellt: 11. Jul 2018, 15:46
Ich hab mal auf deinem Profil vorbei geschaut, mehr als Leute auslachen und stören kannst du nicht, oder? Hilft doch mit dem fehlenden Grundwissen, wenn du schon die Leute für ihre Dummheit auslachen musst.
Oh man, da kann man noch so viel Erfahrung haben, auf Neulinge herabschauen ist doch wirklich schwach :/


[Beitrag von BlödheitTutWeh am 11. Jul 2018, 15:55 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 11. Jul 2018, 15:46
Mein "Vorredner" will doch nur sagen, dass man schon etwas mehr an präzisen Informationen benötigt, damit man helfen kann.
Der Sinn dafür dass man den Standard PowerCon-Verbinder nicht unter Spannung trennen darf, liegt ja znächst einmal nur im Schutzkontakt.
Es geht deshalb nicht zwangsweise etwas kaputt. Da sind wir dann wieder am Anfang. Du müsstest also begründen, weshalb etwas kaputt gegangen sein kann. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn der Scheinwerfer einen Lüfter hat, der bei ordnungsgemäßem Abschalten eine gewisse Zeit nachläuft ...

Vielleicht schreibst Du jedenfalls welches Scheinwerfer-Modell betrieben wurde.


[Beitrag von CarlM. am 11. Jul 2018, 15:48 bearbeitet]
BlödheitTutWeh
Neuling
#6 erstellt: 11. Jul 2018, 15:50
Ja, hat einen Lüfter :), da der Scheinwerfer mit LEDs funktioniert ist läuft der aber nur teilweise während der Betriebszeit. Naja, ich kann den Scheinwerfer nicht mehr an schalten. Mir fehlen leider selbst die Grundkenntnisse, um da rumzudiagnostizieren. Was mir einfiel war die Sicherung, die konnte ich nach langem Suchen immer noch nicht finden.
Es ist ein Scheinwerfer von Stairville, preiswert, Retro Par 18x10W
Und beim abziehen hat es geknistert an der Buchse


[Beitrag von BlödheitTutWeh am 11. Jul 2018, 16:02 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 11. Jul 2018, 16:05
Hier findest Du das Benutzerhandbuch (bereits voreingestellt auf Seite 25):
https://www.manualsl....html?page=25#manual

Die "5" deutet auf die Sicherung an der Rückseite des Scheinwerfers.
Sicherung natürlich nur wechseln, wenn das Netzkabel gezogen ist.
BlödheitTutWeh
Neuling
#8 erstellt: 12. Jul 2018, 07:36
Ach, die befindet sich DA? Ich habe mir das Handbuch natürlich durchgelesen, aber die Seite übersprungen weil ich ja weiß welcher Anschluss was ist. Danke! Vielen Dank! Es kann so einfach sein.
BlödheitTutWeh
Neuling
#9 erstellt: 12. Jul 2018, 07:41
Sicherung sieht völlig intakt aus.
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 12. Jul 2018, 07:56
Das Problem ist, dass man einen Schaltplan benötigt, wenn man aus der Ferne helfen möchte.
Vor Ort - wenn man das Teil vor sich hat - erkennt ein erfahrener Elektroniker die typischen Schaltungen und Funktionen einzelner Bauteile.
So ein Scheinwerfer ist heute nicht nur eine "Lampe", sondern auch ein spezieller Computer für die Beleuchtungsprogramme.
Deshalb bleiben Dir wohl nur zwei Alternativen:
- Suche nach einem Fachmann im Freundeskreis oder
- professionelle Reparatur z.B. bei Thomann (vielleicht kann mir dort auch telefonisch oder per Email einen Tipp geben).
BlödheitTutWeh
Neuling
#11 erstellt: 12. Jul 2018, 07:57
Okay danke
Schönen Tag noch
BlödheitTutWeh
Neuling
#12 erstellt: 13. Jul 2018, 14:58
Mit welchen Kosten kann ich bei so einer Reperatur denn rechnen
(ungefähr)?
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 13. Jul 2018, 16:18

BlödheitTutWeh (Beitrag #12) schrieb:
Mit welchen Kosten kann ich bei so einer Reperatur denn rechnen
(ungefähr)?

Letztlich kann man das ja auch nur dann seriös beantworten, wenn man zumindest sinnvolle Spekulationen über den Schaden anstellen kann.

Ich habe mich in solchen Fällen immer an regionale Firmen gehalten, die PA und Lichttechnik verleihen. Da kommt so etwas häufiger vor. Wenn das gleichzeitig Musikalienhandlungen sind, wo man z.B. Instrumente und Amps bei einem Kaffee antesten kann, könnte man das Gespräch auch einmal in solch eine Richtung lenken.

Wenn das nicht möglich ist, gilt weiterhin meine Empfehlung, Kontakt zu Thomann als Distributor aufzunehmen. Die können auch Angebote machen wie z.B. Kostenvoranschlag und Reparaturkostenbegrenzung.
BlödheitTutWeh
Neuling
#14 erstellt: 13. Jul 2018, 16:23
Ja, ich meinte eben generell, welchen Preisbereich man da aus Erfahrung ansteuert, bei einer Reparatur eines defekten Scheinwerfers. Klar kann man das hier ganz und gar nicht genau sagen. Danke für die Antwort!
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 15. Jul 2018, 10:19

BlödheitTutWeh (Beitrag #14) schrieb:

Ja, ich meinte eben generell, welchen Preisbereich man da aus Erfahrung ansteuert, bei einer Reparatur eines defekten Scheinwerfers.

Den Neupreis des Gerätes.
Diese China-Dinger sind, bis auf offensichtliche Kleinigkeiten, nicht wirtschaftlich reparaturfähig.


[Beitrag von Mechwerkandi am 15. Jul 2018, 10:54 bearbeitet]
BlödheitTutWeh
Neuling
#16 erstellt: 19. Jul 2018, 12:51
Welche Scheinwerfer kommen denn nicht aus China?
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 19. Jul 2018, 13:14
Die aus Korea, Taiwan, Japan.....
Auch wenn heutzutage noch irgendwo ein bekannter deutscher Hersteller (Philips, Osram, etc.) auf den Packungen steht, sind es zu 98% in Asien hergestellte Produkte. Vmtl. weißt du das aber
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 19. Jul 2018, 13:20

BlödheitTutWeh (Beitrag #16) schrieb:
Welche Scheinwerfer kommen denn nicht aus China?

Ok, die Antwort war unscharf. Meine Schuld. Zu allgemein.
Ersetze "China" durch "Fernost".


[Beitrag von Mechwerkandi am 19. Jul 2018, 13:20 bearbeitet]
BlödheitTutWeh
Neuling
#19 erstellt: 20. Jul 2018, 06:13
Also kann man nirgends einen Hersteller finden, der seine Scheinwerfer nicht in >>Fernost<< produzieren lässt?
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