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lohnt sich Reparatur (ca.220€) bei einer Pianocraft-Receiver? Konnte ein Scart-Adapter den Receiver+A -A |
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Autor |
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cuin
Neuling |
#1 erstellt: 26. Jan 2013, 19:58 | |
Hallo, ich hoffe ihr koennt mir helfen und meine Neugier stillen. 1. Frage Lohnt sich eine Reparatur fuer 220 Euro bei einem Stereo-Receiver Yamaha Pianocraft-E410? Die anderen Bauteile der Stereonanlage, (CD-Player, 2 Lautsprecher und ein Yamaha Subwoofer) sind ok. Ich weiss, man kann solche Anlagen bei ebay komplett ersteigern. Nur brauche ich keine 1,5 Anlagen, sondern lediglich einen Receiver. 2. Frage Was muesste ich beachten, wenn ich mir einen anderen gebrauchten Receiver zulegen will? Die anderen Bauteile der Stereonanlage (CD-Player) und ein Subwoofer funktionieren. Muss ich nur auf die Widerstaende der Boxen achten? Habt ihr einen Tipp welche Merkmale wichtig sind oder welcher Receiver grob passen wuerde? 3. Frage Die Vermutung ist, dass ein Scartadapter (Scartadapter Stecker / Buchse 3x Cinchbuchse, http://www.amazon.de...details_o02_s00_i00), den ich mit Cinch-kabel an den Receiver angeschlossen habe, zu Ueberspannung fuehrte. Der Receiver ging zwar nicht sofort, aber zeitnah stillschweigend kaputt. Kann es daran liegen? Gibt es Standards fuer maximal zulaessige Spannungen bei solchen Verbindungen? Den gleichen Fehler moechte ich nicht noch einmal machen. Danke. Ein schoenes Wochenende [Beitrag von cuin am 26. Jan 2013, 20:02 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jan 2013, 08:24 | |
Hallo, was ist denn kaputt am Receiver, bzw. wie zeigt sich das? 220 Euro sind ja schon eine Ansage... Grundsätzlich kann der Scartadapter nicht Schuld am Defekt sein; es sei denn, der Zuspieler (TV, Videorekorder, etc.) wäre ebenfalls fehlerhaft und würde beispielsweise DC im Signalweg weitergeben. Grundsätzlich läßt sich der Receiver durch fast jeden x-beliebigen ersetzen. Ausnahme: manchmal wird bei solchen kompakten Anlagen die Spannungsversorgung von CD-Spieler und Tapedeck über die Hauptkomponente erledigt. Dann funktionieren die mit einem anlagenfremden Gerät natürlich nicht mehr. Ist der Subwoofer aktiv oder passiv? Auf jeden Fall bräuchtest Du einen Receiver mit Subwoofer Ausgang und damit scheiden schon mal viele bei aktiven Sub aus und noch mehr, wenn der Sub passiv ist. Ebenfalls wichtig: Ausgangsleistung und Impedanz! Gruß PBienlein |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Jan 2013, 08:39 | |
Für 220Euro Rep.-Kosten müte das Ding innerlich schon total am Ende sein; nichts rechtfertigt diese Kosten in Relation. Völlig unsinnig, dies auszugeben. Überspannung via Cinch-Eingänge, eigentlich auch fast ein ding der Unmöglichkeit, dass das vorkommt. Hier wäre wirklich nur ein EXTREMST massiver Defekt am anderen Gerät, welches angeschlossen war, denkbar. Bzw. eine Weiterleitung durch dieses, wenn es eine MASSIVE Netzüberspannung vorfiel, bzw. gar ein Blitzeinschlag in's Hausnetz. Im entferntesten debkbar wäre noch eine andere, "hausgemachte" Elektrostatische Entladung. Und; WAS soll angeblich defekt sein, am Receiver? |
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cuin
Neuling |
#4 erstellt: 27. Jan 2013, 10:29 | |
Guten Morgen, vielen Dank fuer Eure schnellen Antworten. Vielleicht war der nun kaputte Receiver nicht fuer den Einsatz eines Scart-Adapters ausgelegt? Der Scart-Adapter war an einen Sat-Receiver angeschlossen. Was genau kaputt ist, weiss ich noch nicht. Der Receiver ging nicht mehr an. Keinerlei Lebensfunken. Der Elektroniker meinte es laege zu 99,9 Prozent am Scart-Adapter-Einsatz. Ich denke, ich habe einen passiven Subwoofer. Dann werde ich mir wohl einen gebrauchten Receiver suchen. Und zur Sicherheit den Scart-Adapter wegschmeissen. Gruesse [Beitrag von cuin am 27. Jan 2013, 10:29 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Jan 2013, 10:39 | |
Sorry, aber dieser "Elektroniker" taugt nichts, hat keine Ahnung. Hat er wenigstens mal reingeschaut in das gerät, etwas gesehen, gemessen? Diese Aussage disqualifiziert ihn eindeutig. Und er müßte Dir schon nennen, was defekt ist, um diesen Preis zu rechtfertigen. Es spricht auch absolut nichts dagegen, einen Sat Receiver via Scart Adapter mit dem Yammi zu verbinden. Da kann nichts, absolut nichts defekt gehen, ausser bei solch extrem seltenen Fällen, wie ich beschrieb. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 27. Jan 2013, 10:48 | |
Ich lese zwischen den Zeilen, dass Du nicht viel Ahnung von Elektronik hast, ist ja nicht schlimm..... Also, aaaber...... Das kann jeder, und einen Versuch ist es wert, nämlich das grundlegende, was jeder Elektriker erstmal prüft: Schraube das Ding auf, und schaue nach, ob die Netz-Glassicherung evtl. defekt ist. Sie sitzt fast immer in der Nähe des Trafo's, Netzteils. Selbsterklärend, das gerät vorher vom Strom zu trennen. sollte dies ok sein, und so, wie Du die Sache schilderst, könnte auch der Standby-trafo / Schaltung defekt sein. Dies ist ein gängiger Defekt, wenn das Gerät KEINEN Mucks mehr macht. Nichts mehr leuchter, etc.. Rep.Kosten max. 80 euro, so pauschal gesagt. |
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cuin
Neuling |
#7 erstellt: 28. Jan 2013, 19:20 | |
Danke fuer die Antworten. Ihr seid wirklich eine Hilfe. Das stimmt, Elektronik ist noch nicht mein spezielles Feld. Der "Elektroniker" sollte mir trotzdem kein Unsinn erzaehlen. Den mit diesem Bloedsinn konfrontiere ich den Scart-verkaeufer und das Forum hier. Die Tipps mit der Sicherung und dem Trafo werde ich checken. Wenn die Reparatur nicht klappt oder zu teuer kommt, erwaege ich den Kauf des Denon DRA F109. http://www.denon.de/...ro&ProductId=DRAF109 Gruesse |
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c120986
Neuling |
#8 erstellt: 28. Feb 2013, 22:27 | |
Hallo, mein Yamaha Receiver RX-E410 lief bis vor ein paar Tagen problemlos. Dann wollte er sich nicht mehr einschalten lassen (kein Mucks, keinerlei Reaktion). Vom Stromnetz nehmen, kurz warten und wieder einstecken, das half zuerst, liess sich dann wieder einschalten. Nach zwei, drei Mal ging auch das nicht mehr. Ich vermute, hier eine mögliche Erklärung gefunden zu haben: http://forum.electro...SC_by0_bz0_bs30.html unter BID = 862414 und hier: http://forum.iwenzo....ngen-ok--t29252.html Könnte bei cuin die gleiche Ursache haben. Frage mich noch, ob ich sowas selbst reparieren (löten) kann mit meinem Billig-Lötkolben, diese 4 Widerstände R161 etc. auf der Platine sehen winzig aus. |
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c120986
Neuling |
#9 erstellt: 31. Mrz 2013, 08:28 | |
Erfolgsmeldung: Die Widerstände R161 etc. waren in Ordnung. Der Grund, warum sich mein RX-E410 nicht mehr einschalten liess, war der Kondensator "C8", der kaputt war. Habe den durch einen Kondensator mit gleicher Kapazität (0.022uF), aber mit höherer Volt-Angabe ersetzt (1000V oder 1200V, da bin ich jetzt nicht mehr ganz sicher, statt der 630V des Original-Kondensators. Der Elekronikladen hatte gerade keinen mit 630V auf Lager.) Der Austausch war recht einfach. |
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Poetry2me
Inventar |
#10 erstellt: 31. Mrz 2013, 20:26 | |
Offensichtlich kranken auch die Geräte der PianoCraft Reihe an dem Yamaha Serienfehler in der Siehe auch im folgenden Thread und einigen anderen zu RX-Vxxx Geräten von Yamaha. http://www.hifi-foru...m_id=220&thread=4547 Es ist meistens der bewusste 0,022µF Kondensator, der in jedem Gerät eine andere Bezeichnung hat, aber zur Versorgung einer kleinen Schaltung mit Doppel-Flip-flop IC gehört. - Poetry2me |
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TigerScar
Neuling |
#11 erstellt: 06. Jan 2017, 19:24 | |
Wir haben eine Pianocraft mit dem Verstärker RX-E410. Bei uns war ebenfalls der Kondensator C8 betroffen. Seitdem dieser ausgetauscht wurde, funktioniert alles wieder. Vielen Dank für den Rat in diesem Forum!!! Weiter so! P.S.: Aus den Beiträgen habe ich einiges mit den Widerstände R111-114 gelesen und dass diese durch einen einzelnen 2k2 Widerstand ersetzt werden können. Bei meinem Board scheint dieser Rat bereits von Yamaha umgesetzt worden sein. Hier ist nur ein einzelner Widerstand verbaut. |
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Nemissimo
Neuling |
#12 erstellt: 15. Mai 2017, 09:55 | |
Ohne die hilfreichen Hinweise hier hätte ich die Lösung nie gefunden. Mit Austausch des Kondensators C8 ist es gelungen, auch den Yamaha RX-E410 meines Bruders wieder in Betrieb zu setzen. Vielen Dank an alle, die zur Lösung und Dokumentation beigetragen haben! |
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Gerry96
Neuling |
#13 erstellt: 10. Nov 2020, 12:47 | |
Hallo, mein Yamaha e 410 Verstärker lässt sich nicht mehr einschalten nachdem ein Blitz in der Nachbarschaft eingeschlagen ist, jedoch war die Yamaha an einer belkin überspannungsschutz Steckdose. Die Versicherung wird den Verstärker wohl bezahlen aber ich wollte trotzdem mal probieren diesen zu reparieren (vielleicht ist es ja auch nur der berüchtigte c8) gibt es noch andere Teile die ich zusätzlich bestellen sollte ? Vielen Dank im Voraus! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 10. Nov 2020, 14:22 | |
Hallo
Man sollte sich erstmal einen Überblick (optisch/messtechnisch) im Gerät verschaffen ... Simpel wäre z.B. nur eine durchgebrannte Sicherung. Am besten du machst auch Bilder davon und stellst sie hier rein. |
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Gerry96
Neuling |
#15 erstellt: 10. Nov 2020, 16:44 | |
Schonmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Anlage war schon bei beim elektroladen um den Schaden für die Versicherung zu bestätigen, dort hieß es die Platine sei kaputt und die gäbe es nicht mehr als Ersatzteil. Leider habe ich die Anlage nicht selbst vom Laden abholen können und deshalb weiß ich nicht mehr. Daher vermute ich aber das es nicht die Sicherungen sind. Wie kann man die Platine ausbauen ? Steckt diese nur relativ fest oder gibt es da noch einen Trick ? Optisch sieht sonst erstmal alles unauffällig in der Anlage aus. |
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Poetry2me
Inventar |
#16 erstellt: 12. Nov 2020, 13:32 | |
Wir reden über Blitzschlag. Also ist es wahrscheinlich, dass die Standby-Platine betroffen ist, weil dort das Stromkabel ankommt. Die Standby-Schaltung arbeitet direkt an der Netzspannung. Der wegen Serienfehler oft defekte Kondensator ist auch hier unbedingt betroffen, denn er hängt direkt hinter dem Netzkabel. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 12. Nov 2020, 13:33 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#17 erstellt: 12. Nov 2020, 13:59 | |
Ach ja, ich habe vergessen zu antworten ... Optisch sieht man keinen Defekt und er ist daher nun messtechnisch zu lokalisieren. Die Feinsicherung ist noch intakt? Bei starker Bildvergrößerung scheint sie aber i.O. zu sein ... Die vermeintlich durchgeschnittenen Litzen sind wohl original und dienen zur Bündelung von anderen Litzen, wie man es auf Johannes seinem Bild erkennen kann. Die Stby-Platine lässt sich wohl nach oben herausziehen, was evtl etwas schwer gehen könnte. Dabei aber besser die untere Platine irgendwie etwas gegenhalten. Die hintere Schraube muss natürlich vorher entfernt werden. Wenn es hier aber tatsächlich um einen Blitzschaden handeln sollte, kann natürlich noch ein größerer Defekt (Halbleiter, Trafo, ... ) vorliegen. Evtl war das aber auch nur noch das "i-Tüpfelchen" um den Foko entgültig zu schrotten. Eine Erneuerung ist es auf jeden Fall ein Versuch wert. |
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Poetry2me
Inventar |
#18 erstellt: 12. Nov 2020, 14:12 | |
In diesem Thread wurde schon einiges an Bildern und Antworten zur Standby-Schaltung beschrieben: http://www.hifi-foru...ad=5091&postID=29#29 |
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Poetry2me
Inventar |
#19 erstellt: 12. Nov 2020, 18:10 | |
Gerry96
Neuling |
#20 erstellt: 12. Nov 2020, 20:02 | |
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!😊 Die Platine habe ich jetzt ausgebaut und die Sicherungen sind heile. Den Kondensator habe ich bestellt und werde ich dann die Tage wenn er geliefert wird verbauen 👍🏻 |
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Gerry96
Neuling |
#21 erstellt: 22. Dez 2020, 21:35 | |
Moin, habe jetzt den Kondensator c8 getauscht und alles wieder zusammengebaut. Den neuen Kondensator habe ich vorher gemessen und anschließend den alten gemessen. Der alte hatte nurnoch eine Kapazität von 8 der neue die gewünschten 22. Leider gab es bisher keine Veränderung, hat von euch noch jemand eine Idee was ich als Nächstes probieren kann? Lg |
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Poetry2me
Inventar |
#22 erstellt: 24. Dez 2020, 09:57 | |
Wenn der Kondensator schon gewechselt ist, aber das Standby-Netzteil immer noch nicht funktioniert, dann sind wahrscheinlich auch die vier kleinen Widerstände auf der selben Platine defekt. Siehe dazu den Reparatur-Thread hier im Forum: http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-5606.html Es gibt auch noch einige weitere Threads. Nutze am besten die Suchfunktion mit "Yamaha RX-E410 Widerstand" oder so ähnlich. - Johannes |
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Gerry96
Neuling |
#23 erstellt: 12. Jan 2021, 21:17 | |
Hallo nochmal, ich wollte jetzt mal ein paar Ersatzteile bestellen. Für die Wiederstände R161-164 wollte ich 1x diesen https://www.reichelt...HOW=1&OFFSET=16&&r=1 verbauen ( wie im anderen Threat beschrieben). Als ich grade dann nochmal die Platine genauer begutachtet habe, ist mir aufgefallen das das Teil D3 geplatzt ist (sieh Bild), könnte mir jemand sagen was ich da als Ersatz verbauen kann? Am besten direkt mit link, ich kenne mich da nicht so gut aus 😅 Außerdem habe ich noch von Problemen mit C9, C11 und C12 gelesen und würde diese ganz gerne direkt vorsorglich mitbestellen, habt Ihr dazu auch einen entsprechenden link? Hier ein link zum Schaltplan: http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-5606.html Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Abend! [Beitrag von Gerry96 am 12. Jan 2021, 21:24 bearbeitet] |
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Gerry96
Neuling |
#24 erstellt: 15. Jan 2021, 15:26 | |
Hat noch jemand von euch eine Idee ? |
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CarlM.
Inventar |
#25 erstellt: 15. Jan 2021, 15:38 | |
Diode ist dort ja benannt: MA8091-M. Dafür gibt es dann ein Datenblatt: http://pdf.datasheet...onic/SKE00007BED.pdf Es ist also eine Zener-Diode mit 9,1 V (+/- 0,2 V Toleranz) 200 mA, 150 mW. z.B. www.reichelt.de/zene...?&trstct=pol_6&nbc=1 |
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Gerry96
Neuling |
#26 erstellt: 19. Jan 2021, 17:39 | |
Vielen Dank! Ist bestellt, dann hoffe ich mal das die Anlage damit wieder läuft 👍🏻👍🏻 |
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