Was hört ihr gerade?

Jetzt Takashi Hirayasu & Bob Brozman - Nankuru Naisa - World Music Network 2001. Der japanische Gitarrist Hirayasu mit dem amerikanischen Virtuosen Brozman in einer Kollaboration über Themen aus Okinawa. Wer die Weltmusik-Kooperationen von Ry Cooder mag, sollte hier mal nachhören. Brozman ist zwar weit weniger bekannt, aber nicht schlechter als Cooder.

DigiDig (Beitrag #592) schrieb:

Oh ja, Natalie Merchant ist noch eine größere Baustelle bei mir.

Die Baustellen ist nun eröffnet und ich habe mich entschlossen vorne zu beginnen:



Natalie Merchant - Tigerlily (1995)

Ich glaube, zu der Musik auf diesem fantastischen Album muss ich nicht mehr viel sagen.
Zu dem Remaster von 2012, das mir als HD Download in 24bit/96kHz vorliegt, möchte ich jedoch anmerken, dass die Stimme manchmal leicht verzerrt wirkt. Ich vermute, das ist auf dem Masterband auch schon der Fall.

Lera Lynn - Plays Well With Others, Sehr gute, neue Platte mit Duetten

Hier mal wieder einen der Oberklassiker des folkigen Songwritertums in Rotation: Bob Dylan - The times they are a-changing - MFSL UDSACD 1963/2013. Die Texte in Stücken wie Ballad of Hollis Brown, The Lonesome Death of Hattie Carroll oder auch in With God on our Side sind auch heute immer noch starker Stoff, ich vermag mir nicht vorzustellen, wie die von 55 Jahren eingeschlagen sind. Die MFSL-SACD ist stereo, schön aufgemacht und klingt altersentsprechend gut, aber ist natürlich bei solcher Musik natürlich vermutlich nicht unbedingt erforderlich. Ich habe auch die Complete-Mono-Box, und mono ist bei diesen Aufnahmen fast noch eindringlicher.

Edit: Das Front-Cover unten ist falsch, der LInk geht aber zur richtigen MFSL-SACD.

Hier gerade Damien Rice.

Igelfrau (Beitrag #625) schrieb:

Damien Rice - My Favourite Faded Fantasy Ein Album für die Ewigkeit! Wem der melancholische Folk-Barde liegt, der sollte sich dieses 2014er Werk unbedingt in die Sammlung stellen. Und natürlich wieder und wieder hören. Es ist einfach zu schön, um nicht beachtet zu werden.

Diese absolut zutreffende Beschreibung hat sich damals in irgendeiner meiner Synapsen verfangen. Aber erst kürzlich habe ich das Album als HD Download erworben, seit dem läuft es immer und immer wieder. Insofern sage ich: „Danke für diesen Tipp, @Igelfrau.“

Sehr gern geschehen!

Hier ein Spätwerk von Joni Mitchell - Taming The Tiger von 1998.



Ihr zweitletztes Album mit eigenen Songs geht in ihrer umfangreichen Diskografie etwas unter, wie ich finde.
Die Stücke mit Wayne Shorter gefallen mir hierauf besonders gut. Die Kombination Mitchell/Shorter fand ich schon immer grandios und sie kommt auf diesem Album besonders gut zur Geltung.

Neil Young Live at Massy Hall 1971

Sehr intensives Album mit einer wirklich
tollen Performance und Songauswahl von Neil Young.

Selbst der oft kritisierte Gesang von
Neil ist auf diesen Konzert absolut stimmig!

Meine Version enthält auch eine gelungene
DVD im hochauflösenden Stereo 96/24 Format.

Aufnahmetechnisch ein Genuss, trotz des hohen Alter
der Aufnahme.

Zur Zeit für schmale 9,99€ in der DVD/CD version
bei jpc.de

Laura Nyro - Smile: nicht neu, aber wiederentdeckt Als ich sie vor vielen Jahren gekauft habe, gefiel sie mir deutlich weniger als die frühen, intensiveren Platten wie Eli And The Thirteenth Confession oder New York Tendaberry. Aber wie das so ist, durch Zufall spielt man sie irgendwann doch wieder und findet ganz neue Qualitäten

Für mich ein weiteres geniales Album von Gazpacho.
Wer Prog Rock mag, sollte hier mal reinhören...

Starspot3000 (Beitrag #661) schrieb:

Wer Prog Rock mag, sollte hier mal reinhören...

Ähm ja schon - aber hier
Also ich bin was Stilrichtungen betrifft ja schon sehr offen, aber das passt dann glaube ich hier doch nicht so ganz.

Bei mir läuft gerade ein Mann, der auch schon sämtliche Stilrichtungen durch hat (außer Prog Rock ):



Van Morrison – Into the Music (1979)

Meine liebste von Van the Man - lange nicht gehört. Die beiden ineinander übergehenden Schlussstücke „It‘s All in the Game“ und „You Know What They´re Writing About“ finde ich bis heute unerreicht.

Hier was Neues von Stockfisch (ja, sorry, ich kann ja auch nichts dafür ... ): Reg Meuross - s/t - Stockfisch SACD Stereo 2018. Meuross ist ein englischer Songwriter, der bereits seit den 1970ern aktiv, aber ausserhalb der britischen Inseln wohl nur wenig bekannt ist. Nun kann man kritisieren, dass Pauler von Stockfisch seinem Katalog einen weiteren Songwriter gemäss "business as usual" beifügt. Ich sehe es aber positiv: Ein audiophiles Label präsentiert eine sauber produzierte Auswahl von Stücken des Songwriters, die somit einem grösseren Hörerkreis zugänglich werden. Inhaltlich hat Meuross das definitiv verdient, seine Songs haben kluge und atmosphärische, teilweise ausch sozialkritische, Inhalte. Meuross Stimme ist eher leicht und hell, erinnert mich etwas an einen Nils Lofgren. Gute Gitarrenarbeit des begleitenden Ian Melrose ! Klanglich - welche Frage - auf dem üblich hohen Niveau von Stockfisch. Achtung: Es ist eine Stereo-SACD, nicht Mehrkanal wie fälschlich angegeben.

Moin

heute Vormittag liefen ein paar Klassiker



Patti Smith - Trampin‘




Neil Young - After the Gold Rush





Bob Dylan - The Times They Are A Changin‚

Der klassische Pianist Alexandre Tharaud huldigt hier der Chansonsängerin Barbara. Er bringt ihre Stücke in die heutige Zeit und spielt sie mit bekannten und weniger bekannten Sängern und weiteren Instrumentalisten ein. Ein anrührendes, wunderbares Album mit durchgängig exzellenter Qualität. Hoffentlich steht noch eine Flasche guter Rotwein bereit.

heute Vormittag geht es sehr entspannt zu





The Gloaming

„The Gloaming have been globally acclaimed for thoughtfully reimagining the music of Ireland in a modern context, often with elements of post-rock, jazz, and contemporary classical“

Großartig!

Immer wieder gut!

Robert Burns in tollen Vertonungen. Linn-Klang.

Kürzlich ist ja das neue Album von John Hiatt erschienen. Probehören könnt ihr "The Eclipse Sessions" hier.
Also ich finde ja seine Stimme ist gewachsen. Das hatte ich schon bei seinem letzten Album gedacht. Sein Songwriting ist über Jahre auf hohem Niveau.
Aber es geht trotzdem nichts über dieses Album, das ich persönlich getrost zu den besten 10 Alben aller Zeiten zählen würde:



John Hiatt - Bring The Family
A&M Records (1987) - MFSL UDCD 603

John Hiatt (voc, g)
Ry Cooder (g)
Nick Lowe (b)
Jim Keltner (dr)

… es war mal wieder an der Zeit.

DigiDig (Beitrag #669) schrieb:

Kürzlich ist ja das neue Album von John Hiatt erschienen. Probehören könnt ihr "The Eclipse Sessions" hier. Also ich finde ja seine Stimme ist gewachsen. Das hatte ich schon bei seinem letzten Album gedacht. Sein Songwriting ist über Jahre auf hohem Niveau. Aber es geht trotzdem nichts über dieses Album, das ich persönlich getrost zu den besten 10 Alben aller Zeiten zählen würde: John Hiatt - Bring The Family A&M Records (1987) - MFSL UDCD 603 John Hiatt (voc, g) Ry Cooder (g) Nick Lowe (b) Jim Keltner (dr) … es war mal wieder an der Zeit. :hail

Eine Spitzenplatte! Slow Turning finde ich auch sehr, sehr gut.

Yep! Aber die “Slow Turning” kommt bei mir erst nach der “Bring The Family”.

Zu beiden Alben gab es ja auch entsprechende „Nachfolger“ in gleicher Besetzung.

Bei der „Bring The Family“ ist es das Little Village Projekt (nicht unter John Hiatts Namen erschienen, aber in gleicher Besetzung) und bei der „Slow Turning“ ist es das Album „The Tiki Bar Is Open“ - ebenfalls mit Sonny Landreth (g), Dave Ranson (b) und Kenneth Blevins (dr). Beide Alben können aber nicht mit Ihren Vorgängern mithalten, finde ich.

DigiDig (Beitrag #671) schrieb:

Yep! Aber die “Slow Turning” kommt bei mir erst nach der “Bring The Family”. Zu beiden Alben gab es ja auch entsprechende „Nachfolger“ in gleicher Besetzung. Bei der „Bring The Family“ ist es das Little Village Projekt (nicht unter John Hiatts Namen erschienen, aber in gleicher Besetzung) und bei der „Slow Turning“ ist es das Album „The Tiki Bar Is Open“ - ebenfalls mit Sonny Landreth (g), Dave Ranson (b) und Kenneth Blevins (dr). Beide Alben können aber nicht mit Ihren Vorgängern mithalten, finde ich.

Das sehe ich auch genau so

Gerade im Player: Chet Atkins - Superpickers (2018 Vocalion SACD)


Das ist das Beste was es an Bluegrass gibt... Charlie McCoy an der Mundharmonika ist



Tante EDIT: Sweet Dreams der absolute Wahnsinn...

Hier gerade Jim Kweskin - Unjugged - Hornbeam 2017. Den Mann (*1940) kannte ich noch von seiner Jug Band aus den 1960ern. Die waren ja ein nicht unwesentlicher Einfluss auf Jerry Garcia und die Grateful Dead, eine Kapelle, die ich ja bekanntlich sehr schätze. Ab den 1970ern hatte sich Kweskin aus der Musikszene zurückgezogen und kehrte erst jetzt zurück, auch bestärkt durch einige Nachkommen in seiner Familie, mit diesem Album zurück. Tolle Auswahl von klassischen Songs von Kweskin, unprätentiös vorgetragen.

Konstantin Wecker - Ohne Warum.

Schade, dass der im September 2017 verstorbene Wolfgang Michels die Veröffentlichung seines letzten Albums nicht mehr erlebte. Und Deutschland verlor einen seiner großen Liedermacher. Wer auf tiefsinnige und gut formulierte Texte und kompositorisch und handwerklich hervorragende Rockmusik steht, wird dieses Album lieben. Rio Reiser-Fans kennen ihn eh längst.



Wolfgang Michels - Erntezeit

Hier erklingt nun ein Silberling, mit dem man in jedem Sparten-Forum ... ääh ... aneckt. habe es grad noch noch drüben bei den Jatsern gewagt, mal sehen ... schön ist es jedenfalls. Ich hatte schon immer etwas übrig für Bands, die sprachlich in der Heimat verwurzelt, musikalisch aber eklektisch-synkretistisch Neues erschaffen, ohne sich irgendwo anzubiedern.



Lo‘Jo - Fonetic Flowers

Rille65 (Beitrag #676) schrieb:

Schade, dass der im September 2017 verstorbene Wolfgang Michels die Veröffentlichung seines letzten Albums nicht mehr erlebte. Und Deutschland verlor einen seiner großen Liedermacher.

Super Tipp.
Weißt du, was er für eine Krankheit hatte?

Hörstoff (Beitrag #678) schrieb:

Wolfgang Michels - Weißt du, was er für eine Krankheit hatte?

Außer „lang und schwer“ ist nichts rauszubekommen ...

Jeffrey Foucault - Cold Satellite besitze sie erst seit kurzer Zeit bin noch beim angewöhnen.

hirnhaut (Beitrag #680) schrieb:

Jeffrey Foucault - Cold Satellite besitze sie erst seit kurzer Zeit bin noch beim angewöhnen.

Und, gefällt? Habe mir das Album aufgrund deines Posts angehört. Bislang kannte ich Jeffrey Foucault nicht, was wohl daran liegt, dass ich um Americana/Country/Southern-Rock in der Regel einen großen Bogen mache. An „Cold Satellite“ überzeugen mich die handwerklich guten Songs, die nachdenklichen Texte und die überwiegend melancholische Grundstimmung, die die Songs ausstrahlen und die von Foucaults kernig wie sanft gleichzeitig eingesetzter Stimme perfekt in Szene gesetzt wird. Mich hält vom Wiederhören nur die genretypische Instrumentierung ab: Bei Slideguitar geh’ ich laufen.

EDIT: Nachdem Jeffrey nun schon 2 Stunden über spotify läuft, kann ich mich dem Reiz seiner Stimme und Musik immer weniger entziehen. Aktuell läuft Salt as Wolves, feines Album! Guter Tipp!

Es wird bei jedem Durchlauf besser, habe sie jetzt 5 Mal gehört und tatsächlich hat sie mir von mal zu mal besser gefallen.
Wenn ich ein Neues Album höre und es mir gleich zusagt landet sie meist nach kurzer Zeit für länger in den Schrank, wird dann Langweilig nach 2 Titeln aber dort wo ich mich erst reinhören muss bleiben die Sachen viel länger am Hörplatz .

Gruß Hirnhaut

Immer noch gut

Hi,
Alison Krauss & Union Station Live

Bluegrass, Country

Brandis7B (Beitrag #684) schrieb:

Alison Krauss & Union Station Live

Gut? Solo ist mir Frau Krauss zu corny, aber ihr Album mit Robertt Plant, Raising Sand von 2007 ...

@Rille65,
die Session mit Robert Plant ist nicht so mein Ding.
Aber dieser Live-Mitschnitt
Super Klang, für den Sonderpreis bei JPC kann ich nur sagen schlag zu.

Grüße

In der Abteilung Indie-Folk stolperte ich jüngst über diese Formation aus Providence, Rhode Island, USA. Schöne, für meinen Geschmack nicht zu folkige Songperlen, mit immer wieder überraschenden Instrumentierungen. Nur John McCauley IIIs Stimme ist gelegentlich etwas gewollt knödelig (“Sea of Clouds“).



Deer Tick ‎– Vol. 1
Label: Partisan Records ‎– none
Format: CDr, Promo
Land: UK
Veröffentlicht: 15 Sep 2017

Hi,
Alison Krauss & Union Station

Paper Airplane

Grüße 🎸🎻

Hier dreht ein Neuzugang von heute. Bislang hatte ich noch nie etwas von dieser Native American gehört, obwohl sie auf Platte ein beachtliches Oeuvre hinterlassen hat. Etwas folkig, mäßig Country, viel Early-70s-Pop - und Quadrophonie!



Buffy Sainte-Marie ‎– Moonshot
Label: Vanguard ‎– VSD 79312
Format: Vinyl, LP, Album
Land: US
Veröffentlicht: 1972
Genre: Rock, Folk, World, & Country
Stil: Folk Rock, Soft Rock, Pop Rock

Mehr nach Eurem Geschmack als die Songs der aparten Buffy dürfte folgende Entdeckung sein. In bester Liedermacher-Manier wurden hier Gedichte von Willy Bush von Dirk Maiwald in 9 Songs umgesetzt für Stimme, Gitarre, Kontrabass und Orgel.



Wilhelm Busch-Ensemble, Wilhelm Busch ‎– Bummlige Lieder Nach Gedichten von Wilhelm Busch
Label: Leuenhagen & Paris ‎– 666 921
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1978
Genre: Folk, World, & Country
Stil: Folk

PS: Gibt‘s gerade auf iiiih-bäh (nein, nicht meine).

Habe heute dieses Schätzchen ausgegraben, Flamenco aus den frühen Jahren 60. Bin aber nicht sicher, ob Ihr sowas hier sehen wollt? Folk ist das zwar, zumindest in Spanien, aber halt kein Dylan o. ä.



Maria Luisa Romero ‎– Bailes de Granada / 2
Label: Hispavox ‎– HH 16-353
Format: Vinyl, 7"
Land: Spain
Veröffentlicht: ca. 1960/62
Genre: Latin
Stil: Flamenco

Warum sollte Flamenco nicht Folk sein? Inspiriert davon habe ich Estrella Morente's "Mi Cante Y Un Poema" von 2001 aufgelegt. Eine dicke Empfehlung, wenn man moderne Flamenco-Musik schnuppern möchte. Der Klang ist auch hervorragend.

Hier dreht eine ganz wunderbare, musikalisch wie klanglich überzeugende Scheibe aus Schweizer Pressung. Auf den Spuren von Marcel Cellier (* 29. Oktober 1925 in Zürich; † 13. Dezember 2013 in Vevey), dem Schweizer Volksmusikkundler und Musikproduzenten (und Organist, und Buchhalter), Entdecker des rumänischen Panflötisten Gheorghe Zamfir und des bulgarischen Frauenchores «Le Mystère des Voix Bulgares» (dafür erhielt er im Jahr 1990 den Musikpreis Grammy in der Kategorie "Beste traditionelle Folk-Aufnahme (Best Traditional Folk Recording)") wandle ich nun im Geiste am Fuße der Karpaten und lasse mich berühren von den Melodien, Stimmen und Instrumenten.
Bei Wiki steht noch: 2011 drehte der Filmemacher Stefan Schwietert aus Basel über das Leben von Marcel und Catherine Cellier den Dokumentarfilm «Balkan Melodie». Mal sehen, ob ich den irgendwo ausfindig machen kann.



Marcel Cellier, Gheorghe Zamfir ‎– Marcel Cellier Présente La Doina Roumaine - Avec Gheorghe Zamfir
Label: Disques Cellier ‎– 001, Disques Cellier ‎– LP-ML 500
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Switzerland
Veröffentlicht: 1969
Genre: Folk, World, & Country
Stil: Folk

Hier gerade das im Jahr 2015 erschienene Werk:


Sangre De Muerdago - O Camiño Das Mans Valeiras

Gutes Ding!

Toumani Diabaté & Ballaké Sissoko - New Ancient Strings (1999)

Moin



John Allen - Friends & Other Strangers (2019)

Mehr eine Ankündigung, da das Album schon längst hätte erscheinen sollen. Leider hatte das Presswerk offenbar andere Pläne... Wie auch immer, für die Crowdfunder gab es die DL Version vorab.

für das das 2016er Album habe ich ja schon häufiger "Werbung" gemacht und Ghosts gibt es aber zB bei Bandcamp



https://dearjohnallen.bandcamp.com/album/ghosts


Ein wenig name-dropping zur Einordnung: Irgendwas zwischen Bob Dylan, Bruce Springsteen, Tom Waits, Nick Cave, ...

Townes vanZandt - Texas Troubadour
heute habe ich mir einiges vorgenommen

Wenzel -Wo Liegt das Ende Dieser Welt

Handgemachtes aus der Schweiz:



Patent Ochsner ‎– Wildbolz & Süsstrunk - Live
Label: BMG Ariola (Schweiz) AG ‎– 74321609992, Ariola ‎– 74321609992
Format: 2 × CD, Album
Land: Switzerland
Veröffentlicht: 21 Sep 1998
Genre: Rock, Pop, Folk, World, & Country
Stil: Folk Rock