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portabler Kopfhörer auf Klanglevel von UE Triple.Fi 10 Pro <300 €+A -A |
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Autor |
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vanda_man
Inventar |
#1 erstellt: 24. Okt 2011, 22:10 | |
Hallo liebe HiFi-Gemeinde, nun denn nach einer langen und intensiven Beratung durch Markus und Co. wird es wieder Zeit nach einer kleinen Beratung. Im Moment besitze ich die AKG K518 DJ als portablen Hörer, habe ihn aber mittels EQ am MP3 Player recht gut sounden können mit einer bassigen Note. Hier mein damaliger Thread Bitte anschauen Kurz und Knapp: Preis bis 300 € Musikgeschmack: Electro, House (Progressive, Dutch), Dubstep Charts Ich suche einen PORTABLEN Kopfhörer, der klanglich natürlich meine AKG übertrumpfen soll (und da hatte ich Shure SRH 750 DJ, Audio Technica M50 auch schon im Sinne gehabt), allerdings auch nicht zu groß sein soll. Was ist da möglich bis 300 €? Ich hab mir den Kopfhörer Thread bereits angeschaut, allerdings bin ich mit keinem so richtig glücklich geworden. Darum vllt einer einen Tipp, welche Kopfhörer den besten (sowohl quantitativ als auch qualitativ, aber eher qualititativ da EQ vorhanden) Bass (und auch da eher Tiefbass) erzeugen kann? Natürlich möglichst portabel, der Shure ist zB schon zu groß .. Und das ist das Problem: gibt es überhaupt außer dem AKG einen kleinen portablen Hörer, der das schafft? Vom Sennheiser HD-25 II war ich zunächst angetan, allerdings haben die mehreren ernüchternden Reviews eher abgeschreckt. Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro sind schon super Dinger, aber nach dem Verschenken meiner Xears und nach 2monatiger Hören mit den K518 hab ich mich so stark an den Kopfhörer angepasst, dass ich mir fast schon sicher bin, dass ich keine In Ears mehr aufsetzen will Für Hilfe wäre ich dankbar |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#2 erstellt: 24. Okt 2011, 22:37 | |
Beyerdynamic DT 1350 Portable, super Qualität, guter Klang, schicke Optik [Beitrag von Terr0rSandmann am 24. Okt 2011, 22:37 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Okt 2011, 07:25 | |
Hallo, +1 für den Beyerdynamic DT 1350. Viele Grüße, Markus |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Okt 2011, 08:03 | |
+ 2. (Ohne eigene Erfahrung, nur von dem was ich gelesen habe.) |
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highning
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Okt 2011, 08:37 | |
Den triple.fi 10 hatte ich auch, den DT 1350 immer noch. Ebenso hatte ich den HD 25, der vom Basspunch her sicherlich etwas mehr reinhaut. Von der insgesamten Klangqualität her ist der DT 1350 aber, für mein Empfinden, deutlich besser. Was benutzt Du denn für einen MP3-Spieler? Ansonsten finde ich ich die Kombination aus DT 1350 und Fiio E11 mit seinem zuschaltbaren Bass EQ sehr angenehm. Wären zusammen knapp über 300 €. Gerade für die genannten Musikrichtungen, Dubstep und ähnliches höre ich auch sehr viel, funktioniert die Kombination sehr gut. |
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PeZoR
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 25. Okt 2011, 13:54 | |
Ich bin hier grad mit den Beyerdynamic DT1350 am horchen Klangquali hat mich wirklich überzeugt und für mich das beste derzeit am Markt, man kann mit Equ wirklich sehr viel auch im bassbereich rausholen! |
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Keepsake
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 25. Okt 2011, 16:46 | |
Ich habe vor wenigen Minuten beide verglichen und ich finde, dass der triple.fi 10 für mich eindeutig mehr zu bieten hat und mich an einem portablen Gerät (bei mir war es ein Iphone 4) viel mehr mitreisst. Der Beyer klingt gut, aber die UE eindeutig besser! Wie es an einem KHV aussieht kann ich nicht sagen. |
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vanda_man
Inventar |
#8 erstellt: 25. Okt 2011, 17:21 | |
Abspielgerät ist momentan ein Philips SA Go Gear 2945 mit 5-Band Equalizer (geht von -6 bis +6), allerdings wird das iPhone 4 bzw. das iPhone 4S gekauft |
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Gl0rfindel
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Okt 2011, 19:39 | |
Hallo. Ich würde auch DT1350 sagen, und sei es auch nur, weil es keine Alternativen gibt. Wieauchimmer, der DT1350 ist vor allem technisch ein sauguter Hörer, und wenn nicht der tf10 plötzlich den UM3x in die Tasche packen sollte, würde ich sagen, ist er auch besser als der tf10. Von der Abstimmung her aber ziemlich anders als die tf10. |
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vanda_man
Inventar |
#10 erstellt: 26. Okt 2011, 16:18 | |
Hmmm bleibt der ewige Streit zwischen UE Triple.Fi 10 Pro und Westone UM3X Ich bin (leider) ein Badewannenhörer (im Equalizer eben angehoben) und bin deswegen von den UE Triple.Fi 10 Pro (aber auch wegen dem Subwoofer-Effekt) angetan. Bei meinen AKG K518 DJ LE ist es so, dass ich z.B mittels Bassanhebung von +6 bei dem Titel ''Just Can't Get Enough'' von den Black Eyed Peas einen wahnsinns druckvollen und tiefbass''starken'' Bass spüre und höre. Qualitativ bin ich eigentlich zufrieden, nur die Details, Auflösung, Bühne wird mir auf Dauer zu schwammig und dumpf. Der Beyerdynamics sieht aber sehr interessant aus, portabel ist er definitiv .. nur soll er eine komplett andere Abstimmung haben? Nunja, ich habe dann den Equalizer des iPhone (nicht die Voreinstellungen, die EQu-App) und würde dann das wieder geradebiegen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie so verträglich sind wie InEars? Bei MP4Audio gibt es sie ja nicht zu leihen .. der eine sagt, die InEars sind besser, alle anderen sagen so ziemlich das Gegenteil? Hat denn jemand zufälligerweise ein Leihgerät zur Verfügung? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Okt 2011, 16:21 | |
Ja, das ist die Stelle, an der der persönliche Geschmack eine große Rolle spielt. Wie sollte man bei "Klang" denn auch beurteilen, was jetzt "besser" und "schlechter" klingt, ohne dass man seinen persönlichen Geschmack bei der Beurteilung mit einfließen läßt? Den DT1350 wirst du wahrscheinlich, um es selbst herauszufinden, irgendwo kaufen müssen, und ggf. bei Nichtgefallen zurückschicken (aber mit dem Händler vorher abklären, ob und unter welchen Umständen das geht). Viele Grüße, Markus |
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vanda_man
Inventar |
#12 erstellt: 27. Okt 2011, 05:06 | |
Mit dem Sounding dürfte es ja kein Problem geben, ich habe ja den Equalizer. Frage von meiner Seite wäre nur, ob in Sachen Details, Auflösung und Bühne der Beyer zumindest gleichwertig wäre mit dem UE. Bei den InEars gibt es zB wunderbare Reviews (auch von dir Markus), bei denen man immer liest, dass er auflösungstechnisch besser ist als dies und jenes, aber immernoch schwächer als dies oder jenes. (Beispiel MeElec CC51 im Vergleich mit UE Triple.Fi 10 Pro) Wäre also schön, wenn mir jemand diesbezüglich noch seine Erfahrungen mitteilen kann. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 27. Okt 2011, 06:40 | |
Ich hab' den 1350 nur mal kurz ein paar Minuten hören können, aber was ich da gehört habe, hat mich begeistert. Ich fand' die Detailauflösung jetzt nicht schlechter als beim TF10. Der 1350 ist ganz großes Kino, und steht schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste. Viele Grüße, Markus |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#14 erstellt: 27. Okt 2011, 08:51 | |
Der DT1350 ist schon echt klasse. Wenn ich etwas mehr Geld hätte, hätte ich ihn mir schon gekauft. Technisch ist der DT1350 auch besser als die beiden InEars. Ebenfalls denke ich, dass er die bessere Bühne und Auflösung hat. |
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vanda_man
Inventar |
#15 erstellt: 27. Okt 2011, 15:50 | |
Huui klingt, als ob der Beyerdynamic sehr oft als portable Empfehlung ausgezeichnet wird (wenn man so im Forum liest). Sehr interessant, da er sich preislich auf dem gleichen Lvl bewegt wie der Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro war mir da der Vergleich wichtig. Beim Thema Komfort/Sitz sind sie wohl ähnlich, beim UE hat mir damals der Seal fast unmöglich (außer mit den Billig-Silikon Dingern von Xears) und beim Beyer ist der 100% Sitz wichtig für einen unverfälschten Klang. Kurze Frage (da Terr0rSandmann dies anspricht): Inwiefern kann denn ein Kopfhörer technisch besser sein? Bei InEars gibts ja die BAs und der UE ist ein 3-Wege Treiber. Bei Kopfhörer ? .. Ich les mir die Berichte durch, bis jetzt bin ich schon angetan. EDIT: Okay, der Beyer ist ein dynamischer Hörer. EDIT2: Wow der Kopfhörer hat mich fast schon überzeugt. Bleibt die Frage: Ist das iPhone 4 bzw. das iPhone 4S laut genug ? EDIT3: So die Reviews mal alle durchgekaut .. bleibt nur noch der (ewige) Kampf DT 1350 vs. T50P .. Eine letzte Hilfe wär mir da noch sehr lieb .. da der T50P gerade bei einer Auktion (endet in anderthalb Stunden) bei 101 € liegt [Beitrag von vanda_man am 27. Okt 2011, 16:57 bearbeitet] |
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Alpha-Pinguin
Inventar |
#16 erstellt: 27. Okt 2011, 17:01 | |
An meinen 3GS war er eindeutig laut genug. Hab' vielleicht auf 1/3 der möglichen Laustärke gehört. Wenn, dann solltest du den DT1350 kaufen. Der T50p hat eine etwas "eigenartige" Abstimmung, die nicht jedermanns Sache ist. Testen wäre vorher sowieso eine gute Sache, da wir hier nur Empfehlungen aussprechen können und Du es bist, der nacher zufrieden sein muss viele Grüße Jan |
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vanda_man
Inventar |
#17 erstellt: 27. Okt 2011, 17:19 | |
Geht mir ja eig fast nicht um die Abstimmung des T50P - wofür ein EQ? Mir geht es nur um die technischen Daten, da beim T50P zumindest in dem Round-Up von exzellenter Auflösung und deutlich größerer Bühne die Rede ist. Hinzu kommt ein schneller Bass, der auch im Tiefbass im Gegensatz zu DT1350 nicht nachlässt. Also ich nehme mir schon gerne die Zeit, um die Tonalität bzw die Abstimmung geradezubiegen |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Okt 2011, 17:22 | |
Du kannst Tonalität und Abstimmung aber nicht von Räumlichkeit trennen. Die sind schon miteinander verbunden. Du kannst nicht mit einem EQ aus einem T50p tonal einen DT-1350 machen und dann erwarten, dass du hinterher trotzdem noch die Räumlichkeit des T50p hast. Die Räumlichkeit wird auch von der Abstimmung beeinflußt. Viele Grüße, Markus |
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vanda_man
Inventar |
#19 erstellt: 27. Okt 2011, 17:59 | |
Leute, die Entscheidung ist gefallen: Es wird der Beyerdynamic DT 1350 und wieder mal habt ihr eine erfolgreiche Kaufberatung abgeschlossen, vielen Dank Werde bei Gelegenheit ein Review schreiben und ihn mit AKG K518 vergleichen! |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Okt 2011, 19:28 | |
Sehr gut! Viele Grüße, Markus |
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vanda_man
Inventar |
#21 erstellt: 27. Okt 2011, 20:37 | |
Noch ne kleine Info: Gerade bei thomann um 22:30 Uhr bestellt |
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