Vergleich Stax u. T1 sowie HD 800

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Dr._Funkenstein
Gesperrt
#1 erstellt: 31. Dez 2009, 17:51
Hallo,

ich höre momentan mit einem DT 880 und bin recht zufrieden. Nun regt sich der Spieltrieb und ich hätte Lust, mir neue Kopfhörer anzuhören.

Ursprünglich wollte ich mit meinem 880 zu Stax und dort ein paar Staxe mit dem DT 880 vergleichen. Ich kann mich erinnern, dass ich mal ein Stax-Set ( ich glaub irgendwas mit 4040) im vergleich zum AKG 701 gehört habe und sehr enttäuscht war.

Nachdem von Sennheiser und Bayer ja nun neue Spitzenmodelle erschienen sind, frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, die begrenzte Zeit in das Erkunden der neuen dynamischen Kopfhörer aus den Häusern Sennheiser und Bayer zu stecken, statt zu Stax zu rennen.

Also, ich bitte euch um eure Meinung: Stax im Vergleich zu den neuen dynamischen Kopfhörern von Sennheiser und Bayer.


Gruß und guten Rutsch
drumboombass
Gesperrt
#2 erstellt: 31. Dez 2009, 19:03

Dr._Funkenstein schrieb:
Ursprünglich wollte ich mit meinem 880 zu Stax und dort ein paar Staxe mit dem DT 880 vergleichen. Ich kann mich erinnern, dass ich mal ein Stax-Set ( ich glaub irgendwas mit 4040) im vergleich zum AKG 701 gehört habe und sehr enttäuscht war.

Nachdem von Sennheiser und Bayer ja nun neue Spitzenmodelle erschienen sind, frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, die begrenzte Zeit in das Erkunden der neuen dynamischen Kopfhörer aus den Häusern Sennheiser und Bayer zu stecken, statt zu Stax zu rennen.

Also, ich bitte euch um eure Meinung: Stax im Vergleich zu den neuen dynamischen Kopfhörern von Sennheiser und Bayer.


Ich kann Dich gut verstehen! Hab' vor einigen Jahren auch mal Stax probiert und war mehr als enttäuscht. Ich halte Stax für extrem überteuert und mit einem grottenschlechten Preis/Leistung-Verhältnis. Aus meiner privaten Sicht (IMHO usw., dass mir keiner mit Bevormundung und Meinungaufdrücken kommt) gibt es heutzutage keine klangliche Argumente mehr für einen Staxkauf. Das ist die gleiche Liga wie Leica oder Rolex. Weder macht Leica schönere Bilder, noch zeigt/misst Rolex die Zeit besser. Es ist mehr eine Art Snobismus oder Kaufsucht. Wenn Du auf so einen luftigen Klang stehst, höre Dir lieber noch einmal den AKG 701 an.
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 31. Dez 2009, 19:27
Hi,

das sehe ich anders. Meiner Ansicht nach übertrifft ein SR-303 einen k701 bei geeigneter Musik schon noch relativ deutlich. Zudem ist er nicht so viel teurer als der genannte AKG.

Man muss IMHO schon ziemlich verquer drauf sein, um mit KH rumprollen zu wollen...

Grüße
Frank
drumboombass
Gesperrt
#4 erstellt: 31. Dez 2009, 20:01

Hüb' schrieb:
Meiner Ansicht nach übertrifft ein SR-303 einen k701 bei geeigneter Musik schon noch relativ deutlich. Zudem ist er nicht so viel teurer als der genannte AKG.


Und in Zahlen?


Man muss IMHO schon ziemlich verquer drauf sein, um mit KH rumprollen zu wollen... :D


Gemeint war natürlich nicht nach außen, sondern vor sich selbst.
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 31. Dez 2009, 20:04

Und in Zahlen?

Auf das alberne Niveau der Flachblättchen wollen wir uns doch hier nicht begeben, oder?
burki111
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Dez 2009, 20:06
Hi,

Man muss IMHO schon ziemlich verquer drauf sein, um mit KH rumprollen zu wollen..

vorallem, wenn diese dann auch noch so potthässlich wie ein 303er oder 404er von Stax sind...

Das Thema (Stax <--> HD-800; der T1 ist bisher nur ein kleinen Chargen ausgeliefert worden) wurde hier schon recht episch ausgebreitet und nicht wenige verkauften ihr komplettes Stax-Equipement zugunsten eines HD-800, wobei bei mir der HD-800 "nur" u.a. die Staxe ergänzt haben.

Was aber aber IMHO durchaus sagen kann: Heute dynamische KHs der "Oberklasse" haben (gerade was die Auflösung betrifft) enorm aufgeholt, so dass man keineswegs mehr sagen kann, dass es beim (Klassik)Musikhören auf "höchster Ebene" unbedingt ein Stax sein muss.

Wenn allerdings der AKG 701/702 beim eigenen Hören, das 4040er-Stax-Set "hinwegfegt" (kann ich übrigens auch in keinster Weise bestätigen), dann wird man wohl kein Stax-Liebhaber werden...

Gruss
Burkhardt
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 31. Dez 2009, 20:49

drumboombass schrieb:
Wenn Du auf so einen luftigen Klang stehst, höre Dir lieber noch einmal den AKG 701 an.


Na gerade bei der "Luftigkeit" hat aber IMHO ein 701 gegen einen 4040 keinerlei Schnitte!

Wer auf jede Flocke achten muss, kann in der Tat mit einem 701 und einem LP gut leben (hab selber 701 u G 99).

Einen Tacken besser ist immer noch der 4040.

Ob das beim HD 800 mit Top-KHV anders wid, muss man sehen.

Und das Preis-Leistungsverhältnis interessiert mich nicht, lediglich das Absolutergebnis.

Die 2.200 € f den 4040 sind doch lachhaft dagegen, was andere f Urlaub u Autos ausgeben.
drumboombass
Gesperrt
#8 erstellt: 31. Dez 2009, 22:25

Apalone schrieb:
Die 2.200 € f den 4040 sind doch lachhaft dagegen, was andere f Urlaub u Autos ausgeben.


Wenn man von Preis/Leistung-Verhältnis spricht, meint man nicht die unverschämt überbezahlte Manager oder Banker, sondern meint meistens das, was Normalverdiener so haben.

Außerdem vergleichst Du Birnen mit Äpfel. 100 Euro ist z.B. im Vergleich dazu, was man für ein Haus ausgibt, lächerlich, wenn man aber 100 Euro für eine Schraube ausgeben würde, wäre das ein Wucher. 2000 Euro für ein KH ist auch ein Wucher.
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 31. Dez 2009, 22:59

drumboombass schrieb:
2000 Euro für ein KH ist auch ein Wucher.


Blödsinn.

Der Preis ist der, den der Markt hergibt. Wucher wird auch bei Gerichten erst ganz, ganz weit oben angenommen. Wir haben nunmal freie Marktwirtschaft.
Zwingt dich ja keiner, die zu bezahlen.

Dass die Qualität logarhythmisch ansteigt, ist doch ein alter Hut.

Ich finde die letzem 10%, die dann eben 1.800,- kosten, Klasse.

Bleib du mal bei deinem "LowFi"-701!

Wo dann der AKG K 240 DF steht, diskutieren wir jetzt lieber nicht...
Cortana
Inventar
#10 erstellt: 01. Jan 2010, 04:21


Die AKG K701 würde ich bei 5 setzen und die HD800, T1, Stax etc. bei 6
Wilke
Inventar
#11 erstellt: 01. Jan 2010, 15:23
sehe ich ähnlich. Wobei ich bei den staxen schon eine


luftigkeit höre, die der AKg 701 nicht erreicht.

Inwiefern einem mind. 800 Euro für ein stax-set wert sind,
muß jeder selbst entscheiden. gruß wilke
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#12 erstellt: 01. Jan 2010, 23:35
...ok, ich fasse mal zusammen, was bei mir als Fazit angkommen ist:

Den Staxen wird von einigen, nach wie vor, eine leichte aber deutliche Überlegenheit gegenüber den vormals "großen Drei" zugesprochen.

Andere sehen das nicht so, sondern halten das eher für
Placebo.

Beide Gruppen halten sich in etwa die Wage.

Niemand scheint aber der Auffassung zu wiedersprechen, dass die neuen dynamischen Spitzenmodelle an die Staxe ranreichen und ihnen zumindest ebenbürtig erscheinen.

Gruß


[Beitrag von Dr._Funkenstein am 01. Jan 2010, 23:42 bearbeitet]
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#13 erstellt: 01. Jan 2010, 23:42

Hüb' schrieb:
Hi,

das sehe ich anders. Meiner Ansicht nach übertrifft ein SR-303 einen k701 bei geeigneter Musik schon noch relativ deutlich. Zudem ist er nicht so viel teurer als der genannte AKG.

Man muss IMHO schon ziemlich verquer drauf sein, um mit KH rumprollen zu wollen...

Grüße
Frank
:prost


...ich hab mal nachgeschaut, der SR-303 kostet etwa 450 Euro.
Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich noch ein Versorgungsteil, da bin ich mal locker bei 800 Euro. Kostet nicht ein T1 oder HD 800 in etwa so viel?

Gruß
burki111
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Jan 2010, 23:52
Hi,

Niemand scheint aber der Auffassung zu wiedersprechen, dass die neuen dynamischen Spitzenmodelle an die Staxe ranreichen und ihnen zumindest ebenbürtig erscheinen.

hast Du z.B. mein Posting so aufgefasst?
Du solltest nicht vergessen, dass viele (gehöre auch dazu) KH-Hörer meinen, dass ein KH nicht alle Bereiche perfekt abdecken kann.
Nur ein Beispiel: Bei Punk-Rock oder auch Filmton bevorzuge ich meinen HD-650 einem Stax oder HD-800 ganz klar.


Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich noch ein Versorgungsteil, da bin ich mal locker bei 800 Euro. Kostet nicht ein T1 oder HD 800 in etwa so viel?

Du vergisst, dass wohl kaum ein User den T1 oder HD-800 ohne KHV betreibt...

Gruss
Burkhardt
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#15 erstellt: 02. Jan 2010, 01:47

hast Du z.B. mein Posting so aufgefasst?


...nicht nur. Ich habs so aufgefasst, dass die Tendenz dahin geht.



Du vergisst, dass wohl kaum ein User den T1 oder HD-800 ohne KHV betreibt...


Das wird wohl für viele gelten. Für mich nicht. Ich glaube nicht an einen besonderen Nutzen von KHV. Mir würde die Buchse an einem Benschmark oder Funk reichen. Ich behaupte mal, da hört blind keiner einen Unterschied. Das ist aber ein anderes Thema und gehört nicht hier her.

Gruß
remusretux
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jan 2010, 01:58
Ich glaube du verstehst nicht ganz. Die wenigsten KH-Buchsen an Anlagen sind in der Lage einen HD800 korrekt zu betreiben. Daher -> KHV.
Ahbehzäh
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jan 2010, 11:06
Der DT880 war lange Zeit auch mein Haupthörer.

Dr._Funkenstein schrieb:
Ich kann mich erinnern, dass ich mal ein Stax-Set ( ich glaub irgendwas mit 4040) im vergleich zum AKG 701 gehört habe und sehr enttäuscht war.

Das halte ich auch weiterhin für das beste Vorgehen:
erstmal Probehören, im Laden, bei Mitforisten oder auf Treffen. Es kommt nach meinem Eindruck am meisten auf Musikgeschmack und persönliche Schwerpunkte beim Klang an. Nur als Beispiel: Bühne, Klangfarben, Mikrodetails, schöne Stimmen - Dynamiker und Elektrostaten beliefern da teilweise schlicht unterschiedliche Abteilungen. Ich hatte einen HD800 10 Tage bei mir, aber leider nicht gegen SR303/404 antreten lassen. In den für mich entscheidenden Disziplinen (vor allem: überzeugende Stimmen) war er leider nicht ganz so gut wie mein SR-007A. Den T1 hatte ich nur unter untauglichen Messebedingungen auf den Ohren, daher eigentlich keine Ahnung, wie er klingt.
Und nur du kannst wissen, wo die Grenze zur Verrücktheit beim finanziellen Aufwand überschritten ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Großen Dreieinhalb stellt nun mal so ziemlich das Optimum dar, vom MS1 vielleicht mal abgesehen.


[Beitrag von Ahbehzäh am 02. Jan 2010, 11:24 bearbeitet]
Musik-Enthusiast
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Jan 2010, 15:30
Hallo zusammen,

STAX würde ich auf jeden Fall persönlich anhören und vergleichen. Ich hatte mehrere Jahre einen Sennheiser HD 600 mit Amity KHV und habe damit intensiv und gern gehört. Nun bin ich auf den STAX 404 Limited umgestiegen und mehr als begeistert. Für mich lohnt sich die Mehrausgabe definitiv. (der Hörer kostet 680,- Liste; mindestens 477,- EUR für den kleinsten STAX-KHV kommen noch dazu, wobei es beide zum Set-Rabatt von ca. 10% gibt).

AKG 701 hatte ich einige Monate intensiv zu Hause gehört und wurde absolut nicht glücklich damit. Zumindest gegenüber dem STAX 404-Hörer zieht der 701 sowas von den Kürzeren - meiner Meinung nach.

Viele Grüße,
M.-E.
Wilke
Inventar
#19 erstellt: 02. Jan 2010, 15:58
hörst du denn mit dem kleinen stax verstärker?
falls ja, bist Du zufrieden? hast Du die größeren zum
vergleich hören können? groß wilke
crischi2
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jan 2010, 02:32

Musik-Enthusiast schrieb:
Nun bin ich auf den STAX 404 Limited umgestiegen und mehr als begeistert. Für mich lohnt sich die Mehrausgabe definitiv. (der Hörer kostet 680,- Liste; mindestens 477,- EUR für den kleinsten STAX-KHV kommen noch dazu, wobei es beide zum Set-Rabatt von ca. 10% gibt).


Das interessiert mich nun auch, hörst du deinen 404ltd mit dem SRM252?

Weil ich bekomme den bald im 2050II Set und ein Upgrade hat man ja dann doch immer im Hinterkopf.
Musik-Enthusiast
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Jan 2010, 22:37
Hallo,

ja, ich höre den 404 Limited mit dem kleinen 252II und bin sehr zufrieden. Das Poti steht allerdings schon oft auf 12 Uhr, bisweilen auch drüber, was aber kein Problem ist. Ich hatte die Hörer 202, 303 und 404 an verschiedenen Stax-Verstärkern gehört und für mich den Schluss gezogen, dass man mit dem Hörer einsteigen sollte, der einem am besten gefällt und zunächst das Budget lieber in der Verstärker-Ecke noch etwas schonen sollte. Deshalb ist es dann der 404 Ltd. geworden, der sich sowohl am kleinen Verstärker 252 und auch an der Röhre 006tII für meine Ohren deutlich vom 303 absetzen konnte.

Ich habe dann neulich nochmal den kleinen 252II, den mittleren Transistor 323II (ca. 1080,- EUR) und den brandneuen Limited-Röhren-Verstärker (Limited 600) gehört, weil ich auch nochmal genau wissen wollte, was da noch geht. Fazit: Die Unterschiede sind da und besonders die Röhre, der Limited-Verstärker, hat es mir sehr angetan. Den Unterschied vom kleinen 252II zum 323II fand ich persönlich zwar nachvollziehbar, aber eher gering. Es lohnt sich m.E. der Schritt vom 252II zur Röhre, den man ja aber auch mit über 1300 EUR Aufpreis bezahlt. Gemessen am Klanggewinn finde ich diesen Preis schon recht hoch. Ich werde den Schritt wohl trotzdem gehen, weil ich dem Limited auf lange Sicht hin ganz ausreizen will.

Dennoch ist man m.E. mit der kleinen Kombination 252II und Limited 404 schon richtig gut bedient. Dieser Schritt hat richtig viel gebracht im Verhältnis zur Kombi HD 600 und Amity-KHV. Das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Aufstieg in Sachen Stax-Verstärker würde ich schon als demgegenüber schlechter einschätzen.

Fazit: Aufgrund meiner eigenen Erfahrung kann ich nur jedem STAX-Interessierten empfehlen, zunächst den passenden Hörer auszusuchen, da hier m.E. die größten Unterschiede liegen. Den Verstärker würde ich im Zweifelsfall lieber eine Nummer kleiner wählen, wenn ich dafür mit dem besseren Hörer einsteigen könnte.
Gruß,
M.-E.
crischi2
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2010, 22:57
Danke für den kleinen Bericht Musik-Enthusiast,

ja genau wie du werde ich es auch erstmal machen. Morgen kommt mein 2050II-Set mit dem SRM-252.

Kann es nicht auch sein, dass der klangliche Unterschied zwischen 252 und 323 durch die bessere Stromversorgung kommt? Viele sagen ja, dass das kleine Netzteil beim 252 den Schwachpunkt darstellt. Beim 323 ist es ja ein Netzkabel.

Ich freu mich trotzdem auf mein Stax-Set.

Bzw. für einen Aufstieg möchte ich mir noch etwas Zeit lassen, da ja auch alles sein Geld kostet und das bei Stax ja auch nie wenig.
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