Allroundtauglichkeit von Inears? Schwächen von Inears?

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Stoneprophet
Stammgast
#1 erstellt: 03. Aug 2009, 16:57
Hallo ihr "Kopfhörer"

ich hatte mir erst überlegt meine alten boxen durch ein 2.1 studiomonitorsystem zu ersetzen, dachte mir aber dann ich könnte mir auch ein paar richtig gute in ears kaufen und noch besseren klang für weniger geld bekommen,oder denke ich da falsch?

Vorweg gesagt ich habe noch keine erfahrung mit inears und höre bis jetzt mit Sony MRD-CD480 die mir vom sound bisher im vergleich zu vielen anderen am besten gefallen haben. Angeschlossen wird das ganze dann an eine Terratec Aureon 6fire

Geplant ist auch noch die Anschaffung eines möglichst gut klingenden mp3 players, da ich viel rad fahre und da etwas musik gebrauchen kann.

Wo liegt der unterschied zu Kopfhörern mit geschlossener ohrmuschel? Können inerars klangtechnisch mit anderen kopfhörern mithalten oder sind sie sogar besser?
Sind inears auch zum schauen von filmen etc geeignet oder ehr weniger?

Vom musikgeschmack her höre ich viel basslastige sachen wie house, trance, metal, electro, gelegentlich aber auch mal etwas klassisches. Bass sollte also auf keinen fall zu kurz kommen.

Bisher schwanke ich zwischen den westone UM2 und den UE triple.fi 10 Ich würde sie gern mal probehören habe aber keine ahnung wo ich sowas machen kann in Dresden.

Ich hoffe erfahrene Kopfhörer können mir etwas auf die sprünge helfen.


[Beitrag von Stoneprophet am 04. Aug 2009, 00:59 bearbeitet]
Stoneprophet
Stammgast
#2 erstellt: 04. Aug 2009, 19:11
sind meine fragen so ungewöhnlich, oder kann mir einfach keiner helfen?
Lastonesleft
Neuling
#3 erstellt: 04. Aug 2009, 20:49
Hallo ich kann selber leider nichts dazu sagen da ich keinen der beiden Kopfhörer gehört habe, aber ich verweise dich einfach mal auf diesen thread: http://www.hifi-foru...m_id=214&thread=3664
Stoneprophet
Stammgast
#4 erstellt: 04. Aug 2009, 21:32
Danke dir für den link kannte ich aber schon, denn ich quäle schon seit tagen die suchfunktion und habe schon fast alle test von silent gelesen. Habe mich jetzt vom gro der aussagen für die westone UM2 entschieden.

Es ist jetzt nur noch die frage wie inears im vergleich zu kopfhörern mit ohrmuschel oder studiomonitoren abschneiden, weil ich ja möglichst viel qualität für einen möglichst kleinen preis möchte, mit einem optimum an verwendungsmöglichkeiten, mit möglichst wenig defiziten. Das ist sehr schwer rauszufinden wenn man nicht alles testen kann. Da es hier aber auf garantie leute gibt die den vergleich haben, hoffe ich hier hilfe bei der Entscheidung zu bekommen
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2009, 08:36

Alex-DD schrieb:
Es ist jetzt nur noch die frage wie inears im vergleich zu kopfhörern mit ohrmuschel oder studiomonitoren abschneiden...


Deine Frage ist so wie sie gestellt ist kaum beantwortbar, deshalb meldet sich kaum einer.

Der Klang ist nicht dadurch diffenenzierbar, dass der eine ein in-ear ist und der andere "Ohrmuscheln" hat. Und die Abgrenzung dieser ist nicht per definitionem möglich zu "Studiomonitoren".

Einzig die -zugegebenermaßen subjektiven- Klangbeschreibung können herangezogen werden.

Bei Studiomonitoren zB Linearität, Verfärbungsarmut usw.

Das Kriterium "KH mit Ohrmuschel" zB ist völlig unbrauchbar.

Hier also noch einmal die Fragestellung überdenken!
Stoneprophet
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2009, 08:56
hier geht es auch nicht um messbare klangliche unterschiede sondern um subjektivität. Ich möchte keine 200€ plus auf den tisch legen und dann den totalen reinfall erleben.

Also frage ich mal anders

Sind inears allroundtauglich? d.h. sie sollten können, Musik hören, bei filmen nicht versagen, für fahrradfahren geeignet sein.

oder noch anders gefragt gibt es Anwendungsgebiete bei denen Inears ungeeignet sind?
endlezz
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2009, 09:16
Ja, für den Straßenverkehr, da man überhaupt nichts hört. Und wenn man Familienmitglieder hat, die es unglaublich witzig finden, sich von hinten an einen ranzuschleichen und zu erschrecken, wenn man in-ears drin hat.

Achja, uns in der Preisregion um 30 Euro wirst du imho bei in-ears das beste Preis/Leistungsverhältnis haben, alleine der isolierenden Bauweise wegen. Wie es darüber aussieht kann ich dir nicht sagen. Allerdings sollen die offen gebauten Koss Porta Pro auch gut sein, dazu kann ich aber nichts sagen.


[Beitrag von endlezz am 05. Aug 2009, 09:33 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2009, 11:39
Also irgendwie sind auch die Begriffe total falsch verwendet. Bei 2.1 Systemen kenne ich z.B. keins, was in Richtung neutralerer Klang geht. Da hat man meistens sehr viel Bass und gerade in den Mitten fehlt einiges. 2.1 Systeme haben mit Monitoren also nicht viel zu tun. Außerdem würden relativ neutral klingende Monitore doch gar nichts für dich sein, wenn du viel bass willst.

Und In-Ears sind wirklich nicht zum Fahrrad fahren geeignet. Da ist man einfach ein Risiko im Straßenverkehr, weil man nichts mehr mitbekommt.
bossa
Stammgast
#9 erstellt: 05. Aug 2009, 13:01

Tobias8888 schrieb:

Und In-Ears sind wirklich nicht zum Fahrrad fahren geeignet. Da ist man einfach ein Risiko im Straßenverkehr, weil man nichts mehr mitbekommt.

Da möcht ich auch nochmal drei !!! hintersetzen.




Ansonsten:
Naja, mit den genannten UM2 und TripleFi haste doch schonmal welche mit sehr guten Reputationen. Jetzt lies nochmal ein wenig, wie die Klangbeschreibungen zu diesen sind. Dann hol dir den, der die deiner Vermutung nach mehr zusagt. Wenn du zufrieden bist, bist du zufrieden. Wenn nicht kannst du ihn immernoch zurückschicken. Dazu hast du ein gesetzlich abgesichertes Recht.

Und belass es ruhig bei den beiden Modellen. Wenn man nämlich ständig nur vergleicht und immer wieder was findet, wo man sich noch n Ticken mehr versprechen könnte hört man nie auf zu suchen und wird immer mehr Geld ausgeben.

Ich habe noch nie jemanden gehört, der mit Hörern, wie den TripleFi erstmals in die High-End-Welt geschnuppert hat und nicht zufrieden war. Jedenfalls klanglich.
Stoneprophet
Stammgast
#10 erstellt: 05. Aug 2009, 18:07
@ bossa: weiter oben steht das ich mich schon für die UM2 entschieden habe

@ tobias: wo steht das ich was neutrales möchte?

Da hier warscheinlich einfach keiner verstehen möchte das es hier nur um erfahrungswerte von leuten geht die einen vergleich von den genannten komponenten haben und sich lieber einige an meinen ach so falschen begriffen hochziehen kann der thread geschlossen werden. Warum benutze ich falsche begriffe? JA! Weil ich keine ahnung habe und hier hilfe suche. Die letzten 4 tage habe ich minimum 5 stunden im forum verbracht und gelesen bis mich die augen weh taten.
sai-bot
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2009, 20:34

Alex-DD schrieb:
JA! Weil ich keine ahnung habe und hier hilfe suche. Die letzten 4 tage habe ich minimum 5 stunden im forum verbracht und gelesen bis mich die augen weh taten.

So ist das im Leben. Immer, wenn man sich mit einem unbekannten Thema befasst. Erstmal einlesen, 100 Leute, 1000 Meinungen. Mist.

Aufgrund des vielen OT bin ich mir auch gar nicht sicher, ob ich jetzt noch auf die richtigen Fragen eingehe, aber ich knüpfe einfach mal an den letzten Posts an, in denen du Fragen gestellt hast:

Alex-DD schrieb:
Es ist jetzt nur noch die frage wie inears im vergleich zu kopfhörern mit ohrmuschel oder studiomonitoren abschneiden, weil ich ja möglichst viel qualität für einen möglichst kleinen preis möchte, mit einem optimum an verwendungsmöglichkeiten, mit möglichst wenig defiziten. Das ist sehr schwer rauszufinden wenn man nicht alles testen kann. Da es hier aber auf garantie leute gibt die den vergleich haben, hoffe ich hier hilfe bei der Entscheidung zu bekommen

Die Frage ist sogar schwer, wenn man schon mal alles getestet hat. Und Apalone liegt gar nicht so falsch, wenn er meint, dass sie kaum beantwortbar ist. Aber reden wir einfach mal drauf los:
In-Ear sind grundsätzlich - wie jeder andere Kopfhörertyp auch - allrounderfähig. Einige "Nachteile" nimmst du mit InEars natürlich in Kauf: Gerade die im günstigeren Preisbereich (und auch noch die UM2) haben keine große Klangbühne, d.h. die Musik spielt sich stark "im Kopf" ab. Das kann schonmal "klaustrophobisch" wirken. Ich weiß nicht, ob du überhaupt schonmal InEars hattest, aber diese Abgeschottetheit ist für einige gewöhnungsbedürftig. Die eigenen Körpergeräusche zu hören, ist zu Beginn schon seltsam. Die Isolation ist dann aber auch wieder ein Vorteil, wenn du sie brauchst. Wenn du ansprechbar bleiben willst, ist es natürlich ein Nachteil. Also, wie schon erwähnt, die "Allrounderfähigkeit" kann ein InEar schon deswegen nicht so wirklich haben, weil man ja manchmal Isolation haben will, manchmal nicht.

Technisch kann der UM2 ganz gut mit "großen" Kopfhörern in derselben Preisklasse mithalten, von der Klangbühne mal abgesehen. Wenn dir die spezielle Abstimmung der UM2 gefällt. Mir sind die Teile schlicht zu dumpf, ich kann die nicht lange ertragen. Ist aber Geschmackssache.
Stoneprophet
Stammgast
#12 erstellt: 05. Aug 2009, 20:53
WOW eine brauchbare antwort

drauf los schreiben immer gut! besser als nur fehler in der fragestellung auflisten...

hehe günstiger preisbereich die UM2 *g* ok...

Mit isolation oder etwas im ohr haben, habe ich kein problem da ich schon heufig mit gehörschutz ähnlicher art gearbeitet habe. Denke das sollte kein problem für mich darstellen, auch wenn ich noch nie inears benutzt habe. Wenn ich musik höre will ich nichts anderes hören von daher finde ich das gut.

Ich würde gern mal inears testen aber ich habe echt keine ahnung wo soetwas möglich ist in dresden.

Wie komme ich auf den UM2. Ganz einfach ich denke das er am besten zu meiner bevorzugten musik passt (siehe erster post) ich denke sollten sie wiedererwarten nicht passen werde ich sie auch ohne probleme wieder los.
Kharne
Inventar
#13 erstellt: 05. Aug 2009, 21:03
Das was Sai-Bot geschrieben hat kann ich voll und ganz unterschreiben.
Allerdings sind Inears wirklich nix fürs Fahrrad, weil du durch die Isolation nichts mehr von deiner Umwelt mitbekommst. Ich habe es mitlerweile drangegeben, nachdem mich fast ein Auto überfahren hat, wäre nicht meine Schuld gewesen, weil der Fahrer locker 60! in einer 30er Zone gefahren ist, aber trotzdem wäre ich platt gewesen... Ausserdem nerven die doch recht extremen Windgeräusche (zumindest mit meinen SF3).
Beim Fahrradfahren nehme ich sie nur noch wenn ich zu einem Kumpel fahre, der knappe 10km von mir entfernt wohnt. knapp 30 Minuten nur separater Fahrradweg an einer Landstrasse vorbei, das ist mir dann doch zu langweilig ohne Musik

Gruß
Kharne
Stoneprophet
Stammgast
#14 erstellt: 05. Aug 2009, 21:19
@kharne: Windgeräusche??? wie denn das dachte da ist alles dicht? mit rausfallen oder bequemlichkeitsprobleme beim radeln gibts da probleme?

Ich muss ja nicht auf der straße fahren wenn ich im gelände unterwgs bin da muss schon einer mit dem mopped kommen auf längeren touren +50km wär musi schon toll finde ich
sai-bot
Inventar
#15 erstellt: 06. Aug 2009, 06:46

Alex-DD schrieb:
hehe günstiger preisbereich die UM2 *g* ok...

Sorry, das ist falsch rübergekommen, ich wollte die UM2 extra vom günstigen Preisbereich ausnehmen. Oder anders formuliert: Günstige (geschlossene) InEars und auch noch viele teurere, darunter die UM2, haben eine In-Kopf-Lokalisation. Erst einige High-End Universals und viele Customs (dem Hörensagen nach) haben sowas wie eine "Bühne". Bevor ich die W3 gehört habe, dachte ich immer, "Bühne" bei IEMs gibt es nicht. Das wurde mir eindrucksvoll widerlegt. Wenngleich die Bühnendarstellung immer noch nicht mit einem Full-Size-Kopfhörer zu vergleichen ist. Daher stimmt die Grundaussage "InEar = keine/kaum Bühne" nach wie vor.

Alex-DD schrieb:
Ich würde gern mal inears testen aber ich habe echt keine ahnung wo soetwas möglich ist in dresden.

Das ist nachvollziehbar, wenn die großen Elektronikmärkte sich weigern, dich testen zu lassen. Machen die gerne mal, die Begründung mag zunächst einleuchten, weil man ja selbst auch ungern verschmalzte Vorführmodelle kaufen will. Andererseits spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn man z.B. die Aufsätze tauscht und den Kunden jeweils neue in die Hand drückt. Oder wenn der Kunde schon mit eigenen Aufsätzen kommt. Dann ist das Ausprobieren jedenfalls nicht unhygienisch. Aber so weit hat man beim MM oder Sutarn wohl noch nie gedacht. Daher ist es grundsätzlich gar nicht so blöd, erstmal günstige InEars zu kaufen und damit zu testen, ob man damit was anfangen kann. Z.B. Creative ep630 kaufen, gucken, ob man mit InEars klarkommt und ggfs. danach aufstocken. Andererseits: Bei den Dingern muss man so viele Kompromisse machen, dass man vielleicht doch einfach gleich "richtige" InEars kaufen sollte

Also gleich das teure Zeug testen. Nur wie? Eine Möglichkeit: Adam Dapa von mp4audio anschreiben und die UM2-Tester anfragen. Kostet zwar ein paar Euro (wieviel musst du nachfragen, ich weiß es nicht genau), aber das wäre es mir persönlich wert. Denn dann kannst du die UM2 erstmal in Ruhe testen. Wenn sie perfekt sitzen und dir der Klang gefällt, ist ja alles in Ordnung.

Alex-DD schrieb:
@kharne: Windgeräusche??? wie denn das dachte da ist alles dicht? mit rausfallen oder bequemlichkeitsprobleme beim radeln gibts da probleme?

Windgeräusche:
Ja, die kann es geben. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, wo die genau herkommen (die Überlegung, dass die abdichten, stimmt natürlich, aber nicht zu 100 %, Geräusche von außen werden nur abgedämpft), ich vermute mal, von den Windströmungen, die am Gehäuse vorbeiziehen. Bei den ep630 fand ich das sogar regelrecht nervig, da selbst bei starkem Gegenwind zu Fuß (!) Windgeräusche zu hören waren. Meine späteren InEars produzierten weniger Windgeräusche, beim Radeln hab ich das aber nie getestet. In der Stadt ist mit das echt zu gefährlich. Aber ich will nicht auch den Ordnungshüter raushängen lassen, daher zurück zum Thema: Ich vermute, dass die Form der InEars im Zusammenspiel mit dem jeweiligen individuellen Sitz im Ohr mehr oder weniger Windgeräusche produzieren. Ein perfekt in der Ohrmuschel sitzender InEar sollte weniger anfällig sein. Das muss man aber leider testen, die UM2 sitzen bei vielen ziemlich perfekt (so auch bei mir), das heißt aber nichts. Westone hat bei den W3 den Winkel dieser Ohrröhrchen verändert, bei mir stehen sie deswegen leicht schräg vom Ohr ab. Sieht bekloppt aus und ergonomisch ist es bestimmt auch nicht. Je nach Winkel deiner Gehörgänge könnte dir nun der W3 oder der UM2 besser passen. Merkst du was? Wird schwierig, hier eine Prognose abzugeben.

Was die Bequemlichkeitsprobleme beim Radeln angeht, kann ich einfach auf oben verweisen. Das ist im Zweifel so eine individuelle Sache, dass wir nicht viel weiterhelfen können. Bsp.: Die TF10 passen mir überhaupt nicht und fallen - egal, was ich mache - immer wieder raus. Andere haben damit überhaupt keine Probleme. Wenn die InEars perfekt sitzen, fallen die auch nicht raus. Mit UM1, UM2 und UM3x hatte ich nie Probleme und auch die nicht perfekt in der Ohrmuschel liegenden W3 saßen bombenfest - Fallsucht hatten die jedenfalls nie. Der Sitz hängt auch von den verwendeten Aufsätzen ab...

So, genug geschrieben. Wenn es noch Fragen gibt, nur her damit. Die Antwort wird vermutlich wieder ein "so genau kann ich dir das jetzt auch nicht beantworten" werden, aber wenn es dir hilft...
Kharne
Inventar
#16 erstellt: 06. Aug 2009, 12:02

sai-bot schrieb:

Alex-DD schrieb:
@kharne: Windgeräusche??? wie denn das dachte da ist alles dicht? mit rausfallen oder bequemlichkeitsprobleme beim radeln gibts da probleme?

Windgeräusche:
Ja, die kann es geben. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, wo die genau herkommen (die Überlegung, dass die abdichten, stimmt natürlich, aber nicht zu 100 %, Geräusche von außen werden nur abgedämpft), ich vermute mal, von den Windströmungen, die am Gehäuse vorbeiziehen. Bei den ep630 fand ich das sogar regelrecht nervig, da selbst bei starkem Gegenwind zu Fuß (!) Windgeräusche zu hören waren. Meine späteren InEars produzierten weniger Windgeräusche, beim Radeln hab ich das aber nie getestet.


Die Windgeräusche entstehen durch die Strömung an den Inears vorbei. Die SF3 stehen -mit Flipsidemod- auch noch etwas aus dem Ohr raus und nehmen die ganze Ohruschel in Besitz. Der Wind *reibt* dann an den rausstehenden Teilen, der Effekt ist der gleiche wie auf die Inears zu klopfen.
Allerdings hätte ich das Problem auch mit Westones, da ich immer ziemlich starke Windgräusche durch meine relativ grossen Ohren habe und der Wind dann wahrscheinlich das Ohr als Trichter benutzen würde und dann trotz des Sitzes auf die Inears treffen würde.

Gruß
Kharne
Stoneprophet
Stammgast
#17 erstellt: 06. Aug 2009, 18:47
werde das selber mal testen habe mir heute die UM2 in ammiland bestellt, hoffe mal das die so durch den zoll gehen.
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