KHV mit DAC für Audeze LCD2

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veritass
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Aug 2021, 14:12
Hallo liebe Musikfreunde,

wir bauen um!
Somit bekomm ich eidlich mein eigenes Musik Zimmer
Dies wir ein zum genuss für Kopfhörer, genauer ein Audeze LCD2 oder ein Hifiman HE500 (sollte ich jemals noch einen ergattern).

Mein Problem:

derzeit wird im Wohnimmer gehört.
Zuspieler ist bzw. bleibt ein Raspberry Pi mit Volumio

dieser wird im neuen Zimmer einfach neu hingestellt.
Im Wohnzimmer läuft dieser an einen Marantz HD-DAC1 und befeuert den Audeze
oder eben den Vollverstärker.

Im Musikzimmer brauch ich jetzt einen KHV + DAC zum befeuern des Audeze.
Ob das wieder ein Gerät oder doch 2 getrennte sind spielt nur eine bedingte Rolle.
Wenn 2 Geräte muss die Optik zusammen passen.
Von den technischen Daten des DAC, Auflösung von 24 Bit/192 kHz gehn wir mal aus.

Budget +/- €800.- würde ich mal in den Raum stellen.


Wann kann man empfehlen?

Hoffe ihr könnt mir helfen.

Greez
noexen
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2021, 17:04
für den audeze würd ich mir einen lake people g111 kaufen da der wirklich ausreichend leistung für den LCD2 hat und das p/l verhältnis mit 500euro für ein sehr leistungsfähiges gerät mmn. stimmt.
den dac kann man ja verstecken wenn er optisch nicht dazu passt, eine smsl sanskrith 10th mkII oder ein topping d10s für nen hunni tut den job.

alternativ zum lake people der SINGXER SA-1, der auch 500 kostet und noch mehr leistung bringt.

ist noch 150euro luft nach oben RME adi-2 dac fs, der aber eben dann gleich mal DEUTLICH teurer ist, dafür aber auch mehr kann.
dafür ist er aber eben eher von aussehen und haptik her pro audio und nicht grade solide oldschool wie der lake people.
https://www.muziker.de/b-stock-937082

phonitor se fällt mir noch ein unter 1000 aber heftig teuer dafür das kein dac integriert ist und das dac modul für fast 500 verkaufen find ich persönlich echt unverschämt.




[Beitrag von noexen am 12. Aug 2021, 17:59 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Aug 2021, 17:17
Der Zuspieler ist doch schon ein DAC oder nicht?
Dann brauchst Du doch nur noch einen KHV.

Also mein Zuspieler ist auch ein Raspi (mit Hifiberry DAC2HD HAT). Allerdings mit PiCorePlayer.
Dieser ist angeschlossen an einer Pro ject Head Box DS2b.

Damit bin ich sehr zufrieden.
(Zusätzlich sind noch eine Pro ject Accu Box und ein Schiit Loki Mini dabei aber das braucht man ja nicht).

VG
B.


[Beitrag von borland123 am 12. Aug 2021, 17:18 bearbeitet]
veritass
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Aug 2021, 06:49
Hi,

der Zuspieler hat keinen DAC da ich keinen HifiBerry dran habe. Hatte ja schon den Marantz zum Wandeln.

Aber:
mir ist eine Preilich ?günstigere Lösung eingefallen.

Der Marantz kommt ins Musikzimmer, somit ist DAC + KHV dort ja fertig.

Somit brauch ich aber nen neuen DAC fürs Wohnzimmer

Hier ist die Kette.

Rasp PI/Volumio -> neuer DAC -> Denon PMA -> PRO-AC D20R

nehm ich da einfach die selben DAC die "Noexen" vorgeschlagen hat ? Oder gibts andere Meinungen/Vorschläge.
der DAC sollte hier wenn möglich Qualitativ (muss nicht heissen auch Preislich ) in die Kette passen

Danke

LG
borland123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Aug 2021, 07:00
Ich finden den Begriff Kette immer seltsam ... ;-)

Warum packst Du Dir keinen Hifiberry DAC in den Raspi. Günstiger kannst Du doch gar nicht an einen hochwertigen DAC kommen....
veritass
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Aug 2021, 07:07
weil ich mich mit D/A Wandern nich auskenne und keinen Plan hab ob der Hifi-Berry als "hochwertig" einzustufen ist.


[Beitrag von veritass am 13. Aug 2021, 07:08 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Aug 2021, 08:59
Sei Dir sicher, Du wirst keinen Unterschied hören.

https://www.hifiberry.com/blog/hifiberry-announces-the-dac2-hd/


FACTS

- Stereo output
- Dedicated 192kHz/24bit high-quality Burr-Brown DAC
- Custom current-to-voltage output stage with high-end filtering
- Four ultra-low-noise linear voltage regulators for optimal audio performance
- Low-jitter clock for optimised clock performance (independent from Raspberry Pi clock sources)
- Hardware volume control for DAC. You can control the output volume using “alsamixer” or any application that supports ALSA mixer controls.
- Supports HiFiBerry DSP add-on module
- Connects directly to the Raspberry Pi, no additional cables needed
- No soldering, comes as a pre-fabricated kit. You just plug it onto the Raspberry Pi, it is conform to the Raspberry Pi hardware-attached-on-top (HAT) specification.
- Compatible with all Raspberry Pi models with a 40-pin GPIO connector
- Directly powered from the Raspberry Pi, no additional power supply required
- HAT compliant, EEPROM for automatic configuration
- Gold plated RCA output connectors
- Comes with all components required to mount it. We include 4 M2.5x12mm spacers to fix the board onto the Raspberry Pi
Requires at least Linux kernel 4.19.97


[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 10:36 bearbeitet]
noexen
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2021, 12:23
https://archimago.bl...-hd-hat-for.html?m=1

für dich abgekürzt: technisch gut designed, der "hornsen alte" BB dac chip tut job, und richtig ist: du wirst keinen relevanten unterschied zu einem anderen (evtl. techn. besseren) DA wandler hören.

allerdings muss man auch sagen das 90euro auch nicht wenig FÜR das teil ist (aber absolut dann wieder schon, 90euro ist ja nicht der rede wert...).
man muss halt wissen was man will, der hifiberry ist eben eine integrierte lösung, mit einem "normalen" ext. dac kann man eben anschliessen was man will und je nachdem was die eben haben (USB, coax, toslink etc). beides hat vor und nachteile.


Rasp PI/Volumio -> neuer DAC -> Denon PMA -> PRO-AC D20R
nehm ich da einfach die selben DAC die "Noexen" vorgeschlagen hat ? Oder gibts andere Meinungen/Vorschläge.

hifiberry ODER einer der genannten DAC tun den job, mit o.g. vor/nachteilen.
mm. willst du DEFINITIV nix weiter anschliessen, würde ich mich persönlich für den hifiberry entscheiden.


weil ich mich mit D/A Wandern nich auskenne und keinen Plan hab ob der Hifi-Berry als "hochwertig" einzustufen ist.

die antwort lautet: er ist als transparent einzustufen.



[Beitrag von noexen am 13. Aug 2021, 12:29 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Aug 2021, 15:32

noexen (Beitrag #8) schrieb:


die antwort lautet: er ist als transparent einzustufen.



Wie meinst Du das mit transparent? Das was beim Dac2HD verbaut ist das ist doch hochwertig im Sinne der elektronischen Bauteile für einen DAC. In den sauteuren ist doch auch nix besseres drin, auch dort sind es nur Bauteile für ein paar €. Also ist für mich der Hifiberry hochwertig als auch transparent, weil der es gar nicht nötig hat durch ein mehr oder weniger hübsches Gehäuse eine vermeintliche Hochwertigkeit vorzugaukeln und somit einen lächerlich hohen Preis zu verlangen.

Vom Klang her tut sich da ja rein gar nichts, es sei denn, dass irgendwelche Filter angewendet werden.

@TE
Hier wurde einiges zu DACs geschrieben:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-2074.html
Dr_Cordelier
Inventar
#10 erstellt: 13. Aug 2021, 15:40
Wie schon geschrieben als KHV den Lake People G111 und als DAC den Cambridge Audio DAC Magic M200 verbunden über XLR. Da machst Du dann alles richtig.

borland123
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Aug 2021, 16:35
Was macht denn der Cambridge ggü. dem Hifiberry Dac (den es auch mit XLR Ausgängen gibt) besser?
Immer im Hinblick darauf, dass der TE eh schon einen Raspberry als Zuspieler nutzt.

BTW: der Hifiberry Dac kostet 60€ , der Cambridge 500€?
Wie lässt sich das rechtfertigen?

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 16:37 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#12 erstellt: 13. Aug 2021, 17:01
Wenn es eine preiswerte Lösung sein soll dann kann ich den Nobsound NS-08e als kleinen Röhrenverstärker empfehlen. kostet 60€ und hat eine ordentliche Leistung. War mein erster KHV mit dem Beyerdynamic 880 Edition mit sage und schreibe 250 Ohm und der kleine Nobsound beugt nicht das Knie. Da kann der TE auch bischen mit rumspielen. Stichwort Tube- und OpAmp rolling. Passende Röhren kosten nicht viel und andere OpAmps sind quasi Pfennigkram. Ich hab die besten Erfahrungen mit Telefunken 6AU6/EF94 Röhren und Burr Brown OpAmps 2604 oder Burr Brown OpAmp 2134 Dual gemacht. Das ist ein wirklich preisgünstiger Spaß. Kommt natürlich an einen Lake People G111 nicht dran. Gut sind auch die GE 5654 NOS Röhren aus alten US Beständen mit dem grünen Aufdruck. Aber die Telefunken sind besser.

Und zum Dac, der TE hat einen LCD2. das ist ja nun mal kein Wald und Wiesen KH. Da sollte schon ein ordentlich aufbereitetes Signal mit einem ordentlichen Dac und KHV ankommen. Sonst kann er sich das auch sparen.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Aug 2021, 17:09 bearbeitet]
noexen
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2021, 17:08

Wie meinst Du das mit transparent?

was gibts daran nicht zu verstehen... frequenzgang ist quasi linear und SNR/THD+N sind im unhörbaren bereich. fertig.


Das was beim Dac2HD verbaut ist das ist doch hochwertig im Sinne der elektronischen Bauteile für einen DAC.

keine ahnung, hab mir die bauteile nicht angesehen.


In den sauteuren ist doch auch nix besseres drin

das kann sein, kann aber auch besser sein, natürlich.


Also ist für mich der Hifiberry hochwertig als auch transparent,

du hast dir die bauteile angesehen und bewertet?


weil der es gar nicht nötig hat durch ein mehr oder weniger hübsches Gehäuse eine vermeintliche Hochwertigkeit vorzugaukeln

ein mehr oder weniger hübsches gehäuse gaukelt, mehr oder weniger als einziges an einem teuren hifigerät, nix vor, sondern ES IST ein mehr oder weniger hübsches gehäuse... ob man das will, braucht, mehr oder weniger hübsch/toll/grossartig findet oder nicht oder schlicht sinnlos, liegt im auge des betrachters. ist ja hifi und nicht pro audio. dem einen reicht eine blechschachtel und nur die inneren werte zählen, der nächste will eine gehäuse wie bei NAGRA.


und somit einen lächerlich hohen Preis zu verlangen.

subjektiv. sicher gibt es keine akustisch technische rechtfertigung für einen stereo hifi dac mehr als 10.000euro zu zahlen... eine moralische offensichtlich schon.


Was macht denn der Cambridge ggü. dem Hifiberry Dac (den es auch mit XLR Ausgängen gibt) besser?

vermutlich bessere SNR?



[Beitrag von noexen am 13. Aug 2021, 17:08 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Aug 2021, 17:08
@ Dr_Cordelier

Ok, aber darum ging es doch gar nicht
Es ging um den DAC. Was macht den 500€ Cambridge DAC gegenüber dem 60€ HiFiBerry DAC besser wenn man eh schon einen Raspberry als Zuspieler nutzt? Wie lässt sich das rechtfertigen?

Gegen den Lake People als KHV spricht ja nix, es geht um den DAC.
(Obwohl man bzgl. des Klangs ggf, auch hier auf einen günstigeren KHV zurückgreifen könnte ;))

Also nur wegen dem DAC. Warum 500€ für den Cambridge und nicht 60€ für den Hifiberry?

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 17:09 bearbeitet]
noexen
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2021, 17:10

Warum 500€ für den Cambridge und nicht 60€ für den Hifiberry?

variabilität beim anschluss? ob man das braucht muss jeder selbst entscheiden.
und variabilität beim anschluss geht eben genauso mit einem dac der die hälfte kostet. warum man einen dac und einen khv per XLR verbinden sollte statt cinch erschliesst sich mir techn. auch nicht...
borland123
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Aug 2021, 17:17
Und man sollte auch beachten, dass dem TE als Zuspieler ein Raspi ausreicht.
Dann ist doch ein Hifiberry DAC der perfekte Partner

VG

B,


[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 17:18 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#17 erstellt: 13. Aug 2021, 17:21
Paul McGowan von PS Audio aus den USA sagte mal in einem seiner Videos das die Digitale Seite vom DAC nur das digitale Signal in ein analoges umwandelt. Das machen alle gleich. Wodrauf es aber ankommt ist die analoge Audiostage. Also wie das analoge Signal aufbereitet und über die Anschlüsse RCA oder XLR ausgegeben wird. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Die einen machen es besser und die anderen schlechter.

Nehmen wir nun mal an der Kollege greift zum Lake People G111. Das ist eigentlich ein Studiogerät mit RCA und XLR Anschluß Ich hab den ja auch. Wenn so ein Anschluß vorhanden ist, dann sollte der doch auch genutzt werden. Sonst reicht auch ein LP G103s mit RCA Anschluß, Der hat auch genug Leistung. Den nehm ich immer mit wenns auf die Reise geht mit einem CA DacMagic 100.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Aug 2021, 17:28 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Aug 2021, 17:29
Ok, aber warum sollte man denn den XLR Anschluss nutzten, was ist dann besser, wie wirkt sich das aus?

VG
B.
Dr_Cordelier
Inventar
#19 erstellt: 13. Aug 2021, 17:43
Ich werde hier keine seitenlange Abhandlung der Vorteile eines XLR Anschlusses zum Besten geben. Kann jeder selber nachlesen. Dein Versuch mich in die Ecke zu drängen ist gescheitert.

noexen
Inventar
#20 erstellt: 13. Aug 2021, 17:46

Sonst reicht auch ein LP G103s mit RCA Anschluß

nenenene, also das stimmt so nicht. :
denn der g103 ist komplett anders aufgebaut als der g111 (ist ja defakto sowas wie ein g109s/p...), und das gehäuse inkl. poti-knopf sind auch anders...

g111
https://forum.hifigu...2bd5d12885ea621.jpeg
g103(s)
https://forum.hifigu...e95e5254d5773be.jpeg

es hat schon seinen grund warum der eine 270 kostet und der andere 500...



[Beitrag von noexen am 13. Aug 2021, 17:54 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Aug 2021, 17:47
@ Dr_Cordelier

Das hast Du falsch verstanden, ich möchte Dich nicht in die Ecke drängen.
Ich habe mir die Frage ja selber gestellt da ich die Möglichkeit hätte alles Symmetrisch zu verbinden.
Daher habe ich das hier mal nachgefragt und die Antwort erschien mir plausibel.

http://www.hifi-foru...ead=19481&postID=9#9

Weist du es besser und kannst Du mir das schlüssig erklären?

VG

B.



[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 17:48 bearbeitet]
noexen
Inventar
#22 erstellt: 13. Aug 2021, 17:50
jenseits von audiophil: du wirst bei einer 50cm kabellänge zwischen DAC und KHV keinen unterschied hören, egal ob du XLR oder cinch benutzt...
das hab ich MEHRFACH ausprobiert, mit unterschiedlichen geräten...

xlr vs cinch ist BEI DIESEM ANWENDUNGSSZENARIO equivalent zu "eine SNR von -100dB ist besser als eine SNR von -90dB" bei einem DA wandler.


[Beitrag von noexen am 13. Aug 2021, 17:52 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2021, 17:59

noexen (Beitrag #20) schrieb:

denn der g103 ist komplett anders aufgebaut als der g111 (ist ja defakto sowas wie ein g109s/p...), und das gehäuse inkl. poti-knopf sind auch anders...



:prost


Das weiß ich wohl, ich hab beide.



Unterschied RCA vs. XLR. siehe hier



[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Aug 2021, 18:07 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Aug 2021, 18:19

Dr_Cordelier (Beitrag #23) schrieb:


Unterschied RCA vs. XLR. siehe hier

:prost


Ok, also bleibt es dabei. Das bringt ggf. nur etwas bei sehr langen Kabellängen.
Beim Kopfhörerbetrieb ist es also völlig egal ob RCA oder XLR.
Somit macht XLR keinen echten Sinn, da weder schlechter noch besser.

VG

B.

Ü


[Beitrag von borland123 am 13. Aug 2021, 18:20 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#25 erstellt: 13. Aug 2021, 18:20
BTW. Ich hab meinen G111 noch aufgewertet mi drei Burson V6 Vivid Dual OpAmps.

IMG_20200826_150618


[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Aug 2021, 18:27 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Aug 2021, 18:24
Toll!
Dr_Cordelier
Inventar
#27 erstellt: 13. Aug 2021, 18:30
Und ähh sorry @borland123 mit der Unterstellung "in die Ecke drängen" .
.
Basstian85
Inventar
#28 erstellt: 13. Aug 2021, 18:37
Hmm... im Link zu RCA vs XLR steht XLR sei standardisiert... Ist schon länger her, aber es gibt da ein sogenanntes "PIN1-Problem". Es gibt wohl doch leichte Unterschiede bei den Kabeln. Hier unter "Three Pin in Audio Use" Einige Kabel haben den Schild auch mit dem Steckergehäuse verbunden. Je nach genutzten Geräten kann es so zu Brummen/Störgeräuschen kommen...

Edit: Ok, jetzt ists n anderer Link


[Beitrag von Basstian85 am 13. Aug 2021, 18:37 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#29 erstellt: 13. Aug 2021, 18:40

borland123 (Beitrag #24) schrieb:

Somit macht XLR keinen echten Sinn, da weder schlechter noch besser.


Ja, eigentlich Unsinn auf diesen kurzen Längen. Ich hatte vorher Fingerdicke 50cm lange Chinchkabel von Oehlbach dran. Also da gibt es keinen Unterschied zwischen RCA und XLR außer es ist lauter. Aber das vermeintlich gute Gewissen mit XLR hat überwiegt.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 13. Aug 2021, 18:41 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Aug 2021, 19:10
Aber es geht in diesem Thread dem TE ja nicht um XLR oder nicht

Ich würde dem TE dazu raten seinen Raspi mit einem Hifiberry DAC aufzurüsten.
Das ist monetär die bessere Variante ggü. einem externen DAC und klanglich ebenbürtig.
Zumal er eh schon einen Raspi als Zuspieler nutzt machen andere Varianten nur sehr eingeschränkt Sinn.

VG

B.
borland123
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Aug 2021, 19:13

Dr_Cordelier (Beitrag #29) schrieb:
Aber das vermeintlich gute Gewissen mit XLR hat überwiegt.

:prost



Das kann ich zu 100% nachvollziehen!
net-explorer
Inventar
#32 erstellt: 14. Aug 2021, 08:00
...erlaubt ist, was gefällt!


Wegen des DAC würde ich bei rein praktischem Interesse auch so wenig Aufwand treiben, wie möglich.

Wenn das Ding auch "schön" anzusehen sein soll, oder gar als Statussymbol integriert wird, dann spielt der Preis nur im Rahmen des pers. Budgets eine Rolex!
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