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Beratung KVH/DAC Wandler für DT 1990+A -A |
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Autor |
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Nachtschatten64
Neuling |
#1 erstellt: 25. Sep 2016, 18:18 | |
Hallo zusammen, ich wollte mir einen guten Kopfhörer kaufen und war im HifiGeschäft vom DT 1990 pro derart begeistert, dass ich meine Kröten dafür zusammenkratzen werde. Jetzt möchte ich gerne meine FLACs über mein Lenovo T560 Notebook hören, weiß aber, dass dieses nicht unbedingt für Musikgenuss ausgelegt ist ;-) Ebenfalls würde ich mir gerne eine Stereoanlage im Anfängerbereich zulegen. Haben gängige Anlagen die benötigten technischen "Optionen", um den Kopfhörern gerecht zu werden ? Ich möchte maximal 400€ für eine Stereoanlage ausgeben. Sollte USB und Streaming ermöglichen. Deswegen brauche ich eure Hilfe beim Kauf eines für den Kopfhörers geeigneten DAC/KHV. Von einem Freund kenne ich den FiiO E10K, reicht dieser für die Kopfhörer aus ? Es darf auch etwas hochwertiger sein, wenn es Sinn macht. ( bis 300€) Vielen Dank im Voraus ! |
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cyfer
Inventar |
#2 erstellt: 26. Sep 2016, 18:42 | |
Bei Anlagen und AV-Receivern ist der Kopfhörerausgang meistens nur Nebensache und eher schlecht (hoher Ausgangswiderstand). Der E10K sollte gut passen, da die Beyer Teslas ziemlich empfindlich sind. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3 erstellt: 26. Sep 2016, 18:52 | |
also ich würde erstmal den Freund dazu überreden, dass du mal den Fiio und das Lenovo Laptop mit dem DT1990 vergleichen kannst, aber bitte völlig unvoreingenommen an die Sache heran gehen! Ich kenne das Lenovo nicht, aber mein T1 klingt am MacBookPro sehr gut, der E10K ermöglicht da eigentlich nur höhere Lautstärken. aber bevor das falsch verstanden wird: ich hab Eden E10K auch gegen einen Oppo HA1 für 1500€ verglichen und ich kann da mit dem T1 und HD800 keine (großen) Unterscheide hören. Also wenn es dir nicht um tolles Aussehen oder so etwas geht, dann reicht der Fiio auf jeden Fall aus, evtl. ist aber selbst der schon überflüssig. |
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Kapsul
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Sep 2016, 19:27 | |
Was waren denn die (kleinen) Unterschiede die du mit dem Oppo gehört hast? |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 26. Sep 2016, 19:56 | |
wenn ich schreibe: "keine (großen) Unterschiede", dann sollte man das bitte so verstehen: ich will nicht ausschließen, dass es Unterschiede gibt! ich bilde mir vielleicht auch welche ein, aber es reicht nicht für eine eindeutige "Wiedererkennung". am besten kann ich das anhand meiner AV-Vorstufe erklären: da kann ich die digitalen Filter vom DAC wählen. Wenn ich ein Lied immer wieder und wieder höre und dabei diese Filter wechsle, dann bilde ich mir zumindest ein dazwischen einen Unterschied zu hören. Wenn ich aber das Lied stoppe, ein Umstecken simuliere und jemand anderes nebenbei dann "heimlich" den Filter wechseln würde, dann könnte ich vermutlich nicht mehr sagen welcher Filter läuft. Also übertragen: es könnte gut sein, dass man einen Unterschied zwischen HA-1 und E10K hört, wenn man direkt zwischen den beiden hin und her schalten könnte. Für mich reichen die Unterschiede aber nicht aus, dass ich sie nach dem Umstecken eindeutig auseinander halten könnte. |
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kunsthirn
Neuling |
#6 erstellt: 10. Okt 2016, 16:02 | |
Hallo! Ich betreibe den DT 1990 pro am JDS LABS C5D Amp+DAC. Sensationell !! Genügend Leistung,sehr gute Räumlichkeit,Die Beiden passen akustisch und optisch hervorragend zusammen, |
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KugelLurch
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 11. Okt 2016, 09:05 | |
Jo, JDS Labs bietet von den Verstärkern her eine sehr gut Räumlichkeit..... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#8 erstellt: 11. Okt 2016, 10:10 | |
was pfuschen die denn am Klang herum damit sie räumlicher klingen als andere Verstärker, die einfach nur das Signal 1:1 verstärken?!? haben die einen DSP verbaut, der da Berechnungen anstellt? |
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kunsthirn
Neuling |
#9 erstellt: 11. Okt 2016, 10:34 | |
Die "pfuschen" nicht am Klang mit DSP´s herum,sondern benutzen sehr gute AD-Wandler mit niedrigstem Klirr und eine mit hochwertigen Bauteilen aufgebaute Endstufe für die Kopfhörer. Räumlichkeit ergibt sich aus der präzisen Wiedergabe des linken und rechten Kanals... Einen Verstärker der "einfach nur" 1.1 wiedergibt,bzw.verstärkt gibt es nicht,man kann sich diesem Ideal leider nur annähern.-das berühmte Stück Draht.... Jeder Amp hat nunmal seine Klangsignatur wie Lautsprecher auch,durch geschickte Kombination lassen sich kleine Vor und Nachteile im Klang ausgleichen,wie z.B.humorlose Lautsprecher mit warmen Verstärkern etwa.. |
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KugelLurch
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Okt 2016, 12:42 | |
Von mir was es ein kleiner Scherz (dachte der Smiley macht es deutlich) JDS Labs klingt auch nicht anders als ein Oppo H1 oder ein Mojo. [Beitrag von KugelLurch am 11. Okt 2016, 12:42 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11 erstellt: 11. Okt 2016, 14:51 | |
ok, dann hatte ich dich falsch verstanden, sorry bei den KHV entscheidet eigentlich nur die Ausgangsimpedanz über das Zusammenspiel mit dem KH. Entgegen "normaler" Verstärker bei denen eine Ausgangsimpedanz von 0,1Ohm schon ein eher schlechter Wert ist, werden bei einigen KHV sogar noch extra Widerstände in Reihe eingesetzt um auf eine höhere Impedanz zu kommen. Einige KH profitieren davon, die Beyer "Nicht-Tesla" Modelle gehören da z.B. meist dazu. Da kann es also schon zu Klangänderungen durch den KHV kommen. Dagegen sind solche Dinge wie niedriger Klirrfaktor usw. reiner Mythos, mit denen sich die Leute ihre Investitionen schön reden. Der Klirrfaktor des KH selber liegt um Zehenrpotenzen über dem eines "einfachen" DAC, der weit unterhalb der Hörgrenze liegt. Aus Wikipedia zum Thema Klirr: unterhalb 150Hz sind selbst 5% nicht wahrnehmbar "dagegen können Verzerrungen im Präsenz- bzw. Brillanzbereich (1 bis 4 kHz), in dem das Gehör am empfindlichsten ist, unter bestimmten Bedingungen auch noch unter 0,5 % hörbar sein." jetzt zeige man mir einen KHV der in der Region von 0,5% liegt?!? der E10K ist mit 0,006% um knapp Faktor 100 besser als "was unter Umständen noch wahrnehmbar ist", hundert! Warum sollte sich jetzt ein KHV besser anhören der nicht 100x besser ist als was man hören kann sondern 500x?!? |
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