DT1350 - ein schlimmer Fehlkauf.Alternative?

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der_spunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Feb 2016, 16:22
Hallo zusammen,

ich nutze jetzt seit 2000 den Bang&Olufsen A8 zum Hören von technischem Metal (viele, viele sehr schnelle Noten ) und gelegentlich von Elektro/Minimal. Mittlerweile bin ich beim zweiten Paar, das erste hat nach 15 Jahren im Einsatz auf der ganzen Welt und beim Sport dann schlussendlich doch das Zeitliche gesegnet, bis dahin aber stets gute Dienste geleistet.

Ich bin großer Fan des A8, weil:

- er nicht von der Aussenwelt abschließt
- er extrem viele Details liefert ("analytisch")
- er neutral klingt
- Details nicht in Bassorgien untergehen
- er irgendwie...schnell(?) klingt, d.h. auch bei extrem komplexen Passagen mit mehreren verzerrten Gitarren kann ich jede Gitarre präzise heraushören
- er extrem angenehm zu tragen ist.

Nun würde ich mir gerne noch einen Bügelkopfhörer zulegen und habe mir aufgrund der zahlreichen positiven Berichte den DT1350 bestellt. Dieser ist leider jedoch mit Abstand der schlechteste Kopfhörer, den ich jemals genutzt habe. Selbst das beigelegte Headset meines Nokia-Feature Phones ist klanglich besser, als der DT1350. Weshalb? Das Hörerlebnis ist völlig frei von jeder räumlichen Tiefe, er hat keinerlei Höhen, alles spielt sich in der Mitte des Spektrums ab, er klingt langsam und irgendwie matschig. Von der viel gelobten Neutralität ist er für mich auch meilenweit entfernt, ich würde ihn eher charakterlos nennen. Auch fehlen sämtliche Details im Bereich der Höhen, so dass ich das Gefühl habe, nur die Hälfte des Liedes zu hören. Manche Gitarrenpassagen oder leiseren Hintergrundeffekte, die über den A8 oder selbst einfache Apple iPhone Kopfhörer hörbar sind, sind beim DT1350 überhaupt nicht vorhanden!

Letztlich suche ich einen On-Ear Bügelkopfhörer, der dem A8 von den Eigenschaften entspricht bzw. noch besser ist. Wenn jetzt jemand sagt: Der hat zu wenig Bass...dann hat er für mich exakt die richtige Menge, mehr möchte ich überhaupt nicht haben, da mir dieses künstlich angehobene Gebrumme anderer Kopfhörer nach spätestens 5 Minuten auf die Nerven geht.

Sennheiser Momentum ist für mich z.B. so ein Stressgerät, was 2 Minuten Eindruck macht und dann einfach nur nervt, weil irgendwie künstlich an allen Reglern gedreht wurde.

Kennt jemand einen Bügelkopfhörer, der mit der Charakteristik des A8 vergleichbar ist?
Philonmetal
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 04. Feb 2016, 14:07
Hey,

ich bin Besitzer eines DT1350 und höre auch relativ viel technischen Metal.
Der DT1350 ist ein bisschen zickig was die Position am Kopf angeht. Bei mir ist es so dass der Vorderteil der Hörer am Gehörknochen anliegen muss. Ist bei jedem natürlich anders...

Wenn der KH nicht richtig sitzt klingt er total scheusslich, wie dus eben beschrieben hast. Sollte er aber richtig sitzen klingt er super! Ich kann mich nicht mehr trennen von ihm

lg
brevol
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2016, 14:26
Hallo Spunk,

Ich kenne zwar weder den A8, noch den DT1350 gebe aber trotzdem ein Kommentar ab.

Den DT1350 hatte ich seit Jahren zum Probehören vorgemerkt, da die unzähligen Reviews mir zusagten. Ja, Räumlichkeit soll nicht sein Stärke sein aber ansonsten deckt sich deine Klangbeschreibung gar nicht mit den sonstigen Erfahrungsberichten.
Ich würde den geschilderten Tipp mit der Positionierung beherzigen. Vielleicht ändert sich das Klangerlebnis noch.

Ansonsten höre dir doch den Beoplay H6 mal an. Der ist auch von B&O. Er erfüllt alle deine Fan-Kriterien des A8! Ist aber ein Over-Ear.

Für mich der beste Allrounder für unterwegs - auch im Vergleich zu weit teureren Kanidaten. Handlichkeit und Tragekomfort ist mir aber ebenso wichtig wie die Klangsignatur.


[Beitrag von brevol am 04. Feb 2016, 14:38 bearbeitet]
saenta
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Feb 2016, 14:36
Ich besitze auch den dt1350, hauptsächlich auch für Metal.
Räumlichkeit ist nicht seine Stärke, da habe ich aber bis auf den Musical Fidelity MF200 noch keinen On-Ear gehört, der das halbwegs beherrscht.
Klingt definitiv, als hättest du keinen richtigen Seal, spiele noch ein wenig mit der Positionierung der Kopfhörer auf deinem Kopf. Solltest du merken, dass du oben/unten am Ohr einen leichten Spalt hast, oder der Anpressdruck ungleichmäßig ist, kannst du unten wo die Rasterung in die Muschelhalterung übergeht auch leicht verbiegen, so habe ich ihn deutlich angenehmer zum sitzen bekommen.
Lee_Cør
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Feb 2016, 16:46
Ich kann dir zum B&O H6 raten (der mit Kabel, ohne Bluetooth). Ich habe ihn selbst. Zuvor hatte ich viele Tests in Läden durchgeführt. Da mir das Gewumme tatsächlich auf die Nerven ging, der A6 tolle Höhen und vor allem Mitten liefert und schön neutral ist, habe ich zugegriffen und bin weiterhin begeistert.

Er ist ein Over-Ear. Er trägt sich sehr gut und ist robust. Leider gibt es für den Preis (ich habe damals 299 € bezahlt) nur einen Stoffsack (!) zum Transportieren. Deshalb habe ich mir für 35€ ein flaches Case gekauft, da man die Ohrmuscheln zu einer Seite umklappen kann. Der KH-Bügel ist nicht klappbar.

Nachtrag: Es gibt auch einen On-Ear, den H2, der ist auch nicht schlecht, jedoch mag ich kein On-Ear. Der H6 klang für mich, nach meiner Erinnerung, etwas besser als der A8 im Laden.


[Beitrag von Lee_Cør am 04. Feb 2016, 16:51 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Feb 2016, 16:59
ist da vielleicht an dem DT1350 schutzfolie dran?
deine beschreibung kann man nicht ernst nehmen, irgendetwas stimm da nicht.
ich hatte den T50p was mehr oder weniger gleich mit dem DT1350 ist und kann deine beschreibung nicht nachvollziehen.

wenn du aber ein b&o fan bist solltest du dir den hörer anhören, wenn es eher kompakt sein sollte.
https://www.cyberpor...ue-B636-00T_954.html

wenn man sich die kurven des A8 anschaut, dann kein wunder, dass du den DT1350 nicht als neutral empfindest, du müsstest dich erst ein paar wochen an den klang gewöhnen.
http://en.goldenears.net/20247


[Beitrag von Soulbasta am 04. Feb 2016, 17:04 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2016, 17:20
Den Klang fand ich jetzt nicht schlecht, wenn der DT1350 richtig sass (das war wichtig). Problem bei mir als Brillenträger war, dass er in der richtigen Position eher als Folterinstrument daherkam. Länger als einige Minuten konnte ich den nicht schmerzfrei auf den Ohren haben.
der_spunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 04. Feb 2016, 18:50
Tja...an den Klang zu gewöhnen versuche ich mich jetzt seit 3 Wochen...das Problem ist einfach, dass Details im Hochtonbereich völlig fehlen. Der Kopfhörer scheint aber tatsächlich nicht zu meiner Kopfform zu passen. (wobei das erste Kopfhörer wäre, bei dem diese der Fall ist...). Wenn ich nämlich die die Augenbrauen stark hochziehe, so dass auch die Ohren mit angezogen werden, verschwindet zwar leicht der Bass, aber die Höhen werden präsenter...nur kann man so ja nicht den ganzen Tag rumlaufen.

Ich habe vorhin nochmal den HD25-2 meines Bruders im direkten Vergleich an der Y-Weiche getestet. Da sind Details im Hochtonbereich vorhanden, die beim DT1350 nicht mal annähernd zu erahnen sind...

Das Teil muss weg. Ich werde mir mal den H6 anhören.
der_spunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Feb 2016, 15:40
Ich habe nun eine zweistündige private Testsession mit einem etwas merkwürdigen Testkandidatenfeld hinter mir:

- DT1350

gegen

- B&O A8
- Xiaomi Piston V3
- Iphone 6 Headset...

Jeder der drei letztgenannten spielt den DT1350 was

- Details,
- Bühne und Ortbarkeit und
- Dynamik

angeht um das zehnfache an die Wand. Lediglich Bass und Mitten hat der DT1350 mehr. Genau das, wonach ich nicht suche.

Ich habe den DT1350 in jeder erdeklichen Position auf dem Kopf hin- und hergeschoben, gedrückt, angehoben, mich verrenkt - da fehlt einfach die Hälfte der Musik. Ich höre keine Saitenanschläge, Snaredrums haben keine Dynamik, das ist einfach nur dumpfer Müll wie aus dem Küchenradio. Eine Bühne existiert quasi nicht. Ich kann das teil auch aufsetzen wie ich möchte, es hilft einfach nichts...

Morgen wird der H6 Probe gehört und der DT1350 landet sofort auf ebay.
badera
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2016, 16:07
Tja, dann sehe ich nur folgende Möglichkeiten:

[ ] Der KH ist defekt
[ ] Der KH ist ein billiges Plagiat
[ ] Dein Gehör ist verkorkst
[ ] Du bist ein Troll

Dass selbst ein eierPhone Headset besser klingen soll, ist einfach absurd.
der_spunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Feb 2016, 16:19
Zum Trollen waere mir die Zeit zu schade. Gehoer verkorkst kann sein...kann ich nur schlecht beurteilen. Plagiat scheidet aus, OVP, Beutel, Seriennummer und beim Fachhaendler bestellt. Das sieht schon alles ziemlich original aus.

Ich tippe gerade aber fast auf einen Defekt...

Ich habe meiner nicht Kopfhoerer erfahrenen Freundin gerade den A8 und den DT1350 zum Testen gegeben - und ihr vorab schon mal gesagt, dass der DT1350 der beste sei(!) und sonst nichts(!) gesagt.

Aufgesetzt, positioniert und "Demon's Gate" von Christian Muenzener laufen lassen. DT1350 zuerst, dann den A8.

Ihr Urteil beim A8:

"...der hat schon weniger Bass"
"...hier hoert man ja viel mehr Stereo"
"...hoert sich viel klarer an"

Den DT1350 hat sie dagegen als "so dumpf" bezeichnet. Das trifft ziemlich genau meinen Eindruck. 2 mit verkorkstem Gehoer...? Also irgendwie ist das Ding doch eher Schrott...
badera
Inventar
#12 erstellt: 05. Feb 2016, 16:20
Dann wohl ein Reklamationsfall.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Feb 2016, 16:23
hast du deinen händler angerufen und ihm das erzählt?
es gibt viele leute die von dem hörer begeistert sind und beyer baut kein misst, etwas stimmt einfach nicht.


[Beitrag von Soulbasta am 05. Feb 2016, 19:33 bearbeitet]
Hörfunk
Stammgast
#14 erstellt: 05. Feb 2016, 19:30

badera (Beitrag #10) schrieb:
Tja, dann sehe ich nur folgende Möglichkeiten:

[ ] Der KH ist defekt
[ ] Der KH ist ein billiges Plagiat
[ ] Dein Gehör ist verkorkst
[ ] Du bist ein Troll

Dass selbst ein eierPhone Headset besser klingen soll, ist einfach absurd.


IMVHO nicht unbedingt. Ich habe diesen Beyer auch schon mal gehört und könnte die Höreindrücke vom OP bestätigen. So eine Dumpfbacke habe ich nie vorher und nie nachher gehört. Ich würde diesen Kopfhörer nicht mal dann benutzen, wenn mir jemand das bezahlen würde (nicht nur DEN Hörer selbst, sondern auch DAS Hören damit), geschweige denn ihn zu kaufen. Da ist jeder Superlux im Vergleich dazu eine klangliche Offenbarung auf HighEnd Niveau.


[Beitrag von Hörfunk am 05. Feb 2016, 19:31 bearbeitet]
der_spunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 06. Feb 2016, 12:11
Soooo...ich war dann gerade mal Probe hoeren und habe meinen DT1350 natuerlich mit in den bzw. die Laeden genommen.

Testmusik war Conquering Dystopia, Vektor, Christian Muenzener und etwas Elektro/House.

Aufgabe 1:

Herausfinden, ob mein DT1350 defekt ist. In einem Geschaeft lag der Hoerer in der Version mit Spiralkabel, aber das sollte ja keinen grossen Unterschied machen.

Der Hoerer im Laden hoert sich genauso an wie meiner, ein Defekt ist mithin eher unwahrscheinlich.

Test 1: Bang&Olufsen H6

Kurzfassung: Als haette man eine dicke Wolldecke vom DT1350 entfernt. Klar und rauemlich ist die Wiedergabe, ohne jegliches Bassgebrumme. Der Sitz ist bei mir grandios, ich spuere nicht, dass ich einen Kopfhoerer auf dem Kopf trage. Die Abdichtung ist schlechter als beim DT1350, aber das macht jemandem, der schon den A8 auch deshalb mag, natuerlich wenig aus.

Aha-Effekt: Nach dem Anwaehlen des naechsten Titels auf dem mitgebrachten MP3-Player wollte ich das Personal bitten, die Hintergrundmusik im Geschaeft auszumachen. allerdings war das nicht im Geschaeft, sondern das war das recht sphaerische Intro des angewaehlten Elektrotitels, das von ausserhalb(!) des Kopfhoerers zu kommen schien. Wahnsinn! Die Stelle habe ich direkt mit dem DT1350 getestet. Hier fehlte allerdings jegliche Raeumlichkeit und der Klang kam einfach zentral aus den Hoermuscheln.

Test 2: B&W P5

Nichts fuer mich. Ein kleiner Spasshoerer den ich nach 2 Minuten wieder abgenommen habe. Er klang recht unnatuerlich und dumpf.

Test 3: B&W P7

Sehr dynamisch, aber mir zu basslastig. Irgendwie klingt der P7 im vergleich zum H6 so, als haette man an einem alten Verstaerker die Loudness-Taste oder den Bassboost gedrueckt. Auch fehlen hier z.B. in komplexen Gitarrenpassagen die beim H6 deutlich hoerbaren Saitenanschlaege. Nett, aber auch nicht mehr, viel zu viel Gebrumme und alles klingt so "warm" und weichgespuelt.

Test 4: DT1350 (darf fuer den direkten Vergleich nicht fehlen)

Extrem(!) praezise. Fuer mich sogar der praeziseste von allen getesteten Exemplaren. Allerdings fehlt, ebenso wie beim P7 die Haelfte der Musik im hoeher frequenten Bereich (wegen der eingeschalteten "Loudness-Taste"...) und auch die rauemliche Wiedergabe ist bei Weitem nicht so ausgepraegt wie beim H6.

Fazit:

Ich habe einen neuen Freund: Den H6. Danke in die Runde fuer den Tipp!

BTW: ich denke, ich finde jegliches Bassgebrumme einfach fuerchtlich. Ein praeziser, knackiger Tiefbass muss sein, aber das schlimmste Geschenk, was man mir machen koennte, waere ein Subwoofer. Ich denke das ist ein sehr guter Vergleich: fuer mich hoeren sich die ganzen "schlechten" Hoerer so an, als wuerde die ganze Zeit ein Subwoofer laufen - und das finde ich einfach nur furchtbar.


[Beitrag von der_spunk am 06. Feb 2016, 15:49 bearbeitet]
Samurro
Stammgast
#16 erstellt: 13. Aug 2016, 13:37
Ich kenne von den genannten ja nur den DT1350, aber das beschriebene ist ja mal großer Murks. Klar, trägt der DT im (Tief-)Bassbereich ordentlich auf, aber ohne auch nur irgendwie zu brummen, sondern extrem präzise und glasklar. Und dennoch bleibt die typischen Beyer Brillianz(nicht so positiv gemeint, wie das Wort vielleicht vermuten mag) erhalten.

Das größte Problem bei dem Hörer ist halt der Komfort bzw. die zickige Hörposition. Unterwegs habe ich oft das Gefühl er säße nicht richtig, was aber nicht weiter tragisch ist da beim laufen mit dem Hörer der Klang eh eher zweitrangig wird bzw. ich keine Lust habe ewig rumzufummeln bis er perfekt sitzt.
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