KH-Vorauswahl für Hörtest

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Gaierschnabel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2014, 22:55
Hallo Zusammen!

Ich höre sehr gerne Musik, sowohl neben her als Hintergrundberieselung als auch konzentriert zum Genuß. Dabei bin ich (bisher) kein Kopfhörer-User sondern bevorzuge eigentlich Lautsprecher (Ohren sind frei und auch die Bewegungsfreiheit). Allerdings beschränken sich meine Erfahrungen bisher auch nur auf minderwertige KH.

Trotzdem würde ich mir nun gerne einen guten Kopfhörer zulegen, um mich auch mal konzentriert mit Musik zu befassen. Auch kommt man hier mit wenig Geld und Platzbedarf in den High-End-Bereich, verglichen mit der Alternative aus Verstärker und großen Standboxen, wofür mir auch das Geld fehlt.

Also habe ich zunächstmal etwas in den Bestenlisten (Audio, Stereoplay) gesucht, Rezensionen (z.b. bei Amazon) und natürlich hier im Forum gelesen und dann mal angefangen herauszufiltern, was evtl. in Frage käme und in die Auswahl zum Probehören kommen könnte.

Ich fasse vielleicht am Besten einfach mal meinen momentanen Kenntnisstand zusammen und hoffe dann, daß ich von Euch noch ein paar Tipps bekommen kann oder falls ich etwas falsch verstanden habe von euch korrigiert werde. Vielleicht kann ich dann meine Auswahl optimieren und evtl. noch etwas zusammenstreichen.

Einsatzbereich:
Hier habe ich schon das erste Problem. Zwar zu Hause, dort aber sowohl für die HiFi-Anlage als auch PC, pcm-Audiorekorder, iPhone u.ä. Geräte. Also ein KH, der möglichst an den verschiedenen Quellen betrieben werden kann. Wobei hier wohl nicht die Impedanz des KH sondern dessen Wirkungsgrad (Empfindlichkeit in DB) ausschlaggebend ist.

Bauform:
Die Abschirmung von der Umwelt spielt zu Hause keine rolle. Da offene KH anscheinend generell luftiger, räumlicher klingen, liegt hier klar meine Präferenz. Geschlossene oder IE's schließe ich aus, wie es mit halboffenen ist, weiß ich noch nicht.

Preis:
Ich dachte eigentlich an 200-350 Euro, wobei ich da auch noch offen bin, sofern es sich wirklich lohnt. Damit ist aber klar, daß damit die absoloten Spitzenmodelle wie z.b. der Sennheiser HD800, AKG K812, Beyerdynamic T1, die Elektrostaten usw. außen vor sind, zu mal der KH ja auch nur gelegentlich und nicht überwiegend zum einsatz kommt.

Anwendung:
Hauptsächlich Rock/Pop. Beispiele: Direstraits, Eagles, Lionell Richi, Beatles.
Meditation: Entspannungsmusik gemischt mit Naturgeräuschen. Trommeln.
Klassik: nur gelegentlich und dann nur leichte Kost wie z.b. die Moldau, die 4 Jahreszeiten u.ä..

Wichtig ist mir dabei eine gute räumliche Darstellung, ausgewogener klarer Klang und natürlich (wegen Meditation) ein hoher Tragekomfort. Der KH sollte auch beim Bass tiefe Frequenzen wiedergeben können, braucht aber keinen knallharten Bumms, der mich aus dem Sessel hebt. Mitten und Höhen sollten klar kommen.

Zwar steht noch ein Hörtest aus, aber aufgrund des hier oft genannten Vorhangeffektes dürften damit die Sennheisermodelle für mich weniger geeignet sein. Habe hier zwar noch keine Erfahrung im KH-Bereich, kenne diesen Effekt aber auch von manchen Lautsprechern und das gefällt mir nicht. Ich bevorzuge also eine klare Darstellung. Habe daher z.b. Boxen von Quadral, die auch hell und klar klingen.

Folgendes muß ich noch anmerken:
1. Ich höre von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht besonders laut, gehe niemals an die Schmerzgrenze.
2. Ich habe bisher keine SACDs o.ä. sondern gewöhnliche CDs, deren Material sicher auch nicht immer sehr hochwertig abgemischt bzw. bearbeitet ist. Bedauerlicherweise scheinen einige Produzenten bereits hier den durchschnittlichen MP3-User im Auge zu haben. Hier sollte also via KH möglichst trotzdem auch ein Hörvergnügen gegeben sein.

Meine bisherigen Kandidaten, natürlich sind hier auch die üblichen verdächtigen vertreten:
AKG 701/702/712:
Soweit ich die Beiträge verfolgt habe klingt der K712Pro wohl nur in feinen Nuancen besser. Vermutlich fällt das dann nur im direkten Vergleich auf und nur bei äußerster Konzentration. Damit erscheint mir der Mehrpreis nicht gerechtfertigt. Der K701 leidet dagegen scheinbar stark an Streuungen. Hier würde ich also den K702 näher testen, wobei sich hier die 65th Anniversary Edition mit ihrem Mehrpreis nicht lohnt.

Sennheiser HD600/HD650:
Hier dürfte sich wohl am ehesten der HD600 anbieten, da dieser wohl etwas heller abgestimmt ist und der Vorhangeffekt nicht so stark vorhanden ist. Allerdings dürfte dies am ehesten ein Streichkandidat sein, um die Auswahl etwas einzuschränken.

Beyerdynamic DT860, DT880, T90:
Die Beyer scheinen sich wohl durch besonderen Tragekomfort auszuzeichnen. Hier könnte ich mir nach den Beschreibungen vorstellen, daß der DT880 sicher keine schlechte Wahl wäre. Hier fragt sich dann aber: welche der angebotenen Impedanzen (32, 250, 600 Ohm)? Eine andere Frage ist: lohnt sich hier spührbar der Mehrpreis zum T90? Und wie würdet ihr den DT860 in diesem Szenario sehen?

Momentan hätte ich also auf meiner Liste für den Hörtest folgende:
AKG K702
Sennheiser HD600 (oder evtl. doch den HD650 oder gar keinen?)
Beyerdynamic DT880 (welche Impedanz?)
Beyerdynamic DT860
Beyerdynamic T90

Was natürlich auch noch eine Frage ist:
Ist ein KHV dringend zu empfehlen oder klingen diese KH auch ohne KHV spitze? Oder klingt dann z.b. ein DT860 + KHV in Kombination besser oder gleich wie ein T90 ohne KHV? Denn ein T90 + einem KHV im 3stelligen Bereich scheidet ehrlich gesagt aus.

Soweit nun also mein aktueller Stand. Vielleicht habt ihr ja ein paar gedanken dazu. Falls euch aufgrund meiner Angaben auch noch ein anderes Modell einfallen sollte, das möglicherweise besser als die von mir genannten für meinen Zweck geeigent sein sollte, dann bitte gerne auch noch zusätzliche Nennungen.

VG Michael
Gaierschnabel
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Feb 2014, 18:30
Hallo!

Hier noch ein Nachtrag bezüglich KHV:
Falls es sich unbedingt empfiehlt einen KHV zu verwenden, würden da schon Geräte wie der FiiO E06 oder E11 ausreichen oder sind diese für die von mir angedachten KH nicht geeignet?

Danke schon mal für Eure Tipps.


Michael
sentient
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2014, 18:48
OK,

-AKG 701/702
-Beyer 880 (250 Ohm), falls es das Budget zulässt evtl auch den 990
-Fidelio X1 (easy antreibbar, könnte etwas für dich sein)
-Hifiman HE400 (evtl +KHV)
-Soundmagic HP100 (zwar geschlossen, dennoch sehr räumlich und toll)

Wenn du die 5 vergleichst dürftest du anschließend wissen, wohin die Reise gehen muss.
catare
Stammgast
#4 erstellt: 27. Feb 2014, 20:56
Da du dich schon recht gut informiert hast mach ichs mal möglichst kurz.

Thema Bauform:
Halb-offen = mehr oder weniger offen.
DT880 und T1 zb. werden als halb-offen geführt, bieten aber praktisch nicht mehr Isolation als Offene.

Thema KHV:
Durch deine Hörgewohnheiten dürfte ein FiiO E6/E11 tatsächlich für die meisten Hörer ausreichend sein.

Thema AKG:
- Der K612 sollte noch mit auf deine Liste. Sehr gutes P/L-Verhältnis, klanglich fast sogut wie sein großer Bruder, ist nicht ganz so auffällig in den Höhen und hat am Kopfband keine Noppen mehr.
- K702 ist mit dem 701er praktisch identisch, die ~70€ Aufpreis zahlt man für das abnehmbare Kabel. Dann lieber den Q701, der hat etwas mehr Energie im Tiefton (aber keineswegs zuviel) und noch ein 6m Ersatzkabel beiliegen für ~20-30€ weniger.
- Deine Meinung zum K712 würde ich so unterschreiben -> überteuert.
- Trotz dessen das die AKG's aus Plastik bestehen sind sie ordentlich verarbeitet und haben durch die überdurchschnittlich großen Ohrmuscheln eine recht breite Bühne.

Thema Sennheiser:
- Der HD600 ist ein sehr angenehmer neutraler (leicht abgeflachte Höhen) und hat im Vergleich zum Beyer und AKG die kleinere Bühne.
- Die Verarbeitung kann unter Umständen etwas problematisch sein da der Lack sowie das Kabel nicht unbedingt erster Güte sind.
- Frisch aus der Kiste ist der Senni ein kleiner Schraubstock und kann anfangs etwas unangenehm aufm Kopf sein.

Thema Beyer:
- DT880 in 250Ohm reicht, die 600Ohm-Variante soll nur etwas angenehmer im Hochton sein.
- Der T90 hat, selbst im Vergleich zu einem Sennheiser HD800, ziemlich penetrante Höhen und klingt von meinen bisherig gehörten KH's am dünnsten.
Auflösung, Bühne und Bass empfand ich bei ihm aber als sehr ordentlich. Ob er den Aufpreis wert ist wirst du nur durch probehören hrausfinden können.
- Die Beyer sind allgemein Erzstabil gebaut und die Herrschaften bieten den mit Abstand besten Kundenservice.


Zum Abschluss noch meine Gedanken zu sentient's Vorschlägen:
- Fidelio X1 ist wahrlich sein Geld wert. Allerdings ist er im Bass deutlich angehoben und nicht mehr als neutral zu bezeichnen.
- Es kann sein das sich sentient verschrieben hat, dennoch -> beim DT990 verhält es sich ähnlich wie zum T90, recht penetrante Höhen mit noch etwas stärkerem Bass und wie der Fidelio eben nicht mehr neutral.
- Der HE400 ist ebenfalls sein Geld absolut wert. Bei ihm könnte es jedoch mit nem FiiO E6/E11 bei den Reserven knapp werden. Er ist darüber hinaus vom Gewicht (440g) der schwerste unter allen Genannten.


[Beitrag von catare am 27. Feb 2014, 21:01 bearbeitet]
sentient
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Feb 2014, 21:04
Ich möchte hinzufügen, dass ich das "neutral" bewußt überlesen habe und auch KH mit aufgezählt habe,
die bei den aufgezählten Bands Spaß vermittlen.
Für mich gibt es wenig genialeres, als mit dem X1 oder dem HP100 Hotel California in der Unplugged Version zu hören. Wobei die Aufnahme mit allen gutauflösenden KH fast perfekt klingt
catare
Stammgast
#6 erstellt: 27. Feb 2014, 21:10
Gönn ich dir auch, sollte lediglich ein Hinweis für den TE sein.
Gaierschnabel
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Feb 2014, 21:34
Hallo!

Schon mal danke für das Feedback. Werde mir die genannten KH auch mal ansehen.

@CATARE: Deinen Anmerkungen zum KHV entnehme ich, daß es sich wohl grundsätzlich empfiehlt, einen KHV zu verwenden?

In meiner Anlage habe ich noch einen Denon CD-Player, DCD1500 von etwa 1985 (s. http://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_DCD-1500). War/ist sehr wertig verarbeitet. Ob das allerdings auch für den KH-Ausgang gilt, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Mein Verstärker hat keinen KH-Ausgang. Wurden hier früher auch schon eher minderwertige Bauteile verwendet?

Zum KHV muß ich vielleicht doch noch mal näher nachfragen:
Hier geht es doch wohl letztlich nur um die erzielbare Lautstärke mit dem KH und nicht um klangliche Aspekte? Ist das so richtig? Habe noch nie einen KHV eingesetzt, daher vielleicht die etwas dumme Frage.

Danke, Michael
catare
Stammgast
#8 erstellt: 27. Feb 2014, 22:24
Solange du mit dem jeweiligen Hörer an deinem Player für dich ausreichende Lautstärken erreichst, ist ein KHV nicht von Nöten.
Und nein, die Frage ist keineswegs "dumm". In vielen Foren wird fließig die Mär von "ein-KHV-hat-maßgeblichen-Einfluss-auf-den-Klang" verbreitet.

Bei Onboard-Soundchips am PC oder einfach qualitativ schlechter Elektrik kann es einen Unterschied machen. Sobald man aber (zb. in Bezug auf den PC) eine halbwegs aktuelle Soundkarte verbaut hat, erübrigt sich die Frage zumeist. Da stellt der Schallwandler den wesentlich höheren "Risiko-Faktor" dar.
Zum Denon kann ich dir allerdings nichts sagen, höre selbst ausschließlich am PC.


[Beitrag von catare am 27. Feb 2014, 22:27 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2014, 08:37

Gaierschnabel (Beitrag #1) schrieb:
Momentan hätte ich also auf meiner Liste für den Hörtest folgende:
AKG K702
Sennheiser HD600 (oder evtl. doch den HD650 oder gar keinen?)
Beyerdynamic DT880 (welche Impedanz?)
Beyerdynamic DT860
Beyerdynamic T90


Die Liste ist schon mal ein guter Anfang. Wenn du auf das wechselbare Kabel des K702 verzichten kannst, wäre der K701 die günstigere Alternative.
Ich würde ebenfalls noch den K612 Pro auf die Liste nehmen. Alternativ auch den Sony MDR MA900, für mich ein Preis-Leistung-Wunder, das klanglich in die gleiche Kerbe schlägt wie der K701.

Bei den Sennheisern würde ich empfehlen, nach Möglichkeit mal beide anzuhören und selbst zu urteilen, ob und was es mit dem "Sennheiserteppich" auf sich hat. Beim HD650 kann ich diese Bezeichnung nachempfinden, weil er im Vergleich zu vielen Mitbewerbern die Höhen kaum betont. Beim HD600 sieht die Sache imho anders aus - aber ich als HD600 Junkie bin da auch nicht ganz unbiased.

Bezüglich der Bedeutung unterschiedlicher Impedanzen beim DT880 ist ein Blick in die Beyerdynamic-FAQ hilfreich. Grundsätzlich kann es sein, dass dir die 600 Ohm Variante am Handy oder einem mobilen MP3-Player nicht laut genug spielt. Im Vergleich zum K701 oder dem Sennheiser HD600 spielt der DT880 (600 Ohm) bei gleicher Stellung des Lautstärkerglers merklich leiser. Ich selbst komme mit dem DT880 (600 Ohm) am Laptop ohne separaten Kopfhörerverstärker klar, bin aber auch eher Leisehörer. Ob dir das zu leise ist, bzw. ob deine anderen Quellgeräte mit dem 600-Öhmer nicht laut genug spielen, kannst du nur im Selbstversuch herausfinden.

Der T90 ist in meinen Augen in vielen Belangen eine mehr oder weniger deutliche Steigerung zum DT880. Allerdings hat er eine (fiese) Betonung in den Höhen, die die Hörer in zwei Lager spaltet: love or hate. auch hier gilt: nur die eigene Meinung zählt.


Ist ein KHV dringend zu empfehlen [...]

Ein Muss ist ein Kopfhörerverstärker nur dann, wenn deine Quelle keinen Kopfhörerausgang besitzt oder dein Kopfhörer an einem Quellgerät nicht laut genug spielt.
Meiner Erfahrung nach macht ein KHV aber häufig auch klanglich einen Unterschied zur Buchse am Verstärker oder CD-Spieler. Allerdings sind die Veränderungen imho eher subtil. Ob sie die (Mehr-)Kosten wert sind, ist wieder völlig subjektiv. Ich betreibe bei mir einen HD600 direkt am Laptop, einen weiteren an einem separaten Kopfhörerverstärker an de Hifianlage - und beide klingen in meinen Ohren gut und nicht Welten anders.
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 02. Mrz 2014, 22:02

Gaierschnabel (Beitrag #7) schrieb:
In meiner Anlage habe ich noch einen Denon CD-Player, DCD1500 von etwa 1985 (s. http://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_DCD-1500). War/ist sehr wertig verarbeitet. Ob das allerdings auch für den KH-Ausgang gilt, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.

Das ist der Ur-1500er (ohne II), ja? Da sehe ich im Schaltbild einen NJM4556, direkt an den KH-Ausgang geklemmt - also sehr niederohmiger Ausgang, auch für impedanzkritische Hörer geeignet. Nicht besonders rauscharm beschaltet, aber das dürfte bei den hier diskutierten Hörern nicht ins Gewicht fallen (keiner davon fällt unter die Abteilung "Flohhustdetektor").

kopflastig (Beitrag #9) schrieb:
Meiner Erfahrung nach macht ein KHV aber häufig auch klanglich einen Unterschied zur Buchse am Verstärker oder CD-Spieler. Allerdings sind die Veränderungen imho eher subtil. Ob sie die (Mehr-)Kosten wert sind, ist wieder völlig subjektiv. Ich betreibe bei mir einen HD600 direkt am Laptop, einen weiteren an einem separaten Kopfhörerverstärker an de Hifianlage - und beide klingen in meinen Ohren gut und nicht Welten anders.

Der HD600 ist aber auch nicht sonderlich kritisch. Bei 47 oder 75 Ohm Ausgangswiderstand (und mehr wird so ein Schlepptopf nicht haben) passiert da noch nicht furchtbar viel. Probier das mal mit einem HD598...
Gaierschnabel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Mrz 2014, 11:17
Hallo Audiophilanthrop!

Ja, es ist der Ur-1500er. Tut nach all den Jahren immer noch seinen Dienst.

Du Schreibst:
> Nicht besonders rauscharm beschaltet, aber das dürfte bei den
> hier diskutierten Hörern nicht ins Gewicht fallen (keiner
> davon fällt unter die Abteilung "Flohhustdetektor").

Wie meinst du das? Haben diese KH selber schon ein wahrnehmbares Grundrauschen?

Aber nachdem du sagst, daß der verwendete Chip nicht besonders rauscharm ist, dann dürfte wahrscheinlich schon ein preiswerter KHV sein, oder? Sind in dieser Hinsicht z.b. die FiiO E6 oder E11 besser? Habe mich mit KHV noch nicht befaßt, daher diese Modelle mal einfach als Beispiel.

VG Michael
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