Kaufberatung: Alternative zu In-Ears?

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Rake
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jul 2008, 09:22
Hallo,

ich habe ein Prolem mit der Wahl der richtigen Kopfhörer.
Ich hatte bis jetzt schon einige Kopfhörer

Beyerdynamic DTX50
Shure E2c
Ultimate Ears Super.Fi3

Sennheiser MX500

Bis jetzt habe ich mit den ersten drei In-Ears immer Probleme,da diese zwar klanglich eigentlich ziemlich gut waren (vorallem die Super.fi, obwohl nicht so bass-stark) aber ich komme einfach mit dem System an sich nicht klar.

Die Ohrhörer rutsch ständig etwas aus dem Ohr und sitzen beim Laufen nicht richtig.(egal mit welchen Aufsätzen) Dadurch klingt dann der Ton schnell nicht mehr so, wie er bei richtigem Sitz klingt und das nervt mich dann ziemlich.

Rein vom Sitz waren echt die Sennheiser MX500 (ganz normale Kopfhörerbauweise) nicht schlecht. Allerdings sind die klanglich nicht wirklich eine Offenbarung.

Nun meine Frage an euch. Kann man da was machen? Gibt es vielleicht ähnliches wie die Sennheiser mit superbem Klang? Oder muss ich weiter nach In-Ears suchen?

Danke für eure Ratschläge.

Rake
seehee2k
Stammgast
#2 erstellt: 12. Jul 2008, 11:33
Hast du bei den Shure E2C alle Aufsätze durchprobiert? Leider weiss ich nicht mehr genau welche da mitgeliefert werden. Ich habe den damals als recht bequem empfunden, allerdings vom Klang eher mau.
Alternativ gäbe es noch die neue Baureihe von Shure (ab SE110), die einen dünneren Kanal ins Ohr haben, oder ein Modell von Westone.

Wie intensiv hast du dich denn an den drei Modellen versucht? Gerade zu Beginn dauert es eine Weile bis man den richtigen Sitz raus hat.

Grüße,
seehee
Rake
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jul 2008, 11:38
Also gerade mit den Super.Fi habe ich mich sehr lange beschäftigt und auch alle Aufsätze mehrfach ausprobiert. Sowohl beim Joggen, Laufen, Liegen .... Aber zufrieden war ich nur mit dem Klang. Musste Sie aber ständig wieder ins Ohr drücken....
stage_bottle
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2008, 11:48
Dann solltest du dich vielleicht wirklich mal mit Westone beschäftigen. Und wenn du da nicht das richtige findest sollten eigentlich Otoplastiken Abhilfe schaffen (wenn du bereit bist das Geld zu investieren).
Rake
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jul 2008, 12:38
Die sind leider etwas zu teuer. 60 Euro ist mein Maximum....
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