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wieder mal in-ear bis 50€+A -A |
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Autor |
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Blatsound
Stammgast |
10:15
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#1
erstellt: 10. Sep 2012, |
Hi, folgendes: Ich habe bisher nur die beigelegten ear-buds vom HTC oneX benutzt. Jetzt wollte ich aber wieder in-ear Hörer haben. Habe mir dann auf gut Glück die Creative EP 630 bei Amazon bestellt und tatsächlich keine Fälschung bekommen. Nach etwas probe hören muss ich aber sagen, dass sie mir doch zu sehr Badewanne sind. Klar im Vergleich zu earbuds haben die glaube ich sowieso etwas mehr Bass-Druck, aber bei den Creative ist es mir einen Tick zu viel. Jetzt habe ich aber noch ein weiteres Problem. Ich höre speziell mit den Creative das Grundrauschen des oneX noch viel stärker als mit den beigelegten Hörern. Kann man da irgendwas machen, um das Grundrauschen zu verringern? Es ist wirklich sehr störend. Also durch was ist das Rauschen mit den inear mehr zu hören als mit den beigelegten Hörern? Einfach weil die Inear näher am Ohr sind, oder durch die Anhebung der Höhen in der Abstimmung der Creative? Würde es also etwas bringen, neutralere Inears zu haben? Wie wirkt sich so ein Fiio E6 (von dem ich schon hier was gelesen habe) auf das Rauschen aus? Um mal wieder zum Ursprung zu kommen, ich wünsche mir inear die nicht so Badewanne sind. Ich habe daheim ein AKG K530 Limited und den mag ich (habe ihn am Yamaha RX-V467). Ich höre eigentlich Pop, RnB und Hiphop. EDIT: Ich habe mal die Creative EP630 an meinen Yamaha RX-V 467 per Adapter angeschlossen und dort habe ich quasi null Grundrauschen. Es kommt also definitv nicht von den Höreren. Bleiben also noch 2 Probleme: 1: wie bekomme ich das Rauschen beim OneX weg? 2: welche inears sind weniger bassig (wobei die EP630 am Yamaha schon nicht mehr so aufdringlich klangen (Yamaha war auf "direct mode") [Beitrag von Blatsound am 10. Sep 2012, 18:29 bearbeitet] |
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KoRnasteniker
Inventar |
21:30
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#2
erstellt: 10. Sep 2012, |
Hallo, 1.: Das Grundrauschen des One X wirst du wahrscheinlich gar nicht los werden. Ausser du nimmst einen etwas weniger empfindlichen InEar. 2.: Dass der InEar am Yamaha nicht mehr so Bassig klingt, kommt wahrscheinlich von der Hohen Ausgangsimpedanz des Kopfhörerausgangs am Verstärker. Ich würde dir da die UE200 von Logitech/Ultimate Ears empfehlen. Solltest du bereits unter 20€ bekommen. die haben einen nicht so sehr angehobenen Bassbereich und klingen für die Preisklasse üerraschend erwachsen. Gruss, Thomas |
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Blatsound
Stammgast |
21:50
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#3
erstellt: 10. Sep 2012, |
Hm ok, in grau sind die rar. In blau kosten bei Amazon direkt knapp 24€ Der Unterschied zwischen den refresh-Modellen und den "alten" ist nur das Logo? |
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Darkseth
Inventar |
21:58
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#4
erstellt: 10. Sep 2012, |
dürfte sein.. ich würde die älteren nehmen, sind günstiger, und klanglich gleichwertig |
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KoRnasteniker
Inventar |
23:24
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#5
erstellt: 10. Sep 2012, |
Das Logo und die Aufbewahrungsmöglichkeit. Bei der alten Version wird eine kleine Plastikbx mitgeliefert, bei der neuen Version ein Stoffsäckchen. Gruss, Thomas |
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Blatsound
Stammgast |
11:30
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#6
erstellt: 13. Sep 2012, |
Welche IE wären denn nach dem UE200 die nächst höhere Klasse und wie teuer wird es da? |
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Darkseth
Inventar |
11:44
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#7
erstellt: 13. Sep 2012, |
Da der UE200 recht neutral ist, wäre die nächste Stufe der Brainwavz M4, bzw Brainwavz M3. (dazu findest per Google ein Review zu beiden ausm Hifi Forum von Bad_Robot |
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huizamer
Stammgast |
12:58
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#8
erstellt: 13. Sep 2012, |
V.a. der M4, "UE 200 ohne dessen Tiefbasschwäche" ![]() [Beitrag von huizamer am 13. Sep 2012, 12:59 bearbeitet] |
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Blatsound
Stammgast |
13:03
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#9
erstellt: 13. Sep 2012, |
Ich nehme mal an es geht um dieses Review: ![]() Bin noch nicht ganz durch mit dem lesen. Aber auch beim M3 wird davon geredet, dass er wie ein UE200 bloß ohne Tiefbassabfall ist (Bereich bei 40hz). Das Review ist sehr gut. Ist denn der M4 der Nachfolger des M3? |
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huizamer
Stammgast |
13:34
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#10
erstellt: 13. Sep 2012, |
[Beitrag von huizamer am 13. Sep 2012, 13:34 bearbeitet] |
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Blatsound
Stammgast |
14:06
![]() |
#11
erstellt: 16. Sep 2012, |
Hi, da bin ich wieder. Ich habe mal kreuz und quer gelesen, und mich erst mal nicht so sehr vom Budget eingegrenzt. Alles was unter 200€ liegt habe ich mir angeschaut. Ich habe ja daheim die AKG K530. Die sind ja bekannt, für eine ruhige nicht-anstrengende und eher neutrale denn Badenwannen-mäßige Art. Mir ist aufgefallen, dass der Phonak 112 einen Höhenpeak bei 8kHz hat. ![]() Dann hab ich mir mal den AKG K530 angeschaut ![]() Der hat auch einen Peak bei 9kHz sogar. Und der ist mir bisher nie negativ aufgefallen. Heißt dass, das mir der Phonak auch zusagen könnte? Er hat zwar mehr Bass wie der AKG aber an sich eine ähnlich Charakteristik laut Datenblatt. Wenn man sich aber mal den Cumulative Spectral Decay Graphen anschaut, den 4., bunten. Da schwingt der 8kHz Peak beim Phonak doch relative lang nach. Während der AKG mit seinem 9kHz Peak da schon nach 2,14ms komplett ausgeschwungen ist. Des weiteren ist bem AKG der Bass bei 200Hz lange am Schwingen, während beim Phonak an der Stelle schnell Schluss ist. Bedeutet das, dass der Phonak die präziseren, trockeneren, impulsiveren Bässe hat als der AKG? Unabhängig davon ist ja nach dem Frequency Response Graph der Bass beim Phonak mehr angehoben als beim AKG. Oder würde mir da bei HipHop/RnB etwas fehlen vom Bass? Also beim AKG K530 fehlt mir da nichts [Beitrag von Blatsound am 16. Sep 2012, 23:44 bearbeitet] |
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Blatsound
Stammgast |
17:45
![]() |
#12
erstellt: 17. Sep 2012, |
Hat niemand ein Vergleich dazu? AKG K530 - Phonak 112? Ich weiß halt nicht wo ich anfangen soll. Ich hab nicht das Geld gleichzeitig mehrere zu Bestellen und ein Fehlkauf möchte ich nicht machen. Ich muss quasi direkt in die richtige Richtung schießen, ohne zu wissen, auf was ich ziele. Habe als Vergleich nur eben die AKG, die mir gefallen und die EP630 von Creative die mir zu dröhnig waren. |
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