Suche zum Denon AH D2000 den optimalen Verstärker

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HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2012, 10:45
Hallo,

ich habe ein Problem und würde mich freuen wenn mir da Jemand weiterhelfen kann...

Aktuelle Situation: Ich habe Zuhause einen Harman Kardon AVR 138 samt passendem DVD Player stehen und
seit kurzem nenne ich den Denon AH D2000 mein eigen. Ich höre oft und lange Musik und ich weiß das es eigentlich eine Todsünde ist solch tolle Kopfhörer über eine DolbyDigitalAnlage laufen zu lassen... Und das will ich jetzt ändern da ich merke das der Denon mehr Power benötigt. Er ist auch leiser als meine Monster Dre Beats Studio die ich davor hatte.

Habe mich umgeschaut und die stereoverstärker von NAD entdeckt und frage mich nun welcher von der C-Reihe der richtige für meine Kopfhörer ist. Oder vlt doch KH Verstärker? Ich bin kein HiFi-Experte und hab daher nicht sooo viel ahnung wie ihr und würde mich freuen wenn ihr mir da einen tip geben könntet.
secas
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jul 2012, 10:48
Wenn schon, dann einen extra Kopfhörerverstärker, da "herkömmliche" Verstärker mit KH-Ausgang nicht unbedingt besser sind als Surround-Receiver.

Der D2000 soll aber sehr unkritisch ggü. Verstärkern sein. Ich bin mir daher nicht sicher, ob das tatsächlich Sinn macht. Ich denke, eher nicht.
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 25. Jul 2012, 10:52
Hallo,

mW ist der D2000 nicht sonderlich kritisch, was den Antrieb anbelangt, so dass Du Dir von einem anderen (KH-)Verstärker keinesfalls Quantensprünge erwarten solltest. Gut möglich, dass selbst ein dedizierter KHV für 200-300 € Dich "klanglich" keinen entscheidenden Millimeter weiterbringt.

Grüße
Frank
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jul 2012, 11:51
Danke für die Antworten.... aber ich werde doch wohl einen unterschied zu meiner jetzigen Situation bewirken können oder nicht? Ich hab immer nur gelesen das ein klassischer Stereoverstärker mehr Leistung und dadurch auch einen besseren Klang erzeugt wie ein Dolbyversärker. Oder ist das Unfug?
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 25. Jul 2012, 11:54

HighfidelityNo1 schrieb:
Oder ist das Unfug?

Mit Blick auf den Antrieb eines KH ganz sicher. Hier bewegen wir uns im Milliwatt-Bereich, zumindest sehr (!) deutlich unterhalb von 1 Watt Leistungsabgabe.
Und die "klangliche Wirkung" der Verwendung von KHV ist grundsätzlich umstritten, ebenso wie "Verstäkerklang" als solches. Das muss man nicht so erfahren bzw. wahrnehmen, sollte man aber wissen, wenn man sich eine fundierte eigene Meinung bilden möchte.

Wieso willst Du überhaupt "einen Unterschied bewirken"? Was fehlt Dir in klanglicher Hinsicht btw. mißfällt Dir am D2000?


[Beitrag von Hüb' am 25. Jul 2012, 11:59 bearbeitet]
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jul 2012, 12:14
Also was ich bewirken will? 1. ist der Denon im vergleich zu den Dre Beats leiser... 2. will ich das beste aus den Kopfhörern herausholen... Hab z.B auch angefangen meine gesamte Plattensammlung ins iTunes Format AAC (387 Alben) zu portieren da ich mein iPad als Abspielgerät nutze...
secas
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jul 2012, 12:17

HighfidelityNo1 schrieb:
1. ist der Denon im vergleich zu den Dre Beats leiser...

Völlig unerheblich, so lange du eine für dich angenehme Lautstärke erreichen kannst. Empfindlichkeit hat nichts mit Qualität zu tun.


HighfidelityNo1 schrieb:
2. will ich das beste aus den Kopfhörern herausholen...

Siehe hierzu meinen ersten Post in diesem Thread.
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 25. Jul 2012, 12:21

HighfidelityNo1 schrieb:
1. ist der Denon im vergleich zu den Dre Beats leiser...

Ja und? Dann drehst Du halt einfach ein wenig lauter. Gehörschädigende Lautstärken solltest Du allemal mit Deiner Kombi erzeugen können.

HighfidelityNo1 schrieb:
2. will ich das beste aus den Kopfhörern herausholen...

Das ist verständlich. Ich wollte bloß versuchen, Dir aufzuzeigen, dass Du dies möglicherweise bereits tust.
Zwei empfehlenswerte Einsteiger-KHV sind bspw. diese hier Meier-Audio Corda Rock (220 EUR) sowie Lake People G103 (230 EUR). Beide sind einen Hörtest wert (genauen Pegelabgleich nicht vergessen, sonst -> lauter wird automatisch als "besser" empfunden).

Grüße
Frank
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jul 2012, 12:34
Okay verstehe, und nein Lauter ist besser ist nicht ganz mein Motto nur merke ich halt (weil ich laut höre) das ich mit meiner Kombi avr 138 und ah d2000 höher drehen muss als bei den anderen Kopfhörern... Naja ich bin da eh total extrem was Musik anhören angeht... Ich Hör zb immer in einem komplett dunklen Zimmer und lieh einfach nur wie ein Bleistift auf der Couch und versuche alles rauszuhören... Ich weiß is ziemlich krank... Hab in den letzten Wochen viele Berichte über NAD Verstärker gelesen und war besgeistert von der beschriebenen klangqualität und dacht mir das ich mit meinem Dolbysystem da nicht ran komme... Aber danke für alle Antworten ist echt toll hier wie einem Neuling wie mir gleich weitergeholfen wird... Bin halt noch ein Grünschnabel wenn es um HiFiSysteme geht...
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 25. Jul 2012, 12:39

Okay verstehe, und nein Lauter ist besser ist nicht ganz mein Motto

Ich befürchte, eher nicht.
Mit Lauter = besser ist gemeint, dass minimale Lautstärkeerhöhungen oftmals als "besserer Klang" wahrgenommen werden, obwohl bei gleichbleibender Klanggüte lediglich die Lautstärke leicht erhöht wurde. Und das ist eben die Crux beim klanglichen Vergleich, da es keine "Normlautstärke" gibt. Der Ausgabepegel vieler CD-Spieler differiert z. B., was einen Klangvergleich erschwert, da diese Differenz ausgeglichen werden muss - sonst bewerte ich (unbewußt) die Lautstärke - und nicht den Klang. Daher ist auch bei einem Verstärkervergleich auf peinlich genaue Übereinstimmung der Pegel zu achten, wenn man wirklich etwas über die Klangqualität erfahren und aussagen möchte.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 25. Jul 2012, 12:40 bearbeitet]
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jul 2012, 12:46
Okay jetzt hab ich's verstanden !
Ach frank und bei all deinen vielen Bier trinkenden smileys bekomm ich gerade e ht Lust auf Bier haha...
In diesem Sinne
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Jul 2012, 12:52
Ach da fällt mir noch was ein... Ich hab mehrmals gelesen das man beim KH und Verstärkerkauf auf die Ohm Angaben achten sollte... Ist das korrekt? Und was hat das auf sich? Sorry ich weiß... Fragen über Fragen
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 25. Jul 2012, 12:56
Bei dem Wetter...

Zu Deiner Frage: siehe hier und auch hier.
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Jul 2012, 15:29
*Puh* ganz schön viel Input auf einmal aber danke!
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 25. Jul 2012, 15:30
Tut mir leid, aber bitte.
Eile
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jul 2012, 15:39
Wenn schon ein neues Gerät, würde ich mir eher einen (gebrauchten) CD-Player bei ebay mit regelbaren Kopfhörerausgang kaufen, dann könntest du auch deine Cds über Anlage in einer besseren Qualität hören als es normalerweise ein DVD-Player kann.
Ein Beispiel: Onkyo DX 7711
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 25. Jul 2012, 15:44

Eile schrieb:
dann könntest du auch deine Cds über Anlage in einer besseren Qualität hören als es normalerweise ein DVD-Player kann.

Auch darüber darf bitte heftig gestritten werden.
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Jul 2012, 15:56

Eile schrieb:
Wenn schon ein neues Gerät, würde ich mir eher einen (gebrauchten) CD-Player bei ebay mit regelbaren Kopfhörerausgang kaufen, dann könntest du auch deine Cds über Anlage in einer besseren Qualität hören als es normalerweise ein DVD-Player kann.
Ein Beispiel: Onkyo DX 7711

Ne das ist leider nicht ganz meine Lösung... Das iPad als quelle, mit Alben in AAC-Quali und digitalem audioausgang über die Doc ist für mich die beste Lösung... Nur wie gesagt werde ich das Gefühl nicht los das die Kopfhörer nicht ihr gesamtes Potenzial ausspielen können mit dem avr 138 als Verstärker...
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 25. Jul 2012, 16:03
Dann probier's halt aus.
schachi08
Stammgast
#20 erstellt: 25. Jul 2012, 18:03
Ich habe mir hier aus dem Forum einen Röhren-Kopfhörerverstärker besorgt (Little Dot MK III). Den Klang kann man durch Experimentieren mit verschiedenen Röhren noch ganz nach seinem persönlichen Empfinden einstellen.
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jul 2012, 09:12
Danke für den Tipp. Weiß einer von euch welche Qualität der KH-Ausgang vom NAD C320 BEE hat?
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 26. Jul 2012, 09:14
Vermutlich keine besondere. Es wird sich um den üblichen Signalabgriff an der Endstufe handeln. Eine separate KHV-Schaltung ist auch weit über die Preisklasse des NAD hinaus eher unüblich.
PAfreak
Inventar
#23 erstellt: 26. Jul 2012, 10:53
Mal ne Frage:

Wie findest Du denn den Klang direkt am iPad? Das Ding hat nämlich im Prinzip einen sehr guten Kopfhörerverstärker verbaut. Im direktem Vergleich zum AVR klingt es wahrscheinlich im Bassbereich ein wenig schlanker, oder?

Btw: Beim iPad lässt sich die Maximallautstärke mit dieser Anleitung übrigens um einiges Erhöhen.

Grüße
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Jul 2012, 11:34
Also der Klang direkt über das iPad ist auch nicht schlecht allerdings nutze ich einen Adapter an den ich einen Klinke zu Chinch steckeker anschließen kann und das Ende mit den Chinchanschlüssen kommt an den AVR. In dieser Konstellation kann man die Lautstärke am iPad nicht verändern ist immer max Lautstärke! Jedoch in Beter Qualität da digital im Gegensatz zum Klinkeneingang am iPad.
HighfidelityNo1
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Jul 2012, 21:59
Also nach ca. 3 Tagen intensiver Nachforschungen im Forum und dem Rest des WWW habe ich (gefühlt) weniger Ahnung als vorher. Oder besser gesagt erschlagen von all dem Input der sich über einen ergießt wenn man einen KHV für den Denon 2K sucht...

Irgendwann... so nach 2 Tagen bin ich auf den Little Dot III gestoßen und war schon extrem euphorisch und bin nun aber sehr unentschlossen.

Manche behaupten der D2K braucht keinen KHV. Andere behaupten er profitiert ganz besonders vom LD 3. Und da ich wie gesagt kein erfahrener Hifi-Head bin, bin ich auch nicht so wirklich glücklich mit der Situation... hab irgendwie das dumme Gefühl ich verpasse da etwas. Um nicht zu sagen ne ganze Menge wenn ich den D2K weiterhin über mein AVR versorge. Hat einer von euch die Erfahrung mit der Kombi LD3 und D2K machen können oder kann mir eine Alternative aufzeigen mit der ich nachts wieder ruhig schlafen kann? Ich weiß es mag einige von euch vlt. schon nerven das ich nicht so wirklich daran glauben mag das ein KHV nicht wirklich was bringt aber das Gefühl das ich den KH vlt. nur mit 80% seiner vollen Leistung betreibe treibt mich schier in den Wahnsinn.

Hochachtungsvoll

der Hifi-Padawan


[Beitrag von HighfidelityNo1 am 30. Jul 2012, 22:02 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#26 erstellt: 05. Aug 2012, 06:07
besitze die beiden großen Brüder des AH D2000.
Technisch ist der 5000er identisch (abgesehen von den Holzapplikationen
und dem Kabel).
Habe verschiedene KHV gehört:
Lake People 99/2
Violectric HPA V200
Lehmann bc linear

Auch wenn hier behauptet wird die geringen Leistungsansprüche des AH D2000
würden bei der KHV Auswahl keine Unterschiede aufzeigen, so sage ich der Lehmann
ragt eindeutig heraus. Harmoniert m.E. am besten mit den Denons.
Warmes, trotzdem gut auflösendes, niemals nervendes Klangbild.
Violectric und Lake klingen sehr ähnlich
und deutlich kühler / analytischer.
Mit einem Beyerdynamic DT 880 Studio (alt - 250 Ohm) gefällt mit der Violectric besser.
Der Rhinelander spielt m.E. nicht auf dem Niveau des BC linear


[Beitrag von forest-mike am 05. Aug 2012, 06:08 bearbeitet]
schachi08
Stammgast
#27 erstellt: 24. Aug 2012, 06:46
Ich habe einen Little Dot III und betreibe daran einen AKG Q701 sowie einen AKG K550. Beide Kopfhörer klingen am Little Dot erheblich besser als direkt am Kopfhörerausgang des Onkyo TX-NR906 AV-Receivers. Schliesst man den Q701 am Little Dot III an, muss man den Lautstärkeregler aber gut ein Drittel höher aufdrehen um die gleiche Lautstärke wie mit dem K550 zu erreichen. Da der Denon AH-D2000 eine ähnlich niedrige Ohmzahl wie der AKG K550 hat, sollte der Denon bezüglich der Lautstärke ähnlich reagieren.

Der Little Dot MK III kostet ja nicht die Welt, daher würde ich ihn einfach mal ausprobieren. Ich habe meinen z. B. hier aus dem Forum.


[Beitrag von schachi08 am 24. Aug 2012, 06:48 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#28 erstellt: 24. Aug 2012, 07:55

schachi08 schrieb:
....Da der Denon AH-D2000 eine ähnlich niedrige Ohmzahl wie der AKG K550 hat, sollte der Denon bezüglich der Lautstärke ähnlich reagieren.....


Für die erzielbare Lautstärke ist aber die Impedanz nur eingeschränkt als Argument heranziehbar!
Wichtiger ist der Wirkungsgrad!

Bei Röhrenverstärkern und dem 2K wäre ich sehr vorsichtig; ich habe relativ viele RKHV gehabt, die mit den relativ nedrigen 32 Ohm (wenn ich das richtig im Kopf habe) des 2K gar nicht gut zurecht kommen.

Einfache Transe ist mMn besser in dem Fall.
schachi08
Stammgast
#29 erstellt: 24. Aug 2012, 11:22
Der AKG K550 hat 32 Ohm und der DENON AH-D2000 nur 25 Ohm Impedanz. Ich denke wenn ich einen 600 Ohm Beyer am Little Dot MK III anschliesse, dürfte die Lautstärke unabhängig vom Wirkungsgrad dennoch geringer ausfallen, oder etwa nicht?

Leider habe ich keinen AH-D2000 zum Testen hier. Wurde aber schon mal hier im Forum getestet:
Class_B schrieb:
Ich hatte vorher den "Meier Audio Headfive" und betreibe nun den Denon AH-D2000 am "Little Dot MK III" und muss sagen deutlich besser als der Headfive (war mir zu warm abgestimmt).Der MKIII spielt wirklich in einer anderen Liga.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-222.html


[Beitrag von schachi08 am 24. Aug 2012, 11:31 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#30 erstellt: 24. Aug 2012, 17:46

schachi08 schrieb:
...dürfte die Lautstärke unabhängig vom Wirkungsgrad dennoch geringer ausfallen, oder etwa nicht?....


kann sein, muss aber nicht. Wobei so Extrema aber auch schlechte Beispiele sind.

Aber es gibt eben etliche Bsp., bei denen der 250 Öhmer lauter ist als der 60 Öhmer!
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