KH + KHV+DAC/Soundkarte bis max. 500 Eur

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bartlomiej
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jul 2012, 01:30
Weiterleitung von diesem Thread: hochwertige KH am PC

Das wichtigste ist probehören, dieser Thread soll helfen die Auswahl zu verkleinern.

Budget: max. 500 für KH + Soundkarte/DAC+KHV. Es ist aber das absolute maximal Budget, darf ruhig etwas weniger werden.

Hörgewohnheiten:

Die KH müssen auch spaß machen, nicht zu neutral und "kalt" sein, Höhen und Bässe dürfen etwas angehoben sein, doch in Grenzen. Räumlichkeit ist ein wichtiger Faktor (ich bin mit einem Stax Lambda "erzogen worden", wobei das schon so lange her ist, dass ich mich nur daran erinner, dass ich den sehr gut und vor allem räumlich fand). Mittenbetonung mag ich nicht so sehr (z.b.habe ich beim Phonak die schwarzen Filter anstaat der grauen benutzt). Da ich manchmal auch nachts Musik höre wären aufgrund von Mitbewohnern halboffene oder geschlossene KH gut. Das sollte aber kein Ausschlusskriterium sein.

Hörgewohnheiten am Beispiel von zwei In-Ears:

TF10/Phonak PFE: ich liebe deren Tiefbass , eignen sich ihmo für jede Art von Musik von Metal bis Klassik, den Klang des Phonaks empfand ich als etwas "schlüssiger", doch macht er mir zu wenig Spaß und ist zu "kalt" (so empfinde ich ihn, vielleicht beschreiben es einige anders).

Ursprünglich habe ich mit deutlich billigeren IEMs angefangen, mich dann hochgearbeitet und so richtig glücklich wurde ich erst mit den TF10.

Musik für die der KH vorgesehen ist:

querbeat: er muss sowohl bei der neunten von Beethoven, Mussorgsky's Klavierwerken als auch bei Dream Theater, Tool, Katie Melua, Adele und Chemical Brothers eine gute Figur machen.

Equalizer: habe ich mir abgwöhnt zu benutzen, kommt aber in Frage

Quelle: ist Teil der Kaufberatung, die KH sollen am PC betrieben werden. Bisher sind mir vor allem diese zwei besonders aufgefallen:

Asus Xonar Essence
Yulong U100

Vielen Dank für alle Antworten!


[Beitrag von bartlomiej am 25. Jul 2012, 03:21 bearbeitet]
Darkseth
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2012, 02:25
sowohl die essence, als auch der Yulong sind spitze. Mehr finde ich unnötig.

Als Kopfhörer würde ich mir unter anderem den Beyerdynamic DT 880 in der 600 Ohm version anhören, der könnte durchaus passen.
arpegi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jul 2012, 02:58
Der beyerdynamic könnte wirklich was für dich sein.
Leicht zurückgesetzte Mitten + angehobene Höhen und Tiefen, klingt dabei aber nicht zu 'kalt'.

Du musst dich nur mit den Höhen anfreunden. Die können, auch mit der 600 Ohm-Version, bei Sibilanten unangenehm klingen (meine Meinung). Wenn aber eine leichte Höhenbetonung erwünscht ist sollte es hier keine Probleme geben.

Die Essence konnte ich mal bei einem Freund hören, klanglich nehmen sich die und der Yulong nichts,
da bist du mit beiden gut beraten.

lg
bartlomiej
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jul 2012, 05:36
Zitat aud dem Thread davor

Der DT-880 passt vorne und hinten nicht zur Klangsignature des TF10.


Ich mag den TF10 sehr. Exakt gleich muss jedoch mein neuer KH auch nicht klingen, es spielen auch allgemeine Hörgewohnheiten eine Rolle. Trotzdem interessiert mich was an der Klangsignatur des DT880 etwas genauer anders ist als beim TF10?

Das tolle am DT880 ist, dass man ihn auf Rechnung bei amazon bestellen kann. Dadurch habe ich die Möglichkeit unverbindlich probezuhören. Leider verkauft Amazon mittwerweile viele KH nur über Marketplace Anbieter.

Ich tendiere jetzt stark zur Xonar Essence. Die wird auch sicher ohne Probleme mit 600 Ohm KHs fertig? Ich habe schon bemerkt, dass ihr dazu ratet nicht alles was man bei Head-Fi.org liest ernst zu nehmen aber dort raten Sie alle dazu unbedingt die Opamps der Xonar auszutauschen um in Genuss von wirklich gutem Klang zu kommen. Was haltet ihr davon? Ich würde es ungern machen.

Edit: Ich habe gesehen, dass man günstig an den Yulong DAH1 (nicht mark) drankommen kann. Laut den Thread hier soll es ein recht gutes Teil sein. Wie ist er im Vergleich zum U100 (dazu finde ich keinen Eintrag).


[Beitrag von bartlomiej am 25. Jul 2012, 09:00 bearbeitet]
RobN
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2012, 09:34
Der DT880 hat lange nicht so den Tiefbass wie ein TF10, eher eine leichte(!) Midbass-Betonung, die dem TF10 wiederum fast völlig fehlt und ist ansonsten recht neutral mit stark angehobenen Höhen.

Da würde ich ehrlich gesagt eher an Denon D2000, Audio Technica ATH-M50 etc. denken. Den Denon habe ich selber, er hat sich bei mir gegen ATH-M50 und Ultrasone HFI-580 durchgesetzt. Von der Abstimmung her finde ich ihn dem TF10 (den ich auch habe) gar nicht extrem unähnlich. Etwas heller noch obenrum, ähnlich viel Druck vor allem im Tiefbass und wenig betonter Mid-/Oberbass. Die beiden anderen gingen auch in eine ähnliche Richtung, aber mit mehr Bassbetonung im oberen Bereich.
arpegi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jul 2012, 13:18

bartlomiej schrieb:
Ich habe schon bemerkt, dass ihr dazu ratet nicht alles was man bei Head-Fi.org liest ernst zu nehmen aber dort raten Sie alle dazu unbedingt die Opamps der Xonar auszutauschen um in Genuss von wirklich gutem Klang zu kommen


Absoluter Schwachsinn, die Xonar Essence ist eine sehr gute Soundkarte die auch leistungshungrige Kopfhörer versorgen kann (einen DT880 in 600 Ohm auf jeden Fall!).
Auf Head-Fi würde ich, besonders wenn es um Verstärkerklang geht, sehr vorsichtig sein.

Bei der Empfehlung habe ich mich darauf bezogen,

bartlomiej schrieb:
Die KH müssen auch spaß machen, nicht zu neutral und "kalt" sein, Höhen und Bässe dürfen etwas angehoben sein [...] Mittenbetonung mag ich nicht so sehr.


weil ich so den DT 880 beschreiben würde, mit stärker angehobenen Höhen als Bässen (ja, der Fokus liegt eher auf dem Mid- als auf dem Tiefbass).
Wenns der Denon werden sollte kann das Budget recht knapp werden, neu gibts den im Moment nicht unter 350.-
RobN
Inventar
#7 erstellt: 25. Jul 2012, 13:39
Ja, bei hype-fi wird ziemlich viel Unsinn geschrieben. Man schwört dort auch gerne auf Klangverbesserung durch Kabeltausch...

Die Asus-Karten sind schon gut. Einziges Problem, wenn man es so nennen kann: meines Wissens haben die alle recht hochohmige Ausgänge. Mit dem entsprechenden Hörer kein Thema, aber niederohmige Hörer quittieren das meist durch Bassbetonung und z.B. deinen TF10 könntest du gar nicht sinnvoll daran nutzen (falls du das denn vorhaben solltest).

Je nachdem, auf welchen Hörer deine Wahl fällt, gibt es also passenderes. Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Eigenklang vernachlässigbar ist, würde ich nicht allzu viel Budget in den KHV stecken. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Fiio gemacht, selber habe ich derzeit u.a. einen E7 als USB-DAC+KHV im Einsatz. Für 600-Öhmer hat der allerdings zu wenig Power, für 250 Ohm (DT990 in meinem Fall) reicht er auch noch gut aus, mit dem niederohmigen Denon hat er natürlich absolut leichtes Spiel.
bartlomiej
Stammgast
#8 erstellt: 28. Jul 2012, 01:11
Ok, wie es aussieht werde ich Musik doch noch über den CD/DVD Player hören (Philips DVD 963SA, eines der besseren Philips Modelle,hat keinen KH Ausgang). Jetzt ist die Frage welcher Kopfhörerverstärker interessant wäre. Das coole am Yulong ist, dass ich ihn genauso am CD Player wie am PC nutzen könnte.

Was KH angeht hat mich irgendwie Ultrasone neugierig gemacht. Ich bestelle mal den Hfi 580 um mir erstmal ein Bild von diesem "ultrasonigen" Klang zu machen. Ich halte mir Möglichkeit offen die KH zurückschicken zu können und probier paar aus.

Vielen Dank, dass ihr mich auf den Yulong aufmerksam gemacht habt. Trotzdem gehe ich die Möglichkeiten durch und mich würde es interessieren finden was es für Möglichkeiten an reinen KHV gäbe (für niederohmige als auch hochohmige KH)?
RobN
Inventar
#9 erstellt: 28. Jul 2012, 12:43
Der hat jedenfalls sehr viel mehr Bass als Phonak und auch TF10, geht dafür etwas weniger tief. Dafür sollen die Höhen am wenigsten Ultrasonetypisch sein. Ich fand ihn insgesamt nicht schlecht, Tragekomfort war für mich aber nicht der Hit (Kopfklammer) und der Bass vor allem im Oberbass dann doch teils zuviel des Guten.

Wirklich top ist aber die Bühne (wenn S-Logic funktioniert)
bartlomiej
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jul 2012, 13:03
Warum sollte s-Logic den nicht funktionieren?
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2012, 13:41

bartlomiej schrieb:
Warum sollte s-Logic den nicht funktionieren? :?


Weil S-Logic eine passive Geschichte ist, das funktioniert nicht bei Jedem aus rein akustischen Gründen.
bartlomiej
Stammgast
#12 erstellt: 29. Jul 2012, 00:08
Was wäre den an reinen KHV empfehlenswert? Das müsste eigentlich günstiger sein als eine KHV/DAC Kombo. Ebay ist voll von diesen Cmoy in allen möglichen Ausführungen.Hm.. vielleicht ist es nicht ganz so einfach etwas zu empfehlen wenn ich mich noch nicht auf eines bestimmten KH festegelgt habe (erstmal ist der HFI 580 bestellt).
Zaunei
Stammgast
#13 erstellt: 29. Jul 2012, 01:25
O2 Klasse ding is aber Selbstbau Wenn du interesse hat kann ich dir einen aufbauen, wnn du dir das nicht zu traust Unter 100€ locker drinne
Tob8i
Inventar
#14 erstellt: 29. Jul 2012, 10:18
Was willst du denn alles daran betreiben? Nur den Kopfhörer oder auch die In-Ears? Bei In-Ears hast du meistens das Problem, dass man so gut wie keine Verstärkung benötigt.

Es gibt auch Modelle mit digitalen und analogen Eingängen. An die digitalen kannst du den PC oder auch den CD Player anschließen, falls dort der Wandler nicht so gut ist. Und an die analogen Eingänge kann man den CD Player anschließen, falls der Wandler ziemlich gut ist.
Tank-Like
Inventar
#15 erstellt: 29. Jul 2012, 12:12
Wenn man ein breites Spektrum an Impedanzen und Wirkungsgraden abdecken will, benötigt man entweder einen einstellbaren Gain oder aber wenigstens die Möglichkeit, die Pegel der Zuspieler zu regeln.
Der Yulong hat zwar keinen einstellbaren Gain, aber wenn man ihn als DAC benutzt, hat man man mit der Windows-Lautstärke eine zusätzliche Möglichkeit, die Lautstärke anzupassen.

Und: Ein reiner KHV muss nicht zwingend günstiger sein als eine DAC/KHV-Kombi. Der Yulong ist halt wirklich ein unglaubliches Schnäppchen für die gebotene Leistung. Zumal man den auch als reinen KHV nutzen kann (dank Line-In).
Als reine KHV fallen mir für unter 100€ (Selbstbau mal ausgenommen) eigentlich nur der FiiO E9, der E6 (für mobile Geräte, relativ niedrige Verstärkung, dafür 0-Ohm-Ausgang), der E11 und die Project HeadBox ein.
Man kann aber auch für nen reinen KHV locker deutlich mehr ausgeben. Empfehlenswert sind hier zum Beispiel die Geräte von Lake People/Violectric (deutsche Firma, auch wenn der Name das nicht vermuten lässt), für die man auch bis zu 800€ löhnen kann (Violectric HPA V200). Gut und noch recht erschwinglich ist der Lake People G103 für 230€, den es entweder mit unsymmetrischen Eingängen (Cinch) oder symmetrischen Eingängen (XLR) gibt. Die dazu passenden DAC sind dann aber auch recht preisintensiv, so es sie überhaupt gibt (zum G103 gibts glaub ich gar keinen, sonst hätt ich mir die Kombo wohl schonmal zugelegt).


[Beitrag von Tank-Like am 29. Jul 2012, 12:19 bearbeitet]
bartlomiej
Stammgast
#16 erstellt: 22. Dez 2012, 22:16
Nach viel hin und her bin ich erstmal beim Shure 940 gelandet. Der klingt zwar total anders als das was ich als Hörgewohnheiten angeben habe bzw. hatte aber wir haben uns halt angfreundet und es war doch noch ein wichtiges Kriterium, dass es ein geschlossener ist. Jetzt brauche ich weierhin etwas zum dazwischenschalten zwischen meinen CD Player und ihn (kein Kopfhörerausgang). Preislich würde ich für einen KHV momentan bis 100 Eur gehen. Was ist mit diesen ganzen Cmoys die es in allen möglichen Ausführungen und zu sehr verschieden Preisen gibt? Wäre in dem Falle sowas ausreichend? Weiterhin denke ich stark an den E9 ,o2 der e11. Ihr habt mich schon mal beraten aber jetzt gibt eine feste Wahl was KH angeht und der ist deutlich einfacher anzutreiben als viele andere oben genannte Kandidaten.

Es soll momentan nur der srh940 daran betrieben werden, kein in ears etc.
Tank-Like
Inventar
#17 erstellt: 22. Dez 2012, 23:10
Ich betreib meinen 940 mit einem E10 von FiiO. Allerdings ist bei meinem wohl die Kapselung des Potis recht dürftig, so dass der schon nach ein paar Monaten anfing mit kratzen. Das Problem hab auch nicht nur ich. Wenn das nicht wäre, wär das Teil super...
Von der Leistung sollte auch ein E7 reichen. Und dank digitaler Lautstärkeregelung haste das das Problem nicht!
bartlomiej
Stammgast
#18 erstellt: 24. Dez 2012, 00:11
Wie wäre der e7 auch als reiner KHV für den CD Player? Wird dann der DAC umgangen?
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Dez 2012, 00:30
Ja, der DAC wird damit umgangen. Da wird das Signal analog eingespeist, verstärkt und entsprechend analog wieder ausgegeben.
Tank-Like
Inventar
#20 erstellt: 24. Dez 2012, 00:36
Der E7 auch einen analogen Eingang für portable Zuspieler (siehe zum Beispiel hier: klick mich), von daher geht das definitiv. Brauchst dann also nur ein Cinch-auf-Klinke-Kabel...

Der (allerdings auch deutlich teurere) E17 hätte dazu sogar noch die Möglichkeit des koaxialen und optischen Einganges (neben analog und asynchronem USB, was der E7 auch schon kann) sowie Unterstützung bis 192/24 (statt 96/24 beim E7), was man sich neben einem höheren Preis aber auch mit kurzerer Akkulaufzeit und längerer Ladezeit erkauft...
RobN
Inventar
#21 erstellt: 24. Dez 2012, 01:25
Als KHV analog angeschlossen macht sich der E7 eigentlich ziemlich gut, mit schnurgeradem Frequenzgang. Und wenn man sich nicht auf Akkubetrieb verlasssen möchte, könnte man zusätzlich auch einfach ein USB-Netzteil anschließen.


[Beitrag von RobN am 24. Dez 2012, 01:27 bearbeitet]
bartlomiej
Stammgast
#22 erstellt: 25. Dez 2012, 00:14
noch eine letzte Frage: wie macht sich der DAC des e7 vergliechen mit dem e10? Wegen der oben beschriebenen Problematik würde ich zum e7 tendieren.


[Beitrag von bartlomiej am 25. Dez 2012, 02:31 bearbeitet]
RobN
Inventar
#23 erstellt: 25. Dez 2012, 02:10
Dürfte vermutlich keinen nennenswerten Unterschied machen, auch wenn ich nicht direkt verglichen habe. Den E10 hatte ich zuerst, habe ihn aber recht bald wieder zurückgeschickt, weil er immer die ersten paar Milisekunden jedes Tracks abgeschnitten hat, was bei vielen Songs untragbar für mich war.
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