Phonak PFE 112 behalten oder was anderes holen?

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Rexer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jan 2012, 18:17
Hallo,

ich besitze die Phonak PFE 112 nun seit 1 1/2 Jahren.... mit den Kopfhörern bin ich klanglich eigentlich recht zufrieden, allerdings verliere ich andauernd diese Silikon-Ohrstöpsel was mich tierisch nervt. Ich gehe mit den KH sehr pfleglich um, also ich steck sie nicht einfach in irgendwelche Taschen rein etc..trotzdem verlier ich sehr oft die Stöpsel...da ich mir nicht alle 4-5 Monate neue kaufen möchte, wollte ich euch mal fragen, ob ihr die selben Probleme habt?

Bin schon manchmal am überlegen, ob ich mir andere In-Ears holen sollte oder zu Bügel-Kopfhörern umschwecke...

Würde mich über eure Hilfe freuen.

Gruß
rexer


[Beitrag von Rexer am 26. Jan 2012, 18:19 bearbeitet]
BangkokDangerous
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jan 2012, 18:21
Wie kann man die Stöpsel verlieren? Die sind so fest drauf, dass die nicht einfach so abfallen.

Ich habe eine Tasche für die InEars plus Zubehör und habe noch nie was verloren.
Rexer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Jan 2012, 18:28
Mein Ipod ist in der Hosentasche...das Kabel verläuft unterm T-Shirt oder Pullover...meistens habe ich auch noch eine Umhängetasche um...wenn ich mal keine Musik höre, dann lass ich die KH etwas unterhalb vom Kragen hängen....weil ich die nicht immer wieder ordentlich wegpacken möchte...und wenn ich dann mal meine Tasche abnehme passiert es immer mal...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Jan 2012, 18:41

Rexer schrieb:
weil ich die nicht immer wieder ordentlich wegpacken möchte

Ja, genau das ist das Problem. Das würde dir dann auch mit anderen InEars passieren, wenn du an dieser Umgangsweise nichts änderst.

Viele Grüße,
Markus
HankSolon
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jan 2012, 18:49
Ich hatte das Problem mit verschiedenen inEar-Kopfhörern auch. Gelöst habe ich das Problem dadurch
(Achtung: Hörer-Liebhaber bitte nicht weiterlesen)
dass ich die Silikonkuppen an der Stelle wo man die aufsteckt mit einer feinen Nadel durchstochen und einen robusten Faden durchgezogen und festgeknotet habe. Das andere Ende (maximal 1-1,5 cm) habe ich dann dort festgenotet, wo es am besten hielt. Meistens genau dort, wo man die Kuppen aufsteckt.

Die blöden Dinger sind dann zwar trotzdem abgefallen aber hingen dann an den Hörern fest. Mit ein wenig Geschick und Übung sieht man von außen auch nicht, dass man seine Hörer so gequält hat. ;-)


[Beitrag von HankSolon am 26. Jan 2012, 18:49 bearbeitet]
Rexer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Jan 2012, 19:26
Die KH hängen ja nur 5-10cm runter...empfinde jetzt nicht, dass das eine sehr schlechte Umgangsweise ist...man hat auch nicht immer die Zeit, die KH ordentlich zu verpacken...und ein bisschen sollten sie auch aushalten

Ein Loch oder sonst irgendwas möchte ich nicht bohren, aber danke für den Tipp.

Was gäbe es denn für In-Ears, die ähnlich abgestimmt sind aber noch ein ticken besser sind?...Muss ich dann schon in die 300-500€ Region?

Was wären den vergleichbare Bügel-KH?

Gruß
rexer
Zhick
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jan 2012, 19:33
Also ich kann den TE verstehen, finde auch das die Aufsätze bei den Phonaks schon recht locker sitzen. Mir ist es zB schon recht häufig passiert das die Aufsätze beim rausnehmen im Ohr stecken geblieben sind und hab auch schon einen verloren.
Würd mich interessieren wo du die Ersatz-Stöpsel gekauft hast? Vllt ist mein Google-Fu ja etwas eingerostet, aber meine Suche war bis jetzt erfolglos...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Jan 2012, 19:35

Rexer schrieb:
empfinde jetzt nicht, dass das eine sehr schlechte Umgangsweise ist

... sagte der Mann, der (als einzigster hier im Forum) regelmäßig seine Aufsätze verliert.

(Beweisführung abgeschlossen. Ihr Zeuge.)

Trotzdem, ja: bei Shure zum Beispiel sitzen die Aufsätze wesentlich fester drauf. Da ist es sogar so, dass sie oftmals zu fest sitzen; so dass man sie gar nicht abbekommt, wenn man sie mal wechseln will. Da hilft oft nur der Trick, die InEars komplett für 10 bis 15 Minuten ins Gefrierfach zu stecken, damit sie so hart und spröde werden, dass man sie abziehen kann.

Zu der Sache mit den Alternativvorschlägen: mit welchen Klangfiltern betreibst du denn die Phonak? Mit den schwarzen oder den grauen? (Oder gar den grünen?)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Jan 2012, 19:38 bearbeitet]
Ralph_P
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jan 2012, 19:39
Wie wärs denn mit Comply Foam Tips??
Hab gerade mal geschaut meine sitzen bombenfest.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Jan 2012, 19:42
Stimmt.

Ich hab' bei meinen Phonak InEars auch schon mal die Shure Foamies verwendet. Die haben einen etwas kleineren Innendurchmesser; dadurch muss man sie mit etwas "sanfter Gewalt" auf die Phonak zwingen. Das funktioniert, und die bekommt man dann nicht so schnell wieder runter.

Die Shure Black Foamies, die ich meine, haben die Bezeichnung PA910M. Gibt's z.B. bei www.ohrdio.de

Viele Grüße,
Markus
Rexer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jan 2012, 20:11

Würd mich interessieren wo du die Ersatz-Stöpsel gekauft hast? Vllt ist mein Google-Fu ja etwas eingerostet, aber meine Suche war bis jetzt erfolglos...


Sowohl die KH als auch die Stöpsel habe ich bei "audeoworld" gekauft...


Die Shure Black Foamies, die ich meine, haben die Bezeichnung PA910M.


Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind die aus Schaumstoff...mag ich nicht so...Silikon-Stöpsel find ich besser...


Was gäbe es denn für In-Ears, die ähnlich abgestimmt sind aber noch ein ticken besser sind?...Muss ich dann schon in die 300-500€ Region?

Was wären den vergleichbare Bügel-KH?


Eine Idee?

Gruß
rexer
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Jan 2012, 20:24

Rexer schrieb:

Was gäbe es denn für In-Ears, die ähnlich abgestimmt sind aber noch ein ticken besser sind?...Muss ich dann schon in die 300-500€ Region?

Was wären den vergleichbare Bügel-KH?


Eine Idee?



Bad_Robot schrieb:
Zu der Sache mit den Alternativvorschlägen: mit welchen Klangfiltern betreibst du denn die Phonak? Mit den schwarzen oder den grauen? (Oder gar den grünen?)


Erst mal beantworten bitte.

Viele Grüße,
Markus
Rexer
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jan 2012, 20:32

Zu der Sache mit den Alternativvorschlägen: mit welchen Klangfiltern betreibst du denn die Phonak? Mit den schwarzen oder den grauen? (Oder gar den grünen?)


ups, das habe ich wohl überlesen..ich mag sowohl die grauen als auch die schwarzen ... zur Zeit habe ich die grauen drinne

rexer

Edit: ich sollte erwähnen, dass mir ein mächtiger Bass nicht unbedingt gefällt...also da sollte der KH nicht übertreiben...


[Beitrag von Rexer am 26. Jan 2012, 20:34 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Jan 2012, 20:35
Naja, du könntest dir mal die UE Triple.Fi 10 anschauen. Die empfinden viele Leute zumindest klanglich als Verbesserung. Die gibt's zur Zeit recht günstig bei www.edv-buchversand.de

Viele Grüße,
Markus
Rexer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jan 2012, 20:46
Hast du dort schon etwas gekauft wenn ich fragen darf? ... Die sind dort ja 40€ preiswerter als bei idealo.de angezeigt wird...

Täuscht es, oder ragen die KH recht weit nach außen?

Grüße
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Jan 2012, 20:51
Beide Fragen kann ich mit "ja" beantworten. Siehe auch diesen Thread von heute, bei dem es letztendlich um das gleiche Thema TF10 geht:

http://www.hifi-foru...ead=10020&postID=1#1

Viele Grüße,
Markus
.turok
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jan 2012, 21:18

Rexer schrieb:
Die sind dort ja 40€ preiswerter als bei idealo.de angezeigt wird...

Wenn du dich sputest, bekommst du sie heute für 129,99EUR bei Amazon. Einfach auf www.amazon.de gehen, dann oben auf "Sonderangebote" klicken. Sind nur noch bis 22Uhr für den Preis zu haben.
Rexer
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jan 2012, 21:20
Ok, danke...kann man In-Ears auch testen, oder darf man die nur angucken zwecks Hygiene beim Onlinekauf? :)..kannst du mir noch einen Bügel-KH empfehlen...sollte ohrumschließend sein und nicht nur aufliegend?

Grüße
.turok
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jan 2012, 21:24
Zumindest Amazon war bei In-Ears bisher immer sehr kulant. Ob das aktuell immer noch so ist, kann ich dir nicht zu 100% sagen.

Bzgl. Bügelkopfhörer: Budget? Offen oder geschlossen? Möchtest du ihn auch unterwegs nutzen?
Rexer
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Jan 2012, 21:32
Danke für die Info, vllt schlag ich zu

Wahrscheinlich ist es sinnvoll, wenn man einen Bügel-KH für dahaim und einen separaten für unterwegs hat...ich hatte mal einen Danon AH-D2000 und einen DT 880 ...der Denon hatte mir besser gefallen...für unterwegs wäre ein geschlossener wohl besser...wie ist denn eigtl. der T 70 ?

Grüße
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Jan 2012, 22:32

Rexer schrieb:
für unterwegs wäre ein geschlossener wohl besser...wie ist denn eigtl. der T 70 ?

Im Prinzip wie der DT-880 ... nur eben geschlossen.

Viele Grüße,
Markus
Rexer
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Jan 2012, 18:10
Was gäbe es denn noch für Bügel-KH die für Punk/Rock (Against Me!, The Gaslight Anthem etc.) geeignet wären? Der Pro 900 wird mir wohl zu viel Bass haben, oder?

Grüße
meltie
Inventar
#23 erstellt: 29. Jan 2012, 14:04
Der Pro 900 ist ein echtes Bassmonster und gefällt mir bei den Genres gar nicht. Der Tenor hier im Forum scheint zu sein, dass er bei elektronischen Sachen seine Stärken ausspielt, und das sehe ich ebenso.
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