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Cinetor HWG von Heißmann Acoustics+A -A |
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Autor |
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Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Jan 2015, 00:40 | ||||
Hallo, Nachdem nun Weihnachten rum ist und ich etwas Zeit aufbringen kann, schreibe ich endlichden Baubericht meiner Cinetor Cinetor/HWG. Ein kleiner Bretterhaufen Weiß man nicht Bescheid was es werden soll könnte man auch auf ein Regal tippen^^ Das Holz ist Birke MPX, im Nachhinein wäre Buche vllt. eine bessere Wahl gewesen. Aber zum Glück waren alle Teile schon da, als Weihnachtsgeschenk zum selberbaun sozusagen. So eine CNC-Fräse hat schon was- nimmt aber auch ein wenig den Spaß an der Sache, wenn man schon einen fertigen Plan vorliegen hat. Wie man sieht war Birke keine gute Wahl, diese Seite ist leider sehr stark gesplittert, schade. Aber wer braucht schon Optik Stück für Stück zusammenbauen, die Fräse hat ganze Arbeit geleistet. Die Teile passen perfekt aufeinander. Sieht ja jetzt schon nicht mehr nach Regal aus Die Frequenzweiche, umsteckbar zwischen HWG und normal. Ich und Pfusch? Niemals Jetzt wurde der Zusammenbau schon aufwendiger, und leider habe ich etwas krumm geklebt, sodass das Gehäuse jetzt unter Eigenspannung steht, nachdem ich den Deckel eingepasst habe. Für die Richtige Länge des Bassreflexrohres ist das die Beste Lösung: ein Stück herausfräsen, Länge messen und relativ in Z-richtung um den fehlenden Wert verfahren. Laut Schieblehre passt das Rohr auf ein zehntel genau Hier mein Vater bei der Arbeit, ich war mit fotografieren beschäftigt Der Dämmstoff war ein wenig zu breit, aber in diesem Fall einfach ein weinig zur Seite gebogen und fertig. Erste Klangversuche mit per Hand angedrücktem Deckel waren ziemlich enttäuschend, also ersteinmal die zweite Box so weit gebaut und getestet was besser klang, HWG oder Normal. Normal klang etwas verstimmt in meinen Ohren, also habe ich mich für HWG entschieden und die Weichenbretter so eingebaut. Immer noch nicht überzeugend. Irgendwie war ein Tonbereich recht überzogen in der Lautstärke. Hier kann ich allerdings alle anderen Nachbauer beruhigen, die ebenso wenig Geduld in der Tasche hatten, und auch probehören wollten. Mit dem ankleben des Deckels hatte sich das erledigt. Er hatte trotz andrücken ziemlich stark mitgeschwungen. Nun ja, sie sind fertig, und was soll ich sagen? Für den Preis sind sie ausgesprochen gut, und selbst an einem Uralt-Verstärker mit 60W glaube ich kann ich mir und der ganzen Nachbarschaft Ohrenbluten verpassen, ohne dass der Klang verzerrt. Party in der WG? Kein Problem! Die Boxen haben mich überzeugt: zu meinen eigentlich recht guten Sony Kompaktboxen merkt man schon einen Sprung, wenn auch einen nicht so großen, was den Klang anbelangt, das ist aber eher der Tatsache geschuldet, dass die Sony schon nicht schlecht spielen. Was mich aber wirklich überrascht hat ist die Räumlichkeit! Sitze ich vor dem PC und sehe mir einen Film an ist es, als säße die Fliege auf meinem Monitor! Was vorher eine grobe Richtung war, ist jetzt ein scharfer Punkt. Wie der Unterschied zwischen Taschenlampe und Laserpointer um es mal so zu beschreiben. Auch die Dachschräge macht ihnen kaum was aus, merke kein Dröhnen, habe den Bass jedoch auch leicht zurück genommen. Verglichen habe ich die Boxen aber auch mit unseren Canton Ergo 90. Hier ziehen sie eindeutig den Kürzeren, nicht was Bass angeht, sondern was die Klarheit in den höheren Mitten glaube ich anbelangt. Vllt. ist es nur ein anderes Klangbild, vllt. habe ich einen Baufehler oder es liegt am Holz, sagen kann ich das nicht. Dennoch fällt das nur im direkten Vergleich auf und ich bin ganz zufrieden jetzt die Sänger auch atmen hören zu können. Was ich wirklich noch hervorheben möchte ist der außerordentlich gute Service! Da wird sogar mal am Sonntag noch schnell auf eine email geantwortet, das will was heißen! Ansonsten kann ich zu später Stunde nur noch sagen: geil die Teile PS: Wer sich um die Bauweise wundert: mir wurde empfohlen die Boxen normal zu bauen mit HWG Weiche, wenn noch ein paar cm Platz zur Wand seien. Daher nicht die HWG Bauweise. PPS: Ich muss wohl die Tage nochmal drüberlesen, es ist ja echt schon spät geworden |
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Alechs
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2015, 01:42 | ||||
Hab genau das selbe Problem. Ich versuche es hiermit: http://www.adler-lac...fe-fuer-ihr-holz-28/ |
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Kyumps
Inventar |
#3 erstellt: 16. Jan 2015, 07:48 | ||||
Erstmal viel Spaß mit deinen Cinetors, freut mich dass sie dir gefallen Aber ich will MEHR BILDER Allerdings kann ich dir in einem Punkt überhaupt nicht zustimmen [quote="Koloss_von_Styx (Beitrag #1)"]Verglichen habe ich die Boxen aber auch mit unseren Canton Ergo 90. Hier ziehen sie eindeutig den Kürzeren, nicht was Bass angeht, sondern was die Klarheit in den höheren Mitten glaube ich anbelangt. Vllt. ist es nur ein anderes Klangbild, vllt. habe ich einen Baufehler oder es liegt am Holz, sagen kann ich das nicht. Dennoch fällt das nur im direkten Vergleich auf und ich bin ganz zufrieden jetzt die Sänger auch atmen hören zu können. [/quote] Ich habe die Cinetors als HWG und als "normale" Ausführung gebaut und stehen und beide ebenfalls gegen meine alten Canton Ergo 90 laufen lassen. Ich empfand danach die Canton als rigorose Hochtonschleudern, die keinen Glanz verleihen sondern so übertrieben scharf spielen, dass ich mit dem Hochton meine Frühstücksbrötchen scheiden kann. Der Etwas hervortretende Hochton war mir vorher zwar schon ein Dorn im Auge aber im direkten Vergleich zu den Cinetors, war es richtig schlimm. Vermutlich hängt das aber an meinem persönlichen Geschmack, oder Hörgewohnheiten unser Forenkollege Stefan, aka PokerXXL nennt die Cantons deswegen auch gerne Hochtonschleuder und dem kann ich voll und ganz zustimmen. So das musste raus [Beitrag von Kyumps am 16. Jan 2015, 21:32 bearbeitet] |
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sysrec
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Jan 2015, 13:06 | ||||
zu Cantons kann ich dasselbe bestätigen. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jan 2015, 05:08 | ||||
passiert, wenn du einen nicht mehr frischen fräser nimmst, bzw. zuviel vorschub fährst, bzw. zuviel materialtiefe auf einmal einstellst. und glaube mir, das kann dir bei buche-mpx ebenso passieren |
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NHDsilkwood
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jan 2015, 05:48 | ||||
Versuch mal, den Weichenaufbau noch weiter zu optimieren! Alles auf den Gehäuseboden kleistern ist nicht so das Wahre und die Spulen, so wie man sie auf deinen Pics sieht, beeinflussen sich womöglich. Auch wenn die Schnittflächen von MPX durchaus stylisch sind, wieso bautest du nicht auf Gährung? Bei ganz kleinen Spachtelarbeiten gehts auch wunderbar mit dem Schleifstaub vom MPX und Leim. Sollte aber eben klein sein, denn mit zuviel Leim sieht man es sofort, ausser man streut dann noch direkt Staub auf. So hab ich nen fiesen Kratzer an meinem Dual in den Griff bekommen. |
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Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Jan 2015, 15:12 | ||||
Ja das mit den Spulen ist so eine Sache. Ich hätte sie gerne immer um 90° gedreht eingebaut aber da sie auf ein paar Bildern die wir geschickt bekommen hatten auch so standen dachte ich dass ich sie lieber auch so baue falls das beabsichtigt ist. Könnte aber auch den schlechteren Klang in der normal-Version erklären, weil in HWG ist die stärkste Spule ja tot und sie klingen in der Variante echt geil. Ansonsten erinnere ich mich an ein Bild das ich hier mal gefunden habe, wo draufsteht, wie man Spulen möglichst bauen soll. Ich glaub in dieser Anordnung waren 5cm Abstand i.O., finde das Bild aber nicht mehr.
Guter Tipp, werde ich vllt. mal versuchen. Habe aber eh im Moment keine Ahnung was für ein Finish ich will, also ob ich überhaupt spachteln brauch. Momentan stehen die hier in meiner Studentenbude und machen sich ganz gut. Muss auch zugeben ich mach die nur aus wenn ich außer Haus bin oder schlafen gehe An meinem PC ein Gefühl eines OHRgasmus im Vergleich zu vorher
Aber Buche wäre dahingehend etwas toleranter Hab mir aber eh überlegt irgendwann nochmal ein neues Gehäuse zu bauen, auf Gährung und Furniert. Ansonsten will ich das System langsam ausbauen, also z.B. für Filme ein zusachltbarer Sub dazu. |
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Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 31. Jan 2015, 20:43 | ||||
Hi, Der Forderung nach mehr Bildmaterial will ich natürlich nachkommen, also hier ersteinmal ein Bild von ihrem Standplatz, verzeiht bitte die Blätter, ich war da gerade in der Lernphase und hab das nur schnell nebenher geknippst. Der Aufstellungsort macht entgegen der Prophezeiungen erstaunlich wenig hörbare Probleme, dennoch musste ich den Bass am Verstärker leicht zurücknehmen, doch so klingen sie gut. Zumindest am Hörplatz Schreibtisch. Am Hörplatz Bett schlagen die Raummoden zu Buche, hätte ich wissen müssen, da ja ein Druckberg/Schnelleknoten an einem geschlossenen Ende entsteht, was die Wand ja ist (und wir hören ja die Druckunterschiede und nicht die Bewegung mWn.). Ich würde mal grob schätzen eine Bassüberhöhung ab +6dB bis +12dB, was ein sehr großer Bereich ist, aber ich kann das mit dem Gehör nicht so gut einschätzen, da fehlt mir die Erfahrung. Einen halben Meter von der Wand entfernt ist das ganze schon recht "überhörbar" geworden. Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht wie ich das "Wummern" loswerden könnte. Eine Möglichkeit wäre meiner Meinung nach ein Akkustikschaumstoff an der Wand. Aber ich habe mich gefragt, ob das auch durch geschickte Aufstellung eines Subwoofers und eine entsprechende Phasenverschiebung gelingt, indem im Bereich der Trennfrequenzen die Lautstärke zu senken und somit die Raummode abzuschwächen, da ich eh einen Woofer für die tiefen Frequenzen haben wollte. Von der Lautsprechervorderseite sind es zu Wand ca. 2,5 m plusminus. Andererseits, wäre es auch möglich, da das Bassreflexrohr auf der Rückseite ist, durch den Abstand zur Wand eine Phasenverschiebung in der gewünschten Frequenz zu bekommen um dasselbe zu erreichen? Was mir auch aufgefallen ist, ist dass einige Dinge im und am Raum akkustisch unvorteilhaft sind. Der Schreibtisch schwingt ordentlich mit, ebenso die Schräge- einfach mal ein Ohr zu- und das andere draufhalten- was dem Klang wohl schadet, ich aber noch nicht raushören konnte. Wände und Böden machen mir allgemein eher Sorgen, da sie was den Schall anbelangt nicht nur sehr durchlässig sind, bei obiger Methode sogar sehr "audiophil" zu sein scheinen, bei normal-lauter Musik ein Ohr auf den Boden und der Bass ist deutlich da, sogar spürbar, was mich verwundert hat. [Beitrag von Koloss_von_Styx am 31. Jan 2015, 20:50 bearbeitet] |
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Polenpatty
Stammgast |
#9 erstellt: 05. Feb 2015, 12:38 | ||||
Hi Koloss, Glückwunsch zum fertigen Projekt! Dein Problem mit dem "aufgedicktem Bass" hat, wie du selber festgestellt hast, aufstellungstechnische Gründe. Ein Schräge - und dann auch nur auf einer Seite - ist immer problematisch. Generell ist die Aufstellung eher suboptimal... aber "that's life"! Der Akkustikschaumstoff wird dir da auf jeden Fall nicht wirklich weiter helfen, da er nur in höheren Frequenzen etwas bringt. Was du mal testen könntest... verschließen der BR-Rohre (z.B. eine Socke reinstopfen). Das könnte dich ein wenig weiter bringen. Und sonst... Zimmer umräumen [Beitrag von Polenpatty am 05. Feb 2015, 12:39 bearbeitet] |
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Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 05. Feb 2015, 14:56 | ||||
Vielen Dank! Aber was heißt schon fertig, denn wann ist man das wirklich? Denn eigentlich sollten die noch ein Finish bekommen und vorne die Kanten abgerundet werden, aber sie machen so viel Spaß...
Soweit ich das hören kann fällt die Schräge eher weniger ins Gewicht, zumindest merk ich im Klangbild kaum einen Unterschied zw. rechts und links. OK, dann wäre der Akkustikschaumstoff eher ein Geschenk für meinen Nachbarn
Werde ich mal versuchen, aber wie gesagt, ab Schreibtisch klingt es hammergeil, die Räumlichkeit ist bei enstprechenden Aufnahmen oder in Videospielen nahezu perfekt. Nur auf dem Bett an der gegenüberliegenden Wand hab ich das Problem, was nicht so sehr ins Gewicht fällt, da ich da meist eher Filme schaue und das da ganz gut kommt. Habe eher daran gedacht mit ein brauchbares Messmikrophon zu kaufen und eventuell die Weiche anzupassen, indem ich nen Filter einbaue. Wäre vom Lerntechnischen her wahrscheinlich eh das Sinnvollste. Wäre es bei dem Raum überhaupt möglich einen Sub zu bauen, der möglichst tief kommt und dabei sehr präzise ist? Laut ist er meiner Meinung nach meistens ja eh genug und sonst tut der Raum seinen Rest. Ich dachte daran einen mivoc AW 2000 oder 3000 zu verwenden, wobei der Größenwahnsinnige in mir ja den AW 3000 bevorzugt |
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PokerXXL
Inventar |
#11 erstellt: 05. Feb 2015, 15:51 | ||||
Moin Koloss
Imho lohnt sich ein AW2000 da nicht als Unterstützung,der hat viel zu wenig Membranfläche. Unter einem oder noch besser 2x 12" würde ich da persönlich nicht anfangen. Bei mir spielen die Kleinen auf 18m² gegen 2x 18" . Greets aus dem Valley Stefan |
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*myname*
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Feb 2015, 17:46 | ||||
Hallo, wie laut es halt werden soll. Bei mir spielen zwei 15er (SPH380TC) gegen die Triple Play, also ne große Cinetor. Kommen bis zum ende mit, auf 25qm. |
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G_M
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Jul 2018, 09:35 | ||||
Hallo, auf welche groben Kosten, neben den 40 € für die Baumappe,müsste ich mich beim Bau einer Cinentor Box für Weichenbau/Holz usw einstellen? lg Michael |
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