SB18 für Dummies

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Green_Horn
Stammgast
#1 erstellt: 27. Okt 2012, 10:13
Es ist wohl an der Zeit meinen ersten Baubericht zu verfassen, aber vorab meine bisherigen Erfahrungen.

Gebaut habe ich bereits zwei Paar Needles, einmal mit dem Visaton und einmal mit dem Peerless, ich fand beide Klasse jedoch merkte ich immer kurze Zeit darauf, dass mir etwas fehlte. Außerdem zwang mich der Bastlerzwang ein neues Projekt anzufangenimages/smilies/insane.gif Somit suchte ich damals für eine Freundin zum Geburtstag den kleinen Bretterhaufen aus, zwischenzeitlich fanden sich ein Paar Quadral Tribun MK III bei mir ein - welche ich schnell wieder los wurde. Da sich die Infektion genannt Do-It-Yourself immer weiter ausbreitete und ich vom kleinen Bretterhaufen begeistert war, baute ich die VIFAntastisch, an der Stelle nochmal ein großes Lob an Chris - super Eigenentwicklung. Diese besitze ich nun ein gutes Jahr und es kitzelt mich wieder in den Fingern.

Ein Problem oder sagen wir die derzeitigen Umstände schränken mich doch arg ein. Ich wohne in einer WG und einen Keller oder Werkzeuge habe ich hier nicht zur Verfügung, somit muss ich Kompromisse eingehen. Gut ich kannte Speaker Space, also konnte ich ein neues Paar bauen, auch wenn ich lieber selbst daran arbeiten würde. Ich kenne die Meinung vieler Forenuser "Wenn man das Gehäuse nicht selbst sägt, fräst, usw. ist das doch kein Boxenbau!". Aber eben ohne diese Mittel wird das nichts und seien wir mal ehrlich, unsere Legoteile haben wir früher auch nicht selbst gefertigt

Welcher Bausatz sollte es werden? Ich lese seit geraumer Zeit auf Udos Seite, liebte die Little Princess aber dieser kleine Mann Namens "Vernunft" sagte mir, die ist definitiv Überdimensioniert - selbst bei einem 30m² großen Raum, meine Mitbewohner würden mich lünchen. Die SB36, ja das war schon besser, aber wahrscheinlich immer noch zu viel Druck

Schlussendlich kam ich um einen Besuch bei Udo nicht vorbei, ich freute mich diesen hochgepriesenen Entwickler persönlich zu treffen, also war nach kurzem Kontakt ein Termin abgesprochen. Ich kam in den Laden und war erst einmal überrascht, ein "Hallo" verkniff ich mir, da gerade noch eine Hörsession im Gange war. Leider war weder die SB36 noch die SB18 da, aber die Little Princess und SB12 standen dort. Ich bat Udo erstmal die Little Princess anzuschließen, meine Neugier überwältigte mich und ich konnte das erste mal die schon so oft erwähnte "Bühne" selbst erleben. Danach hörte ich mir die SB12 an, ich wollte die Klangcharakteristik des Hochtöners wissen. Ja die waren toll, obwohl ich meistens, wie vorher beschrieben zu Breitbändern griff, weil ich vorher nie die Homogenität hörte die meinen Ansprüchen gerecht wurde. Jedoch schafften es diese beiden Boxen!

Somit entschied ich mich nicht ganz blind, aber ohne zu wissen wie tief und wie viel Druck die SB18 hat, für genau diesen Lautsprecher.

Wundert ihr euch warum ich mir eine Klangbeschreibung spare? Warum ich nichts über Udo selbst schreibe? Das liegt daran, dass ich dort einen mir sympathischen Menschen vorfand und ich froh bin diesen kennen gelernt zu haben - so muss es euch nicht unbedingt gehen - und eben mein Kopf zwischen diesen Paar Ohren ist und wenn ich nun schreibe, die Auflösung und die Klarheit der Little Princess ist glasklar oder der Bass der SB12 ist erstaunlich, dann wisst ihr nicht was ich meine. Soll ich die Boxen nun bewerten? Ist die Little Princess besser als die SB12? Meiner Meinung ist das unmöglich, beide spielen toll, beide haben mir gefallen, aber ein Vergleich wäre wie Äpfel und Birnen, wer beides nicht selbst probiert hat weiß nicht wie süß oder sauer ein Apfel oder eine Birne ist und dazu kommt noch, es gibt nicht nur jeweils eine Sorte dieser Früchte

Am Abend zu Hause bestellte ich - wie mit Udo vereinbart - direkt ein Paar des Bausatzes und zwei Tage später hatte ich auch schon das Packet in meiner Hand. Am Wochenende darauf nahm ich die Weichenteile mit zu meiner Mutter (ehemalige Hella MA) und wir löteten alles Kurzerhand zusammen - bei 4 Jahren Technikschwerpunkt in der Schule und 2 Semester Elektrotechnik hätte ich das wohl auch allein hinbekommen aber 1. war ich mir meiner Sache jetzt umso sicherer und 2. hat es super viel Spaß gemacht mein Hobby teilen zu können.

Der erste Testaufbau.
Weiche SB18

Da ich überzeugt davon bin, dass es einige hier draussen gibt, die Probleme haben beschreibe ich gleich auch wie genau ich alles zusammengelötet habe. Aber kommen wir erst zum löten.

Weiche SB18

Wieder zu Hause angekommen nahm ich mir ein Reststück Lautsprecherkabel und erstellte einen ersten provisorischen Aufbau.

Weiche SB18

Jetzt sollten auch die Chassis verkabelt werden, wieder nur provisorisch, da ich später alles auf einem kleinen Brettchen verlöten will - BMT Weiche und HT Weiche getrennt voneinander.

1. Die Spule und der Kondensator für den BMT wurden zusammengelötet, der Kondensator für den HT habe ich daran verzwirbelt und von diesem "Knotenpunkt" habe ich das Kabel am Pluspol des Terminal angeschlossen.

2. Die Enden der Spule und des Kondensator vom BMT wurden zusammengelötet und daran habe ich den zweiten Kondensator befestigt, von diesem "Knotenpunkt" gehe ich mit einem LS-Kabel zum Pluspol des BMT.

3. An den Kondensator vom HT habe ich den Widerstand und die Spule gelötet, am Ende des Wiederstandes wurde der zweite drangelötet. Von diesem "Knotenpunkt" gehe ich zum Pluspol des HT.

4. Die Enden der Spule und des zweiten Widerstands wurden zusammengelötet, an diesen "Knotenpunkt" bin ich mit einem Kabel zum Ende des zweiten Kondensators des BMT-Teils gegangen.

5. Nun wird es ein bisschen tricky, aber immer noch machbar - zumindest wenn man Geduld hat
Also ein Kabel vom Minuspol des BMT zum Ende des zweiten Kondensators. Dann ein Kabel vom Minuspol des HT zu genau diesem Kondensator und zu guter Letzt von diesem "Kontenpunkt" (also dem Ende des zweiten Kondensators) wird der Minuspol des Terminal angeschlossen. Macht in Summe 5 Stränge an diesem Punkt.

Jetzt auch ein Bildchen zur Veranschaulichung

Weiche SB18

Als ich meinen Verstärker anmachte und die erste CD in den Player einlegte, konnte ich nur grinsen. Alles funktionierte, der HT hat genau die Klangcharakteristik wie ich es in Erinnerung hatte. Den BMT möchte ich an dieser Stelle nicht erwähnen, der momentane Aufbau gibt weder Volumen, Dämmmaterial noch Bassreflex. Jedoch lies ich mir keine Gelegenheit nehmen über diesen provisorischen Testaufbau Musik laufen zu lassen, damit sich der BMT einspielen konnte. Von Tag zu Tag merke ich wie der Bass ein wenig druckvoller und tiefer wird.

Hier muss ich leider einen Stopp machen, da ich noch auf das Holz für die Gehäuse warten muss. Dieses wird am Deckel, Boden, Rückseite und Schallwand aus schwarzem MDF gefertigt - ob Öl oder Wachs weiß ich noch nicht - und die Seitenwände aus Birke MPX welches ich wachse.

In diesem Thread habe ich mir schon ein kleines Testbrett Birke MPX besorgt und verschieden behandelt.
Finishplanung SB18

So das wars von meiner Seite, jetzt schnapp ich mir eine Tasse Kaffee und wünsche euch ein schönes Wochenende

Gruß Daniel


[Beitrag von Green_Horn am 27. Okt 2012, 11:55 bearbeitet]
otten.l
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Nov 2012, 20:18
Hi Daniel,

was ist denn nun aus deinen SB 18 geworden? Sieht doch alles sehr vielversprechend aus... Wäre auch schön wenn du eine kurze Klangbeschreibung abgeben würdest, stehe selbst vor der Entscheidung für einen der SB-Bausätze.

Gruß Lennart
Green_Horn
Stammgast
#3 erstellt: 15. Nov 2012, 10:12
Hi Lennart,

Herr Schulz von Speaker Space hat zur Zeit eine Menge Aufträge. Ich habe erst vorgestern eine Mail erhalten, dass das Holz heute versendet werden soll.

Auch wenn ich eine Klangbeschreibung nicht wirklich mag, ich schreibe mal eine Kleinigkeit als Spoiler.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Der Testaufbau stand. Welches Lied sollte ich nun abspielen, was wollte ich hören? Die Entscheidung war schnell getroffen, ich legte die CD ein, die ich bei Udo hörte. Der Soundtrack von Sucker Punch. Eben diesen kannte ich in und auswendig.

Play und mein grinsen konnte ich mir jetzt wirklich nicht mehr verkneifen. Das erste Lied von Emily Browning ein Cover von Sweet Dreams. Die Höhen lösten sich, sind kristallklar. Die Mitten einfach sauber und fügen sich super zu den Höhen. Genau die fehlende Homogenität die ich sonst immer bei fertigen Mehrwegeboxen vermisste war da. Aufgrund meiner Hörerfahrung der SB12 bei Udo war ich mir sicher, dass sich der Tiefton auch noch einfügen würde. Ohne Gehäuse ist dieser nämlich nicht gerade präsent.

Ich lauschte der CD weiter, plötzlich war ich auch schon bei dem letzten Lied der CD. STOP da ist was falsch. Die SB18 klang auf einmal total blechern, was ist da los. Ich war irritiert, ich hörte weiter und mein grinsen wäre jetzt um meinen ganzen Kopf gegangen wären da nicht die Ohren im Weg. Es war nicht die SB18 die blechern klang, es war das Lied. Man konnte den Anschlag aufs Becken hören, das war mir vorher nie aufgefallen!

Ich nahm mir die Zeit und hörte die CD ein zweites mal, diesmal achtete ich mehr auf die Instrumente. Die SB18 schaffte es jede Bewegung, jedes zupfen und jeden Anschlag der Künstler und Instrumente heraus zu spielen.

Da der Testaufbau äußerst negativ liegt kann ich nicht von der Bühne reden, die ich bei Udo und den SB12 hörte. Aber auch hier bin ich mehr als sicher, dass ich dieses Hörerlebnis wieder machen darf.

Ich hoffe ich konnte hiermit eine Beschreibung liefern mit der ihr etwas anfangen könnt, auch wenn ich ganz anders höre als ihr


Wenn du dir nun die Klangbeschreibung durchgelesen hast und immer noch nicht überzeugt bist, lade ich dich herzlich zu mir ein damit du dir die SB18 in Aktion anhören kannst. Wenn ich diese Woche noch das Holz bekomme hoffe ich, dass ich innerhalb der nächsten 14 Tage fertig werde. Ich komme aus Hamm (Westf) Denn so viele Klangbeschreibungen du dir nun auch durchlesen wirst, am besten ist es die Lautsprecher gehört zu haben.

Falls du noch Fragen hast, dann immer her damit

Gruß Daniel


[Beitrag von Green_Horn am 15. Nov 2012, 10:19 bearbeitet]
otten.l
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Nov 2012, 17:06
Hi Daniel,

naja ich habe ja auch schon ein paar Mal bei Udo gesessen, aber bevor ich eine Kaufentscheidung treffe hole ich mir gern soviel Input wie möglich Die SB 18 habe ich dort allerdings nie gehört, dafür aber die 240 und die 417. Der Hoch- und Mitteltonbereich dürfte sich da ja nicht gravierend unterscheiden.

Danke auf jeden Fall für dein Angebot und die Klangbeschreibung. Mal schauen, wollte auch nochmal zu Udo.

Gruß Lennart
Green_Horn
Stammgast
#5 erstellt: 15. Nov 2012, 18:16
Hi Lennart,

das Gleiche habe ich auch gemacht, aber somit habe ich die Entscheidung immer nur vor mich hingeschoben.

Statte Udo ruhig noch einen Besuch ab und wenn meine Schätzchen fertig sind, naja das wirst du hier im Thread bestimmt lesen Das Angebot bleibt also bestehen

Bis dahin, gruß

Daniel


[Beitrag von Green_Horn am 16. Nov 2012, 10:32 bearbeitet]
Green_Horn
Stammgast
#6 erstellt: 23. Nov 2012, 11:54
Weiter geht's im Text, letztes Wochenende habe ich angefangen die Gehäuse zu verleimen und natürlich habe ich jeden Schritt mit einem Foto festgehalten. An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Schulz von SpeakerSpace für die sagenhafte Qualität bedanken!

Hier liegen nun alle Holzteile für ein Gehäuse

Gehäuse SB 18

Fangen wir mal an, ich denke die Bilder sind selbst erklärend. Seht selbst, falls Fragen aufkommen - immer her damit.

Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18Gehäuse SB 18

Es war vielleicht nicht die beste Art die Gehäuse zu beschweren, aber besser als nichts Außerdem sitzt es echt Bombenfest und ich habe keine Lücken. Genau nach diesem Prinzip habe ich beide Gehäuse fertig gestellt.

Ein Gehäuse konnte ich noch letztes Wochenende schleifen, während das andere trocknete. Heute habe ich Urlaub und über das Wochenende werde ich bestimmt etwas weiter kommen.

Das war's von mir, schönes Wochenende wünsche ich euch

Gruß Daniel
Green_Horn
Stammgast
#7 erstellt: 26. Nov 2012, 11:53
Das Wochenende ist vorbei und ich bin ein paar Schritte weiter gekommen. Wie vorher erwähnt konnte ich ein Gehäuse ölen und habe euch ein Foto zum direkten Vergleich "geschossen"

Das Gehäuse auf der linken Seite ist bereits geschliffen, dadurch hat sich der schwarze MDF Staub an die Stoßkanten der Birke gesetzt und diese etwas geschwärzt. Dieser Effekt ist ziemlich ungleichmäßig und ich denke, absolute Geschmackssache. Anschließend habe ich das schwarze MDF des linken Gehäuse mit Leinölfirnis behandelt. Nach einer Trocknungsphase von 3 Tagen habe ich dieses Bild aufgenommen.

Gehäuse SB 18

Über das Wochenende (Freitag) konnte ich anfangen das linke Gehäuse zu wachsen. Gestern (also Sonntag) habe ich das Wachs polieren wollen. Gesagt, getan. Aber was ist das? Nach dem polieren (mit Stahlwolle) hat sich auf dem schwarzen MDF eine fleckige, leicht milchartige Schicht gebildet. Nein so konnte ich das bei besten Willen nicht lassen. Die zuvor so tiefschwarze Farbe hatte mir zu gut gefallen. Was nun? 80,120,180,320! Schleifpapier. Alles nochmal von vorn. Wachs per Hand runterschleifen und die Oberfläche glatt bekommen. Anschließend wieder geölt. Das hätten wir, zwar ärgerlich aber eine neue Erfahrung, Wachs auf schwarzem MDF kommt nicht gut. Übrigens, das Wachs auf der Birke machte mir keine Probleme, das war super und veränderte den Farbton so gut wir gar nicht. Lediglich ein sanfter seidenmatter Glanz war nach dem polieren zu erkennen.

Zum zweiten Gehäuse, da schnapp ich mir doch wieder das Schleifpapier. Ziemlich mühsam per Hand aber in Anbetracht, dass ich erst die SB36 wollte, ist das Gehäuse der SB18 ein Segen. Nachdem ich auch bei diesem Gehäuse die Schleifprozedur abgeschlossen hatte, konnte ich die Stoßkanten der Birke abkleben und lediglich das schwarze MDF ölen. Warum nicht die Birke? Schaut nochmal in meinem ersten Beitrag, da habe ich einen Link gepostet der euch nicht nur eine Begründung, sondern auch ein sichtbares Ergebnis liefert.

Beide Gehäuse liegen nun auf der Seite, so konnte ich bereits die obere mit einer Schicht Wachs behandeln. Somit bleibt lediglich die jetzt "untere" Seite zu wachsen und mit 320 Nassschliff Feinarbeit leisten.

Ein Bild davon editiere ich im nachhinein

So das wars von meiner Seite, jetzt schnapp ich mir eine Tasse Kaffee und wünsche euch einen guten Start in die Woche

Gruß Daniel
otten.l
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Nov 2012, 20:02
Hi Daniel,

sieht gut aus. Speaker Space ist wirklich top!

Mit dem Wachs ist natürlich ärgerlich, aber grade nochmal gerettet Du bist wohl nicht der erste dem eine Inkompatibilität verschiedener chemischer Produkte zu schaffen macht...

Gruß Lennart
sysrec
Stammgast
#9 erstellt: 03. Dez 2012, 18:46
Servus Green_Horn,

toller Baubericht! Eine Frage hätte ich noch: Hast du die SB18ADW oder die SB18 gebaut?

Frage ins Publikum: Hat jemand die Beiden schon im direkten Vergleich gehört?

Gruß
michi
sysrec
Stammgast
#10 erstellt: 06. Dez 2012, 19:01
...Ok, ich hab's schon selbst herausgefunden: laut Bildern muss es die SB18 ADW Weiche sein.
Green_Horn
Stammgast
#11 erstellt: 07. Dez 2012, 15:17
Danke für's Kompliment, ja die Oberflächenbehandlung ist echt eine Kunst für sich

Michi, ADW bedeutet nichts anderes als Acoustic Design Wohlgemuth. Es gibt eine ältere Version der SB18 und eine erneuerte, hier wurde die Weiche abgeändert. Wenn du so willst "SB18 Reloaded"

Da ich nun aus dem Urlaub wieder da bin werde ich heute und morgen die letzte Schicht Wachs auftragen, die Weiche auf kleine Kacheln kleben (Heißklebe) und alles verlöten. Sonntag sollten die finalen Bilder folgen. Euch ein schönes Wochenende, ich geh jetzt werkeln

Gruß Daniel
FreigrafFischi
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2012, 15:56
Na dann dürften ja bald wieder neue Bilder kommen
sysrec
Stammgast
#13 erstellt: 07. Dez 2012, 16:01
Hallo Daniel,
Genau das meine ich. Die "ADW"- oder "reloaded"-Version wurde von Udo selbst entwickelt/überarbeitet, bei der ursprünglichen Weiche hat er sich jedoch an Vorschlag von SB Acoustics angelehnt. Erkennbar am Filter 3. Ordnung und ansteigenden Höhen im F-Gang. Diese Version ist weder bei Intertechnik noch bei ADM erhältlich - beide Shops verkaufen nur noch die überarbeitete Version. Es kann aber sein, dass sie auf Anfrage die alte liefern können. Ich hab aber noch nicht nachgefragt.
Gruß
michi
Green_Horn
Stammgast
#14 erstellt: 07. Dez 2012, 17:19
FreigrafFischi, es werden die finalen

Michi, mir stellt sich eher die Frage warum du dich für die "veraltete" Version interessierst (das mag abwertend klingen, soll aber bei bestem Willen nicht so herüberkommen). Denn soweit ich den Vergleich zwischen Version 1 und "Reloaded" verstanden habe, ist die Reloaded für Heimkino angepasst. Sprich, sie fügt sich besser mit der SB36/240/417.

Gruß Daniel

P.S.: Wachsschicht ist aufgetragen
FreigrafFischi
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2012, 17:28
Ich sehe keine Bilder
Kann mir aber vorstellen wie eine aufgetragene Wachsschicht aussieht
sysrec
Stammgast
#16 erstellt: 07. Dez 2012, 17:29
Richtig. Mir geht es primär um die reine Musikwiedergabe.
Green_Horn
Stammgast
#17 erstellt: 07. Dez 2012, 19:12
Freigraffischi, ich meine die finalen Bilder folgen dann am Sonntag - also wenn die Lautsprecher komplett fertig sind

Naja Michi ich glaube kaum, dass du jemanden findest der die Version 1 und "Reloaded" hat. Denn um den genauen Unterschied zu hören müssten beide genau gleich lang gespielt haben und im selben Raum stehen. Dementsprechend würde ich nicht sagen, die Version 1 ist besser geeignet für Stereo oder die "Reloaded" besser für Heimkino. Der Unterschied wird hier sicherlich marginal sein. Einzige Erklärung die ich habe, die "Reloaded" harmoniert besser mit den anderen SB Bausätzen.

Am besten wendest du dich mit deiner Frage an Udo, denn mehr als Spekulationen kommen hier nicht bei rum

Gruß Daniel
sysrec
Stammgast
#18 erstellt: 07. Dez 2012, 22:13
Tja, es ist mir leider auch klar :D. Aber selbst die Aussagen vom Meister höchstpersönlich würden nicht helfen. Hier muss wohl der persönliche Klangeindruck entscheiden. Mir ist die Frage in den Sinn gekommen und ich hab sie einfach unbedacht in die Runde geschmissen
Green_Horn
Stammgast
#19 erstellt: 08. Dez 2012, 14:28
Passiert den Besten Spaß bei Seite, uninteressant ist es definitiv nicht. Trotzdem gehe ich davon aus, dass der Unterschied marginal ist.

To Do für heute, Kacheln zusägen für die Frequenzweiche & Frequenzweiche löten/kleben.

Gruß Daniel
Green_Horn
Stammgast
#20 erstellt: 09. Dez 2012, 14:17
08.Dezember.2012, ich schaute auf die Uhr mittlerweile 23:06. Mein Werk war vollbracht!

Aber welche Geschichte fängt am Ende an? Spulen wir ca. 3 Stunden zurück

So standen die fertigen Gehäuse vor mir, die Heißklebepistole und die kleine feine Lötstation waren mit Strom versorgt und konnten nach ihrer Aufwärmphase ihren Dienst verrichten. Ich überlegte mir ein Konzept wie ich die Weiche schlussendlich verkleben/verlöten würde. Bevor ich überhaupt ansatzweise probiere dieses Wirrwarr zu schildern zeige ich euch zwei Fotos

Weiche SB18 - Hochtöner Weiche SB18 - Tiefmitteltöner

Weiter im Text, die zwei Kacheln habe ich anschließend auf die Rückwand im Inneren des Gehäuses geklebt, hiervon gibt es leider kein Bild - ich hoffe ihr verzeiht mir

Daraufhin mussten nur noch Terminal, Hochtöner & Tiefmitteltöner angelötet und verschraubt werden, damit mein Projekt abgeschlossen ist. Gesagt getan, Lautsprecher aufgestellt und so sieht es nun in meinem bescheidenen Studentenzimmer aus.

SB 18

Dieser Stellplatz ist noch provisorisch, da ich mir unschlüssig bin ob ich mir noch selbst Lautsprecherständer aus Birkenholz baue oder Glasständer mit Alulook zulege.

Hiermit wären wir nun wieder beim Anfang von diesem Beitrag und da ich mich wohl kaum vor einer Klangbeschreibung drücken kann, schildere ich euch auch noch meine Impressionen bzw. viel mehr die meines Mitbewohners der sich zu mir gesellte als ich gerade dabei war die Chassis zu verlöten und der ebenfalls Spaß daran gefunden hatte.

Nun zum Klang. Welche Lieder, nein welche CD ich einlegen wollte war mir bereits klar - Sucker Punch OST. Mein Mitbewohner und ich setzten uns und lauschten. Der Hochtöner zeichnete alles klar und detailliert hervor und nun konnte auch der Tiefmitteltöner glänzen. Die Bässe waren druckvoll und präzise, aber am besten - was ich auch schon vorher betonte - die Homogenität des Klangbildes überzeugte mich voll und ganz!

Mein Mitbewohner war eher zurückhaltend, ich fragte ihn "Na erwartet man das von so kleinen Boxen?" Seine Aussage zu diesem Zeitpunkt "Die klingen echt gut, aber ja erwartet man." Nur ein echt gut? Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und bei unserer doch sehr bassverliebten Generation folgte nun ein Lied, dass mit einem tiefen Bass daher kommt.

Lykke Li - I follow River (Proto Bytez Bootleg)

Als der Bass einsetzte riss mein Mitbewohner die Augen auf und verlies mein Zimmer, ich folgte ihm und fragte "Was ist los? Erwartet man wohl doch nicht?" Er schüttelte, mit immer noch weit aufgerissenen Augen den Kopf und erwiderte "Altha jetzt kann ich nicht mehr schlafen aber wie krass wäre das wenn du die mit den zwei Bässen geholt hättest." Er meinte die SB36 die ich erst in meiner Überlegung mit einbezog.

Kann ich dem noch etwas hinzufügen? Wohl kaum, ich werde meinen netten Schreibtisch verlassen und den Klang meiner SB18 lauschen.

Bevor ich es vergesse, warum eigentlich "SB18 für Dummies"?
Ich nenne es eine nette Provokation an alle Leute, die mit der Ausrede daher kommen "Ich habe nicht das Talent, das ist zu schwer oder ich habe nicht das Werkzeug oder den Platz um Lautsprecher selbst zu bauen." Vergisst das sofort! Genau in diesem Bericht seht ihr Schritt für Schritt wie man genau mit jedem eurer Argumente trotzdem wunderbare Selbstbaulautsprecher haben kann!

Somit wünsche ich euch einen schönen Sonntag.

Gruß Daniel


[Beitrag von Green_Horn am 09. Dez 2012, 14:32 bearbeitet]
otten.l
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 09. Dez 2012, 21:55
Schön geworden!

Die Klangbeschreibung gefällt mir besonders Ich erinnere mich noch gut an die irritierten Blicke meiner Mitbewohner als ich mit den FT8 auf dem Arm in die Wohnung kam...die anschließende Hörprobe hat ebenfalls für gewisse Verunsicherung bezüglich allgemeiner Ruhe und Schlaf gesorgt

Gruß Lennart
sysrec
Stammgast
#22 erstellt: 10. Dez 2012, 12:45
Heute nach Bausätzen/Vorschlägen gegoogelt und rein zufällig auf den Bausatz EKA gestoßen. So wie es aussieht, handelt es sich um den Urgestein der SB-Serie von Udo. Im EKA ist aber die 4-Ohm Version des TMT verbaut.


[Beitrag von sysrec am 10. Dez 2012, 12:56 bearbeitet]
Green_Horn
Stammgast
#23 erstellt: 10. Dez 2012, 13:57
Der erste Film wurde nun auch gesehen. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich lediglich die zwei SB18 betreibe. Wir haben Duell der Magier (BluRay - PS3 -> Toslink -> Yamaha RX V596) geguckt, die Feuerexplsionen kamen wirklich äußerst realistisch an und man hatte das Gefühl als seien sie im Raum. Die Effekte sind wirklich phenomenal, die SB18 als Rears würden mir wahrscheinlich die Ohren wegpusten. Deshalb muss ich an dieser Stelle überlegen was als Ergänzung passt, einen Center oder Subwoofer möchte ich im Moment gar nicht, der Bass und die Stimmen werden super von den SB18 dargestellt und die Rears würden lediglich die Räumlichkeit ausbauen.

Somit folgt hoffentlich bald das Ausbauprojekt zu 4.0 - Was haltet ihr für sinnvoll, SB12 als Rears?

Hier noch ein Kommentar des so erschrockenen Mitbewohners "Ey das ist wie im Kino!!" Mehr kann ich dem wirklich nicht hinzufügen


[Beitrag von Green_Horn am 10. Dez 2012, 13:59 bearbeitet]
dec.fx
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 15. Dez 2012, 13:38
Hi Green Horn,

ich bin in einer ganz ähnlichen Lage. Wohne ebenfalls in einer Studenten-WG und habe vor kurzem ein Paar SB18 gebaut. Vorher hatte ich so ein olles Teufel-Surround-Set und zwischenzeitlich habe ich die Vifantastisch und den kleinen Bretterhaufen gebaut.

Also was die SB18 hergeben ist schon phänomenal
Auch nur im Stereo-Betrieb machen die Dinger richtig viel Spaß.
Ich sehe es wie du: die SB18 machen schon ordentlich Druck und mehr Bass geht in einer hellhörigen WG echt nicht

In den nächsten Semesterferien will ich etwas aufrüsten und ein 4.0- oder 5.0-System aus SB18ern aufbauen (mein Zimmer ist nur 16qm groß).
5 Gehäuse habe ich schon (alle 21mm Birke Multiplex). Die ersten drei habe ich komplett selber gebaut (eigentlich wollte ich nur zwei bauen, aber ich habe sicherheitshalber eins mehr gebaut, falls ich eins versauen sollte - sind aber alle drei etwas geworden). Aber ohne Werkstatt ist der Boxenbau (vor allem das mega-laute Fräsen) schon eine ziemliche Zumutung für Mitbewohner und Nachbarn. Deshalb habe ich die zwei weiteren Gehäuse auch bei Speaker-Space bestellt. Die Qualität, die Speaker-Space liefert, ist top!

Hintergrund, weshalb ich als Rear auch die SB18 bauen will ist, dass so natürlich alle Boxen super miteinander harmonieren und außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass ich die Front (wenn ich dann mal irgendwann in eine richtige Wohnung/Haus einziehe) durch SB36 oder SB240 ersetzen könnte und die zwei übrigen SB18 in Küche, Schlafzimmer oder so immer noch gut nutzen kann. Oder eben die zwei front-SB18 einfach upgrade zu SB36.

Wünsche dir noch viel Freude mit den schönen Boxen!
.. und hehe.. den Sucker Punch Soundtrack habe ich auch schon rauf und runter gehört


[Beitrag von dec.fx am 15. Dez 2012, 14:25 bearbeitet]
otten.l
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Dez 2012, 13:10
Hallo zusammen,

ich kann dec.fx da nur beipflichten: Aus Gründen der Homogenität und optimalen Möglichkeiten zum späteren Ausbau würde ich zwei weitere SB 18 den SB 12 auf jeden Fall vorziehen. Darüber hinaus ist der preisliche Unterschied recht gering, in meinen Augen ein weiterer Pluspunkt für die SB 18.

Schöne Feiertage,

Lennart
Green_Horn
Stammgast
#26 erstellt: 17. Dez 2012, 12:03
Hi dec.fx,

klingt echt super. Wünsche dir natürlich genauso viel Freude mit deinen SB18 und der Plan den du verfolgst sagt mir sehr zu. Hast mich überzeugt, so werde ich es auch machen wenn ich das 4.0 Projekt anfange.

Lennart, ich kann dir nur zustimmen. Deshalb liebe ich dieses Forum, immer wieder User die einem faszinierende Ratschläge geben. Ich muss gestehen, der preisliche Unterschied wäre für mich kein Argument, da ich die SB12 bereits gehört habe aber die Homogenität ist mir äußerst wichtig und ich bin davon ausgegangen, dass die Rears im Gegensatz zu den Fronts ein wenig kleiner sein sollten. Der Trend geht hier wohl aber immer mehr in Richtung 4 gleiche Lautsprecher zu haben

Wie dem auch sei, ich werde die SB18 Rears als Standversion bauen, erst wollte ich direkt das Gehäuse der SB36 bauen und das Volumen in zwei Kammern halbieren, jedoch würde ich mich auf die SB36 festlegen und ich behalte mir doch lieber die Option zur SB240 oder auch SB417

Mal sehen wann es weiter geht
breitband-fan
Stammgast
#27 erstellt: 17. Dez 2012, 15:42
Hi
Kannst Du was zur SB 12acl schreiben? Ich kann mich nicht entscheiden zwischen der SB 12 und der SB 18. Beide sind preislich ja ähnlich. Von der SB 18 erhoffe ich mir mehr Bass bzw. grössere Lautstärken.

Wäre hilfreich, wenn Du noch was zum Klang sagen könntest.

Besten Dank

Grüsse
Breitband-fan
TJ05
Inventar
#28 erstellt: 17. Dez 2012, 16:09
Moin Ihr SB 18 Liebhaber ,

Vor allem an Green_Horn :
Vielen Dank für Dein Thema / Deinen Bericht .

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Die Frage nach einem Unterschied SB 18 "alt" und SB 18 reloaded wird wohl erst beatwortet werden wenn jmd. beides paralell baut/hört.

Würde mich aber auch interessieren.
Falls es niemand bis zum kommenden Sommer macht, würde es evtl. bei mir auf dem Zettel stehen.

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Eine kleine Anmerkung von mir zu Dolby Erweiterungen :
Falls jmd. die SB 417 im Visier hat sollte er ggfs. noch mal bei ADW in den Bauberichten und/oder im Forum lesen.

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Zur letzten Anfrage : " SB 12 - SB 18 "
Da hat sich der Erschaffer selber in seinem Forum zu geäussert.

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Wünsche weiterhin viel Vergnügen mit SB 18 .


Gruß, Theo
sysrec
Stammgast
#29 erstellt: 17. Dez 2012, 16:14
...übrigens, ich hab die Frage an Udo bzgl. Verfügbarkeit der Urversion gestellt, und ja - man bekommt auf Wunsch entweder die Urversion oder die ADW-Ausführung der Frequenzweichen. Das nenne ich flexibler Service!
Green_Horn
Stammgast
#30 erstellt: 17. Dez 2012, 16:48
Hey Theo, gern geschehen. Ich habe schließlich auch von den Berichten anderer User profitiert, dann gebe ich meine Erfahrungen doch gerne weiter

Hi Breitband-fan.

Ein Vergleich zu schreiben fällt mir wirklich äußerst schwierig, da ich die SB12 ACL in Udos Räumlichkeiten und die SB18 in meinen gehört habe bzw. höre.

Die Feinzeichnung, das Detailreichtum und Ehrlichkeit beider Lautsprecher sind sagenhaft. Auch die Homogenität, also das Zusammenspiel des Hochtöners mit dem jeweiligen Tiefmitteltöner ist, meiner Meinung, perfekt.

Wo liegt nun der Unterschied, wie ich anmerkte ist es schwierig, aber ich bin davon überzeugt, dass die SB12 ACL etwas weniger Druck als die SB18 macht. Hier könnte ich mich aber auch gewaltig täuschen, denn die Bauart ACL könnte den Bass so beeinflussen das dieser die SB18 übertrumpft.

Ich gebe für beide eine klare Kaufempfehlung, bei dem Preis macht man absolut nichts verkehrt und ich habe noch keinen Fertiglautsprecher aus der Preisklasse gefunden, der auch nur annähernd so gut gefällt (aber das ist meine persönliche Meinung und mein Höreindruck!)

Vom Gefühl her würde ich nach Raumgröße entscheiden. Mein Zimmer ist zwar etwas über 30m² groß, die zu beschallende Fläche beträgt hingegen ~15m². Ich bin mir nicht sicher, ob die SB12 hier besser oder schlechter geeignet wäre, aber so wie es im Moment ist bin ich zufrieden. Bei einer Gesamtraumgröße von 15m² würde ich wohl eher zu der SB12 greifen, um dröhnen und Raummoden zu vermeiden.

Was ich als letztes anmerken möchte, die Unterscheidung der Klassen. Häufig habe ich hier im Forum Beschwerden von Usern gelesen, warum ein wesentlich teureres Chassis und somit ein preislich höherer Bausatz nicht in die Bluesklasse, sondern "nur" Aufsteiger- oder Spaßklasse eingeteilt wurde.

Ich habe bei Udo die Vota2, die Little Princess, die SB12 ACL und hier zu Hause die SB18 gehört.

Die Vota2 scheint mir einfach mehr ein Spaßlautsprecher zu sein. Das reine Klangbild vermittelte mir ein grinsen und sofortige Feierlaune. Die Little Princess wiederum war harmonisch und glasklar, einfach sauber. Wohingegen die beiden SB Bausätze auch ein ruhiges, harmonisches Klangbild hatten, nicht so klar wie die Little Princess aber auf keinen Fall schmutzig - versteht mich nicht falsch. Eben diese Harmonie und keineswegs der Preis, entspricht meiner Meinung der Beurteilung "Bluesklasse".

Gruß Daniel


[Beitrag von Green_Horn am 17. Dez 2012, 17:01 bearbeitet]
breitband-fan
Stammgast
#31 erstellt: 17. Dez 2012, 20:42
Danke Green Horn für die ausführliche Klangbeschreibung! Konnte mir wirklich gut vorstellen, wie es dann mal bei mir tönen wird
Meine Entscheidung ist gefallen, werde die SB 12 acl nachbauen

Gruss
Breitband-fan
Green_Horn
Stammgast
#32 erstellt: 17. Dez 2012, 21:19
Interessant wäre natürlich der Vergleich von ACL zu BR. Vielleicht kannst du einfach Spaßeshalber ein BR Gehäuse bauen und die klanglichen Unterschiede beschreiben
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