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Boccherini, Luigi

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Martin2
Inventar
#51 erstellt: 11. Dez 2010, 09:54
Hallo Wolfgang,

ja in diesem Thread ist schon so einiges gelaufen. Eine CD Quintette habe ich ja schon von Brilliant - insofern scheint mir dieses 6CDs Quintette für 8 Euro bei Akzente ein gutes Angebot zu sein. Bei Rhenania sehe ich es allerdings auch sehr günstig, vielleicht bestelle ich es auch da. Bei JPC und Amazon sehe ich diese Box nirgendwo. Anderes wie die Gitarrenquintette oder die Cellokonzerte bekommt man anderswo genauso billig. Übrigens ist dieses Preise vergleichen auch eine ziemlich aufwendige Sache.

Ich weiß noch nicht genau, was ich bestelle. Ich habe diesen Thread auch noch mal durchforstet. Die Quintette auf Brilliant scheinen wirklich gut zu sein, auch die Gitarrenquintette hat Flutedevoix ja durchaus gelobt. Bei den Cellokonzerten bin ich dagegen schon unsicher. Dagegen bin ich bei den Klavierquintetten gar nicht sicher, Kreisler Jr. empfiehlt da den Staier, der durchaus auch nicht teuer ist - und vielleicht besser?

Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich so einen Riesenpacken brauche. Nur kommt da natürlich immer die Sache mit dem Porto dazu - das ist bei Rhenania und Akzente halt schon ziemlich viel, also lohnt es sich eventuell, mehr zu bestellen.

Aber bei mir ist es meistens so: Wenn ich für eine Sache Feuer gefangen habe, dann will ich auch mehr kennen lernen. So ist es bei mir im moment mit dem Boccherini. Nur war es eigentlich schon ganz gut, daß ich bisher nur diese eine Boccherini CD hatte, so war ich in meiner Boccherini Begeisterung gezwungen, diese eine CD immer wieder zu hören. Sehr schöne Musik. Und es kommt dazu: Die besondere Besetzung der Mehrzahl der Boccherini Quintette mit 2 Violinen, aber nur einer Bratsche und dafür 2 Celli erzeugt einen eigenartigen Kammermusikklang, den ich so noch bei keinem anderen gehört habe. Ich kann mich da an diesem besonderen Klang irgendwie gar nicht satt hören. Ich habe ohnehin ein Faible für Streichquintette, höre zum Beispiel auch die von dem Mozart oder das von Schubert unheimlich gern. Streichquartette klingen manchmal zu seriös, so "rein vergeistigt" und ein bißchen spartanisch. Natürlich können sie auch schön sein, aber Streichquintette ( oder auch Sextette) finde ich einfach klanglich schöner.

Boccherini ist jedenfalls eine große Entdeckung für mich - was höre ich im moment? Wieder meine Boccherini CD.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Dez 2010, 10:31
Hallo Martin,
jetzt muß ich mich doch auch mal wieder zu Wort melden, war in den letzten Tagen verhindert.
Das Akzente- Angebot sieht doch eigentlich verlockend aus und die Brilliant- Aufnahmen sind, wie Du immer schreibst, nicht schlecht.
Und doch: sogar mir würde das auf einen Schlag zu viel Boccherini auf einen Haufen.
So richtig raten kann ich da also gar nicht.
Noch aber ein Hinweis: mehrere der Klavierquintette gibt es auch in Bearbeitungen als Gitarrenquintett. Kaufe also nichts doppelt.
Ist die Frage, ob Dir das Hammerklavier lieber ist als die Gitarre.
Herzliche Grüße, Mike
Martin2
Inventar
#53 erstellt: 11. Dez 2010, 11:50
Hallo Mike,

na ja, ich werde mal sehen. Ich habe immerhin viel Geld gespart, weil ich mir weder den Bernstein noch die beiden DG Boxen geholt habe. Man muß Prioritäten haben. Vermutlich bestelle ich mir erst einmal die CDs mit den Streichqintetten und den Gitarrenquintetten.

Im übrigen macht es mich schon lange nicht mehr nervös, viele ungehörte CDs in meiner Sammlung zu haben. Vieles hört man irgendwann dann doch und dafür hat man es ja. In den letzten Tagen hätte ich oft Lust auf "etwas mehr Boccherini" gehabt.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#54 erstellt: 14. Dez 2010, 23:16
Meine Boccherini Bestellung bei Rhenania soeben betätigt. Gitarrenquintette, die Streichquintette und die Cellokonzerte. Eine Menge Holz. Ich werde, wenn die CDs eintreffen über meine weiteren Boccherinierfahrungen berichten.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 15. Dez 2010, 00:25
Hallo Martin,
da hast Du ja nun wirklich zugeschlagen!
Bin aber schon sehr gespannt, was Du nach dem Hören berichten wirst.
Herzliche Grüße, Mike
Martin2
Inventar
#56 erstellt: 19. Dez 2010, 22:44
Hallo Mike,

heute ( am Sonntag!) ist meine Boccherinibestellung zu mir gekommen. Große Freude!

Ich habe mir dann auch mal ( nachdem meine Scheibe mit den Opus 27 wohl mangel häufigem Gebrauch schon recht ausgeleiert ist) mir die ersten 3 Streichquintette Opus 10 angehört. Dreimal gehört, inzwischen spricht sie mich sehr an.

Gerade das Largo aus dem 1. Quintett hat so eine Mischung aus Melancholie und Zärtlichkeit, die ich sehr einnehmend finde, aber die ganze CD ist gut.

Boccherini ist für mich, wie ich schon sagte, eine ganz große Entdeckung. Dabei kann ich mir gut vorstellen, daß man ihn leicht als "langweilig" beiseite legt. Aber wer wie ich auf den Geschmack seines Personalstils gekommen ist, den macht seine Musik fast süchtig.

Sein Stil gefällt mir eben so ungemein gut. Da ist so etwas Liebenswürdiges in seiner Musik. Zärtlichkeit - auch. Nun könnte man sagen: Zärtlich ist Mozart auch. Kann sein - nur was mich an dieser Musik so einnimmt, ist das Fehlen jeglichen Gefühls von Kälte oder Unnahbarkeit. Die Wiener Klassiker haben für mich halt auch dieses Unnahbare, was mich für mich nichts daran ändert, daß ich sie trotzdem liebe, aber doch nicht so wie den Boccherini, der einfach so etwas einnehmendes hat, der überhaupt nicht unnahbar erscheint, sondern dessen Musik mir so direkt einfach zu Herzen spricht, auch wenn nicht vielleicht jeder seiner Einfälle so abgrundtief genial ist, aber das macht irgendwie gar nichts, ich hörs und sage einfach: "Ah - Boccherin".

Insofern noch mal meinen Dank an Flutedevoix und Mike, daß sie nicht locker gelassen haben - diese Musik gibt mir im moment sehr viel und ich bin froh, sie entdeckt zu haben und ich weiß noch nicht, wo mich meine Boccherinibegeisterung noch hin führt, vorläufig habe ich erst einmal 11 weitere CDs, mag sehr wohl sein, daß ich noch einmal zu einem großen Boccherianer werde.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Dez 2010, 22:52
Hallo Martin,
jetzt mußte ich schmunzeln, einfach weil mich freut, daß Du nun auch so eine Art Sucht entwickelst.
Geht mir ja nicht anders, und Du hast sehr schön beschrieben, was Dich so reizt.

Jedenfalls bist Du nun stolzer Besitzer von weitaus mehr Boccherini als ich es zur Zeit bin- was sich ja wieder ändern kann.
Dir also weiter viel Vergnügen, Mike!
Martin2
Inventar
#58 erstellt: 20. Dez 2010, 23:54
Hallo Mike,

freut mich und ich hoffe, daß wir über Boccherini im Gespräch bleiben. Heute hörte ich Opus 10, 1-3 noch mal und Opus 10, 4-6 neu. Auch die zweite Scheibe gefiel mir ungemein gut, wird sich aber durch weiteres Hören sicher noch vertiefen.

Natürlich würde all meine Freude über den Personalstil Boccherinis gar nichts nützen, wenn er nicht durch die Genialität des Komponisten eingelöst würde. Das tut sie aber. Übrigens ist es ja auch immer so ein Problem, daß wir, wenn wir über die Epoche der Klassik reden und diese vom Allgemeinbegriff "Klassik" abgrenzen müssen, automatisch von der Epoche der sogenannten "Wiener Klassik" reden müssen - es bleibt uns rein gar nichts übrig. Ob das gegenüber dem Boccherini so gerecht ist, lasse ich mal dahingestellt, im Grunde beinhaltet es eine Abwertung gegenüber allem, was eben nicht "Wien" ist.

Boccherini ist nun ziemlich eindeutig nicht Wien, fällt aber mit einem Geburtsdatum, das zwischen Haydn und Mozart liegt, ziemlich eindeutig in die Epoche der Wiener Klassik. Mich reizt er, weil mich einige seiner Wendungen zwar durchaus auch mal an Mozart erinnern, aber dabei doch zeigt, daß die Epoche der ( Wiener) Klassik noch ein ganz anderes Potential hat, das von steifer Klassizität vollkommen entfernt ist. Diese Musik ist unheimlich gut, aber "anscheinend" überhaupt nicht ehrgeizig.

Im übrigen will ich sicher nichts gegen die Wiener Klassik sagen, fest stellen kann ich dagegen, daß ich aus der sogenannten Epoche der Romantik sehr viele Komponisten kenne, bis zu diesem Dietrich, oder auch meinetwegen Bax oder Miaskovski meinetwegen, was schon wieder fast modern ist, um aber bei der Epoche der sogenannten Klassik immer nur Haydn, Mozart, Beethoven wie ein Mantra vor mich hin zu beten, ohne einfach mal den gesunden Menschenverstand einzuschalten und zu sagen: Es muß doch in der zweiten Jahrhunderthälfte des 18. Jahrhunderts mehr Komponisten gegeben haben als nur den Haydn und Mozart.

Bocherini zeigt mir wiegesagt ein anderes Potential des klassischen Stils, so wie man etwa von Brahms und Tschaikovski redet und fest stellt, daß sie Generationsgenossen waren und trotzdem etwas ganz anderes gemacht haben. In dieser Hinsicht ist mir nun Boccherini sehr kostbar - er zeigt mir noch mal eine andere Seite einer von mir an sich sehr geschätzten Epoche. Dabei ist es mir durchaus vorstellbar, daß er auch Grenzen hat, trotzdem ist die stilistische Breite gerade der Streichquintette schon weiter, als es das "berühmte Menuett" vielleicht erahnen läßt.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 21. Dez 2010, 00:24
hallo Martin,
auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: das ist es ja gerade bei Boccherini, daß er sich stilistisch so schwer einordnen läßt.
Er changiert zwischen den Stilen. Mancher sagt ihm darum Stillosigkeit nach, andere eben diese Umnipotenz.
Ist doch aber gleich, es ist eine wundervolle Musik. Wirklich voller Wunder.
Und manchmal hat das Wunder auch mit Wunde zu tun.
Das hast Du gestern so schön formuliert. Zärtlichkeit ist verwundbar.
Du hast ein Geheimnis entdeckt.
Darum ganz still, Mike
Martin2
Inventar
#60 erstellt: 21. Dez 2010, 02:38
Hallo Mike,

Du hast natürlich recht: Es ist wunderbare Musik und man kann das nicht oft genug betonen. Die Stillosigkeit, die man ihm wie Du sagst vorgeworfen hat, kann ich aber gerade eben nicht bei ihm entdecken. Boccherini hat wie ich finde, ausgesprochenen Stil, jedenfalls alles was ich von ihm gehört habe. Stil bedeutet ja so etwas wie Eigenart und Boccherini hat seine Eigenarten, so etwa wie im Largo des 1. Quintetts Opus 10, das eigentlich melancholisch, ja fast ernst ist und wo er dann doch im Verlaufe des Satzes eine charmante, zärtliche, galante Wendung bringt und wo man dann denkt: Ja genau das hätte Mozart nie gemacht. Mozart konnte zwar auf seine Weise auch sehr galant sein, aber er hat doch das Ernste immer ernst gelassen, oder kannst Du Dir vorstellen, daß er meinetwegen in der großen g moll Sinfonie, oder dem D Mollkonzert oder - höchstes Sakrileg - dem Requiem, dann plötzlich mal so eben zärtlich galant wird?

Gut ich werde noch viel Boccherini hören müssen, um zu einem Urteil zu kommen, aber im moment überrascht mich der eigene Stil Boccherinis viel zu sehr, auch seine gewisse "Erkennbarkeit", als daß ich mit einem Begriff wie Stillosigkeit etwas anfangen könnte.

Auch finde ich die Kompositionen von Boccherini nie in irgendeiner Weise kurzatmig, dabei aber irgendwie rhapsodisch, nicht so "baumeisterlich" wie Haydn gelegentlich klingt.

Sicher sind das von meiner Seite aus nur Beobachtung eines Laien, aber als reiner "Klassikkonsument" ohne musikwissenschaftliche Bildung finde ich Boccherini bisher überhaupt nicht stillos. "Omnipotent" allerdings auch nicht, etwas wirklich "tief tragisches" was mit eherner Notwendigkeit durchgeführt wird - also so was kann ich mir bei Boccherini auch bisher nicht vorstellen, aber vielleicht vermag mich Boccherini ja noch zu überraschen.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#61 erstellt: 23. Dez 2010, 01:03
Ich habe jetzt wieder mehr Musik von Boccherini gehört, die Opus 11 und einen Teil der Opus 13. Auch die 2. CD Gitarrenquintette.

Es ist durchaus viel schöne Musik dabei - mich überrascht völlig die allgemeine Konstanz der Höhe der Inspiration bei einem so fruchtbaren Komponisten. Allerdings will ich es nicht leugnen, daß mir der Stil des Komponisten beginnt ein wenig auf die Nerven zu gehen. Natürlich kann Boccherini auch mal temperamentvoll werden - im allgemeinen wirkt sein Stil aber weich. Im Reklam Konzertführer steht etwas zu diesem Thema.

Mozart etwa hat diese zwei Seiten - er kann tragisch, er kann dramatisch sein, er hat schlicht seine Abgründe.

Die Vernachlässigung dieses Komponisten ist sicherlich ungerecht, weil ich ihm nie die unbedingte Genialität absprechen würde, aber vielleicht ist sie trotzdem verständlich - andere Komponisten haben bei ebenso großer Begabung einfach mehr Vielfältigkeit zu bieten. Wobei Boccherini auf seine Art sicherlich sehr vielfältig ist.

Gruß Martin
Szellfan
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 23. Dez 2010, 12:41
Hallo Martin,
übersättige Dich nicht!
Zu viel hören tut eben nirgends gut.
Dabi finde ich, daß Boccherini durchaus auch Abgründe hat, sie sind nur so offensichtlich nicht wie bei Mozart.
Das hat er vielleicht sogar mit Haydn gemein, der Abgründe im Schweigen findet.
Ist einfach nicht der "Präsentierteller" wie bei Mozart.
Dir hier- und allen- hier schonmal ein schönes Weihnachtsfest!
Herzliche Grüße, Mike
Martin2
Inventar
#63 erstellt: 23. Dez 2010, 16:47
Hallo Mike,

auch Dir und allen frohe Weinachten.



Du hast recht, ich habe vielleicht in den letzten Tagen ein bißchen arg viel Boccherini gehört. Dafür dann gestern und heute Brahms Requiem mit Previn und etwas Händels Opus 6 - das war genau der Kontrast, den ich mal gebraucht habe.

Gruß Martin
flutedevoix
Stammgast
#64 erstellt: 24. Dez 2010, 01:43
Hallo Martin,
Es freut mich sehr Bach langer Abstinenz, bedingt durch beruflicher Präsenz auf Konzertbühnen, ins Forum zurückzukehren und festzustellen, jemanden für Boccherini begeistert zu haben.

Du hast ein paar sehr treffende Anmerkungen zu ihm und seinem Stil gemacht. Vielleicht noch soviel dazu: ich glaube seinem Ruf in unserer Zeit hat sehr geschadet, daß man ihn wunderbar so nebenbei hören kann. Das plätschert dann schön vor sich hin ohne zu stören. Fahrstuhlmusik eben. Genau das ist Biccherini aber nicht. Man muß nur hinhöre! Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Und grundsätzlich hast Du einen sehr bedauerlichen Umstand beschrieben: die Klassik wird immer wieder gebrtmühlenartig als Wiener Klassik bezeichnet. Natürlich sind Haydn, Mozart und Beethoven herausragende Komponisten, bei denen mir öfter als bei vielen Anderen das Wort "genial" entschlüpft. Es gibt aber noch so viele andere, die gerne unter denTeppich gekehrt werden. Es lohnt sich unbedingt all die Glucks, Sammartinis, Dittersdorfe, Pleyels, Hofmanns, Michael Haydns, Johann Christian Bachs und noch viele andere anzuhören und kennenzulernen. Großadtige Musik, die den Zugang zu den allzu bekannten Groden drei erhellt!
Martin2
Inventar
#65 erstellt: 02. Jan 2011, 21:39
Hallo Flutedevoix,

ja "Fahrstuhlmusik" ist der Boccherini gerade nicht. Die Opus 27 habe ich einige male hören müssen, bevor sie mir wirklich gut gefallen haben. Auch mit den jetzt neuen CDs geht es mir so. Es gibt dann vielleicht doch mal wieder ein Stück dazwischen, dem ich trotz öfteren Hörens nicht allzuviel abgewinnen kann. Aber insgesamt bin ich überrascht über die Höhe der Inspiration.

Irgendwo in einem anderen Forum las ich dann mal den Satz: "Wenn Gott zu dem Menschen reden will, tut er das mit der Musik Haydns. Wenn er selber Musik hören will, hört er die Musik Boccherinis." Das war wohl ein Zeitgenosse Haydns, zeigt aber auch wie außerordentlich hoch die Musik Boccherinis mal geschätzt worden ist.

Und ich kann das verstehen. Nur daß ich nicht immer die Musik Boccherinis hören kann. Aber heute war mal wieder so ein Tag und ich hörte die Opus 10, 4-6 und die Opus 11 1-3. Wirklich schöne Musik, wo ich dann aber auch wieder sage: Es dauert einige Zeit, bis man sie sich erschließt. Komischerweise mochte ich diese beiden CDs ( 2 +3 aus der Box) am Anfang nicht sonderlich, dachte schon, ich könnte sie überspringen, aber heute haben sie mir doch sehr gut gefallen, bis auf diesen etwas länglichen Allegrosatz aus Opus 10,4, der sich mir vielleicht aber auch noch mal besser gefallen wird.

Gruß Martin
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