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Elkos Kef 104aB

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Beitrag
cmoss
Inventar
#51 erstellt: 04. Jan 2012, 20:33
Hallo,

ich bin auch ein strikter Gegner von Kondensator-Voodoo. Es spricht genausowenig oder viel gegen Elkos wie gegen Folienkondensatoren. Die Boxenentwickler waren ja auch keine Anfänger und auch damals gab es schon recht große Folienkondensatoren.
Scope hat recht, erst messen, dann tauschen ist die Devise. Nicht solche Blindaktionen um sich dann - die Ohren täuschen oft gewaltig, einzubilden, die LS klängen jetzt besser.

Aber, wenn sie Dir jetzt besser gefallen - der Zweck heiligt die Mittel!

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 04. Jan 2012, 20:33 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#52 erstellt: 04. Jan 2012, 21:07
Hallo Jan,

erfreue Dich an deinen Boxen und habe Spaß beim Hören.
Diese Diskussionen hier führen zu nichts.

Es läuft hier im Forum zu diesem Thema immer nach dem gleichen Schema ab. Erst bekommt ein Hilfesuchender ein paar Tipps, die er ausprobieren kann oder auch nicht.

Wird dann von Erfolgen berichtet (egal ob mit oder ohne direkten Hörvergleich "alt gegen neu") erscheint erst scope und - du kannst die Uhr danach stellen - danach pelowksi und zerpflücken das ganze Thema und stellen alle anderen als Laien hin ohne mal einen sachdienlichen Hinweis zum Problem des TE zu liefern. Zum Schluss haut cmoss noch ein Sahnehäubchen drauf. Mmmh. lecker!

Selbst defekte Elkos gelten als Grund des Tausches nicht. Einmal wird dann geschrieben, eine Folie kann den Klang nicht verbessern - dann verbiegen sie plötzlich den Frequenzgang. Der Mission dieser Herren kann man nicht fokgen.

Glücklicherweise erreicht man meistens auch ohne deren Kondensatoraustausch-Abschreckungsversuche ein meist gutes Ergebnis. Es ist ja nicht erwiesen, das du jetzt etwas "verbogen" hast, denn keiner hier weiß, wie die LS mal neu geklungen haben. Das ist 35 Jahre her.

lg
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 04. Jan 2012, 21:37

ohne mal einen sachdienlichen Hinweis zum Problem des TE zu liefern


Das ist natürlichj Blödsinn, denn Hinweise zu einer angemessenen Vorgehensweise gab es gleich zu Anfang.


Selbst defekte Elkos gelten als Grund des Tausches nicht.

Genau das wurde ja -nicht- festgestellt, sondern nur vermutet.


ine Folie kann den Klang nicht verbessern - dann verbiegen sie plötzlich den Frequenzgang. Der Mission dieser Herren kann man nicht fokgen.


Möglicherweise kannst DU es nicht. Das bedeutet nicht, dass Andere das selbe Problem haben.
Keksstein
Inventar
#54 erstellt: 04. Jan 2012, 23:27
Hallo,

AnthonyP schrieb:

erfreue Dich an deinen Boxen und habe Spaß beim Hören.
Diese Diskussionen hier führen zu nichts.


Das mache ich, danke

-scope- schrieb:

Das ist natürlichj Blödsinn, denn Hinweise zu einer angemessenen Vorgehensweise gab es gleich zu Anfang.


Da gebe ich dir recht. Der Sinnvollste Hinweis war es Folien einzubauen und mit dem Widerstand anzupassen.

Ich frage mich so langsam was passiert wäre wenn ich von Anfang an Elkos verwendet hätte. Wahrscheinlich wäre dann die Diskussion nicht Elko gegen Folie Sondern Elko rau gegen Elko glatt

Gruß

Jan
-scope-
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 05. Jan 2012, 15:14

Da gebe ich dir recht. Der Sinnvollste Hinweis war es Folien einzubauen und mit dem Widerstand anzupassen.


Das wäre allenfalls (wenn überhaupt) "sinnvoll" gewesen, wenn es von einem Fachmann durchgeführt worden wäre, der die LS vermessen, und entsprechend angepasste Bauteile verwendet hätte.

Im Blindflug ist das sogut wie immer "Mist".


[Beitrag von -scope- am 05. Jan 2012, 15:15 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#56 erstellt: 06. Jan 2012, 00:36
Hi,

...habe eben erst den Thread entdeckt...

Keksstein schrieb:
... ich habe zum testen 2,2 Ohm verwendet. Der Widerstand ist an 2 Leitungen angeschlossen um ihn leichter wechseln zu können.

Nach meiner Erfahrung ist das ein deutlich zu großer Widerstand. Ich würde den Wert auf 1 Ohm reduzieren,
-- evtl. noch weniger, weil KEF auch früher, wenn überhaupt, keine Elkos mit hohen Verlusten verbaut hat (*), insbesondere nicht beim dominierenden 3.3 µF.

Die Konstruktion
...die sind schwarz und haben an den Seiten eine Rote Vergussmasse...
ist nicht-Standard und deutet auf Spezialtypen hin.

Gruss,
Michael

-----
(*) Elko-Verluste (ESR) sind i.A. stark frequenzabhängig und können daher nicht einfach mit einem einzigen Ohmwert gekennzeichnet und in einer ansonsten verlustarmen Schaltung nachgebildet werden.
0.2 bis 0.5 Ohm pro Elko sind aber eine gute Näherung für LS-Filter im 4 - 8 Ohm-Bereich.
Keksstein
Inventar
#57 erstellt: 07. Jan 2012, 12:46
Hallo,


Nach meiner Erfahrung ist das ein deutlich zu großer Widerstand. Ich würde den Wert auf 1 Ohm reduzieren,
-- evtl. noch weniger, weil KEF auch früher, wenn überhaupt, keine Elkos mit hohen Verlusten verbaut hat (*), insbesondere nicht beim dominierenden 3.3 µF.


Danke, ich werde es einfach mal versuchen, ich habe auch das Gefühl der Hochtöner spielt ein gutes Stück zu leise. Ein
Pärchen MOX 1Ohm Widerstände habe ich auch noch da


Elko-Verluste (ESR) sind i.A. stark frequenzabhängig und können daher nicht einfach mit einem einzigen Ohmwert gekennzeichnet und in einer ansonsten verlustarmen Schaltung nachgebildet werden.
0.2 bis 0.5 Ohm pro Elko sind aber eine gute Näherung für LS-Filter im 4 - 8 Ohm-Bereich.


Wie "stark" kann ich denn den Frequenzgang durch Einsatz von Folien verbiegen?

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 07. Jan 2012, 13:02 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#58 erstellt: 07. Jan 2012, 12:50

Das wäre allenfalls (wenn überhaupt) "sinnvoll" gewesen, wenn es von einem Fachmann durchgeführt worden wäre, der die LS vermessen, und entsprechend angepasste Bauteile verwendet hätte.


Ich denke das sich auch andere User ganz gut auskennen sodass die Anpassung mit dem Widerstand ganz gut hinkommt wenn ich den richtigen Wert erreicht habe.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 07. Jan 2012, 12:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 07. Jan 2012, 13:53

Wie "stark" kann ich denn den Frequenzgang durch Einsatz von Folien verbiegen?


Das ist ja grade dein Problem. Du weisst messtechnisch nicht WAS drin war, du weisst messtechnisch nicht was reinkam, und du kennst das aktuelle Ergebnis nicht.

Das einzige was du zurzeit ganz genau weisst: "du bist zufrieden".


ich habe auch das Gefühl der Hochtöner spielt ein gutes Stück zu leise.


Wenn man Geräte auf "Gefühlsbasis" untersucht, repariert, oder baut, dann würfelt man die Werte besser aus. Augenzahl entspricht dann der Widerstandswert.

Gemittelte Werte aus 3 Würfen verwenden.
Keksstein
Inventar
#60 erstellt: 07. Jan 2012, 14:15
Hallo,


Das ist ja grade dein Problem. Du weisst messtechnisch nicht WAS drin war, du weisst messtechnisch nicht was reinkam, und du kennst das aktuelle Ergebnis nicht.


Die Frage ist ob man überhaupt noch messen kann was für "innere Werte" die Bauteile mal hatten nach der langen Zeit?
Und ich kann ja zumindest sagen das ich den Amplitudengang nicht so extrem "verkrümmt" habe sondern das im großen und ganzen nur das HT Chassis lauter geworden ist.


Wenn man Geräte auf "Gefühlsbasis" untersucht, repariert, oder baut, dann würfelt man die Werte besser aus. Augenzahl entspricht dann der Widerstandswert.


Wenn es nur um die Lautstärke des Chassis geht dürfte es eigentlich kein so großes Problem sein, es fällt ja auf ob der Hochtöner zu laut oder zu leise spielt.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 07. Jan 2012, 14:16 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 07. Jan 2012, 14:39

Und ich kann ja zumindest sagen das ich den Amplitudengang nicht so extrem "verkrümmt" habe


Sagen kannst du es auf jeden Fall


sondern das im großen und ganzen nur das HT Chassis lauter geworden ist.


Das kommt auf´s Selbe raus.


Wenn es nur um die Lautstärke des Chassis geht dürfte es eigentlich kein so großes Problem sein, es fällt ja auf ob der Hochtöner zu laut oder zu leise spielt.


Es fällt allenfalls auf, ob es dir momentan gefällt oder nicht. Du hast aber das, was sich der Schöpfer der Box mal ausgedacht hat, wahrscheinlich über den Haufen geworfen.

Nicht mehr und nicht weniger.
ehemals_Mwf
Inventar
#62 erstellt: 07. Jan 2012, 19:46

Keksstein schrieb:
...Wie "stark" kann ich denn den Frequenzgang durch Einsatz von Folien verbiegen?

Typisch 1 dB.
Das bekommst du mit 0.47 bis 1.0 Ohm (Variante A) ausgeglichen.

Ich stimme aber scope zu:
Wir wissen es nicht.
Es kann sein, dass die Original-Cs recht verlustarm waren und du, wenn überhaupt, nur einen 0.22 Ohm Widerstand bräuchtest um ~Original-Verhältnisse widerherzustellen
Poetry2me
Inventar
#63 erstellt: 08. Jan 2012, 02:05
Eine Beschreibung, die bei der Abschätzung helfen kann, gibt es auch auf Wikipedia:

Diagramm: Typische Aluminium Elko Impedanz Kurven auf Wikipedia

Da kommt es her: Wikipedia zu Elektrolytkondensator

- Poetry2me
ehemals_Mwf
Inventar
#64 erstellt: 08. Jan 2012, 03:49

Poetry2me schrieb:
Eine Beschreibung, die bei der Abschätzung helfen kann,...

Noch besser für unsere Zwecke:

ESR (Equivalent Series Resistance) in Abh. v.d. Frequenz,
z.B. hier auf Seite 9 und 10:
http://www.vishay.com/docs/49663/49663.pdf (Fig. 4a u. 5a)

oder hier Seite 11 links unten (sehr niederohmiges Beispiel):
http://www.epcos.com/inf/20/30/db/aec_2011/B41693__B41793.pdf

Für unsere bipolaren Typen mittlerer Spannungsfestigkeit und Kapazität (4.7 - 47 µF) ist bei 20-30°C und 0.5 - 10 kHz ein ESR zwischen 0.3 und 0.05 Ohm realistisch.
Keksstein
Inventar
#65 erstellt: 08. Jan 2012, 13:02
Hallo,


Es fällt allenfalls auf, ob es dir momentan gefällt oder nicht. Du hast aber das, was sich der Schöpfer der Box mal ausgedacht hat, wahrscheinlich über den Haufen geworfen.


Ich gebe euch recht, irgendwas passt nicht. Einerseits habe ich das Gefühl im Hochtonberreich "verschluckt" sie etwas aber andererseits sind die Mitten überzogen, es klingt aggressiv.
Ich habe aber bedenken das ich die "Luftigkeit" im Klangbild verliere wenn ich wieder Elkos einbaue. Auch wenn manche es nicht glauben, die Elkos waren auf jeden Fall defekt, ich bin mir sicher der LS klang ursprünglich nicht so sonst hätte ihn niemand gekauft.

Wenn ich den ESR Verlauf der Original Elkos herausbekomme,
lässt sich dann vielleicht eine Folie finden die sich fast genauso verhält?

Gruß

Jan
-scope-
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 08. Jan 2012, 15:17

Wenn ich den ESR Verlauf der Original Elkos herausbekomme,
lässt sich dann vielleicht eine Folie finden die sich fast genauso verhält?


Auf dem Bild habe ich eine 4,7µ MKP Folie und einen relativ guten 4,7µ BP-Elko (glatt) verglichen.



Was in deinem Fall drin war, und was reinkam ist komplett unbekannt. Anhand eines einzigen Alt-Elkos könnte man auf die Parameter aller verbauten Elkos zurückschliessen, sofern sie vom gleichen Typ sind. Ausserdem könnte man mit Erfahrung schnell beurteilen, ob die Bauteile überhaupt defekt sind.

Das ist genau das, was ich bemängelt habe....Du bist gezwungen, völlig blind an die Sache heranzugehen. Ob sich das "klangbild" DIESER ollen Lautsprecherbox selbst mit optimalen Bauteilen in eine gefällige Richtung bewegt, steht und fällt damit, wie der Besitzer gestrickt ist....Ich hätte an diesen Dingern keine Freude, denn ich kann mir schon vorstellen, was man da zu erwarten hat.
Poetry2me
Inventar
#67 erstellt: 08. Jan 2012, 15:22

Keksstein schrieb:
Wenn ich den ESR Verlauf der Original Elkos herausbekomme,
lässt sich dann vielleicht eine Folie finden die sich fast genauso verhält?


Das wird schwierig. Folienkondensatoren sind bezüglich ESR um 1 - 2 Größenordnungen (!) besser als Elkos.
Hier ein Link, wo in einer Tabelle eine oberflächliche Gegenüberstellung zu finden ist.

Low ESR Capacitors: Fact or Fiction?

Wie das bei bipolaren Elkos aussieht müsste man herausfinden. Sie sind eigentlich eine Serienschaltung zweier "normaler" Aluminiumelkos, also ist nicht viel Hoffnung diesbezüglich.

- Poetry2me
Keksstein
Inventar
#68 erstellt: 08. Jan 2012, 15:44
Hallo,


Was in deinem Fall drin war, und was reinkam ist komplett unbekannt. Anhand eines einzigen Alt-Elkos könnte man auf die Parameter aller verbauten Elkos zurückschliessen, sofern sie vom gleichen Typ sind. Ausserdem könnte man mit Erfahrung schnell beurteilen, ob die Bauteile überhaupt defekt sind.


OK, dann wird man ums messen nicht herum kommen.


Ob sich das "klangbild" DIESER ollen Lautsprecherbox selbst mit optimalen Bauteilen in eine gefällige Richtung bewegt, steht und fällt damit, wie der Besitzer gestrickt ist....Ich hätte an diesen Dingern keine Freude, denn ich kann mir schon vorstellen, was man da zu erwarten hat.


Und was würdest Du erwarten?
Ich glaube Du bist dir nicht im klaren was für LS das sind. Sie zählen als die Reverenz Lautsprecher der 70er und waren auch damals extrem teuer. (Entwicklung mit der BBC)
Anfangs dachte ich genau wie Du das damals noch keine "vernünftigen" Lautsprecher zu bauen waren doch die Lautsprecher übertreffen DAS MEISTE was ich von heute kenne.

Ein Kollege der mit mir jetzt über mehrere Monate Lautsprecher gesucht hat (er wollte auch welche, ist übrigens Gitarrist und weis wie eine Gitarre klingen muss)
hat sich sowieso sofort in die LS verliebt und wollte auch ein Pärchen. Meine Familie sitzt zur Zeit öfters bei mir im Zimmer und hört ihre CDs, obwohl keiner von ihnen wirklich an natürlicher Wiedergabe interessiert war. Ich finde ein größeres Kompliment kann man einem Lautsprecher nicht machen



Das wird schwierig. Folienkondensatoren sind bezüglich ESR um 1 - 2 Größenordnungen (!) besser als Elkos.
Hier ein Link, wo in einer Tabelle eine oberflächliche Gegenüberstellung zu finden ist.

Low ESR Capacitors: Fact or Fiction?

Wie das bei bipolaren Elkos aussieht müsste man herausfinden. Sie sind eigentlich eine Serienschaltung zweier "normaler" Aluminiumelkos, also ist nicht viel Hoffnung diesbezüglich.


Schade, also entweder ich muss damit leben oder ich habe wieder Elkos im Signal und muss Klangliche Kompromisse eingehen?

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 08. Jan 2012, 15:46 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 08. Jan 2012, 16:13

Und was würdest Du erwarten?


Das mir der "sound" dieser Lautsprecher nicht gefällt.

Aber das spielt ja keine Rolle...Es muss dir gefallen.


Ich glaube Du bist dir nicht im klaren was für LS das sind.

Oh doch....darüber bin ich mir völlig im klaren.
Ich habe solche Lautsprecher schon erleben dürfen. Die Calinda z.B. Das ist "vom Sound" durchaus vergleichbar, und der Passivschwabbler ist da auch schon drin.


Sie zählen als die Reverenz Lautsprecher der 70er und waren auch damals extrem teuer.

Naja....es gibt tonnenweise Referenzboxen...Heute wie damals. Was heisst das schon?
Die 70iger sind nicht mein Spielplatz...Da gab es wirklich sehr viele abenteuerliche und aufregende Konstrukte, von denen viele nicht wirklich funktionierten, aber imposant aussahen.
Ich bin aber durchaus der "Meinung", dass auch vor 30 Jahren ganz tolle Hifi-Lautsprecher gebaut wurden, die zwar nicht unbedingt alles "richtig" machten, aber einen tollen Sound boten.....
Z.B. die Infinity RS1 oder die heute seltene Elac 250 4pi. Jede auf ihre Art...




Anfangs dachte ich genau wie Du das damals noch keine "vernünftigen" Lautsprecher zu bauen waren doch die Lautsprecher übertreffen DAS MEISTE was ich von heute kenne.



Schade, also entweder ich muss damit leben oder ich habe wieder Elkos im Signal und muss Klangliche Kompromisse eingehen?


Welche Kompromisse denn? Es sind die Kompromisse, mit denen diese Boxen schon auf dem Fliessband leben musste, und dennoch "zur Referenz" wurde....


[Beitrag von -scope- am 08. Jan 2012, 16:14 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#70 erstellt: 08. Jan 2012, 16:41
Hallo,


Das mir der "sound" dieser Lautsprecher nicht gefällt.

Aber das spielt ja keine Rolle...Es muss dir gefallen.


Da gebe ich Dir recht.


Ich habe solche Lautsprecher schon erleben dürfen. Die Calinda z.B. Das ist "vom Sound" durchaus vergleichbar, und der Passivschwabbler ist da auch schon drin.


Wenn sie technisch in Ordnung war stimmt das natürlich, die 104aB ist die Studio Version für kleinere Abhörräume


Ich bin aber durchaus der "Meinung", dass auch vor 30 Jahren ganz tolle Hifi-Lautsprecher gebaut wurden, die zwar nicht unbedingt alles "richtig" machten, aber einen tollen Sound boten.....


Daran hat sich heute auch noch nichts verändert, richtig machen tun es die meisten Lautsprecher sowieso nicht.


Welche Kompromisse denn? Es sind die Kompromisse, mit denen diese Boxen schon auf dem Fliessband leben musste, und dennoch "zur Referenz" wurde....


Du hast ja selbst gesagt das die Weiche auf minderwertige Bauteile ausgelegt worden ist, wenn man sowieso nicht an klangliche Unterschiede zwischen Bauteilen glaubt ist es ja optimal.


Nicht falsch verstehen ich will den Lautsprecher bestimmt nicht hochloben (wenn ich das mache wirds noch bald mit den Ersatzteilen knapp weil alle sowas wollenimages/smilies/insane.gif ) aber mir gefällt er deutlich besser als die meisten Konstruktionen von heute. Ich bin aber über die Aussage das die LS "oll" wären gestolpert weil das eben nicht hinkommt, auch wenn sie Deinen Geschmack nicht treffen.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 08. Jan 2012, 16:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 08. Jan 2012, 17:48

Du hast ja selbst gesagt das die Weiche auf minderwertige Bauteile ausgelegt worden ist,


Da muss ich mich geirrt haben...Wo habe ich das denn -so- geschrieben?....Das nehme ich dann zurück.


wenn man sowieso nicht an klangliche Unterschiede zwischen Bauteilen glaubt ist es ja optimal.


Das ist pauschal nicht zu beantworten....Klanglich anders und "minderwertig" hat nichts miteinander zu tun.



Nicht falsch verstehen ich will den Lautsprecher bestimmt nicht hochloben...


Um Gottes Willen....Das kam zu keiner Zeit vor...


. Ich bin aber über die Aussage das die LS "oll" wären gestolpert weil das eben nicht hinkommt, auch wenn sie Deinen Geschmack nicht treffen.


Selbst wenn ich diese ollen Dinger toll fände, dann wären sie immer noch "oll". (oll steht übrigens für alt)
Keksstein
Inventar
#72 erstellt: 08. Jan 2012, 18:00

Welche Kompromisse denn? Es sind die Kompromisse, mit denen diese Boxen schon auf dem Fliessband leben musste, und dennoch "zur Referenz" wurde....


Das meinte ich mit Minderwertig, wenn ichs falsch verstanden habe tut es mir leid.


Um Gottes Willen....Das kam zu keiner Zeit vor...


Schon gut.


Selbst wenn ich diese ollen Dinger toll fände, dann wären sie immer noch "oll". (oll steht übrigens für alt)


Schon klar, bloß "alt" ist positiver als "oll".
Wenn ich oll sage meine ich was sehr minderwertiges altes, aber über Definitionen kann man sich streiten.

Gruß

Jan
cmoss
Inventar
#73 erstellt: 08. Jan 2012, 18:39
Hallo,

aus GB kann man sich doch komplette Kondensator-Sets für diese Boxen kommen lassen (Falcon). Warum probierst du nicht mal eines aus, kostet rund Eur. 25,00, ist also kein Beinbruch, wenn es dann doch nicht so gut klingen sollte.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 08. Jan 2012, 18:41 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#74 erstellt: 08. Jan 2012, 22:56
Nach Netzrecherche scheint klar, dass original "black cap" (ELCAP) LowLoss Elkos 50 V- verbaut waren.

@Jan
Daher ganz klar:
Tausch die 2.2 Ohm gegen 0.22 oder 0.47 Ohm und du hast das beste aller Welten

-------------------
Ebenso würde ich 0.22 Ohm in Serie zu den 5 µF im TMT-Kreis einfügen ...Könnte deine Mitteltonbeanstandungen beheben.

Es gibt beim SP 1065 einen Um-Schalter, der den Mitteltonbereich beeinflusst.
Da würde ich unbedingt die Kontakte prüfen (Übergangswiderstand solte unter 0.1 Ohm liegen, ggfs. reinigen),
im Zweifelsfall einfach die Kontakte überbrücken, also die Mittelstellung (o.a.) fest verlöten, das ist sicher :).


-----
Hast du 0.6 und 5.0 µF durch Parallelschaltungen realisiert?
Poetry2me
Inventar
#75 erstellt: 09. Jan 2012, 01:08
Das waren zwei gute Tipps von Cmoss und Mwf.

Den Namen Falcon kenne ich noch aus alten Tagen, wäre nicht darauf gekommen, dass es die noch gibt
Und wenn ich das richtig verstehe, sind das genau die von KEF eingesetzten glatten ("unetched") Elkos. Ich kann mich bei den KEF-Weichen auch an diesen Aufdruck "LL" und die blaue Farbe erinnern.

Trotzdem würde ich als erstes - falls nicht schon geschehen - den Tipp von Mwf verfolgen und noch mal den Widerstand vor der Hochtonweiche verringern.

Die Falcon Bauteile zu probieren wäre zwar mit Arbeit verbunden, aber sicher mal ganz interessant. Nach meiner Erfahrung wird man aber trotzdem mit Folien-Cs am Ende mehr erreichen. Wie Beitrag #2 schon sagt.

- Poetry2me
stefan_4711
Inventar
#76 erstellt: 09. Jan 2012, 18:34
Hier ein interessanter Beitrag zum Thema.

SpeakerTalk - KEF 104 cross over
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 09. Jan 2012, 18:50
Ich habe das alles nur überflogen, da mir das alles schwer nach emotionslastigem "Fangeschreibsel" auschaut.
Da wird (sofern ich es nicht überlesen habe) an keiner einzigen Steller irgendetwas gemessen.

Als "Ersatz" dafür zeigen sie dann Bilder ihrer CD-Sammlung....Prima!
Poetry2me
Inventar
#78 erstellt: 09. Jan 2012, 22:16
Hallo stefan_4711,

das ist ein wirklich interessanter Link. Da sind zahlreiche gute Beiträge drin. Unter anderem wurde intensiv mit verschiedenen Varianten von Elkos und Folienkondensatoren getestet.
Im nachhinein schade, dass dort keine Frequenzgang, Impedanz- und Sprungantwort-Messungen gemacht wurden.

Interessanterweise wird auch das ESR-Thema dort relevant und sogar der Ersatz von Elkos mit C+R Reihenschaltungen.

Weiter unten dann noch Warnungen, weil einer der Beiträge nahelegt, der Hochtöner würde bei Einsatz von Folienkondensatoren leichter durchbrennen.

Eine Schlussfolgerung dort ist dann auch, dass es wirklich keine Chance gibt, nach all den Alterserscheinungen zu wissen, wie die KEF Lautsprecher damals geklungen haben. Wirklich schade, dass die Entwicklungsunterlagen von damals nicht offen liegen.

etc.

- Poetry2me
Keksstein
Inventar
#79 erstellt: 10. Jan 2012, 17:34
Hallo,

@cmoss:

Danke, wenn ich es mit den Folien nicht hin bekomm bestelle ich mir die Kondensatoren.

@Mwf:

Danke für die Mühe! Ich habe aber jetzt schon das Gefühl der Hochtöner klingt ein wenig zu hell, es sind 1Ohm verbaut.
Soll ich das trotzdem mal versuchen?
Am Tiefmitteltöner versuche ich den Widerstand, wäre natürlich die beste Lösung.
Die Drehschalter habe ich schon gereinigt als ich den Lautsprecher vor mir hatte, war sehr einfach weil er offen ist.
Die Werte habe ich durch Jantzen Cross Caps erreicht, die gibt es auch in ähnlichen Werten. der eine hat 0,56 statt 0,6uF und der andere 5,1 statt 5, das sollte in der Toleranz liegen.

@Poetry2me:

Ich werde es auf jeden Fall mal versuchen, den Rückschritt auf die Elkos will ich mir wenn möglich ersparen.

@stefan_4711:

Danke für den Link! der Besitzer dieser 104aB hat aber Seine ganze Weiche neu entworfen wenn ich es richtig sehe. Ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist, es bleibt ja naher gar nichts von der Originalabstimmung übrig. Ich habe aber noch nicht alles gelesen, in Englisch dauert das halt länger.

@-scope-:

Wenn er damit glücklich ist ist es OK, aber ich würde auch nicht so weit gehen und die Weiche komplett ersetzten.

Edit: Hab gerade erst gelesen das es die 104 und nicht die 104aB war, klar sieht meine Weiche anders aus.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 12. Jan 2012, 18:50 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#80 erstellt: 10. Jan 2012, 17:39
Hallo,


Weiter unten dann noch Warnungen, weil einer der Beiträge nahelegt, der Hochtöner würde bei Einsatz von Folienkondensatoren leichter durchbrennen.


Wenn ich die Original Lautstärke des Chassis wieder finde dürfte das ja nicht passieren. Die Sicherung die ursprünglich vorm HT war habe ich getauscht von 500mA auf 80mA, bis jetzt ist sie noch ganz.


Eine Schlussfolgerung dort ist dann auch, dass es wirklich keine Chance gibt, nach all den Alterserscheinungen zu wissen, wie die KEF Lautsprecher damals geklungen haben. Wirklich schade, dass die Entwicklungsunterlagen von damals nicht offen liegen.


An den Chassis hat sich ja nicht viel Verändert, das heißt wenn man wirklich wieder die neue Alcap Kondensatoren mit fast gleichen Werten verbaut weis man es ungefähr.

Gruß

Jan
Keksstein
Inventar
#81 erstellt: 12. Jan 2012, 18:53
Hat Niemand mehr eine Idee? Woher kommt das das der HT so "scharf" klingt und was kann ich tun? Ich würde wirklich sehr ungerne wieder Elkos verwenden....

Gruß

Jan
Bertl100
Inventar
#82 erstellt: 12. Jan 2012, 19:24

Ich würde wirklich sehr ungerne wieder Elkos verwenden....

Gibt es dafür auch einen Grund?

Gruß
Bernhard
Keksstein
Inventar
#83 erstellt: 12. Jan 2012, 19:28
Hallo,

Ich habe bedenken das ich Klanglich wieder ein Rückschritt mache wenn Elkos eingebaut sind.

Gruß

Jan
Poetry2me
Inventar
#84 erstellt: 12. Jan 2012, 20:30

Woher kommt das das der HT so "scharf" klingt und was kann ich tun?


Wie schon mal angedeutet kann die verbesserte Wiedergabe von Impulsen subjektiv auch den Charakter verändern. Ich habe dies auch schon erlebt. In einem Fall war es wirklich nur ein einziger Kondensator vor dem Hochtöner, der auch bereits in Reihe mit einem Vorwiderstand lag. Nach dem Wechsel auf Folie musste ich den Vorwiderstand im Wert erhöhen. Der Klang war aber immer noch "direkter" als vorher, was ich zu schätzen lernte, weil z.B. Schlagzeugaufnahmen natürlicher erscheinen als vorher. Auch die räumliche Ortung, welche ja in den oberen Frequenzbereichen psychoakustisch auf den ersten Millisekunden eines Schallereignisses beruht (Lautstärke und Nachhalleffekte), profitiert davon.

Ein Vermutung meinerseits ist, dass man die Verstärker-Verzerrungen, welche in höheren Frequenzbereichen anteilig mehr vertreten sind, deutlicher hört. Je nach dem, welche Harmonischen dominieren (K3), kann es schärfer klingen.
Wäre interessant, ob auch andere dazu Erfahrungen haben. Ähnlich müsste es ja sein, wenn man auf hochwertige Lautsprecher umstellt, die insgesamt "ehrlicher" in der Hochtonwiedergabe sind.


- Poetry2me
Keksstein
Inventar
#85 erstellt: 12. Jan 2012, 20:58
Hallo Poetry2me,


Wie schon mal angedeutet kann die verbesserte Wiedergabe von Impulsen subjektiv auch den Charakter verändern. Ich habe dies auch schon erlebt. In einem Fall war es wirklich nur ein einziger Kondensator vor dem Hochtöner, der auch bereits in Reihe mit einem Vorwiderstand lag. Nach dem Wechsel auf Folie musste ich den Vorwiderstand im Wert erhöhen. Der Klang war aber immer noch "direkter" als vorher, was ich zu schätzen lernte, weil z.B. Schlagzeugaufnahmen natürlicher erscheinen als vorher. Auch die räumliche Ortung, welche ja in den oberen Frequenzbereichen psychoakustisch auf den ersten Millisekunden eines Schallereignisses beruht (Lautstärke und Nachhalleffekte), profitiert davon.


Ich hatte ja den direkten Vergleich zwischen Folie und Elko auch wenn letztere eben 30 Jahre alt sind. Das mit der schnelleren direkteren Wiedergabe ist auch genau das was ich höre. Vorher klang der Lautsprecher "klein" man konnte direkt die Position der LS hören. Jetzt klingt alles unglaublich Räumlich und Groß, man hat das Gefühl die Musik entsteht vor einem. Deswegen will ich auch die Elkos meiden, der Klang macht einfach Süchtig.


Ein Vermutung meinerseits ist, dass man die Verstärker-Verzerrungen, welche in höheren Frequenzbereichen anteilig mehr vertreten sind, deutlicher hört. Je nach dem, welche Harmonischen dominieren (K3), kann es schärfer klingen.
Wäre interessant, ob auch andere dazu Erfahrungen haben. Ähnlich müsste es ja sein, wenn man auf hochwertige Lautsprecher umstellt, die insgesamt "ehrlicher" in der Hochtonwiedergabe sind.


Danke für den Tipp! Ich habe hier noch einen anderen Verstärker aus den 70ern den ich zum testen anschließen werde. Er klingt eher warm und dürfte demnach für den Test ganz gut geeignet sein.
Wenn ich ihn angeschlossen habe berichte ich wieder.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 12. Jan 2012, 20:59 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#86 erstellt: 14. Jan 2012, 18:24
Hallo,

Ich habe jetzt auf den Vorschlag hin andere Verstärker getestet, hängen geblieben bin ich bei einem Technics SU- 8600. Er löst nicht so gut auf wie mein vorheriger Verstärker und klingt eher warm. Die eingebaute Vorstufe verwende ich allerdings nicht, der Amp läuft nur als Endstufe und diese hängt an einer anderen Vorstufe (Thel VX-D).

Ergebnis:

Die Härte ist wirklich komplett verschwunden, die KEF klingt ähnlich wie vor dem Tausch, allerdings nicht muffelig sondern extrem sauber und immer noch "Groß". Schlechte Aufnahmen hört man sofort, sie nerven aber nicht. Egal was man auf den Lautsprecher gibt, der "Charakter" der Aufnahme bleibt erhalten, ein Sax oder E Gitarren z.B. kommen extrem realistisch rüber. Insgesamt bin ich voll zufrieden und hoffe das der Lautsprecher noch weitere 40 Jahre richtig funktioniert.
Nur bei Filmen muss ich mich durch die hohen Lautstärke Schwankungen ein wenig zurückhalten, das traue ich den LS nicht ganz zu.
Das Geld das ich für neue LS gespart habe geht wahrscheinlich in eine passende neue Endstufe. Danke für die Hilfe und Unterstützung!

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 14. Jan 2012, 18:31 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#87 erstellt: 15. Jan 2012, 01:00
____G_R_A_T_U_L_A_T_I_O_N____
zur gelungenen Auffrischung der KEF Klassiker.


Freue mich, dass es für Dich zu einem guten Ergebnis gekommen ist. Bei mir kommen KEF Klassiker jetzt auch wieder auf das Radar, so viele zufriedene KEF-Besitzer, von denen ich mittlerweile weiß, können nicht falsch liegen

- Poetry2me
Keksstein
Inventar
#88 erstellt: 15. Jan 2012, 10:28
Hi,
Vielen dank für das Lob und für die gute Hilfe!
Ich bin froh das ich die "alten" KEFs wieder überarbeitet habe anstatt mir neue LS zu kaufen, da war ich mir anfangs nicht so sicher.

Gruß

Jan


[Beitrag von Keksstein am 15. Jan 2012, 10:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 15. Jan 2012, 15:24
Hallo liebe und sensible Hifi Freunde,

auch ich freue mich riesig, dass der "Klangcharakter" dieser wundervollen Lautsprecher jetzt dank eines neuen "Endverstärkers" endlich in die richtige Richtung geht.

Merke: Wenn der Sound nicht stimmt, einfach mal einen anderen Verstärker anklemmen....Dann wird David umgehend zu Goliath.

Naja....Etwas positives hat das alles ja.....Der lustige Thread ist damit endlich "am Ende" angelangt.
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