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Mini-Crescendo Netzteil

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wolle1921
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 26. Okt 2010, 18:04
So ihr lieben, die Endstufe ist das erste mal nach zehn Jahren wieder eine 3/4 Stunde ohne mukken durchgelaufen. Sie wahr nach ca. 10-15 min auf Betriebs-temperatur (was hoffentlich gut ist?). Hab erst mal langsam Angefangen, ich wil es ja nicht gleich übertreiben.
detegg
Inventar
#52 erstellt: 26. Okt 2010, 18:37

wolle1921 schrieb:
... die Endstufe ist das erste mal nach zehn Jahren wieder eine 3/4 Stunde ohne mukken durchgelaufen.


Detlef
wolle1921
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 27. Okt 2010, 08:23
Merci.

Nun dann werd ich mal das neue Thema Vor-Verstärker reinstellen. Es geht um einen Hightech TP-120 Stereo Pre-Ampliefer.
wolle1921
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 31. Okt 2010, 10:40
Hallöchen,
hab die Endstufe mal getestet, aber da sind wohl noch kleine Einstellungen zu machen.
Sie hat das Proplem das wenn ich mal lauter mache die Schutzschaltung einspringt es sind zwar nur millisekunden aber sie greift trotzdem ein. Sind das vieleicht falsche stöme oder ist der ruhestrom zu hoch? Hab sie im kaltzustand auf 100mA eingestellt, oder ist die Schutzschaltung zu empfindlich eingestellt? Will an der aber auch nicht rumdrehen nicht das ich mir die Lautsprecher himmel.
Die Endstufe läuft ja an sich sehr gut, kein kratzen oder verzerren oder brummen, nichts, nur wenn es mal lauter sein sollte greift die Schutzschaltung ein.

lg wolle1921
PBienlein
Inventar
#55 erstellt: 31. Okt 2010, 11:10
Guten Morgen,

hier ein Auszug aus der Montage-/Bedienungsanleitung der von Dir verwendeten Speaker Protection/Einschaltverzögerung:



... Depending on the power rating of your amplifier you must adjust the trimmer VR8 so that the circuit is
activated only by the peak signals that exceed the rating of your speakers. If you do not adjust the circuit carefully it is possible that it becomes activated even by high passages of the music which in normal listening levels are not dangerous to the speakers ...



Im Klartext: Sofern Deine Endstufe keine nennenswerten DC produziert, ist alles in Ordnung und Du MUSST an VR8 die Ansprechschwelle für die Schutzschaltung einstellen. Schließlich ist das eine Universalschaltung und der Hersteller kann nicht wissen, welche Leistung die angeschlossene Endstufe haben wird und vor allem, welche Boxen dran betrieben werden. Also: drehen bis die Schaltung zufriedenstellend läuft.

Gruß
PBienlein
wolle1921
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 01. Nov 2010, 16:26
Hab die Schutzschaltung nun auf null gedreht und die Endstufe macht bei Bass-starken passagen trotzdem nicht mit.Klick.
Was micht stört sind die 38mV an der einen Ausgangseite.Das ist auch die Seite die schnell warm wird und wärmer als die andere Seite, die hat nur 16mV.
Welche Bauteile sind den Verantwortlich für die mV am Ls-Ausgang? Laut Schaltplan sollten es ja nur 15mV sein.

Kann es sein das der Ruhestrom doch zu hoch ist oder kommt das von nem Widerstand?
PBienlein
Inventar
#57 erstellt: 01. Nov 2010, 16:56

Laut Schaltplan sollten es ja nur 15mV sein.


dann müssen die auch einstellbar sein.

Du kannst ja Vergleichsmessungen durchführen zwischen intakter und nicht intakter Endstufe. Schön Stück für Stück vom Eingang bis zum Ausgang. Da wo es grobe Unterschiede gibt, liegt der Hund begraben zugegeben, etwas mühsam, aber durchaus zielführend.

Gruß
PBienlein
wolle1921
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 03. Nov 2010, 16:56
Mosfet

So hab beide Endstufen miteinander verglichen bis in das letzte detail.Erstaunlich wahr das die Seite mit den 38mV völlig korrekt ist aber die Seite mit den 17mV hatte wohl ein kurzen. Hab das im Bild oben veranschaulicht. Dieser Fehler wahr so winzig das er weder vom optischen noch von messbaren gesehen werden konnte. Das einzigste wahr das ich zwischen der Verschraubung des Mosfets an der Platte und dem Emiter/Basis/Kollektor einen Widerstand von 250R hatte. Wer aber misst schon Schrauben nach Ohm, da drauf zu kommen ....naja und das hatte die andere eben nicht. Also auf durchgang geprüft und da hatte ich den Fehler.
Aber meine Frage ist nun ob dadurch die Mosfets einen Knall abbekommen haben könnten? Weil die mV sind nicht mehr geworden, der unterschied ist noch da. eine 38mV und die andere 17mV. Warum ist da so ein unterschied? Will sie jetzt aber noch nicht ausprobieren da ich erst noch auf die Plastikstiffte warte um den kurzen zu beheben.

Gr. wolle1921
wolle1921
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 03. Nov 2010, 20:18
Ich habe den kurzen zwar wohl behoben aber ich denke das die Mosfets sich haben. Nun,bis ich neue habe wollte ich gerne mal wissen ob ich sie mit niedrigeren Ruhestrom noch Betreiben kann? Nur in soweit das Sie net laufent in Protect geht.
detegg
Inventar
#60 erstellt: 03. Nov 2010, 20:24
Was nun? Defekt oder nicht defekt?
Neue SK/SJ wirst Du schwerlich bekommen.

Apropos - ISO-Nippel und/oder Plastikschrauben sind Pflicht!



;-) Detlef
PBienlein
Inventar
#61 erstellt: 03. Nov 2010, 20:27

Nun, bis ich neue habe wollte ich gerne mal wissen ob ich sie mit niedrigeren Ruhestrom noch Betreiben kann?


Wenn Du meinen Rat beherzigen willst, dann tue es bitte nicht. Wenn sie nämlich ganz durchschlagen, hast Du u.U. noch ganz andere Probleme. Etwas Geduld wäre jetzt angebracht, bis die neuen eingebaut sind.

Die Tatsache, das die Schutzschaltung ständig in Protect gegangen ist zeigt ja, dass da etwas nicht stimmt und das wird im laufenden Betrieb bestimmt nicht besser.

Gruß
PBienlein
wolle1921
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 03. Nov 2010, 20:44

Apropos - ISO-Nippel und/oder Plastikschrauben sind Pflicht!


naja das schon aber wenn die dinger wegschmilzen und das ganz unbemerkt....

http://shop.ebay.de/...t=See-All-Categories

da müsste ja was passendes dabei sein.


Was nun? Defekt oder nicht defekt?


ich denke defekt, sie laufen ja soweit ganz gut im normalen Betrieb aber wenn man ein wenig lauter macht oder es kommt eine schwierige passage "Soundrack CD Iluminati" dann gibt sie doch auf und das nur bei 1 auf dem Vorverstärker, sprich Zimmerlautstärke.
wolle1921
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 16. Dez 2010, 12:32
Hallöchen ihr Lieben,
hoffe euch gehts allen gut.
Ich habe die neuen Mosfets eingebaut.Es läuft bis jetzt alles super. Die alten wahren ausgelaufen und hatten keinen bzw. nur noch einen fehlerhaften wiederstand.
Ich möchte bei allen danke sagen und wünsche euch und eurer Familie fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Nächstes Jahr hab ich gegebenfalls ein größeres Projekt vor bei dem ich gerne auf euch zurück komme. (vieleicht die Boxen Aktiv) Ihr seid ein klasse Team.Hab doch noch einiges gelernt.

Danke, gr. wolle1921
PBienlein
Inventar
#64 erstellt: 16. Dez 2010, 14:45

Ich habe die neuen Mosfets eingebaut ... Die alten waren ausgelaufen ...


Also ich habe ja schon einiges gesehen, aber auslaufende MosFets
Egal - hauptsache der Verstärker läuft jetzt wieder einwandfrei

Frohes Fest und Gruß
PBienlein
wolle1921
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 23. Okt 2011, 13:29
Hallo wie geht es euch,
ich wahr lange nicht da (naja die gesundheit).

Ich hätte da mal wieder ein proplemchen mit der guten alten Crecendo. Die läuft soweit perfekt aber sie geht bei etwas kräftigerem Bass passagen off. Ich hab schon die schutzschaltung runter gedreht aber trotzdessen. Hab auch in der zwischenzeit die Mosfets Gewechselt.

http://www.ebay.de/i...&hash=item53e8fe8844

der ruhestrom liegt bei 100mA und 1V wie auf Bauplan beschrieben.

Das geht einem mit der Zeit auf den Geist das bei bisschen mehr bass gleich klagg macht.

Wehr ist denn mal so lieb und kann mir helfen????
PBienlein
Inventar
#66 erstellt: 24. Okt 2011, 15:00
Hallo Wolle,


aber sie geht bei etwas kräftigerem Bass passagen off.


kein Wunder, denn:


der ruhestrom liegt bei 100mA und 1V


Soweit ich das in Erinnerung habe, sollte der Ruhestrom auf 15mA eingestellt werden. Dieses ist mal die erste Maßmnahme.

Sollte das nicht funktionieren, liegt die Vermutung nahe, daß das DC-Problem immer noch nicht behoben ist. Sobald die Endstufe etwas mehr Leistung bringen soll, wird DC mitverstärkt und dann schaltet gottseidank die Schutzschaltung die Lautsprecher ab, sonst wären sie vermutlich schon im Eimer.

Gruß
PBienlein
wolle1921
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 25. Okt 2011, 09:21
Ich rolle das ganze mal von hinten auf:

Angefangen mit dem Lautsprecher Ausgang. Ich habe mal Spass halber gemessen und hab gesehen dass der rechte Kanal 38mV hat und der linke 18mV. Wieso? Beide Endstufen sind baugleich, beide haben den selben Ruhestrom alles ist erneuert. Wenn die eine schon 38mV im Leerlauf hat, dann kann ich mir vorstellen das bei Last bzw etwas kräftigerem Bass mal ganz schnell Volt werden (die Seite wird auch schneller wärmer). Aber ich kann den Ruhestrom runter drehen wie ich will, die bleibt bei 38mV. Ich werde nachher mal die Endstufen einzeln laufen lassen und mal sehen was dann passiert. Aber zwischen 90 und 100mA sollte der Ruhestrom gemessen über 10R wiederstände an stelle der Sicherungen haben. Beide haben exakt 94mA.
lens2310
Inventar
#68 erstellt: 25. Okt 2011, 20:10
Bei Messungen an Endstufen die Eingänge kurzschließen.
Der Ruhestrom von 100mA ist ok.
Die 38mV Gleichspannung am Ausgang auch. Der Unterschied kommt durch unterschiedliche Stromverstärkungsfaktoren der Eingangstransitoren zustande. Diese Endstufe verstärkt Wechselspannungen, nicht Gleichspannungen. Es bleibt also bei den 40mV. Das kann sich bei Erwärmung leicht ändern. Alles im grünem Bereich.
Wenn eine der Endstufen stark wärmer wird als die andere kann da nur Schwingen vorliegen.
Die beiden Elektronikherren weiter oben möchten mich berichtigen.
Ich hab ne ähnliche Stufe. War ein Bausatz von Conrad. Geht 1a.

CIMG3109

CIMG3107
wolle1921
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 26. Okt 2011, 05:07
Sieht gut aus, gefällt mir.

Aber nun noch mal zu meinem proplemchen:

Ich hab aus reinem zufall mal beide Stufen samt Netzteil
abgeklemmt und hab eine entdeckung gemacht die mich erstaunt,
ich hab nach wie vor diese 38mV rechts und jetzt über 100mV links am Lautsprecher Ausgang????
Wie soll OHNE Entstufe und OHNE Haupttrafo da Saft drauf sein????
Das einzige was noch drann ist, ist das 12V Netzteil der Einschaltverzögerung.
Also liegt der Fehler wohl in dieser Verzögerungsschaltung selbst. Wenn die so viel mV DC mit beifügt dann naja stimmt doch da was nicht.
lens2310
Inventar
#70 erstellt: 26. Okt 2011, 14:45
Das muß ein Messfehler sein.
An der Schutzschaltung liegt das nicht.
Hast Du auch Gleichspannung gemessen, nicht Wechselspannung ?
Ich würde jede Endstufe separat einstellen und abgleichen.
Also Eingang kurzschließen, Amperemeter über die Sicherungshalter und auf 100mA Gleichstrom einstellen oder eben die Sache mit dem Spannungsabfall über den Widerstänen machen.
Ausgangsgleichspannung messen und nach 10-15 Min. nochmal kontrollieren. Es sollte sich nicht viel getan haben. Eventuell Ruhestrom nachregeln.
Es kommt hier nicht auf ein paar mA oder mV an. Durch Erwärmung driften die Teile immer etwas. Zeig doch mal ein paar Bilder vom Aufbau und einstellen.
wolle1921
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 27. Okt 2011, 18:09
So nun hab ich mal nachgemessen bei wieviel mV die Schutzschaltung anzieht. Bei 41mV DC. D.h wenn an dem Ausgang der Entstufe 41 mV DC anliegen zieht die Schutzschaltung an.
Ist das viel?
daStephen
Gesperrt
#72 erstellt: 27. Okt 2011, 18:37

wolle1921 schrieb:

Ist das viel?



Eher zu viel, wenn dann die Schutzschaltung anspricht.
lens2310
Inventar
#73 erstellt: 27. Okt 2011, 18:56
Bei 40 mV sollte die Schutzschaltung nicht ansprechen.
Das liegt alles im grünen Bereich.
Da stimmt was mit der Schutzschaltung nicht.
Die Ausgangsgleichspannung aller meiner Endstufen liegt im Bereich von 10-50 mV. Das macht garnichts und da spricht auch keine Schutzschaltung an.
Irgendwas ist mit deinen Teilen oberfaul.
Wo sind die Elektronikkenner hier ??
daStephen
Gesperrt
#74 erstellt: 27. Okt 2011, 19:04
Es soll ja durchaus Endstufen geben, deren Schutzschaltung auf weniger Gleichspannung als bei deinen ansprechen.

Die Crescendo ist ja nun auch kein Allerweltsteil. Ist das nicht sogar eine Elektor-Entwicklung? Da kann schon mal so einiges schief laufen.
lens2310
Inventar
#75 erstellt: 27. Okt 2011, 19:17
Bei hohen Leistungen können aber auch ein paar Gleichspannungsanteile mit durchkommen, da sollte die Schaltung noch nicht ansprechen.
Wenn die bei 500 mV anspricht reicht das vollkommen.
Ich habe auch viele Bausatzendstufen (Elrad, Kornrad, Audio-Technik). Uralt, selbst zusammengestrickt mit Multimeter eingestellt und alles funktioniert noch 1a.
Irgendwo ist da ein großer Bock drin. Aber Ferndiagnose war schon immer schwer.
daStephen
Gesperrt
#76 erstellt: 27. Okt 2011, 19:30
Aber scheinbar hattest du noch nie was von Defektor.
lens2310
Inventar
#77 erstellt: 27. Okt 2011, 19:37
Doch, hatte ich schon genug.
Viele, teure, aus Unsacht zerschossene Leistungstransistoren.
Wenn man jedesmal 10 DM für so ein Teil bezahlt (war damals viel Geld), fragt man sich, warum man nicht gleich ein Fertigprodukt gekauft hat.
Aber es hat Spaß gemacht. Und beim ersten Einschalten hatte ich immer die Ohren zu, den Atem angehalten und die Augen zugemacht.


[Beitrag von lens2310 am 27. Okt 2011, 20:55 bearbeitet]
wolle1921
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 03. Nov 2011, 08:37
Erst mal vielen dank für die ganzen Antworten, besonders an dich lens2310.

Es war tatsächlich die Schutzschaltung die gesponnen hat.
Ich hab einfach zwei Wiederstände ändern müssen. Nun läuft alles wie geschmiert. Diese Entstufe ist keine schlechte.
Bei diesem Klang können sich manch andere 0815 Verstärker eine Scheibe abschneiden. Kein verzerren, kein brummen oder sonstige ungereimtheiten. Klangharmonie pur. Ich denke und hoffe das es nun vollbracht ist.

Ich danke allen die mir bei diesem Projekt geholfen haben.

Ich bin froh das es so etwas wie das Hififorum gibt, da kann man als laie dinge vollbringen bei der man eigendlich schon die hoffnung aufgibt.
Danke
lens2310
Inventar
#79 erstellt: 03. Nov 2011, 18:15
Na dann ist ja alles klar.
Mach mal ein komplettes Bild von der Endstufe, oder von allem.
Viel Spaß.
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