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Philips CD 104 - CD Fach Stress+A -A |
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Autor |
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Hann45500
Stammgast |
22:36
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#1
erstellt: 25. Jul 2010, |||
Hallo Forum, ich habe noch einen und ich liebe ihn - einen Philips CD 104. Jetzt macht er mir ein wenig Ärger. Das CD-Fach fährt zwar rein aber nicht mehr auf Knopfdruck raus. ![]() Also Gehäse auf und die Mechanik betrachtet - augenscheinlich alles OK und sauber. Ich kann das Fach per Hand sanft herausschieben und dann fährt es auch nach Tastendruck wieder rein aber eben nicht raus. Es ist kein Motorbrummen o.ä. zu hören, es ist als ob ein Kontaktimpuls oder so fehlt. Wäre toll, wenn ich diesen Brocken wieder zum Laufen bringen würde. Ein Werkstattbesuch würde wohl weit über dem Zeitwert des Players liegen. Bin für jeden Tip dankbar ! Audiophile Grüße Helmut |
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Hann45500
Stammgast |
07:42
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#2
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Moin.. Forum, hat wohl keiner mehr gelesen. War doch schon recht spät...oder früh. ![]() |
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Rillenohr
Inventar |
08:12
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#3
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Da gibt es doch einen Riemen. Vielleicht ist der inzwischen verschlissen. |
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Hann45500
Stammgast |
14:10
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#4
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Hallo, nein - der Riemen bewegt sich ja beim "Reinfahren" von der CD-Lade und scheint auch sonst in Ordnung. ![]() Groß Helmut |
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Rillenohr
Inventar |
16:50
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#5
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Beim Ausfahren kann der Kraftaufwand größer sein und der Riemen rutschen. Man sieht es einem Riemen meistens nicht an, wenn er es nicht mehr tut. |
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hf500
Moderator |
17:50
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#6
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Moin, bei rutschendem Riemen sollte man aber wenigstens den motor hoeren koennen. Womit ist die Motorsteuerplatine hinten an der Laufwerksabdeckung aufgebaut, Einzeltransistoren oder IC? 73 Peter |
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Hann45500
Stammgast |
20:29
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#7
erstellt: 26. Jul 2010, |||
Hallo, erstmal vielen Dank für Euere Tips und Anregungen. ![]() Das Problem mit der CD-Lade hat sich erledigt. ![]() War eine kalte Lötstelle an einem kleinen Taster. Das kleine Biest sitzt auf der kleinen Platine hinter dem Laufwerk und teilt wohl der Steuerung mit, ob die Lade offen oder geschlossen ist. Hatte ich geprüft und war augenscheinlich ok. Habe dann doch mal Nachgelötet und bingo - die Lade fährt wieder auf und zu. Jetzt kommt es - dafür habe ich jetzt kein Ausgangssignal mehr. Getestet über Anschluss am Vorverstärker, Vollverstärker und auch über Line-In der Bandmaschine. ![]() Ich möchte den Player ungern schrotten. Hat jemand einen heissen Tip? Audiophile Grüße aus Hannover Helmut Bin für Heute raus - schaue morgen abend wieder rein ![]() [Beitrag von Hann45500 am 26. Jul 2010, 21:31 bearbeitet] |
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AnthonyP
Inventar |
09:21
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#8
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo Hartmut, auch ich habe eine 104, den ich 1985 neu gekauft hatte. Bei mir war auch ein Kanal ausgefallen. Mangels elektronischer Fähigkeiten habe ich in ebay einen geschlachteten 104 gekauft (der wollte wohl nur den Laser zu Geld machen) und habe die Ausgangsplatine ersetzt. Seit dem läuft er wieder. Beid er Gelegenheit habe ich dem Gerät goldene Cinch-Buchsen mit neuem Anschlusskabel an diese Plantine verpasst. Seit dem klingt er nochmals besser. Lohnt sich, denn die alten Billigkabel bremsen den Klang aus. Und an meine Schublade muss ich auch mal ran. Die schwächelt auch ein wenig. Gruß und hoffentlich findest du den Fehler bzw. kannst ihn irgendwie beheben. Gruß Jo |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
11:16
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#9
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo Jo, der Voodoo - Bereich befindet sich weiter unten. ![]() Wenn du allerdings meinen Einwurf unpassend findest, dann darfst du auch gerne erklären, wie diese "Bremsung" vonstatten geht. ![]() Grüße - Manfred |
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AnthonyP
Inventar |
12:14
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#10
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo Manfred, jeder wie er mag ![]() ![]() Ich bin zwar auch kein Freund davon, hunderte EUR für Kabel auszugeben, aber wer die Standard-Ware mal mit etwas besserm Kabel verklichen hat, wird schon einen Unterschied hören. Wenn dem all nicht so wäre, dann könnten wir alle Tevion-Geräte kaufen und auf Luxman, Accuphase etc verzichten. Aber das war hier ja auch nicht die Frage und nur ein meiner Meinung nach lohnenswerter Tipp. Denn die Kabel am 104 sind nach über 20 Jahren (sie sind fest mit dem Gerät verbunden) nicht mehr so doll. Gruß Jo |
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cmoss
Inventar |
12:58
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#11
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo,
soso, hast Du da schon mal einen Blindversuch gemacht? Außerdem werden Luxman und Co wohl ohne Kabel geliefert. Außerdem habe ich noch nie gehört, daß ein Kabel altert, jedenfalls nicht das Kupfer und die Isolierung ist nur bei HF kritisch. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 27. Jul 2010, 13:00 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
15:23
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#12
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Moin, selbst das fest angeschlossene Kabel an meinem CD202, der ja etwas aelter ist, ist immer noch nicht "schlecht" geworden. Die meisten CD104 haben allerdinmgs ein dickeres Kabel, duerfte mechanisch robuster sein. Goldene Anschlussbuchsen koennen den Klang jedenfalls nur verbessern, wenn vor dem Umbau die Anschlussleistung defekt war. Dann ist der Wackelkontakt wahrscheinlich wieder weg ;-) Die alten Philips gehoeren mit 100 Ohm Ausgangswiderstand zu den niederohmigsten Spielern, die man bekommen konnte/kann (wenn man von diversen "High-End" Geraeten absieht). Da kann man tatsaechlich Klingeldraht verwenden. Zum neuen Problem des TE: Die Spieler der zweiten Generation (CDx04) leiden sehr gerne an kalten Loetstellen,besonders an den Massedurchkontaktierungen. Das sollte zuerst repariert werden, dann die Fehler suchen, die uebriggebieben sind. Zu den Durchkontaktierungen ist hier im Forum schon einiges geschrieben worden. 73 Peter |
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AnthonyP
Inventar |
15:55
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#13
erstellt: 27. Jul 2010, |||
wie ihr meint. Es gibt hier immer wieder Leute, die meinen, einem hier den Spaß vermiesen zu wollen. Da möchte man praktische Tipps geben und jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. ![]() Und ja, ich habe mal an einer Hösession teilgenommen, wo ein wirklicher Kabelspezi Unterschiede durch verschiedene Kabel erreicht hat, die ich bis dato selbst nicht für möglich gehalten hatte. ![]() Mir geht es bei den fest installierten Kabel darum, dass hier im Laufe der Zeit, durch ständiges Umstöpseln sicherlich Ermüdungserscheinungen im Kabel auftreten. Da geht dann klnglich schon etwas verloren. Meine überzeugte Meinung. Gruß |
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cmoss
Inventar |
16:04
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#14
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo, @Anthony Du gibst keine praktischen Tipps, Du verzapfst mit dem Voodoo-Schmarrn blanken Unsinn. Und außerdem ist das hier kein Spaß-Forum! Wenn die Kabel durch Umstöpseln = Bewegen Schaden nehmen würden, wie wäre es dann um das Kabel z.B. von Deinem Bügeleisen bestellt? - das wird sicher öfter umgestöpstelt oder wie oft wird ein Schleppkabel von einem Aufzug bewegt ohne zu brechen? Übrigens: auch ein oxidierter Klingeldraht ist nur außen oxidiert, das hat auf die Leitfähigkeit überhaupt keinen Einfluß. Kupfer ist bekanntlich ein Edelmetall oder hast Du in der Schule Physik geschwänzt? Gruß Claus edit nach Posting #15: Kupfer ist ein HALB-Edelmetall!! [Beitrag von cmoss am 28. Jul 2010, 06:43 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
16:25
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#15
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Soweit richtig.
Wenn man nicht ganz sicher ist, sollte man sich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen... ![]() Grüße - Manfred |
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cmoss
Inventar |
16:39
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#16
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo Manfred, oops, ich war zu schnell, ich hatte zwar im wiki geschaut, sicherheitshalber, aber dann - man sieht halt manchmal, was man sehen will, diagonal gelesen, Kupfer gesehen, Halb- übersehen und dann ist es schon passiert. Hast natürlich recht ... Gruß Claus |
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Rillenohr
Inventar |
17:11
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#17
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Was machen eigentlich die Kabelfreaks jenseits der Gehäusebuchse? Wird das Geräteinnere auch "erneuert", sprich mit neuem Kabelbaum versehen? Mit neuen Leiterbahnen? Ja, mit neuen Bauteilen? Wo soll man denn anfangen, wo aufhören...? ![]() ![]() |
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hf500
Moderator |
18:52
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#18
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Moin, ist ja schon OT ;-)... Nun, in irgendeiner Tuningseite oder sogar hier im Forum hat einer seinen CD100 dadurch "verbessert", dass er die NF-Leitung von der Platine zu den Anschlussbuchsen durch Irgendwasmitgrossemnamen ersetzt hat. Diese Leitung hat die sagenhafte Laenge von wenigen Zentimetern..., wie die in dem engen Geraet auch noch untergebracht werden konnte, weiss ich nicht. Das Serienkabel passt schon kaum hinein. 73 Peter |
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Hann45500
Stammgast |
19:32
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#19
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Hallo liebe Leute, vielen Dank Euch allen...also werde ich mich mal auf die Suche nach "kalten Lötstellen" machen. Und wie vorgeschlagen besonders auf die durch die Platine gehenden Massekontakte achten. Das ist doch immerhin ein echter Ansatz ![]() Sicherheitshalber werde ich auch die NF-Leitungen durchmessen - wer weiss... vieleicht ja doch nen Kabelbruch? Aber beide Kabel auf einmal..mhhh ![]() Ich berichte Euch in der nächsten Woche, wie es gelaufen ist. Habe vor Sonntag leider keine Zeit zum Basteln ![]() Nochmals Mercy vielmals Euch allen. Audiophile Grüße aus Hannover Helmut |
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hf500
Moderator |
20:31
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#20
erstellt: 27. Jul 2010, |||
Moin, einen Kabelbruch wird man wohl nur haben, wenn an den Kabeln herumgerissen wurde, aber dann selten in beiden Leitungen. (Es sei denn, jemand hat den 104 an der NF-Strippe getragen ;-) Hat er denn noch die alten, duennen und grauen Leitungen oder schon die neueren und dickeren schwarzen? 73 Peter |
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cmoss
Inventar |
06:47
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#21
erstellt: 28. Jul 2010, |||
Hallo, wenn es an den NF-Leitungen läge, hättest Du mit Sicherheit wenigstens auf einem Kanal ein Signal ........ Ich tippte eher auf ein Problem mit der Stromversorgung. Gruß Claus |
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Hann45500
Stammgast |
09:09
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#22
erstellt: 28. Jul 2010, |||
Hallo, die NF-Kabel sind die "Originalen" - grau und dünn. Hatte schon mal daran gedacht diese zu tauschen. Aber ohne Not wollte ich da nicht bei gehen, hatte ja bis dato auch keinen Stress und der Klang war voll OK. Ich glaube auch nicht, dass es die Kabel sind, das Problem wird wohl eher im Gerät liegen. Also werde ich mich am WE mal auf die gezielte Suche begeben. ![]() Ich berichte wie und ob es geklappt hat. Gruß Helmut |
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