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Suche Schaltbilder/Serviceunterlagen für Kraus KPA100+A -A |
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Autor |
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Lennart777
Inventar |
#51 erstellt: 12. Sep 2016, 16:31 | |
Ohh, da wäre ich äußerst interessiert daran - wie kann man Kontakt zu Dir aufnehmen?? (Hier übers Forum klappt es leider nicht) Grüße Lennart |
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donibaswest
Neuling |
#52 erstellt: 05. Apr 2021, 17:17 | |
Hallo zusammen. Ich kann euch die frohe Botschaft mitteilen, dass ich für folgende Geräte die Service Manuals habe: Kraus KPA100 Kraus KPR 100 Kraus KTL 100 Wenn sie wer braucht bitte einfach eine eMail an juka@gmx.at Ich suche aber noch das Manual für das Tape KCD 100. |
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Lennart777
Inventar |
#53 erstellt: 06. Apr 2021, 11:05 | |
Das hätte ich, ist aber nur die Elektronik (schlechte Kopie) ohne Mechanik (nur Explosionszeichnungen). Die stammen von Hartje (siehe weiter oben). Grüße Lennart |
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nimbus12
Neuling |
#54 erstellt: 26. Mai 2021, 15:20 | |
Hi, Wenn Sie wirklich alle Kraus-Servicemanuals haben, kontaktieren Sie mich bitte. [Beitrag von nimbus12 am 26. Mai 2021, 15:26 bearbeitet] |
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nimbus12
Neuling |
#55 erstellt: 26. Mai 2021, 15:23 | |
Wenn Sie wirklich alle Kraus-Servicemanuals haben, kontaktieren Sie mich bitte |
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nimbus12
Neuling |
#56 erstellt: 26. Mai 2021, 15:25 | |
Wenn Sie wirklich alle Kraus-Servicemanuals haben, kontaktieren Sie mich bitte. |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#57 erstellt: 05. Mai 2023, 19:28 | |
Hallo zusammen, ich nenne nun auch so eine Anlage (zumindest Preamp und Endstufe) mein eigen und bin auf der Suche nach Schaltplänen und so weiter. Denn sie ist leider noch etwas zickig. (Ganz leichtes rauschen auf dem rechten Kanal und sowie höhere angezeigte Leistung auf selbigen) Ich hoffe hier könnte mir jemand die Unterlagen zukommen lassen. |
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CarlM.
Inventar |
#58 erstellt: 05. Mai 2023, 19:34 | |
Das Rauschen und die höhere Leistungsabgabe deuten auf ein Schwingen der Endstufe hin. Da dies zu einem größeren Defekt führen kann, solltest Du nach Möglichkeit mit einem Oszilloskop am Ausgang prüfen. https://www.hifiengine.com/manual_library/kraus-hifi/kpa100.shtml https://www.hifiengine.com/manual_library/kraus-hifi/kpr100.shtml [Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2023, 19:41 bearbeitet] |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#59 erstellt: 05. Mai 2023, 19:48 | |
Oh das ging ja schnell mit einer Antwort. Leistungsabgabe ist minimal höher laut Anzeige (<0.5w) also nicht gravierend. Denke ist eher ein Fehler in der Anzeige. Oszi hab ich leider gerade nicht zur Hand werde ich aber auf jeden Fall Mal ranhängen. Spannend ist nur, dass das wirklich minimalste Rauschen, welches man nur mit Ohr direkt am Lautsprecher hört, beim einschalten des Pre in ein sehr leises surren übergeht. Wobei wahrscheinlich die Mehrheit der Personen die ich kenne diese geräusche wahrscheinlich nie bemerkt hätten. |
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CarlM.
Inventar |
#60 erstellt: 05. Mai 2023, 19:51 | |
Okay. Dann würde ich zunächst eine sehr genaue Sichtkontrolle machen und auf schlechte Lötstellen und ggf. Risse von Leiterbahnen achten. Ohne Oszi wird es bei diesem Fehlerbild aber schwierig. Ggf. könntest Du Dir einen Signalverfolger bauen oder besorgen, um damit in die Schaltung hinein zu horchen. Da es hier entsprechend dem Titel des Threads um Service Manuals geht, solltest Du einen neuen Thread beginnen. Vorschlag für den Titel "Kraus KPR/KPA 100 - Beseitigung kleinerer Defekte" [Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2023, 19:54 bearbeitet] |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#61 erstellt: 05. Mai 2023, 20:06 | |
Hab gerade gesehen, dass du die Links noch angehängt hattest. Leider kann ich da nichts herunterladen. Ursprünglich war ich ja auf der Suche nach den Service Manuals von daher passte es ja. Aber ich werde das gute Stück Mal durchsehen und Mal das Oszi anklemmen. Da komme ich aber erst am nächsten Wochenende wieder ran. Mit den Erkenntnissen kann ich dann auch gleich den neuen Thread beginnen 🙂 |
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CarlM.
Inventar |
#62 erstellt: 05. Mai 2023, 20:13 | |
Ich schicke Dir eine PM ... Update: aktuell geht das leider noch nicht, weil Dein Account zu frisch ist. Wir können es in den nächsten Tagen nochmals versuchen. C. [Beitrag von CarlM. am 05. Mai 2023, 20:18 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#63 erstellt: 06. Mai 2023, 09:39 | |
PM ist verschickt. |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#64 erstellt: 06. Mai 2023, 10:40 | |
Vielen Dank! Nun kann die Fehlersuche beginnen. |
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Poetry2me
Inventar |
#65 erstellt: 16. Jul 2023, 07:51 | |
Poetry2me
Inventar |
#66 erstellt: 15. Apr 2024, 18:25 | |
Wäre ja gespannt, ob es hier weitergegangen ist Und falls jemand den ergänzten und bereinigten Schaltplan nützlich fand ... gerne eine kleine Notiz hinterlassen |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#67 erstellt: 06. Sep 2024, 18:22 | |
So lange ist es her, aber das Thema ist bei mir lange liegen geblieben. Erkenntnisse gab es noch neue und zwar ist die Leiterbahn des rechten Kanals an einer Stelle direkt neben der Leiterbahn vom Trafo zum Netzteil angesiedelt. In dieser Leiterbahn des Netzteils kommt es aus irgendwelche noch nicht bekannten Gründe zu kurzen aber sehr hohen Stromspitzen, welche dann dieses Surren in die Leiterbahn des rechten Kanals induzieren. Alles würde geprüft. Einziger Übeltäter kann noch der Trafo sein. Aber im Moment läuft das Gerät so gut, dass dieser Umstand den man nur mit Ohr ganz nah am Lautsprecher und mit abgedrehter Lautstärke hört, zu vernachlässigen ist. Hier erfreue ich mich lieber am guten Klang nach der Frischzellenkur. |
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Elektronator
Stammgast |
#68 erstellt: 06. Sep 2024, 22:10 | |
Aber gerne doch, Johannes. Ich schaue immer gerne Schaltungen der "anderen" an, daraus kann man nur lernen. Diese ist recht aufwändig gemacht und sieht nach gutem Design aus. Unter Q33 stand mit Sicherheit Q34 2SA720 (Q, R) das ist der Komplementärtyp zum 2SC1318 (Q33), ebenfalls von Panasonic. Einen Grund für hohen Impulsstrom sehe ich am Schaltplan nicht. Allerdings fehlen meiner Meinung nach 4 Kondensatoren (ca. 10...47 nF) an den Gleichrichterdioden D5...D8. Diese vier Dioden können die Streuinduktivität des Trafos zu kurzen Schwingungen anregen, die dann auf benachbarte Teile koppeln könnten. Das hängt aber stark vom Aufbau ab. Die Kondensatoren verschieben die Resonanzfrequenz in einen tieferen, weniger kritischen Frequenzbereich, außerdem wird dadurch die Amplitude der Schwingungen geringer. Was ich nicht gut finde: Ausschalten auf der Sekundärseite des Trafos. 1. Auch im ausgeschalteten Zustand erzeugt der Trafo Verluste 2. Durch die Induktivität der Primärwicklung (ohne Last) fließt Strom. Ist dort eine geschaltete Steckdosenleiste mit weiteren Geräten, induziert die Induktivität beim Ausschalten der Leiste eine hohe Spannung auf die angeschlossenen Geräte hinter dem Schalter. Das ist dann auch umgekehrt der Fall. |
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Poetry2me
Inventar |
#69 erstellt: 07. Sep 2024, 16:48 | |
Hallo Elektronator, ja durch Vergleich kommt man weiter in der Erkenntnis Schaltungsdesign Es geht mir ähnlich: Das Schaltungsdesign laut dieses Schaltplans finde ich wirklich solide und verspricht guten Klang. Vielleicht würde ich die 10 Ohm Vorwiderstände (R157, R158) der Spannungsregelung noch überbrücken, denn sie bremsen nach meiner Erfahrung die "Spritzigkeit" der Regelung und man kann das ggf. hören. Unleserlicher Transistor Q34 Ich stimme Dir zu, Q34 im Gyrator für die negativen Versorgung dürfte der Komplementärtyp zu Q33 sein. Impulsstrom Da sehe ich höchstens Probleme, wenn die Snubber an den Ein/Aus-Schaltern an den sekundären Trafo-Wicklungen hinüber sind. Also vielleicht einfach C107 und C108 (10nF/500V) durch frische X2 Entstörkondensatoren ersetzen. Dann kann man sicher sein, dass keine Funken fliegen. Die Kontakte des Schalters sollten vor Abbrand geschützt sein. Ein/Aus Schalter auf der Sekundärseite Klarer Fall, das erzeugt konstant Verluste, welche übrigens auch nach aktuellen EU-Vorschriften in Netzteilen nicht mehr so konstruiert werden dürfen. Alte Geräte sind davon natürlich ausgenommen. Snubber-Kondensatoren im Netzteil Die Snubberund der Gleichrichtung ist in der Tat ein Thema, das man nicht ignorieren darf. Gleichrichter-Dioden in Wechselwirkung mit den umgebenden parasitären Induktivitäten HF-Bursts, welche invasiv die Schaltung durchwandern (auch im Common Mode, also incl. Masseführungen). Dies kann wiederum in Audio-Schaltungen "Irritationen" und kurzzeitige Totzeiten durch Übersteuerungen in Schaltungsstufen verursachen. Siehe dazu https://www.google.c...ing+optimum+Snubbers Ich verwende heute keine Snubber parallel zu Dioden mehr, sondern entsprechend Hagerman nur noch die Trafo-Snubberung in Form eines 10nF Kondensators über die Wicklung (ist hier schon implementiert) und parallel dazu eine R-C-Serienschaltung aus ca. 150nF MKP und 120 Ohm. Meine 5 Cent. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 07. Sep 2024, 16:50 bearbeitet] |
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Elektronator
Stammgast |
#70 erstellt: 09. Sep 2024, 22:03 | |
Hallo Johannes, C109 (10 nF) am Trafo habe ich tatsächlich übersehen. Etwas besser wären zwei Kondensatoren, für jede Wicklung einen, aber der eine hilft schon viel. Der Widerstand in einer RC-Serienschaltung bedämpft zusätzlich den Schwingkreis. Das ist eine gute Lösung. R157 und R158 dienen als Sicherungswiderstände, die würde ich drin lassen. Wenn die etwas am Klang ändern würden, wären die Elkos am Ausgang des Spannungsreglers defekt. |
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Poetry2me
Inventar |
#71 erstellt: 10. Sep 2024, 07:14 | |
Wegen R157 und R158: Ja, diese Widerstände scheinen so eine Art Notbremse zu sein um den regler zu schützen. Aber genügen diese tatsächlich bei Kurzschlusstrom am Regler-Ausgang? Wie auch immer: Klanglich sind sie relevant. Im Zweifelsfall hat es auch gut geholfen dahinter noch mal ein paar µF in Richtung Masse zu schalten. Denn auch vor dem Regler ist Impuls wichtig. Gerade diese Regler sollten gut versorgt werden, denn die jeweils 10µF hinter dem Regler sind lächerlich gering. Erst ab 1000µF an dieser Position fängt es nach meiner Erfahrung an gut zu werden bei Vorverstärkerschaltungen. - Johannes |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#72 erstellt: 15. Sep 2024, 11:52 | |
Hier in dem Thema ist ja noch Richtig was los. Klingt für mich als jemand der zwar etwas Ahnung hat aber nicht aus der Richtung kommt ziemlich interessant. Ich habe noch Bilder gefunden an denen man erkennt, dass der Sinus der Spannung die aus dem Trafo kommt nach dem Einschalten wie abgeschnitten ist. Und auch Schwingungen sind erkennbar und zwar genau an den Stellen an denen diese Impulsströme auftreten. |
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DB
Inventar |
#73 erstellt: 15. Sep 2024, 13:45 | |
Eigentlich sollte die Spannung, die aus dem Trafo kommt, sinusförmig aussehen. Die Schwingungen können (!) durch den Stromabriß in den Dioden durch den TSE hervorgerufen werden. Entweder andere Dioden nehmen oder -TSE-Beschaltung. MfG DB |
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Tonundich
Schaut ab und zu mal vorbei |
#74 erstellt: 15. Sep 2024, 14:21 | |
Dass die Spannung sinusförmig sein sollte ist mir bewusst. Hätte mich zu der Zeit auch gewundert wie dies zu Stande kommt. Die Dioden hätte ich zum Testen gegen 1N4007 getauscht die den Verbauten von den Daten entsprechend sind. Dies brachte keinerlei Effekt. Am meisten verwundert war ich darüber, dass bei ausgeschaltetem Gerät die Spannung Sinusförmig war (Ein/Aus ist sekundärseitig) und sobald man eingeschaltet hat dies dabei herauskommt. Für Erklärungen und Tipps bin ich immer dankbar, denn ich möchte das Problem auch verstehen. |
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Poetry2me
Inventar |
#75 erstellt: 16. Sep 2024, 06:51 | |
Der Grund für den abgeschnittenen Sinus könnte darin liegen, dass dieses Bild unmittelbar nach dem Einschalten gemacht wurde. Die Siebkondensatoren sind zu dem Zeitpunkt noch vollkommen leer und ziehen so viel Strom aus der Sekundärwicklung des kleinen (hochohmigen) Transformators, dass die Spannung auf der bereits erreichten Ladespannung der Siebkondensatoren bleibt. Interessant ist, dass man hier das gefürchtete Nachschwingen der Dioden beim Schließen deutlich erkennt. Es ist ohne weitere Snubber-Schaltung sehr hochfrequent und kann so invasiv das ganze Gerät "verschmutzen" mit HF-Störungen (führt je nach Gerät zu kurzzeitigen Übersteuerung der Schaltungen mit anschließenden Erholzeiten) und kann die Klangqualität beeinflussen. Allerdings: Wenn man die Schwingung im 50Hz Bild schon mit bloßem Auge als solche erkennen kann, dann wurde sie durch den vorhandenen Snubberkondensator C109 (10nF) über der Wicklung schon deutlich verlangsamt. Die Amplitude ist allerdings immer noch erstaunlich hoch. Siehe oben mein Hinweis auf Jim Hagerman "Calculating Optimum Snubbers" (1995) mit einer konkreten Dimensionierungsempfehlung eines optimierten Snubbers. - Johannes |
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