HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Sansui Eight: Reinigung der Glasscheibe | |
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Sansui Eight: Reinigung der Glasscheibe+A -A |
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Autor |
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schlappi
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 17. Mai 2010, 19:31 | |||||
Hallo, habe vor kurzem einen Eight erstanden und diesen technisch überarbeiten lassen (Lötstellen überprüfen, Elkos tauschen, etc.). Funktion ist einwandfrei, Gerät in gutem Zustand. Seltsam ist nur, daß die Glasscheibe von Innen seltsam milchige "Schatten" aufweist. Diese sind im Betrieb nicht sichtbar, nur wenn das Gerät ausgeschaltet ist und kein Birnchen leuchtet. Kann mir hier jemand beschreiben, wie ich die Glasscheibe der Frontplatte ausbauen kann? Vermutlich ist hier nach 35 Jahren mal eine Reinigung fällig. So ohne Anleitung traue ich mich nicht so recht, hier rumzuschrauben. Wäre für Tips echt dankbar. Grüsse, Holgi |
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charlymu
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mai 2010, 20:00 | |||||
Hallo, als ersten den Deckel abnehmen. Dann alle Aluknöpfe an der Front lösen. Achtung jeder Knopf wird mit 2 ! Madenschrauben gesichert. Dann sind noch zwei Muttern an Potis die die Frontplatte sichern und oben und unten an der Kantenseite der Frontplatte Schrauben. Diese alle lösen und Du kannst die Frontblende incl. Glasscheibe abnehmen. Ich denke das war es, ich hoffe ich habe nichts vergessen, ist schon etwas länger her bei mir. Gruß Dirk |
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BlueAce
Inventar |
#3 erstellt: 17. Mai 2010, 20:35 | |||||
hast Du - die drei Klinkenbuchsen haben ebenfalls Muttern, die runter müssen, sonst geht die Front nicht ab. Dazu entweder passendes Werkzeug benutzen oder den Bereich um die Muttern geeignet abdecken, damit abrutschendes Werkzeug keine Kratzer in der Front hinterlässt. Bei meinem 7000 hat leider ein Grobschmied bereits ganze Arbeit "hinterlassen", schade dafür. |
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charlymu
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mai 2010, 20:45 | |||||
Ja, jetzt wo Du es schreibst.. Ich wusste irgentetwas habe ich vergessen.. Gruß |
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Sankenpi
Gesperrt |
#5 erstellt: 17. Mai 2010, 22:15 | |||||
Da man leider nicht immer passendes Werkzeug hat, sollte man diese Abdeckung mit zwei Lagen Panzertape vornehmen. Großzügig. Da passiert dann so schnell nichts. |
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classic70s
Inventar |
#6 erstellt: 18. Mai 2010, 13:54 | |||||
und mit was bekommt man diese Muttern dann ab |
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hifibrötchen
Inventar |
#7 erstellt: 18. Mai 2010, 14:26 | |||||
Ich mach das mit einer Nuss wenn sie passt . |
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Sankenpi
Gesperrt |
#8 erstellt: 18. Mai 2010, 15:28 | |||||
Ein kleiner Knarrenkasten sollte in keinem Haushalt fehlen... |
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classic70s
Inventar |
#9 erstellt: 18. Mai 2010, 18:55 | |||||
Es muss wohl einen Spezialschlüssel geben welcher in die 2 Kerben greift, die Befestigungsschraube ist rund so kann eine Nuss doch nirgends greifen? Falls ich die Frontplatte mal ab machen muss weiss ich immer noch nicht wie |
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schlappi
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 18. Mai 2010, 19:07 | |||||
Hey, danke! Ich werde das gleich am Wochenende ausprobieren! Das Gerät ist wirklich klasse. Wenn jetzt noch der Schmodder auf der Scheibe weg ist, dann... Sollte noch jemand eine Idee wegen der Spezial-Muttern haben, dann immer her damit. [Beitrag von schlappi am 18. Mai 2010, 19:07 bearbeitet] |
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Sankenpi
Gesperrt |
#11 erstellt: 18. Mai 2010, 19:13 | |||||
Es gab mehrere Ausführungen - einige wenige mit Sechskantmuttern. Für die runden mit den zwei Löchern gibt es in der Tat spezielle Zangen mit Aufsätzen- Ich weiß leider die genaue Bezeichnung nicht. Aber man bekommt sie im gut sortierten Fachhandel. |
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BlueAce
Inventar |
#12 erstellt: 18. Mai 2010, 19:56 | |||||
wenn sie nicht allzu fest sitzen, nehme ich einen Kunststoffkeil, an der dünnen Vorderseite ein wenig modifiziert, so daß er in die Kerben passt und gedreht werden kann. Das funzt halt nur, wenn die Ringe nicht zu sehr fest sitzen. Der Kunststoff erzeugt keine Kratzer, wenn man doch mal abrutscht. Auf das Abkleben des Umfelds alleine verlasse ich mich da nicht. Ein passender Kunststoffspatel schräg in einer der Kerben angesetzt kann mittels ganz leichter Schläge gegen den Uhrzeigersinn auch zur "Lösung" beitragen. Wenn die Mutter dann mal gelockert ist, lässt sie sich leicht mit dem Daumen abdrehen. |
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armin777
Gesperrt |
#13 erstellt: 19. Mai 2010, 06:47 | |||||
Es gibt auch so genannte "Kopfschlüssel", die zwei herausstehende Nocken haben, mit denen diese Ziermuttern beschädigungsfrei gelöst und wieder angezogen werden können. Benötigt man so etwas nur gelegentlich, lohnt allerdings die Anschaffung kaum. @blueace Mensch Axel, lange nichts mehr von Dir gelesen! Schön, dass es Dich noch hier gibt! Beste Grüße Armin & Lennart |
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errorlogin
Inventar |
#14 erstellt: 19. Mai 2010, 09:02 | |||||
Es wäre es gut, wenn mal Fotos von dieser Mutter gemacht würden, dann können vielleicht auch Leute helfen, die das Gerät nicht kennen. Scheint ja sehr speziell zu sein. Den Antworten hier zu schließen, könnte auch ein Objektivöffnungsschlüssel bestens geeignet sein. Aber vielleicht liege ich völlig falsch... Ich meine sowas: http://www.micro-too...Ger&Product_Code=SPB Der Laden ist chaotisch und nicht ganz billig, aber es gibt da auch gute Werkzeuge im Inch-Format, wie Sechskantschlüssel... kann mancher hier sicherlich auch gut brauchen. Viele Grüße Jan. |
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armin777
Gesperrt |
#15 erstellt: 19. Mai 2010, 09:19 | |||||
Hallo Jan, hier ist mal so eine Ziermutter: Das Werkzeug in Deinem Link würde schon sehr gut passen, es erscheint mir nur zu groß für diese Mutter, die einen Aussendurchmesser von etwa 10mm hat. Sie sitzt meist auf den Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen. Gibt es das Werkzeug auch eine Nummer kleiner? Das wäre dann schon was! Beste Grüße Armin |
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norman0
Inventar |
#16 erstellt: 19. Mai 2010, 10:15 | |||||
Hallo Armin, wie ich das sehe ist das Teil verstellbar. |
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Dino_J
Stammgast |
#17 erstellt: 19. Mai 2010, 10:52 | |||||
So ein Schlüssel lässt sich auch einfach selbst bauen. Aus einem entsprechenden Alu- oder Messingrohr (Modellbauhandel) und einem Drehmel mit Schleifscheibe. |
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armin777
Gesperrt |
#18 erstellt: 19. Mai 2010, 12:00 | |||||
Hallo Norman, ja schon, aber 0-7 cm - ist wohl doch etwas groß für eine 10mm-Mutter. Beste Grüße Armin und Lennart [Beitrag von armin777 am 19. Mai 2010, 12:49 bearbeitet] |
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norman0
Inventar |
#19 erstellt: 19. Mai 2010, 12:28 | |||||
Das passt doch 0cm < 1cm < 7cm |
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cmoss
Inventar |
#20 erstellt: 19. Mai 2010, 12:56 | |||||
Hallo, ich mach so was mit einer Spitzzange und etwas Gefühl ... Gruß Claus |
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WinfriedB
Inventar |
#21 erstellt: 19. Mai 2010, 13:22 | |||||
Beim Uhrenhobbyversand Selva gibts ein kleines Werkzeug zum Lösen von Ringmuttern an Uhrwerken, das könnte gehen. www.selva.de Suche nach "Universalschlüssel" Man kann sie auch ganz gut mit den spitzen Backen einer Billig-Schieblehre lösen. Wenn Backen nicht spitz genug, entsprechend anschleifen. Der billige Ringmuttern-Schlüssel von Micro-Tools hat leider recht bescheidene Qualität, wirklich gute Teile sind aber ziemlich teuer. [Beitrag von WinfriedB am 19. Mai 2010, 13:33 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#22 erstellt: 19. Mai 2010, 13:39 | |||||
Hallo,
ich hab sowas auch, aber das hängt dann von der Größe der Mutter ab, weil die Backen dieses Werkzeuges möglicherweise nicht eng genug zusammen gehen. Gruß Claus |
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classic70s
Inventar |
#23 erstellt: 19. Mai 2010, 14:25 | |||||
Der Selva Universalschlüssel sieht ganz gut aus, wenn er dünn genug ist das er in der Ringmutter greifen kann und sich bei einer sehr fest sitzenden Mutter nicht verbiegt wäre er perfekt. Mit der Spitzzange habe ich es sein gelassen, die Muttern sind bei mir sehr fest, sodass Gefühl nicht ausreicht sondern Kraft benötigt wird. Dabei steigt das Risiko des abrutschen was fatale Folgen hätte. Meine Frontplatte ist wie neu da riskiere ich keinen Ausrutscher. Zum Glück muss ich noch nicht zwingend die Platte entfernen, wollte dies nur um alles bequemer reinigen zu können. |
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errorlogin
Inventar |
#24 erstellt: 19. Mai 2010, 14:57 | |||||
Klar, gibt es das Werkzeug auch eine Nummer kleiner, in so ziemlich allen Größen: http://www.micro-tools.de/mm5/d_spanner.htm Ich hatte mal großes Interess an alten Kameras und Objektiven, dafür hab ich mir sogar mal die Luxusvariante gekauft. Die ist wesentlich stabiler als das oben im ersten post verlinkte Teil. So sieht es aus: Es ist stufenlos verstellbar mit der Messingschraube rechts oben, wie das billigere Schwarze auch, man kann aber zusätzlich noch leicht die Einsätze wechseln und diese auch in beide Richtungen reintun, dann geht praktisch jede Größe: Auch wenn es eine recht teure Anschaffung war, muß ich doch sagen, dass das Teil war mir schon sehr oft auch bei anderen Sachen äußerst nützlich war. (Marantz hat hat ja auch diese Schraube hinter der Front ) Falls Du über eine Anschaffung nachdenkst, empfehle ich also eher das, als das billigere Schwarze. Die Qualität ist um Welten besser als bei dem Schwarzen, der, wie Winfried schon sagte, von ziemlich schlechter Qualität ist. Der Schlüssel von Selva sieht auch gut aus, aber es ist ja noch nichtmal eine Größe angegeben. Gruß Jan. [Beitrag von errorlogin am 19. Mai 2010, 15:05 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#25 erstellt: 19. Mai 2010, 16:44 | |||||
same here...
dazu hab ichs nie gebracht.
läßt sich von 0...ca. 30mm Breite verstellen. Tiefe der Backen ca. 15mm. Ist aber ein recht einfaches Ding, aus zwei (ziemlich dicken) gestanzten Blechteilen und ner Klemmschraube. Ist aber für ganz ähnliche Zwecke gedacht (Ringmuttern für Zentralbefestigungen von kleineren Uhrwerken). |
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schlappi
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 19. Mai 2010, 18:30 | |||||
Hey, danke für Eure Antworten. Ich habe gestern mal die Frontplatte um die Ringmuttern großzügig mit Gewebeband abgeklebt und vorsichtig mit einem Schraubenzieher gedreht. Dabei habe ich den Schraubenzieher weit vorne an der Spitze gefasst, um ihn besser unter Kontrole zu haben. Ist natürlich immer noch riskant gewesen, aber das Klebeband war so dick, daß man schon mit roher Gewalt hätte arbeiten müssen, um das zu durchkratzen. Hat dann auch einwandfrei funktioniert. Ist aber sicher nichts, was ich jeden tag machen müßte. Die Scheibe ist nun übrigend wieder sauber von innen. Der Eight ist ja soooo geil. |
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BlueAce
Inventar |
#27 erstellt: 19. Mai 2010, 18:47 | |||||
wie das dann aussieht, wenns Gefühl zu Ende war,sieht man an der Frontplatte meines 7000. Da hats beim Vorbesitzer nicht mehr gereicht, das Gefühl @Armin: Gruß zurück, natürlich gibts mich noch. Quasi immer und überall - sofern Zeit ist |
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errorlogin
Inventar |
#28 erstellt: 19. Mai 2010, 23:00 | |||||
Yupp, das kann gutgehen, aber irgendwann geht es immer schief... |
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cmoss
Inventar |
#29 erstellt: 22. Mai 2010, 17:22 | |||||
Hallo, mir ist da noch eingefallen, daß für die Muttern auch eine Seegerringzange gute Dienste leisten müßte. Man rutscht nicht so leist ab, wie mit der Spitzzange. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 22. Mai 2010, 17:23 bearbeitet] |
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Sankenpi
Gesperrt |
#30 erstellt: 23. Mai 2010, 08:59 | |||||
Genau die meinte ich! Kam nur nicht drauf. |
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cmoss
Inventar |
#31 erstellt: 23. Mai 2010, 09:58 | |||||
Ist auch finanziell leistbar, nur sollte man eine, wie die abgebildete, nehmen, und zwar für einen Innensicherungsring, da bei den Zangen für Außensicherungsringe die Backen beim Zusammendrücken der Griffe aufgehen und dann ist die Gefahr, daß man abrutscht, immens. Gruß Claus |
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armin777
Gesperrt |
#32 erstellt: 25. Mai 2010, 17:32 | |||||
Da ich heute an einem Eight de Luxe gearbeitet habe und wieder solche Ziermuttern zu lösen hatte, habe ich mich kurzfristig entschlossen ein Blech mit Säge und Feile zu bearbeiten und habe mir auf diese Weise rasch ein Werkzeug für die Ziermuttern hergestellt. Ich habe dafür lediglich ein Stückchen Blech von etwa 1mm Stärke zurecht geschnitten und gefeilt, hat etwa 5 Minuten gedauert. Sieht jetzt vielleicht ein wenig einfach aus: Funktioniert aber einwandfrei: Beste Grüße Armin [Beitrag von armin777 am 25. Mai 2010, 17:33 bearbeitet] |
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errorlogin
Inventar |
#33 erstellt: 25. Mai 2010, 21:23 | |||||
Sehr schön! |
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cmoss
Inventar |
#34 erstellt: 26. Mai 2010, 20:41 | |||||
Hallo,
Solange die Mutter nicht zu fest sitzt schon, aber ansonsten kommt meine Zange into Operation Gruß Claus |
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