HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » UHER PS 936 Tangential Plattenspieler Probleme | |
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UHER PS 936 Tangential Plattenspieler Probleme+A -A |
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Autor |
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77er
Stammgast |
#1 erstellt: 23. Okt 2024, 18:02 | |
Hallo. Ich habe einen Uher PS 936 Plattenspieler. Diesen habe ich erst vor kurzem bekommen. Er spielt nun mit neuer originaler AT51 Nadel wunderbar. Ich hatte ihn komplett auseinander, habe alles gereinigt und einen neuen Riemen verpasst. Die Nadel setzt nun genau an Plattenanfang auf und der Arm fährt auch am Ende zurück. Nun hab ich ihn direkt bei mir im Betrieb und eine Seite der Platte läuft er wunderbar danach fängt der Arm an hängen zu bleiben. Ich dachte erst ich werde an der Tracking Schraube etwas nachregeln. Das brachte aber keinen Erfolg. Es ist mehr so als wenn der Arm das Signal unterhalb an der Optik nicht richtig erfasst. Wenn ich den Arm hoch lasse und ihn zum Plattenende hin drücke will er nicht so richtig nachfahren. Wenn er dann richtig warm ist hängt der Arm teilweise komplett schief. Wenn ich am am Gewicht dann etwas drücke fährt er wieder in den richtigen Winkel. So ist alles sauber und die Schnecke hab ich komplett vom alten Fett befreit. Die beiden Führungsstangen sind auch komplett sauber. Warum macht er das? Gruß Daniel
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shabbel
Inventar |
#2 erstellt: 24. Okt 2024, 19:17 | |
Kannst Du nicht ein paar Fotos machen. Im Netz findet man kaum Fotos von dem Player. Es scheint ein Japaner zu sein. Wenn man weiss, welcher, finden sich bestimmt weitere Infos im Netz. Ich würde auf Sony tippen. Also ein Foto, wo die Schieflage zu sehen ist. Fotos von der Mechanik am Arm. Was heisst eine Seite der Platte? Meinst Du die erste, äussere Hälfte der Platte läuft und innen gibt es dann Schwierigkeiten? |
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einstein-2
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2024, 00:22 | |
Hallo Der Themenstarter hat ja geschrieben, dass das Problem erst auftritt, wenn das Gerät warm ist. Und entsprechend warm ist es dann erst bei der zweiten Seite. Ich denke, so war ,ist es gemeint. |
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77er
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Okt 2024, 05:14 | |
Moin. Genau. Der Arm bleibt dann hängen und steht im falschen Winkel zur Plattenrille. Die optoelektronische Erkennung unterhalb des Tonarmes scheint aber zu funktionieren. Die rote LED leuchtet. Es ist so als wenn der Motor für den Tonarmantrieb es nicht richtig schafft. Sauber und leichtgängig ist aber alles. Mir kommt es aber trotzdem so vor als wenn irgendwas klemmt oder an der Optik Regelung nicht richtig funktioniert. Nun ist mir aufgefallen wenn ich das Tracking so einstellen, dass sich der Tonarm schon langsam richtig Platte bewegt beim Einschalten läuft er besser linear zur Rille. Umso wärmer die Kiste umso weniger läuft der Arm vor. Es wird wohl irgendwas mit der Motorregelung zu tun haben. Der Motor wird zu schwach angesteuert oder der Motor ist schon irgendwie fest. Hab aber auch versucht den so wie es gibt zu reinigen und danach neu geölt an der Welle. [Beitrag von 77er am 25. Okt 2024, 07:51 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Okt 2024, 08:13 | |
Jörg_A.
Inventar |
#6 erstellt: 25. Okt 2024, 14:04 | |
Das Gerät hat doch sich einiges an Elektronik drin. Ich würde als erstes mal auf Verdacht alle Elkos wechseln. |
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77er
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Okt 2024, 14:33 | |
Die sehen alle noch richtig super aus. Aber das könnte ich machen. Es könnte aber auch der Motor sein. Verharzt aber den auseinander nehmen? |
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Klaus_N
Inventar |
#8 erstellt: 25. Okt 2024, 14:59 | |
Ich würde auch Elkos tauschen, egal wie sie aussehen und die Platine auf gebrochene Lötstellen untersuchen. Wäre der Motor verharzt, würde der Fehler auch im kalten Zustand auftreten. |
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einstein-2
Inventar |
#9 erstellt: 25. Okt 2024, 15:18 | |
Hallo Themenstarter Wenn du an den Motor rankommst, kannst ja testen ob die Welle sich leicht dreht. Das ist keine Raketentechnik. Wenn die Welle schwergängig ist, kannst du versuchen an die beiden Lager jetzt einen kleinen Tropfen Nähmaschinenöl zu geben. Aber normalerweise werden verharzte Schmiermittel durch erwärmung wieder leichtgängig. Ich vermute wie mein Vorredner auch ein Elektronikproblem. Und wo da anfangen? Einfach auf Verdacht Bauteile austauschen ist bestimmt nicht zielführend. |
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shabbel
Inventar |
#10 erstellt: 25. Okt 2024, 18:30 | |
Ja. Ein Motor, der einmal freigedreht ist, hängt nicht nach kurzer Zeit wieder. |
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Jörg_A.
Inventar |
#11 erstellt: 25. Okt 2024, 21:28 | |
Bei alten Elkos ergibt das sehr wohl Sinn. |
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77er
Stammgast |
#12 erstellt: 26. Okt 2024, 14:02 | |
Ich versuche es erstmal mit den Elkos in der Steuerung zum Motor. Ich denke auch dass es eigentlich nicht der Motor ist. Eventuell kommt nicht genug Strom von der Platine. |
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77er
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Okt 2024, 13:00 | |
Alle Elkos gewechselt und was soll ich sagen, läuft perfekt. 👍🏻 Die Kleinen waren alle durch. Höhere Werte und vloss bei fast 3%. Hab aber auch die großen 1000uF gewechselt. Die 100uF 10V waren die schlimmsten. Regelt nun perfekt nach, alles viel geschmeidiger und viel eher in kleinen Schritten. Der Winkel passt nun wieder zur Platte. Das Gerät spielt echt super. Hab ja auch einen Mitsubishi LT-5V der macht mehr Geräusche vom Gehäuse, sieht dafür aber besser aus. 😁 Dann gab's wohl doch Probleme bei der Ansteuerung des Motors. 😉 Vielen Dank und Euch einen schönen Sonntag! Vorher Nachher |
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einstein-2
Inventar |
#14 erstellt: 27. Okt 2024, 13:15 | |
Hallo Herzlichen Glückwunsch. Hätte nicht gedacht, dass es mit dem Wechsel der Elkos getan ist. Dann war ich mal wieder auf dem "Holzweg". Auch mit 73 kann man noch was dazulernen. |
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77er
Stammgast |
#15 erstellt: 27. Okt 2024, 13:26 | |
Ja manchmal ist alles ganz einfach. 😉 Der Motor und alles Mechanische ist sauber und geölt. Es war die Ansteuerung des Motors. |
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Jörg_A.
Inventar |
#16 erstellt: 27. Okt 2024, 14:00 | |
Das freut mich. |
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77er
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Okt 2024, 15:01 | |
Danke. Ja der UHER ist kein schlechtes Gerät. Baugleich mit Luxman, SABA und Nordmende. 👍🏻 Der Hersteller war wohl NEC. |
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77er
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Okt 2024, 15:18 | |
Doch kein Erfolg. 🙈 Der Arm bleibt doch wieder stehen. Wenn ich nachhelfe läuft er wieder in den richtigen Winkel. Nun nach 2 Platten kam der Fehler. Die Elkos waren es dann nicht oder nicht ganz. Eventuell ein Transistor der nicht mehr richtig schaltet in der Ansteuerung zum Motor? Jetzt hab ich das Teil auch wieder zusammen gebaut und nun das. |
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einstein-2
Inventar |
#19 erstellt: 27. Okt 2024, 15:34 | |
Hallo Nach diesem, nun doch nicht ganz zielführenden Wechsel der Elkos, muss da nicht ein Abgleich stattfinden? Übrigens, ich habe von diesem Dreher die komplette BA, inklusive Schaltplan. Ich kann diese Datei hier leider nirgends anhängen oder einfügen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 27. Okt 2024, 16:16 | |
Nur sauber gemacht und nicht neu geschmiert?
Diese gibt es ja auch online als Download. UHER PS936 Das Tracking lässt sich über das Poti VR101 justieren. Leider sind keine Einstellwerte für die TP (Testpoint) 3 und 8 vorhanden. Zudem gibt es Foto-Dioden und Foto-Transistoren im "Position Detector" und in dem "Tracking Sensor", welche gerne mal schlapp machen. |
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77er
Stammgast |
#21 erstellt: 27. Okt 2024, 17:00 | |
Alles geschmiert und sauber. Abgleichen muss man da nichts. Es gibt ein Poti auf der Platine auf der die Elkos sind. Direkt unter dem Tonarmschlitten sitzt eine rote LED für die Erkennung des Fehlwinkel des Tonarmes. Eventuell liegt da das Problem. Nun ist es ja etwas besser aber trotzdem bleibt der Arm irgendwann schief auf der Platte. Wenn ich dann am Tonarmschlitten drücke und das ist ja das komische regelt der den Winkel komplett wieder hin. Ein kleiner Druck reicht und der Arm wandert sofort in den richtigen rechten Winkel. So wie es soll. Darum denke ich dass es immer noch die Ansteuerung vom Motor ist und nichts an der Erkennung defekt ist. Was meint ihr? |
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einstein-2
Inventar |
#22 erstellt: 27. Okt 2024, 17:04 | |
Hallo Wie ist denn dieser Tonarm Schlitten gelagert, Gleitlager, Kugelumlauflager, Rollenlager. Könnte ja sein, dass da irgendwas rubbelt, also nicht ruckfrei läuft. |
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77er
Stammgast |
#23 erstellt: 27. Okt 2024, 17:11 | |
Das läuft auf alles super. Daran liegt es nicht. Es ist was anderes denke ich. Irgendwas macht nicht so wie es soll nach ner Zeit. Eine Platte kann man kalt nun durchhören aber dann geht's langsam los. Ich könnte Transistoren tauschen aber es gibt auch ICs auf der Platine. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 27. Okt 2024, 17:14 | |
Manche Motoren leiden im Alter auch an Abbränden und Oxidationen des Kommutators, was dann zu einem "Totpunkt" führt und dadurch der Motor zu langsam läuft oder sogar stehen bleibt. Auch die beiden Wellenlager der Motorwelle können trockengelaufen sein. Das Fehlerbild ist dabei ähnlich. |
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B-Bear
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Okt 2024, 17:19 | |
Könnte auch der Motor sein, das er aus bestimmten Positionen nicht sauber anläuft. Gruß Bernd |
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77er
Stammgast |
#26 erstellt: 27. Okt 2024, 17:29 | |
Denke ich nicht. Der Motor und somit der Tonarm bleibt wenn er warm ist immer hängen. Ich glaube es fehlt an Strom für den Motor. Ich habe den Schaltplan aus der BA runter geladen. Man muss nun gucken wie der Strom gesteuert wird, kurz vor dem Motor. Vielleicht sollte ich den Transistor Q101 mal wechseln. [Beitrag von 77er am 27. Okt 2024, 17:35 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#27 erstellt: 27. Okt 2024, 17:34 | |
Nennt sich "Totpunkt".
Bei einem zu schwer drehenden Motor steigt der Strom und somit bricht die Spannung ein. |
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77er
Stammgast |
#28 erstellt: 27. Okt 2024, 17:37 | |
Ja das ist richtig. 😉 Aber das was klemmt denke ich nicht. Der Motor dreht sich ohne Probleme. Bin ich auf dem Schaltplan überhaupt richtig? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 27. Okt 2024, 17:41 | |
Ja.
KTC1815 = 2SC1815 [Beitrag von Rabia_sorda am 27. Okt 2024, 17:43 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#30 erstellt: 27. Okt 2024, 17:52 | |
Moin Vorab, ich hatte noch nie so einen Dreher auf dem Tisch, aber ohne Verkleidung lief er doch nach dem Tausch der Elkos. Kann es sein, das sich das Gehäuse ausdehnt bei Wärme und irgenwo für den Fehler sorgt. ? Ich würde das nochmal prüfen, also nochmal auseinander und ohne Gehäuse laufen lassen. |
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77er
Stammgast |
#31 erstellt: 27. Okt 2024, 18:02 | |
Erstmal Danke. Den 1815 Transistor hab ich da. Das mit dem Gehäuse könnte sein. Jedes Mal beim Zusammenbau wippte der obere Deckel etwas aber gestört hat nichts. Die Plastikaufnahmen unter dem Plattenteller saßen alle auf dem Boden auf. Ja als ich ihn nackt laufen ließ war das ne Seite und die zweite Seite lief auch gut durch. Dann dachte ich gut ist. Aber leider dann doch nicht. Und das ist es ja was mich auf ein elektronisches Problem schließen lässt. Der Elko mit 10uF liegt auch in der Nähe von dem Q101. Irgendwie hat ja der Elko Tausch was gebracht. Eine Platte läuft durch aber nicht die 2. |
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77er
Stammgast |
#32 erstellt: 27. Okt 2024, 19:28 | |
Im Endeffekt geht der Arm nicht Richtung Platte. Zurück funktioniert immer sehr gut. Wenn ich den Tonarm hebe und ihn dann nach links drücke muss ich schon sehr weit drücken damit der Tonarm wieder weiter wandert. Bis er manchmal gar nicht automatisch weiter wandert. Nur mit etwas Druck auf die Basis, die Platte wo der Tonarm drauf sitzt. Nach rechts zur Startposition geht's immer einwandfrei. Der Motor dreht also nur in eine Richtung nicht mehr richtig wenn das Gerät warm wird. Nach Schaltplan hängen da ja paar Bauelemente dran. Sehr kompliziert. Was ich nicht gemacht habe war auf kalte Lötstellen zu kontrollieren. Die Platine kann man leider nur aufstellen zum Löten. Aber das mach ich morgen Abend. |
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77er
Stammgast |
#33 erstellt: 28. Okt 2024, 14:07 | |
Hab nun doch etwas Zeit gehabt. Die Spannungen am Ausgang für den Motor zu messen. Beim Einschalten fährt der Motor bis zur Platte, da waren es -11.5V, bei zurückfahren des Tonarmes durch drücken sind es max. 7.8V, beim vorfahren also Platte abspielen sind es nur max. -1.7V . Die Spannungen gehen wegen dem Sensor am Tonarm natürlich von 0V los und dann langsam hoch. Da der Motor beim anfahren und vor und rückspulen volle Spannungen bekommt funktioniert ja eigentlich alles. Nun habe ich an VR101 gedreht und siehe da der Tonarm bewegte sich Richtung Platte. 👍🏻😉 Dieser Widerstand regelt das Tracking. Sozusagen die Ansteuerung des Motors. Nun fährt der Arm viel sensibler vor und zurück. Er regelt nun fast unsichtbar nach, vorher war es etwas grober bis er dann gar nicht mehr nach regelte. Es ist sozusagen die Einstellung der Empfindlichkeit. An der Platte sieht man auch durch abheben des Tonarmes wann Der genau im richtigen Winkel steht. Dann wieder absetzen und genau an der Stelle muss die Musik weiterlaufen. Das als Tipp. 😉 Bis jetzt läuft der UHER aber ich berichte. Erstmal sieht's gut aus. [Beitrag von 77er am 28. Okt 2024, 14:26 bearbeitet] |
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Jörg_A.
Inventar |
#34 erstellt: 28. Okt 2024, 17:24 | |
Top, ich hoffe es bleibt so. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#35 erstellt: 28. Okt 2024, 17:40 | |
Schrieb ich ja schon zu Anfangs. Viel Glück! |
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77er
Stammgast |
#36 erstellt: 28. Okt 2024, 18:09 | |
Hallo ihr Beiden. Ja er läuft kalt wie warm. Das Problem war dann dieser zu große Totpunkt. Warum der am Anfang nicht so groß ist, keine Ahnung. Aber der VR101 ist die Lösung. 👍🏻😉 Steht nun auf 12 Uhr. Fast ne Viertel Umdrehung nach rechts. Sollte dann mit den neuen Elkos wieder sehr lange halten. Ist zur Zeit mein Hauptdreher. Läuft! |
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Jörg_A.
Inventar |
#37 erstellt: 28. Okt 2024, 19:59 | |
Das denke ich auch. Glückwunsch zur gelungenen OP. |
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77er
Stammgast |
#38 erstellt: 02. Nov 2024, 11:34 | |
Ja. Vielen Dank. Das Gerät läuft bestens. Dauerbetrieb bestanden. 😉 |
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