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Yamaha CA 610 - Speaker Selector brücken+A -A |
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Autor |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Nov 2019, 23:42 | ||
Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 01. Dez 2019, 00:03 | ||
Das ist soweit korrekt. Ich würde den Selectorschalter aber zerlegen und versuchen ihn gangbar zu machen. Erst wenn er nicht mehr rettbar wäre, würde ich ihn brücken. |
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CarlM.
Inventar |
#3 erstellt: 01. Dez 2019, 00:44 | ||
Der Schalter ist ja vollkommen offen und ohne Ausbauen zu reinigen. Kann es sein, dass der Schalter okay ist und ein anderes Problem vorliegt? Ich würde - gerade weil der Schalter so gut zugänglich ist - im stromlosen Zustand (Netzstecker gezogen) die Übergangswiderstände messen, indem Du genau zwischen den zum Brücken vorgesehenen Punkten den Widerstand misst. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 01. Dez 2019, 00:51 | ||
Hi Carl, Von den alten Yamis kenne ich das Problem und es kann hier durchaus am Schalter selbst liegen. Eine "Behandlung" mit einem Kontaktsspray, wie es der TE versuchte, hilft hier meist nicht. Dennoch ist die Idee nicht schlecht, erstmal die Übergangswiderstände messen zu wollen Edit: Ganz nebenbei... Es scheint ein Manual eines US-Modelles zu sein. Dort sieht man den Spannungsumsteller. Wenn das EU-Modell auch so einen Schalter besitzen sollte, sollte er unbedingt auf 240V gestellt werden. Dazu aber unbedingt vorher den Netzstecker ziehen! [Beitrag von Rabia_sorda am 01. Dez 2019, 01:01 bearbeitet] |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Dez 2019, 08:37 | ||
Hello, danke für die Tips. Es ist ein Spannungswahlschalter vorhanden, welcher auf 220v eingestellt ist. 240v steht auch zur Auswahl, 230v kommt ja aus der Dose. Worauf soll ich ihn dann stellen Das prüfen der Übergangswiderstände werde ich machen. Man kann schon beim bewegen des Schalters sehen, das er ausgeleiert ist. Wenn man im Betrieb leicht daran wackelt oder dreht, fallen sofort einer oder beide Kanäle aus. Könnte mir auch vorstellen, das die Federscheibe darin über die Jahre dafür gesorgt hat, das er sich leicht verzogen hat. Um einen Ausbau kommt man wohl nicht rum, wenn man das genauer feststellen möchte. Danke für die Bestätigung wie es gebrückt werden kann, war mir da unsicher. Besten [Beitrag von SimonSy am 01. Dez 2019, 08:42 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 01. Dez 2019, 11:04 | ||
Okay, wenn der Schalter derart labil ist, kann man auf die Messungen vermutlich verzichten. Dennoch sollte man auch noch andere Lösungsansätze anstelle des Brückens überlegen. Bei einigen Drehschaltern kann man z.B. eine Plastikscheibe zur Erhöhung des Anpressdrucks einschieben. Und natürlich geht die umfassende Lösung (Auslöten und Wiederherstellung des Schalters) auch immer. Ich würde das davon abhängig machen, ob bei einem Ausbau noch anderes mit erledigt werden kann. Beim Brücken daran denke, dass man zumindest einmal prüft, was bei einem unbeabsichtigten Verdrehen des Schaltens bei bestehender Brückung passieren würde. Ansonsten: Schalter arretieren. p.s. Ich würde immer auf 240 V AC umstellen (bei gezogenem Netzstecker). Zum einen haben wir 235V AC und zum anderen werden die schon etwas betagten Geräte geschont. [Beitrag von CarlM. am 01. Dez 2019, 11:06 bearbeitet] |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 01. Dez 2019, 18:06 | ||
Die Lösung mit der Plastikscheibe ziehe ich in betracht nachdem ich mir den Schalter genau angesehen habe. Eine gute Idee, da er wirklich "wackelig" ist und beim gegendrücken die Verbindung sauber ist. Federn und Kunststoffscheiben die den Schalter zusammen halten können nach über 40 Jahren ruhig mal ermüden. Natürlich alls Stromlos. Wer macht sowas denn im Betrieb? 240v ist eingestellt, danke für den Tip. [Beitrag von SimonSy am 01. Dez 2019, 18:27 bearbeitet] |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 02. Dez 2019, 21:54 | ||
So here we go. Wollte euch eben das Update geben. Selector ausgebaut ( warum so kurze Kabel am Switch, war echt sehr fummelig ) Ablöten der Kabel ging nicht auf Grund des Platzmangels, also abgeknippst. Habe die Kabel nachher dann verlängert um es leichter zu haben. Alles mit Schrumpfschlauch isoliert natürlich und den Stecker vorher aus der Steckdose gezogen Hier mal zwei Bilder zum Vergleich. Leider ist im Prozess eine Metallnase abgebrochen aber es hält trotzdem. Geheimtip um oxidation,Ablagerungen aller Art auf Metall zu entfernen ist Autosol. Habe damit alles eingeschmiert und mit einer Bürste gesäubert. Danach einfach abgespült. Mega easy. Auf jeden fall funktioniert er wieder perfekt und ohne irgendwelche Unterbrechungen. Als Fazit kann ich noch sagen, das Kontaktspray bei solchen Sachen nix bringt und das es sehr befriedigend ist solche Dinge zu reparieren. Danke für eure Ratschläge. [Beitrag von SimonSy am 02. Dez 2019, 22:11 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#9 erstellt: 02. Dez 2019, 22:09 | ||
Prima, dass es zwar nicht ganz aber fast ohne Probleme geklappt hat. p.s. Wir hatten hier im Forum tatsächlich in diesem Jahr jemanden, der sein Gerät dadurch geschrottet hat, dass im Betrieb der Spannungswähler verdreht wurde. Deshalb: Lieber einmal zuviel darauf hingewiesen ... auch wenn sich >90% der TE ein wenig wundern. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 03. Dez 2019, 17:29 | ||
Jetzt hat es mich gepackt Das Toneboard auch noch ausgebaut, Schalter und Potis geöffnet und gereinigt. Ruhestrom anhand dem Servicemanual auf 11mv eingestellt und noch andere hellere Lämpchen mit 12v 75ma verbaut. Was eine Freude. Morgen kommt noch der Subsonic Filter Switch dran. Hoffentkich bekommt man den raus ohne die ganze Platine auszubauen Neue Entlötlitze brauche ich wohl auch noch. Macht echt Soaß sowas. [Beitrag von SimonSy am 03. Dez 2019, 17:30 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#11 erstellt: 03. Dez 2019, 18:01 | ||
Das Mitlesen macht manchmal auch Spaß. Es ist doch immer wieder schön, wenn jemand so ein gutes altes Gerät restauriert. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 04. Dez 2019, 17:16 | ||
Habe heute die letzten drei Schalter gesäubert. Nachdem ich alles fertig hatten ist beim testen nur ein brummen zu hören und der amp wird schnell warm. Die VU Meter sindbdie ganze Zeit am ausschlagen, und wenn man am Volume Regler dreht mal mehr und mal weniger. Sieht stark nach Kurzschluss aus, aber ich kann nichts erkennen was schief gegangen sein könnte. An den Testpunkten sind komischerweise - 25mv zu messen. Kann mir das echt nicht erklären, habe sauber gearbeitet und weiß nicht weiter. Help! |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 04. Dez 2019, 18:31 | ||
Oh mann. Sowas ist echt eine Falle. Sihe Bilder Das Blaue Kabel sieht angelötet aus oder, ist es aber nicht. Wie soll man sowas auch sehen. Naja, dachte ea liegt an den Potis für die Ruhestrom Einstellung. Habe eins ausgelötet und es muss glaube ich auch neu 235ohm braucht man ca. Bin gespannt ob ich sowas irgendwo kaufen kann. |
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CarlM.
Inventar |
#14 erstellt: 04. Dez 2019, 18:42 | ||
Weisst Du denn sicher, wo das blaue Kabel hin gehört? Zum Trimmpoti ... ich würde - wenn Du ein mechanisch passendes findest - einen Spindeltrimmer (z.B. 10-Gang) nehmen. Dann kannst auch einen Wert wie 500 Ohm nehmen. Ansonsten ... 250 Ohm ist ja ein gängiger Wert. Nachtrag: Wie kommst Du auf 235 Ohm? Ich habe nur das Manual vom Modell CA600. Aber da sind es 4,7kOhm. [Beitrag von CarlM. am 04. Dez 2019, 18:54 bearbeitet] |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 04. Dez 2019, 18:56 | ||
Ist gut mache ich. Hoffe es ist nichts kaputt gegangen. Bekomme nur ganz leise Ton, aber auch nur wenn ich voll aufdrehe. Die meiste Zeit Schaltet das Relais nichtmal frei und es wird schnell warm. Wenn etwas defekt ist, was könnte es sein. So ganz grob? Das Kabel was wohl am Chassis berührung hatte ist mit (E) bezeichnet im Schaltplan. |
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CarlM.
Inventar |
#16 erstellt: 04. Dez 2019, 19:04 | ||
Hast Du den Nachtrag in meiner letzten Nachricht gelesen? |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 04. Dez 2019, 19:09 | ||
Nein hatte ich nicht. Habe ich gemessen. Aber jetzt wo ich drüber nachdenke kann der Wert auch falsch sein Nachtrag Im Manual steht VR403,404 1KB, siehe Screenshot. Ist damit 1kohm gemeint? [Beitrag von SimonSy am 04. Dez 2019, 19:38 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#18 erstellt: 04. Dez 2019, 19:37 | ||
Auf Seite 10 findet man die Anleitung zur Justage. Im Schaltplan selbst ... auf Seite 17. VR403 und VR404 sind die Trimmer. Sie haben jeweils 1kOhm linear. Zum Thema "Blauer Draht": Das ist der Minuspol vom Zeigerinstrument. Sehr viel Schaden kann der Draht eigentlich nicht anrichten - jedenfalls nicht bei einem Stromfluss über das Anzeigeinstrument. Die Hauptgefahr geht vom nicht isolierten Ende aus, wenn das zwischen zwei Kontakte auf der Platine gerät. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 04. Dez 2019, 19:41 | ||
Was eine Pampe. Nagut, ich werde erstmal neue Trimmer besorgen , einbauen und dann weiter sehen. Hoffe die Endtransistoren sind heil geblieben. Sind hatl etwas warm geworden, aber habe ihn nicht lange angelassen. Scheint so als ob er nicht verstärkt und man bekommt nur ganz leise Ton bei max Volume. Hätte so schön sein können. |
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CarlM.
Inventar |
#20 erstellt: 04. Dez 2019, 19:59 | ||
Ja ... man sollte nach jeder Reparatur eine Glühlampe vorschalten. Das mache ich sehr konsequent. Und es hat sich schon mehrmals ausgezahlt. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 05. Dez 2019, 12:02 | ||
Soviel knowhow habe ich noch nicht. Dies war mein erstes Projekt dieser Art. Wusste vorher nichtmal wie ein Transistor funktioniert. Dieser ist überings wirklich kaputt. Einer von ihnen Da man sowas nicht mehr bekommt und ich nicht weiß was man als Ersatz nehmen kann, wenn überhaupt landet er dann wohl bei ebay. Vielleicht braucht jemand noch Ersatzteile. Fazit: Check alles doppelt und dreifach RIP |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Dez 2019, 21:30 | ||
UPDATE Konnte neue Transisitoren auftreiben. Ea gab überings noch ein weiteres Problem, es ist nämlich irgendwie ein kleiner spritzer Lötzinn genau auf dem poti für die Ruhestrom Einstellung gelandet. Deswegen ist der Transistor auch drauf gegangen.... Es sind jetzt Spindeltrimmpotis verbaut. Transistor wurde gegen MJ21193 getauscht. MJ21193G passt auch. Es sind noch originale aus China unterwegs von Sanken. Er läuft auf jeden fall wieder Was ein Ritt. Wollte auf LEDs umbauen aber irgendwie flackern die dann wie ein Stroboskop. Was könnte man da machen? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#23 erstellt: 12. Dez 2019, 02:12 | ||
Originale und China..... Das zwei Worte, die nicht in einem Satz in einem Zusammenhang gebracht werden sollten. Das soll nicht heißen dass sie nicht doch original sind, da Sanken u.a. auch in China produziert, aber dennoch sind sehr viele Fakes im Umlauf und man sollte ihnen daher nicht blind vertrauen. Hoffen wir das Beste
Liegt Gleichspannung oder Wechselspannung an? Bei einer Gleichspannung kann ein zusätzlicher Puffer-/Siebelko helfen. Bei einer Wechselspannung muss vorher gleichgerichtet und danach mit einem Elko gepuffert/gesiebt werden.
Glückwunsch! |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 12. Dez 2019, 11:03 | ||
Woram erkennt man denn die Fakes? Es liegt 6v dc an. Welchen Kondensator mit welchen Werten braucht man dann? Ja, ich konnte das einfach nicht aufgeben |
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CarlM.
Inventar |
#25 erstellt: 12. Dez 2019, 11:32 | ||
Es ist sehr schwer, Dir in Deinen Gedankengängen zu folgen. Bauteile haben doch eine Bezeichnung ... Da nennst Du Transistor-Typen, die garnicht von Sanken hergestellt wurden (MJ21193), um dann zu schreiben, dass noch Originale aus China unterwegs sind. In einem der nächsten Sätze schreibst Du dann dass da ein Elko mit 6V verbaut wurde. Der Sachzusammenhang wäre jetzt: an dem Transistor (200V, 250W) liegen angeblich nur 6V an. Du nimmst hier vermutlich Bezug auf das Problem mit den LED. Also bitte: Wenn Du keine schriftlichen Monologe halten willst, beschreibe Dein Anliegen präzise - z.B. unter Nutzung der Bezeichnungen im Schaltplan; z.B. ich habe den Transistor TR401 (Original Sanken 2SA777) gegen MJ11234 getauscht. etc. pp. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 12. Dez 2019, 11:49 | ||
Da ist nicht viel Gedankengang hinter Also liegt es an deiner Denkweise. Mach dich mal locker. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#27 erstellt: 12. Dez 2019, 14:12 | ||
Irgendwie liegt hier was in der Luft.... Ein Verständnis kann ich für Carl aufbringen. Denn sobald man nicht die Zitat-Funktion nutzt, kann das doch für einige etwas verwirrend sein.
Hatte doch einen Link in meinen Text eingebracht. Dieser ist natürlich schon alt, aber dennoch kann man daraus schon Rückschlüsse ziehen. Das Problem ist nur, dass die Chinesen mittlerweile immer mehr Bauteile fälschen und zudem die Beschriftungen oft sehr viel besser sind, als sie es damals noch waren. Wenn man also Halbleiter bekommt, dann sollte man sich zuerst das Gehäuse und die Beschriftungen anschauen. Das Gewicht des alten Teiles sollte man mit dem neuen Teil vergleichen (Feinwaage). Fälschungen sind dabei leichter.
Versuche es einmal mit ca. 100µF/16V. Die Kapazität kann auch höher oder niedriger gewählt werden, nur sollte man darauf achten sie nicht zu hoch zu wählen, da die LED´s nach dem Ausschalten sonst zu lange nachleuchten. Du musst da etwas mit den Kapazitäten "spielen", um dann einen "gesunden" Eindruck zu bekommen. Die LED´s sollten nicht mehr flimmern, aber dennoch sollten sie, nach dem Ausschalten, einen subjektiven Anschein einer kurz nachleuchtenden originalen Glühlampe haben. |
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SimonSy
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 12. Dez 2019, 14:44 | ||
Ist gut, mache ich mal so. Danke für die Hinweise Werde dann nochmal eine Info für die Nachwelt dalassen, falls jemand auf LED wechselt beim Yamaha CA 610. Zitat Funktion hin oder her, es ergibt sich schnell ein Zusammenhang. Bei komplexeren Themen finde ich das aber auch angebracht. |
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