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Wie genau nennt man diese Schraubenhülsen+A -A |
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Autor |
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alfa.1985
Inventar |
#1 erstellt: 05. Apr 2014, 17:52 | |
Hallo - sorry für die doofe Frage, ich besitze einige Kenwood Youngtimer die ich ganz gerne mag - leider alle in schwarzen Metallgehäusen die nicht zu meiner Einrichtung passen. Ich werde Rosenholzwangen anfertigen und suche zur ansprechenden Versenkung der Gehäuseschrauben solche "Hülsen" wie im Foto unten. Mein gegoogle hat mich nocht nicht richtig fündig gemacht wie die genaue Bezeichnung dieser Hülsen ist und wo ich sie in schwarz kaufen kann. Falls es jemand weiß wäre ich sehr dankbar für die korrekte Bezeichung und ggf. eine Bezugsquelle - benötige ca. 30 Stück davon. Gruß alfa |
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Sniedelwoods
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Apr 2014, 18:10 | |
Moin, ich denke du meinst versenkbare Unterlegscheiben mit Kragen Sowas Hier z.B. sind zwar aus Plastik, geht aber wohl in die richtige Richtung Gruß |
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alfa.1985
Inventar |
#3 erstellt: 05. Apr 2014, 18:57 | |
Vielen Dank Sniedelwoods, aber das ist nicht genau das was ich meine - ich suche "konisch geformte" Metallhülsen, die dann in dem furnierten Woodcase nicht groß auftragen, sondern versenkt werden und die Gehäusescharuben aufnehmen. Viele Vintagegeräte mit Woodcase haben solche "Hülsen", aber ich finde sie leider nicht im Web. Viele Grüße alfa |
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Sniedelwoods
Stammgast |
#4 erstellt: 05. Apr 2014, 19:54 | |
Hmm, das klingt schon recht speziell... das hier ist zwar ausm Modellbau, klingt aber schon eher nach deiner Beschreibung. Entweder sind diese Hülsen sehr speziell, werden nicht mehr Hergestellt oder haben einen komischen Namen im Fachjargon Viel erfolg bei der weiteren Suche |
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Bertl100
Inventar |
#5 erstellt: 05. Apr 2014, 21:43 | |
Hallo zusammen, ich habe sowas auch schon mal gesucht. Für einen Grundig FineArts, da sind die Teile aus Plastik, und waren z.T. gebrochen. Leider wurde ich damals trotz längerer Suche nicht fündig. Möglicherweise sind das eben keine Normteile, sondern "normale" kundenspezifische Stanz-Tiefzieh-Teile. Sowie es ja auch zig andere Einzelteile eines Gehäuses sind (natürlich sind da auch Stanz-Biege-Teile dabei). Gruß Bernhard |
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alfa.1985
Inventar |
#6 erstellt: 06. Apr 2014, 08:09 | |
Danke Euch beiden, die Idee mit dem Modellbau war schonmal nicht schlecht - dort habe "konkave Unterlagscheiben" gefunden - zwar nicht genau das was ich suche, aber könnte zur Not auch gehen. Ich machs ganz einfach - ich besuch mal ein Eisenwarenfachgeschäft (solange es sowas noch real gibt), anstatt das Inet stundenlang zu quälen - vielleicht können die mir weiterhelfen - zumindest mit dem richtigen Begriff - oder mit bisserl Glück haben die es gleich da. So jetzt erstmal gucken wo es noch solches Fachgeschäft in der Nähe gibt :-) Viele Grüße & Danke für Eure Mühe alfa |
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paul1
Inventar |
#7 erstellt: 06. Apr 2014, 08:36 | |
Ich glaube was Du meinst nennt man "Unterlegrossetten". Die bekommt man bei Firmen die Möbelbeschläge o. ä verkaufen (z.B. Kötter + Siefker). |
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alfa.1985
Inventar |
#8 erstellt: 06. Apr 2014, 08:43 | |
@Paul1 Jawoll - genau das sind sie - DANKE !!! Gruß alfa |
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Sniedelwoods
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Apr 2014, 10:53 | |
Dacht ichs mir doch Ich hoffe du zeigst uns später deine modifizierten Geräte. Ich find sowas immer recht interessant. Gruß |
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alfa.1985
Inventar |
#10 erstellt: 06. Apr 2014, 11:11 | |
Ja gerne, das wird aber noch einige Zeit dauern. Zur Zeit fertige ich erst noch Schablonen aus Sperrholz der einzelnen Geräte an, die dann später mein Schreiner bekommt. Alleine das Anfertigen der Schablonen kostet immens viel Zeit, da die Teile oft gebogene Fronten haben und ich die Schablonen Millimeter für Millimeter erst grob sägen, dann von Hand anpassen muss. Auch das Furnierholz muss noch bestellt werden, Danach wird der Schreiner die Zargen fräsen und furnieren. Danach gehen die furnierten Zargen zum Lackierer. Ich schätze mal so circa 2 Monate werden's noch werden, da natürlich keiner der Handwerker so richtig Lust auf so'n Kleinkram hat und meine Aufträge erst dann drankommen, wenn sonst nimmer viel anderes zu tun ist. Es handelt übrigens um folgende Teilchen (80er und 90er) Receiver : KRA 5020 KRA 4070 Amp : KA 7090R CDP : DP 2020 DP 5050 Deck : KX 3030 und Tuner : KT 2020 L Wenn alles fertig ist stelle ich sicherlich Bilder rein. Vielen Dank nochmals & viele Grüße alfa [Beitrag von alfa.1985 am 06. Apr 2014, 11:12 bearbeitet] |
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alfa.1985
Inventar |
#11 erstellt: 19. Apr 2014, 13:06 | |
Hallo zusammen, es ist mal wieder mieses Wetter und das Furnierholz ist angekommen - also dacht ich mir "ich versuchs einfach mal selbst", da ich ja genug Material da habe um noch ca. 15 Geräte zu furnieren. Wie ich meine handwerklichen Fähigkeiten kenne, wird dies eher ein Beitrag der zeigt wie man's nicht macht - aber egal - es ist halt langweilig. Ich freu mich schon auf Eure Kommentare, was ich alles falsch gemacht habe - aber vllt. hilft's ja anderen Usern, die das selbe vorhaben Das Furnier : Eigentlich sollte man ja kein Bubinga oder Rosenholzfurnier verwenden, da dies angeblich aus wildrodung stammt - aber es passt so schön zu meinen Möbeln, da konnt ich nicht widerstehen. 5 Blatt jedes ca 2,5 m x 45 cm für unter 30 € inkl. Versand - allerdings wie der verkäufer ehrlich anmerkte mit einigen Rissen und wellig - dennoch mMn zu billig, um fair und nachhaltig verarbeitet zu sein Als Trägermaterial für die Wangen wollte ich MDF nehmen - genau heute im Bauh... ausverkauft - also Spanplatte 19mm. Echtholz wollte ich nicht nehmen, weil es sich gerne verzieht und ich die Wangen teilweise nur mit 2 Schrauben pro Seite befestigen kann. Hier das Material mal Aus einem Abschnitt von ca. 40 cm bekommt man 2 Seitenteile locker raus und es bleibt auch was für die schmalen Seiten übrig - da ist mir allerdings der Schnitt nicht sauber genug gelungen, sodaß es nicht ganz für ein Gerät reichen wird, aber egal - ich hab ja noch 2 m von dem ersten Blatt übrig. Das Ergebnis sieht dann so aus : Im Anschluß habe ich Streifen noch mit einem feuchten Baumwolllappen befeuchtet und anschließend in den Heizraum zum trocknen gestellt. Wenn das Furnier getrocknet ist werde ich mal eine Seitenwange mit der Bügelmethode versuchen auf die Spanplatte zu bringen - Bilder folgen. Viele Grüße & frohe Ostern alfa |
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alfa.1985
Inventar |
#12 erstellt: 19. Apr 2014, 18:33 | |
das mit dem furnieren hat so lala geklappt ich kam am besten mit diesen wenigen Werkzeugen zurecht, indem ich die horizontalen Überstände (also die in Richtung der Maserung) mit dem Cutter entfernt habe und die vertikalen mit einer groben Tapetenschere fast bündig abgeschnitten habe und den Rest weggeschmirgelt habe. Dennoch gab es genug Furnierabplatzer - muss wohl noch einiges üben und lernen Das Furnier habe ich mit Ponal Express Holzleim nach 5 minütigem antrocknen auf Furnier und Trägerplatte mit einem Bügeleisen aufgeleimt (zuerst mit einem feuchten Geschirrtuch, dann mit Backpapier zwischen Bügeleisen und Furnier) - es hat gut gehalten und alle Wellen sind rausgegangen. Dann habe ich mit 120er, 150er und dann mit 180er Schleifpapier von Hand geschliffen und die Kanten umbrochen. Sah auch zunächst mal ganz gut aus : Da das Furnier vom schleifen sehr hell geworden ist, habe ich an einem Probestück Furnier mal versucht, was passiert wenn man es mit Holzversieglung behandelt. Hat gepasst : Ergebnis und Learning : es gibt zahlreiche Stellen auf dem Furnier die deutlich heller sind als das Original Furnier - meine Interpretation - das sind genau die Stellen wo der Ponal Express beim bügeln auf's Furnier kam. Hab das nachher zwar abgeschliffen, aber trotzdem gibt das Farbfehler im Furnier - also bitte : NICHT NACHMACHEN ! Morgen, wenn die Versiegelung getrocknet ist, werde ich das Stück vorsichtig glattschleifen und wenn das Wetter es zuläßt, mehrmals mit einem richtigen Klarlack versehen bis es wirklich glänzt. So jetzt ist Schluß für heute - Gruß alfa [Beitrag von alfa.1985 am 19. Apr 2014, 19:11 bearbeitet] |
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Sniedelwoods
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Apr 2014, 22:34 | |
Sehr interessant und aufgrund deines Trial and Error auch für mich als Holzbearbeitungsnulpe sehr lehrreich Bin schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf Gruß |
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alfa.1985
Inventar |
#14 erstellt: 20. Apr 2014, 13:38 | |
Versiegelung war ganz großer Mist !!! Ist viel zu grob geworden. Habe sie komplett abgeschliffen - übrigens : man kann ruhig einen Schwingschleifer verwenden, muss nur aufpassen, dass man das Furnier nicht durchschleift. Jetzt herrscht leider Materialmangel im Keller. Muss am Dienstag erstmal einkaufen 1. Clou Holzpaste um die Furnierlöcher zu verspachteln (ziemlicher Pfusch, wenn man genauer hinsieht) 2. 400er und 600er Schmirgel Wenn dann die Oberfläche so glatt ist wie ich es haben will, werde ich mit Klarlack aus der Dose versuchen mehrere dünne Lackschichten aufzubringen (heute ist es viel zu kalt - 11 Grad nur). Also - wird noch bisserl dauern, bis es neue Bilder gibt. Erstes Fazit : zum Zeitvertreib ganz nett, aber wenn's gut werden soll, dann muss eben doch der Fachmann (Schreiner und Lackierer) ran.Wenn ich nur die Zeit rechne, die ich für EINE Wange bislang gebraucht habe, dann geh ich lieber Geld verdienen und zahl die Profis Frohe Ostern alfa |
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alfa.1985
Inventar |
#15 erstellt: 23. Apr 2014, 18:40 | |
Trotzdem weitergemacht - bitte entschuldigt : 1. Bildqualität : schnell mit Blitz und ohne Nachbearbeitung geknipst 2. Ausrichtung der Wange auf dem Probebild - war nur mit doppelseitigem Klebeband und nicht parallel befestigt (Wange fiel meist schneller ab, als ich an der Camera war) 3. Holzpaste wohl nicht überall gut genug geschliffen Gestern die gröbsten Patzer im Furnier mit Clou Holzpaste "Mahagoni dunkel" behoben. Heute mit 240er Körnung geschliffen und erste Lackschicht aufgetragen - die Farbe passt zu 90 % ohne beizen. Den Lack muss ich noch glänzender hinbekommen. Dann erste Anprobe - zumindest passen die Maße, wenn man die Wange korrekt platzieren würde. Die Lüftungsgitter auf der linken Seite des Amps machen mir noch einige Kopfschmerzen - ein Bekannter meinte ich könnte sie ruhig ignorieren - aber ich will sie nicht einfach verkleiden - eine Idee kommt mir bestimmt noch. So ähnlich (hoffentlich noch besser und vor allem gerade) könnte das dann am Ende aussehen. Morgen kauf ich noch mehr Klarlack sowie 600er und 800er Schmirgel - es macht zunehmend Spaß. Bilder folgen, wenn's was wird. Gruß alfa |
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alfa.1985
Inventar |
#16 erstellt: 24. Apr 2014, 19:10 | |
Weiter geht's .... hier erstmal ein Bild der Helferlein Erste Lackschicht mit 600er angeschliffen und dann 6 Schichten Klarlack aufgebracht - das Bild sieht zwar ziemlich mies aus - in Wirklichkeit ist eine ganz passable, glänzende Oberfläche entstanden. Der Farbton ist wegen Blitz stark verändert - wenn's fertig ist mache ich mal richtige Bilder. Der Verbrauch an Klarlack ist immens - diese eine Wange hat schon fast 300 ml Klarlack verschluckt - gut daß dieser im Bau.... recht günstig ist (5,80 €/400ml) - habe gleichmal 5 Dosen gekauft. Wie geht's weiter ? Wenn morgen der Lack komplett durchgetrocknet ist versuche ich mit 1000er Schmirgel von Hand noch zu polieren - geht bestimmt wieder in die Hose - aber man muß es halt ausprobieren Blöderweise hat sich auch ein kleiner Teil des Furniers mitten auf dem Seitenteil gelöst - so ca 7 x 9 mm - muss ich morgen versuchen wieder aufzubügeln - mal sehen ob das geht. Falls ich mit dem Ergebnis zufrieden sein sollte, dann mach ich weiter (bereits die zweite Wange in fast nur einer Woche) - wenn nicht schmeiß ich das Brettchen in den Ofen und bezahl den Schreiner. Viele Grüße alfa [Beitrag von alfa.1985 am 24. Apr 2014, 19:31 bearbeitet] |
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alfa.1985
Inventar |
#17 erstellt: 27. Apr 2014, 15:27 | |
Wie vermutet - das nassschleifen war MIST. Dennoch mach ich weiter - und siehe da : je öfter man das macht, deto schneller geht's - heute nachmittag 2 neue Brettchen furniert - und gar nicht mal soo schlecht. Ich mußte nicht mehr soviel nachspachteln, da das furnieren wesentlich besser lief als beim ersten Mal. Habe das überstehende Furnier meist mit der "Tapetenschere abgeschnitten" und wesentlich weniger Schäden produziert als mit dem Cutter Knife. Bilder folgen sobald ich temperaturbedingt wieder lackieren kann. Gruß alfa |
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alfa.1985
Inventar |
#18 erstellt: 18. Mai 2014, 10:43 | |
Hab mich länger nicht mehr gemeldet weil ich wenig Zeit hatte. Habe nun wieder weitergemacht und das nass schleifen war gar nicht soo schlecht - denn nach dem handschleifen mit 1000er ist zwar die Lackschicht erstmal wieder fast weg, aber man erhält eine schöne, glatte Oberfläche - einfach nachher nochmals 2-3 Schichten Klarlack auftragen und es fühlt sich schön glatt und ebenmässig an. Nachdem die Wangen für den Verstärker fertig waren habe ich mich an das etwas schwierigere gewagt : die abgerundeten Seitenteile für den CDP. Ging mit viel Geduld ganz gut : 1. grob mit Stichsäge der untere "Rundund" ausgesägt, danach mit viel Gefühl und von Hand geschmirgelt und die Form nach jedem Durchgang mit der Metallfront abgeglichen - solange bis es fast 100 % stimmt. 2. Das Furnier vor dem Verkleben erstmal feucht machen und schön an die Form des Spanträgers anpassen (andrücken) und dann erst anleimen. Das Ergebnis seht Ihr hier : Morgen werde ich noch Unterleg Rosetten oder Kegelscheiben besorgen und dann mal vorläufig anbringen. Viele Grüße alfa [Beitrag von alfa.1985 am 18. Mai 2014, 10:44 bearbeitet] |
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sunstarfire
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Mrz 2017, 10:51 | |
Hey alfa, hast Du hier noch ein Update? Ich möchte mir auch so Dinger selber baun, weiss aber auch nicht genau wie das mit den Loechern und so ist... Gruss, ingo... |
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malaschke
Inventar |
#20 erstellt: 28. Mrz 2017, 20:04 | |
technicsfan_
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 06. Okt 2020, 09:30 | |
Hallo zusammen, habe jemanden gefunden, welcher mir diese Seitenteil-Hülsen auf dem 3-D Drucker nachdruckt. Brauchte auch welche für Fine Arts Geräte, und die geklebten Hülsen sind auch nicht das wahre. Ich denke bei einem entsprechenden Muster kann man alle Hülsen drucken lassen. Klar sind die nicht "original", aber besser als die Seitenteile mit doppelseitigem Klebeband zu befestigen. Und vom Preis her auch akzeptabel, hab für 50 Hülsen 100€ gezahlt |
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