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Sony STR 313L brummt nur noch+A -A |
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Autor |
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Forest357
Ist häufiger hier |
16:48
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#1
erstellt: 04. Jun 2013, |||||||||||
Hallo Vintage-Gemeinde, nachdem ich schon einige Zeit hier mitlese, hab ich Mut gefasst und mich angemeldet. Ich wurde auch von den Virus hier infisziert und habe mir einen Sony STR 313L zugelegt, weil er mir optisch sehr gut gefällt. Allerdings brummt der nur..... Das SM habe ich mir aus dem Netz gesaugt und nun will ich versuchen, dem Fehler auf die Spur zu kommen. Allerdings bin ich nicht sooooo der Spezialist, will es dennoch wagen. Nur: wo ansetzen? ![]() Klar, einen Fernkurs in Sachen Reparatur kann es hier nicht geben; aber vielleicht erbarmt sich jemand und gibt mir zumindest etwas Hilfestellung ![]() Ich bin sehr lernbegierig, habe naja, sagen wir mal Grundkenntnisse in Elektronik, mehr nicht, will aber lernen, lernen, lernen. Ich hoffe, mir kann jemand etwas weiterhelfen. Besten Dank im voraus Adrian |
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audiophilanthrop
Inventar |
19:07
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#2
erstellt: 04. Jun 2013, |||||||||||
Kannst du mit einem Multimeter umgehen? (Das wirst du müssen. Spannungsmessung, Diodentest und Widerstandsmessung sind das Mindeste.) Kannst du löten? Der Umgang mit Schraubenziehern wird vorausgesetzt. Besorge dir als erstes das Service-Manual von einer der üblichen Quellen (Google hilft) und studiere den Schaltplan. Tut der Tuner noch so, als würde er was tun? (Signal läßt sich vom REC OUT abgreifen.) Leuchtet was? Falls nein, Netzsicherungen F801/802 prüfen. Wenn er nichts mehr macht außer ausgangsseitig brummen (keine Reaktion auf Klangsteller o.ä.), gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: 1. Mindestens eine der Dioden des Gleichrichters (D701) ist hopsgegangen. Datenblatt besorgen, auf Kurzschluß prüfen. Ursache dafür ggf. ein Siebelko, der seine Spannungsfestigkeit nicht mehr hält (C701/702 wenigstens auf Kurzschluß prüfen). 2. Ich fürchte aber fast, daß es der Endstufenhybrid ist, ein SI1125HD von Sanken. Solche Dinger sind recht empfindlich, die Klangregelung in der Gegenkopplung erhöht bei Kontaktproblemen die Fehleranfälligkeit. Auch der Elko C661 könnte bei Austrocknung zum Schwingen führen. Ist wohl schon ewig abgekündigt, der Hybrid, mit Ersatz sieht es anscheinend schlecht aus. Prüfe Sicherungen (?) CB601/651. Falls OK, im Betrieb Gleichspannung an beiden Ausgängen messen (Nennwert 0 V +/- <100 mV, Worstcase + oder -32 V). Lernen kannst du da sicher einiges, erwarte aber fürs erste nicht zuviel an Erfolgserlebnissen. |
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Forest357
Ist häufiger hier |
20:42
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#3
erstellt: 04. Jun 2013, |||||||||||
Hallo audiophilantrop, danke für Deine "Anleitung". Ich kann löten, habe mir ein Digitalmultimeter gekauft und kann damit R, C, A und V messen (Kondensatoren, wenn ich es richtig weiss, nur wenn sie einseitig ausgelötet sind) Dioden etc kann ich auch messen. Ich werde mich mal an Deine Anleitung halten und Schritt für Schritt durchgehen. Klar, den Riesenerfolg werde ich wohl auf Anhieb nicht haben, aber ich will mich durchbeissen ![]() Hab mir auch ein Buch gekauft: Der Hobbyelektroniker lernt messen. Was allerdings ein Endstufenhybrid ist - da bin ich dann doch überfordert. Aber jetzt werde ich mal die nächsten Tage an das halten, was Du vorgeschlagen hast und hoffe, dass ich fündig werde. Die nächsten 2 Tage allerdings nicht, muss fürs Praktikum lernen.... ![]() Mach ne Ausbildung in der Forstwirtschaft. Herzlichen dank nochmals für Deine Hilfe! Werde dann berichten. Ob Erfolg oder Misserfolg LG Adrian |
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audiophilanthrop
Inventar |
11:49
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#4
erstellt: 05. Jun 2013, |||||||||||
Ein Hybrid ist eine Art Modul, das aussieht wie ein IC (Keks mit Beinen halt :D), im Inneren aber statt eines einzelnen Silizium-Dies eine ganze Reihe teils recht gewöhnlicher diskreter Bauteile enthält. Das Innenleben des SI1125HD kannst du ![]() Da steckt fast alles drin, was man für eine kleine Endstufe braucht. Die zwei SMDs sind für die Differenzstufe, einer der TO-92er macht VAS, zwei weitere TO-92 die Treiber, und dann kommen schon die "Dicken". ![]() |
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Forest357
Ist häufiger hier |
16:45
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#5
erstellt: 06. Jun 2013, |||||||||||
Danke für deine Aufklärung wegen des Teiles. alles hab ich aber doch nicht geschnallt, wegen VAS und so. Aber der Tag wird kommen ![]() Ist der eigentlich einglötet oder versteh ich das manual richtig, dass der nur gesteckt ist? ![]() Hab gestern mal angefangen mit dem Sony. als ich den angeschaltet hab um zu messen, hat er das rauchen angefangen. Gleich den Netzstecker gezogen, um mehr schaden abzuwenden ![]() War in der Nähe der linken Beleuchtung, konnte es aber net richtig feststellen, weil ich lieber schnell den Steck rauszog. konnte aber auch nix angekoogeltes entdecken. Trotzdem mal den Trafo abgeschraubt weil der ja unter einem Deckel steckt. Die Dioden sind auf alle Fälle futsch. Wo bekommt man den solche "S2VB20" ? Das Datenblatt hab ich im Netz gefunden, aber net, wo man es herkriegt. Ich will auch gleich diese Siebelkos wechseln - kann sicher net schaden. Einen hab ich ausgelötet, aber mit dem messen klappt doch nicht so wie gedacht: wenn ich den ans Multi halte, schwankt der Wert von 0,300 und geht dann auf 1, egal welche Einstellung ich am Multi mache. ![]() So, jetzt fahr ich zu meiner Freundin und mal nen Eis essen gehn. VG Adrian Noch was: was heisst denn mylar? Steh auf der ET-Liste bei den Condensatoren; in meinem Wörteerbuch steht "Folie" heißt das , daß es Folienkondensatoren sind? |
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audiophilanthrop
Inventar |
19:08
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#6
erstellt: 06. Jun 2013, |||||||||||
Sollte schon gelötet sein.
Autsch.
Quadratische Brückengleichrichter sind zwar recht gängig, solche niedlichen mit 7,5 mm Pinabstand aber wohl nicht so sehr. Immerhin listet der japanische Hersteller Shindengen noch welche auf seiner Webseite auf, Typ S2VB60 mit heutzutage etwas höherer Spannungsfestigkeit. (Ich hatte mal einen Verstärker, in dem zwei Dreibeiner mit je 2 Dioden steckten, einer abgeraucht. Sowas kriegst du gar nicht mehr.) Mouser hat S2VB60-5000 auf Lager (was haben die eigentlich nicht?), aber extra in den Staaten bestellen? Scheint aber weit und breit der einzige Distri zu sein, der sie führt. Welche in S5VB scheinen etwas gängiger zu sein, aber die haben gleich den doppelten Pinabstand. Hmm, kreatives Pinverbiegen? Direkt hinterhergeschmissen bekommt man die aber auch nicht.
Du hast wahrscheinlich keins mit einem Kapazitätsmeßbereich, und wenn doch, dann nicht bis 6800 µF, oder? Solange er keinen Kurzschluß abgibt, ist es ja schon mal ganz gut. Prüfe mal noch den anderen. Beim Ersetzen der Elkos achte bitte auf die Bauform. Je nach Durchmesser unterscheidet sich da schon mal die Anzahl der Pins. Die 35 V Spannungsfestigkeit (genauer: maximale Nennbetriebsspannung = "W.V.") finde ich übrigens etwas knapp, v.a. wenn der Kasten auf 220 V eingestellt ist. Bei 230 V Netzspannung liegen dann schon je 33,5 V an. Wenn es mechanisch passendes gibt, darf es auch gern ein 40V-Typ sein. Nicht wundern, wenn auch der noch etwas kleiner ausfällt als der alte, da hat sich noch ein bißchen was getan seit damals. Gilt analog auch für C601/C661, wobei man bei Elko-Kleinvieh gleich Richtung 50/63 V schauen wird. Den SI1125HD solltest du übrigens natürlich auch prüfen. Wenn es Rauchzeichen gibt, ist er evtl. von V+ nach V- (Pin 7 und 9) glatt durchlegiert.
Vernünftige Idee bei dem Wetter! War heute auch schon unterwegs, allerdings dienstlich...
Jo. Genauer gesagt ist Mylar(R) eine Handelsbezeichnung von passender Polyesterfolie. |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:51
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#7
erstellt: 13. Jun 2013, |||||||||||
Hi, bin momentan auf Blockunterricht in der Ostalb und hab nicht so oft die Möglichkeit ins Internet zu kommen. Hab den Schaltplan dabei und studier ihn des öfteren nachts, wenn ich nicht pofen kann. Frage: hier sind einige Kondensatoren, die zwar die gleiche Kapa haben, aber unterschiedliche Spannungen. Beispiel: 47 mF (finde das komische Zeichen hier nicht uaf der Tastatur) 10V, oder 47 mF 25V oder gar 50V Kann ich denn die 10V einfach mit dem 50V ersetzen oder muss ich jeden Typen einzeln bestellen?? Wäre doch besser, wenn ich von einer Sorte nur welche kaufen müsste. Wegen der Gleichrichter hab ich mal geschaut: Mouser hat ein Büro in München und ich will da mal anrufen, was die Teile da kosten. Wo kauft man denn am besten Kondensatoren? Bei "R" oder dem "C" ??? Was würdest Du mir denn für ein Messgeräte empfehlen?? Knackpunkt: C A S H ! Für meins hab ich knapp 36,- Euronen gezahlt, ist aber neu. Aber vielleicht kann ich mal etwas zusammen sparen und mir ein gescheites holen. Mal nen Tipp ??? Dank und Gruss Adrian |
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Forest357
Ist häufiger hier |
12:59
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#8
erstellt: 26. Jun 2013, |||||||||||
Hallo Leute, so, das mit dem Kondensator wegen anderer Werte hab ich dank Suchfunktion gecheckt. ![]() Frage: was nun, wenn ich für den Gleichrichter, den S2VB20 keinen Ersatz bekomme? Laut Shindengen in München nix mehr lieferbar ![]() heute noch vergeblich ![]() Was kann ich denn für einen Ersatz dann nehmen? Bin eben nicht so bewandt im Schaltpläne lesen. Aber irgendwie müsste man doch eine alternative finden, oder? Wer kann mir dan mal weiterhelfen?????? VG Adrian |
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anymouse
Inventar |
00:22
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#9
erstellt: 27. Jun 2013, |||||||||||
Versuchs mal mit "Alt Gr" und "M" -- oder ersetze es durch ein u, dann kommen wenigstens keine Missverständnisse zwische Milli- und Mikrofarad auf.
Oder bei Voelkner.de (vergleichbar mit C aber manchmal billiger), oder schau mal unter ![]() Als Einsteiger: Kauf da, wo Du die passenden Teile in gewünschter Qualität mit möglichst wenig Zusatzkosten kriegst; Versandkosten und Mindestbestellwert in der Rechnung nicht vergessen. Bei Kondenstatoren kann die Spannungsfestigkeit ruhig höher sein, ggf. auf Maße achten (nicht zu klein, dann passen evtl. die Lötlöcher nicht; oder zu groß, dann können andere Bauteile im Weg sein; manchmal muss man aufgrund einer besser passenden Größe eine höhere Spannungsfestigkeit nehmen). Für den Gleichrichter: Prüfen, ob man ggf. eine Nummer kleiner kann, oder die Beine eines Flachgleichrichters etwas hinbiegen, oder Ersatz aus einzelnen Dioden basten, ggf. auch auf einer kleinen Aufsatzplatine. Edit: Bei Segor habe ich unter "Halbleiter - Brückengleichrichter - Metallbrücken (Print)" etwas passenden (überdimensiert) gefunden, aber RM 10mm statt 7,5mm. [Beitrag von anymouse am 27. Jun 2013, 00:25 bearbeitet] |
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Forest357
Ist häufiger hier |
21:35
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#10
erstellt: 28. Jun 2013, |||||||||||
Hi anymouse, danke für Deine Tipps. Der link mit den Händlern ist echt super! Frage: Du schreibst, dass bei Segor etwas ähnliches zum gesuchten Gleichrichter da wäre. Um welchen Tpy handelt es sich hier? Wie heisst der Typ? Ich kann mit den Datenblätter leider noch nichts anfangen. Steh erst ganz untem an der Electronic Karriere-leiter. Aber wenn der 10mm RM hat, kann man da nicht vorsichtig die Beinchen zusammendrücken und trotzdem einlöten oder geht das nicht?? Danke für Deine Hilfe!!!!! ![]() Gruss Adrian P.S. Shindengen hat inzwischen geantwortet: es gibt den S2VB20 nicht mehr und der neue heisst S2VB60. Ich müste allerdings 1000 Stück bestellen ![]() |
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anymouse
Inventar |
00:19
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#11
erstellt: 29. Jun 2013, |||||||||||
Ich meine den B600C 6000 (Brücke 420Vrms-6A Print). Der S2VB20 kann 200V und 2A. Relevant ist die Spannungsfestigkeit (höher ist erlaubt), da werden die 200V von vielen Modellen überstochen. Problematischer war die Strombelastbarkeit von 2A; viele Brückengleichrichter können max. 1A, höhere sind dann als Flachbrückengleichrichter vorhanden (alle Pins in einer Reihe). Man sollte aber prüfen, ob die Ausrichtung der Beine auch übereinstimmt. |
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Forest357
Ist häufiger hier |
13:03
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#12
erstellt: 30. Jun 2013, |||||||||||
okay, danke für den Hinweis, anymouse. Was meinst Du mit Ausrichtng der Beine?? Die einen gehen ja auf Wechselstrom und die anderen beiden auf Gleichstrom, sprich - und + . Was muss ich sonst noch beachten? Klar, richtige Polung bei Gleichstrom. Jedenfalls werde ich mir bei dem Händler auch gleich ein paar Kondensatoren bestellen, damit es sich lohnt. Noch ne Frage: lohnt sich denn ein Messgerät für Kondensatoren? Die Dinger kosten ja richtig Kohle. Aber lohnt sich das für einen Möchtegern-Schrauber wie mich denn? Ich habe von meinem Chef seinem Kumpel eine altes Hameg Oszi geschenkt bekommen. Ein riesen Teil. Ein HM 312. Taugt das was? Gibt es ne Möglichkeit, zu lernen wie man mit dem misst?? Gruss Adrian |
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anymouse
Inventar |
13:59
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#13
erstellt: 30. Jun 2013, |||||||||||
Bei den Flachbrückenwechselrichtern gibt es die Anschlussschema " ~ + ~ - " und "+ ~ ~ -". Das Originalteil hat an zwei gegenüberliegenden Ecken die Wechselspannungsanschlüsse, die beiden restlichen sind dann Plus und Minus. Ich weiß nicht, ob es Viereckige Gleichrichter gibt, bei denen die Wechselspannungsanschlüsse an nebeneinanderliegenden Ecken gibt. -- Zum Kondensator-Messgerät: Ich dachte, Du hättest schon eines, zumindest lese ich das aus Deinem Post heraus. Wenn man nicht gerade große Kondensatoren matchen will, sollten die Kapazitätschätzfunktion der üblichen DMM reichen. Vor allem, wenn man die Toleranzen von ElKos kennt (+/- 20%). Was sich vielleicht lohnen könnte, wäre ein Messwerkzeug für den ESR (Equivalent Series Resistor). Der kann bei älteren ElKos stark abweichen. Hierfür sind die Messgeräte entweder sehr teuer oder von zweifelhaftem Ruf, eine Mittelklasse gibt es dort (noch) nicht. Zur Not kann man den aber auch mit einer kleinen Zusatzschaltung mittels Komponententester und Zwei-Kanal-Oszi abschätzen. --- Okay, ein Hameg HM 312 geschenkt bekommen ![]() Also ausreichend für Audio-Krans und auch als Anfänger-Oszi geeignet. Google mal nach "Messen mit dem Oszilloskop" -- da sollte man einiges finden. |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:11
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#14
erstellt: 01. Jul 2013, |||||||||||
Hallo anymouse, ja, stimmt schon, dass ich ein DMM habe. Nur wenn ich mal ein paar Kondensatoren ranhängt zum messen, natürlich ausgelötete, zeigt das Gerät alles mögliche an nur nicht annähernd den Wert der drauf steht, auch wenn ich die Toleranzen dazu rechne oder abziehe. Ich glaube auch net, dass sich so ein C-Messgerät für mich lohnt. Dann lieber für ein paar Cent den Kondensator auf Verdacht wechseln. Vielleicht klappt das messen ja mal mit dem Oszi Zum Hameg: das liegt noch im Geschäft im Spint, da ich die letzte Zeit in der Berufsschule war. Am Mittwoch holt mich meine Mom mit dem Auto vom Geschäft ab, da kann ich es mitnehmen und mal ein Foto posten (mit dem Roller und mit Rucksack zu schwer....) Keine Ahnnug, ob 1 oder 2 Kanal, ich kenn mich da gar nicht aus. Muss eben mal gockeln, ob ich da Hilfestellung kriege. Was ich auf alle Fälle weiss, dass ich noch einen Tastkopf dazu brauche. Gibt es da was zubeachten?? In der Bucht kriegt man welche für knapp 15,-€. Taugen die was? Danke auch für den Hinweis zum Gleichrichter und eure Geduld mit mir! Adrian |
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anymouse
Inventar |
22:48
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#15
erstellt: 01. Jul 2013, |||||||||||
Da das Ding vermutlich eh nur 10-20 MHz haz, reichen auch die Billigdinger, mindestens für den Anfang. Darf auch ruhig etwas älter sein, dann sind die meist etwas stabiler. Google mal nach einem "Hameg 312-8": Unten gibt es zwei getrennte Bereiche, etwa linke und rechte Hälfte. In der linken sieht man zwei größere Knöpfe, die man auf viele verschiedene Zahlen stellen kann, darunter zwei Koaxial-Anschlüsse. Das ist ein Zweikanal-Oszi. Im Gegensatz schau mal nach einem "Hameg 312-6": auch hier hat man unten zwei getrennte Bereiche. Der rechte sieht ähnlich wie beim -8 aus, links dagegen hat man nur einen Knopf, den man auf viele Zahlen stellen kann, und auch nur einen Koaxialanschluss. Das ist ein Einkanal-Oszi. |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:05
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#16
erstellt: 04. Jul 2013, |||||||||||
So, nun hab ich ein paar Bilder. Ich habe mal im Netz gegoogelt nach "Messen mit dem Oszi" Einiges gefunden, jedoch ist das meiste für mich als anfänger total ungeeignet. Kennt einer das Buch : Wie mißt man mit dem Oszilloskop vom Franzis-Verlag? Die Beschreibung hört sich gut an. Oder kann jemand mir als Anfänger irgendwelche Lektüre empfehlen? ![]() ![]() Besten Dank !!!!! |
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anymouse
Inventar |
22:46
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#17
erstellt: 04. Jul 2013, |||||||||||
Das sieht mir nach einer etwas älteren Version aus, schätze so -1 bis -3. Das -5 sieht schon leicht anders aus. Und es ist ein Ein-Kanal-Oszi; XY-Betrieb ist eingeschränkt möglich(keine Einstellbarkeit des Verstärkungsfaktor), damit kann man zur Not schon etwas machen. Das Buch kenne ich nicht, könnte aber okay sein. Online findet man mittlerweile auch diverse Texte, Artikel und Videos. Grundlegende Begriffe, deren Bedeutung Du Dir aneignen solltest: Zeitablenkung, ms/div, V/div, Trigger, positive/negative Flanke, AC, DC, Vss, Vpp, 1:1-Tastkopf 1:10-Tastkopf, Bandbreite, 3dB, ... Sollte fürs erste reichen ![]() Was Du auf jeden Fall brauchst (wie gesagt), ist ein passender Tastkopf. Ansonsten zuerst mal beim Elektronikhändler Deines Vertrauens, zur Not auch bei Conrad, mal einen Adapter Cinch-BNC, oder BNC auf zwei Kroko-Klemmen besorgen. Das kannst Du dann an einen der Tapeausgänge, alternativ mal einen der Lautsprecherausgänge Deines STR-313 klemmen. Ich denke, da solltest Du das Brummen sehen können. Deine erste Aufgabe: Ein stabiles Bild einstellen, und Frequenz und Spitzenspannung des Brummsignals bestimmen. ![]() |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:33
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#18
erstellt: 08. Jul 2013, |||||||||||
Hallo anymouse, hab mir in der Bucht einen Tastkopf für 15,-€ bestellt. Bei Segor hab ich heute auch ne Bestellung für den Gleichrichter und ein paar andere Teile abgesetzt, damit es sich auch lohnt. Sobald der Kopf da ist, werde ich mich mal ran wagen und versuchen ein Bild hier einzustellen bevor mir die Bude abfackelt ![]() Den Fehler hab ich bereits am 313 gefunden: es war eine Zuleitung zur Instrumentenbeleuchtung. Die war etwas aufgescheuert und dadurch hat es zu rauchen angefangen. Warum dann ist nur nicht die Sicherung des Gerätes geflogen??? ![]() Ich habe eine neue Strippe gezogen und die beiden Birnchen erneuert. Das tut jetzt zumindest mal. Wegen des Oszis nochmals. Ich habe von audiophilanthrop oder so ähnlich heisst er, den Tipp für ne gute homepage bekommen. Dort hab ich mal rumgestöbert und bin auf ein super Buch gestossen. Das heisst 125 Versuche mit dem Oszilloskop. Werde ich mir mal bestellen. Die 22,-€ ist es mir wert (fast halb soviel wie der 313 gekostet hat, aber ich will ja was dabei lernen) Jedenfalls wurde an dem Sony schon rumgebastelt, das ist mal sicher. Ich glaub fast, dass ich den nie zum spielen kriege..... ![]() Naja, dann wars wenigstens lehrreich. Gute Nacht leute VG Adrian |
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Forest357
Ist häufiger hier |
15:50
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#19
erstellt: 10. Jul 2013, |||||||||||
Hallo Leute, so, der tastkopf ist da. nun wollte ich das Hameg in Betrieb nehmen, musste aber feststellen, dass das poti für die Vertikale Verstellung (X-Position)total festsitz. Lässt sich auch mit Kontaktspray nicht beseitigen. Hab das teil aufgeschraubt und gesehen, dass es sich um ein 10kOhm Poti handelt. Lohnt sich der Aufwand um es zu reparieren? Ich hab nur mal "rumgespielt" an dem Gerät und zumindest bekomm ich einen halben vertikalen Strich hin. Wenn ich ne Batterie an den Tastkopf halte bei 10:1-Teilung und mit der timebase rumschalte, zuckt die Teillinie nach oben. So ne Kurve krieg ich noch nicht hin, will aber auch nicht zuviel dram rumdrehen, bevor ich nicht meine Hilfslektüre habe. Im Netz hab ich gesehen, dass es schon für 69,-€ von hantec ein USB-scope gibt, das man an den PC anschliessen kann. Oder soll ich gleich auf das hantec umsteigen???? VG Adrian |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:59
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#20
erstellt: 11. Okt 2013, |||||||||||
Hallo Leute, zuerstmal eine kleine Erklärung, warum ich so lange nichts von mir hören lies. Ich hatte einen schweren Borreliose-anfall und war 10 Wochen im Krankenhaus, 6 Wochen in Reha und nun endlich wieder zuhause. Sprechen kann ich noch nicht richtig, aber ich hoffe, das wird wieder. Schlimmer ist, das ich meine Ausbildung als Forstwirt an den Nagel hängen muss. Auch weil meine "Motorik" nimmer ganz stimmt. Das wird sich wieder legen, sagen die Ärzte. Dauert eben ein bissel. Hoffentlich behalten sie recht. ![]() Nun widme ich mich wieder dem Sony - Zeit hab ich ja jetzt (leider) genug...... Den Brückengleichrichter im Netzteil hab ich erneuert, ebenso die Siebkondensatoren. Leider ohne Erfolg.... brummt immer noch. Ich hab die Teile mit dem Oszi-Komponententester mal angesehen (meine ersten Schritte mit dem Gerät, was inzwischen ein Hamag HM 204 geworden ist - ein Geschenk meines Onkels an mich, da bei dem 312er das Poti für die Vertikalverstellung voll festgefressen ist - vielleicht repariere ich das auch mal) Komisch ist, dass im eingebauten Zustand der Brückengleichrichter einen Kurzschluss anzeigt: ![]() Wenn ich ihn wieder auslöte, zeigt der Tester so an: ![]() Dann hab ich den "alten" ausgelöten Gleichrichter gecheckt und festgestellt, dass er doch nicht kaputt war. Wie gesagt, im eingebauten Zustand wird immer ein Kurzschluss (lt. BM des HM204) angezeigt. Was kann ich denn noch unternehmen???????? ![]() Wer weiss Rat??? Ciao Adrian |
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PBienlein
Inventar |
10:18
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#21
erstellt: 12. Okt 2013, |||||||||||
Hallo Adrian, mit Zeckenbissen ist nicht zu spaßen - das weiß jeder Hundebesitzer und angehende Forstwirte lernen das sicherlich in den ersten Berufsschulstunden. Ich wünsche weiterhin gute Genesung ![]() Zum Gleichrichter : der Brückengleichrichter ist nichts anderes als 4 Dioden in ein Gehäuse gegossen. Nimm dein Multimeter, Einstellung auf Diodenfunktion und teste die 4 Beinchen durch. Zweimal müssen die Dioden sperren, zweimal nicht. Allerdings darf auch kein Kurzschluß messbar sein. Gruß Harald [Beitrag von PBienlein am 12. Okt 2013, 10:19 bearbeitet] |
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Forest357
Ist häufiger hier |
22:28
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#22
erstellt: 12. Okt 2013, |||||||||||
Hallo Harald, ja, das mit den Zecken ist ne ganz dumme Geschichte. Aber ich muss froh sein, dass ich noch mit einem "blauen Auge" davongekommen bin. FSME ist eine Sache, aber die Borreliose ist eine ganz andere Liga..... Organversagen, Koma, bis auf 50 kg abgemagert ( bei 1,82m Körpergrösse) Wieder laufen gelernt wie ein Baby....Alles hinter mir...... Ja, die Dioden sprich Brückengleichrichter, hatte ich schon so getestet. Ich bin eben noch dabei, mir Elektronikkenntnisse anzueignen, was im Alleingang gar nicht so leicht ist. ![]() Die Stromversorgung des Sony ist soweit okay - mein ich - denn ich hab ja den Gleichrichter erneuert und auch auf Anraten von anymouse die Siebkondensatoren gleich mit. Aber ausser brummen tut sich leider nüscht. Die Beleuchtung funktioniert ja inzwischen einwandfrei. Wo könnte ich noch ansetzen um festzustellen, was defekt ist?????? Kann mir sonst keiner weiterhelfen?? ![]() Gruss Adrian |
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PBienlein
Inventar |
05:27
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#23
erstellt: 13. Okt 2013, |||||||||||
Halo Adrian, dass der Gleichrichter schon getauscht wurde, habe ich übersehen. Da ja auch die andere, übliche Brummquelle schon ersetzt wurde (Siebelkos) bleibt leider nur noch ein Kandidat übrig.
Die Antwort hat Audiophilantrop schon in Post #2 gegeben:
Und DAS ist schon fast ein kleines Todesurteil, weil dieser Hybrid nur noch zu schweinepreisen - wenn überhaupt - zu bekommen ist. Es wird zwar gerade in der Bucht eine komplette Hauptplatine inklusive Hybrid angeboten ![]() Leider keine gute Neuigkeiten, ich weiß. Gruß Harald |
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Forest357
Ist häufiger hier |
17:27
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#24
erstellt: 13. Okt 2013, |||||||||||
Hallo Harald, danke für Deine Antwort. Auch danke für den Tipp bzw. Link. Hm, 20,-€ zu investieren um dann festzustellen, dass der IC auch futsch ist, ich weiss nicht. Gut, so hätte ich dann hier und da noch ein paar Ersatzeile wie Potis etc. Hm, grübel..... ![]() Klar, es sollte eigentlich auch Lernobjekt dienen, nur darf es eben den Kostenrahmen nicht sprengen, da ich momentan ja auch finanziell (ich krieg ja z.Zt. nur Krankengeld) eher nicht sooooo beseitet bin. Ich hab dann aber mal nach dem Sanken gegoogelt und über Ebay Hong Kong einen für umgerechnet 36,-€ entdeckt. Grrrr, weiss nicht, was ich machen soll. Ist er das wirklich wert?? Optisch ein Hingucker. Das schon. Schwere Entscheidung.... Gruss Adrian |
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audiophilanthrop
Inventar |
12:30
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#25
erstellt: 16. Okt 2013, |||||||||||
Du könntest ja mal den alten Hybrid auslöten und in Ruhe ein paar Tests machen, damit du wenigstens weißt, ob er wirklich hin ist. Wenn er z.B. Durchgang von einer der Versorgungsspannungen zum Ausgang hat, ist der betreffende Kanal definitiv hin. OK, das könnte man auch im eingebauten Zustand per Durchgangsprüfung feststellen. Nachgebaute Hybriden aus Fernost gibt es reichlich, extrem viel taugen sie normalerweise nicht (halten nicht viel aus), für so einen kleinen Amp könnte es aber reichen. Das mit der Borreliose ist ja mal echt übel. Du warst aber natürlich auch in einer Risikogruppe. Jetzt mußt du zuerst wieder fit werden, und dann mal sehen, was geht. Ich gehe ja mal fast davon aus, daß ein Bürojob nicht dein Ding wäre... |
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PBienlein
Inventar |
15:44
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#26
erstellt: 16. Okt 2013, |||||||||||
Hallo Adrian, wenn Dir die Optik des 313L so gut gefällt, hätte ich einen Vorschlag, bzw. Tipp: Verkauf den 313 als defekt in der Bucht und halte Ausschau nach dem großen Bruder, dem 414L. Meiner sieht so aus: ![]() Die Optik ist nämlich fast identisch. Neben einer etwas besseren Ausstattung (zweites, schaltbares Lautsprecherpaar, High Filter und einem zweiten Tape Anschluß) hat er auch etwas mehr Leistung. Und das Beste ist, dass er diesen Hybrid nicht hat, sondern diskret aufgebaute Endstufen, die sich i.d.R. recht gut reparieren lassen. Einziges Manko: man kommt relativ schlecht ran. Hier noch ein Blick unter die Haube: ![]() Gruß Harald Gruß Harald |
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Forest357
Ist häufiger hier |
23:28
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#27
erstellt: 16. Okt 2013, |||||||||||
Hallo ihr beiden, danke für Eure Antworten. Hm, wie kann ich denn diese Versorgungsspannung genau messen? Muss ich dann z:b. an Pin 8, hier müssten lt. Schalplan, wenn ich den richtig lese, 8V anliegen. Richtig? Muss ich das dann mit dem DMM , also Spannung gegen Masse messen? Ja, ich weiß, so mancher wird sich jetzt an den Kopf langen..... Aber ich bin kein Elektroniker und hab das bisschen Wissen mir "erlesen"..... Hm Harald, der 414 sieht schon lecker aus ![]() Ich werd mal Ausschau halten, ob ich im Netz einen finde. Der würde mir auch gefallen!!!! Ich hätte da einen super 313er für Dich, Harald - im Tausch ![]() ![]() Ne, audiophilanthrop, Büro wäre garantiert nix für mich. Ich weiß eh nicht, wie das alles noch weitergeht. Erstmal wieder richtig quaken (sprechen) können, denn das fällt noch etwas schwer. Bin jeden 2.Tag bei ner Logopädin. Vielleicht mach ich Schule weiter. Meine Freundin meint, ich soll das Abi nachmachen. Aber das schaff ich glaub ich nicht ![]() wollte dann darauf aufbauen. Vorerst ruht zwar das Ausbildungsverhältnis, aber meine Ärzte meinen, dass ich das nicht wieder aufnehmen kann. Blöde Sache. Nicht mal Roller fahren kann ich momentan. Seit Montag alles mit dem Bus erledigen, denn seit Montag ist meine Freundin weg (die hat ihr Studium angefangen) sonst hat sie mich immer chauffiert (mit Mamas Auto ![]() Alles schei..... Okay, dann hau ich mich auf´s Ohr. Danke für Eure Geduld mit mir ![]() Gruss Adrian |
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