Suche DIY PA für den Eigengebrauch mit speziellen Anforderungen ?

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Soundfreak_NRW
Stammgast
#1 erstellt: 06. Okt 2013, 18:07
Hi,

Ich habe mir im Kopf gesetzt für gelegentlich Partys mit ca. 15-40 Leuten drinnen sowie draußen eine einend Party Anlage zu bauen.

Gedacht ist folgendes.

Musik liegt komplett auf NAS b.z.w. In Itunes.

Jetzt möchte ich ein 19" Rack aufbauen, wo die/ der Verstärker rein kommt, der Rechner auf dem Itunes läuft.

Von oben soll ein Mischpult sowie ein Touchmonitor oder evtl nen normaler PC Monitor rein.

Somit kann jeder ne Playliste anlegen, oder per Remote Lieder bestimmen etc.

Jetzt bin ich mir mit den Lautsprechern unschlüssig , da Ich auf jedenfall selber bauen will, kommt ja nur nen Bausatz in Frage.

Ich möchte schon richtig Bums, also auch richtigen Kickbass sowie Pegelmassig sollte der Anlage nicht so schnell die Puste ausgehen.

Habe jetzt mal auf Jobstaudio geschaut und bin da auf paar Vorschläge gestoßen.


1. JB Sat 10 mit einem 10"
2. JB Sat 1121 mit einem 12"
3. von Visaton die MB 208/H

Jetzt weiß ich nicht, welcher LS das für mich beste P/L Verhältnis und auch am besten in seiner Klasse ist.

Als Sub hätte ich den The Box 18-500 zweimal gedacht.

Welche Verstärker könnt ihr dazu empfehlen.
Ist ein sub zwingend nötig?

Gibt es bessere alternativen?

Einsteigermischpult, gerne auch gebraucht

Bin gespannt auf eure Vorschläge.

Mit freundlichen Grüßen


[Beitrag von Soundfreak_NRW am 06. Okt 2013, 18:07 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2013, 21:44


Ich habe mir im Kopf gesetzt für gelegentlich Partys mit ca. 15-40 Leuten drinnen sowie draußen eine einend Party Anlage zu bauen.

Jetzt möchte ich ein 19" Rack aufbauen, wo die/ der Verstärker rein kommt, der Rechner auf dem Itunes läuft.


Das würde ich vielleicht noch etwas besser planen (oder ich hab dich falsch verstanden?):

Du willst eine große und eine kleine Anlage haben, die Elektronik dazu alles in ein Rack?
Dann hast du ein Konfigurationsproblem (vor allem, wenn das Ganze für die Leute zugreifbar ist, wie es sich ja aus dem Text rausliest):
Du brauchst 2 Setups, die sich vernünftig abrufen lassen, am besten mit Limitern und sperrbar. ----> LS-Managementsytem. Kostet einiges (wobei das eigentlich für fast alle Setups sehr sinnvoll ist).
Amps müssen so dimensioniert sein, dass beide Anlagen sinnvoll betrieben werden können, also nicht zu groß und nicht zu klein (wobei man hier mit geschickt gesetzten Limitern ein bisschen tricksen kann, und einfach das Signal schon vorher regelt, vor allem, wenn die kleinere Anlage dran hängt).

Dazu müsste man dann aber auch für jede kleine Veranstaltung die schweren großen Amps mitschleppen....
Aber das ist deine Sache.



Ich möchte schon richtig Bums, also auch richtigen Kickbass sowie Pegelmassig sollte der Anlage nicht so schnell die Puste ausgehen.

+


Ist ein sub zwingend nötig?

Ja.
Wenn du wirklich Stoff geben willst und so hört sich das an (auch abhängig von der Musik, aber die kann ich mir schon fast denken), gibts da keinen anderen Weg, außer du baust echte 3 Wege Fullrangekisten, so mit HT-Horn + 10/12"+15", aber die sieht man heutzutage recht selten (meiner Meinung auch aus gutem Grund).
Groß, schwer, unhandlich, nicht so anpassbar. Sicher kann man die auch verwenden, z.B. Festinstallationen gehen ganz gut, aber sonst sind sie einfach nicht so praktisch.


Für Indoor hatte ich letztens auf geschätzt 30m² zwei von den kleinen 12" Thomanns als Sub, das geht schon wirklich nicht schlecht, zwei 18" sollten für kleine Sachen Indoor also gut ausreichen.

Top-mäßig sollte eigentlich jedes Top mit min. 10" TMT gut ausreichen für 15 Leute, bei 40 weiß ich es nicht, da kommts auch auf die Konstruktion an, aber naja. Wenn man es nicht übertreibt geht das.
Jobstis Sachen hab ich noch nicht hören können, aber bis jetzt auch noch nix schlechtes gehört, also sind die wohl ok.

Outdoor solltest du da aber in leicht anderen Dimensionen denken, zumindest, wenn die VAs da auch größer werden sollten (und immer noch so partymäßig, wobei das bei Privatpartys erfahrungsgemäß "relativ" selten ist und gerne von Anfängern überschätzt, so wie aber auch die Anforderungen für Outdoor unterschätzt werden).

Mischpult: DJ oder Kleinmischer?
DJ hab ich so meine eigenen Ansichten, Kleinmischer würde ich sagen, etwas in der Richtung Behringer 1204. (Je nach benötigter Größe).


Was ich nicht so ganz erkennen kann, ist:
Soll das ganze Low-Budget werden, oder eher edel? Transportabel oder groß?

Da fehlt irgendwie noch das Konzept.
stoneeh
Inventar
#3 erstellt: 07. Okt 2013, 01:18
die billigen 18" thomann subs sollten sich gut mit den 12" jobst budget tops kombinieren lassen. die dimension der anlage passt mit den billigen 18er thomanns und den passenden tops drüber auf jeden fall schon mal so, ist nicht über- und ist nicht unterdimensioniert. so brauchst du für 15-40 leute die anlage auch outdoor nie ganz ausfahren, bzw hast du headroom, was immer ne feine sache ist

alternativ würden 10" tops mit 15" subs auch reichen. aber man muss dazu sagen, in der preisklasse leisten die lautsprecher halt nicht soviel, da schadets nicht wenn man grösser dimensioniert

bau das zeugs in spanplatte oder OSB, macht wirklich keinen sinn bei der preisklasse in teures sperrholz zu investieren. einzig die verstrebungen müssen aus sperrholz sein. übrigens ist spanplatte oder OSB von den akustischen eigenschaften her besser für den einsatzzweck als MPX, da gute eigendämpfung
musst halt bisl vorsichtiger sein beim transport, und schraubenlöcher kannst nicht so oft verwenden, etc. aber macht wirklich keinen sinn das ganze in MPX auszuführen und dann fürs holz mehr zu zahlen als für die chassis

amping: tsa 4-700

zalerion, wenn er die anlage nicht am limit fährt braucht er nicht allzu viel dran einstellen. somit kann man den maximalpegel auch per gehör regeln. einfach sicherstellen dass alle lieder die man abspielt halbwegs auf gleichem pegel sind, und gut is. er kann sich ja trotzdem ein DCX besorgen, dann hat er frequenzweiche und EQ, mehr braucht er mal nicht, hat aber trotzdem noch jede menge funktionen in die er sich einarbeiten kann, wenn er will
Soundfreak_NRW
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2013, 03:34
Moin,

Also ersteinmal vielen Dank für das Feedback.

Es würde wohl falsch verstanden, ich möchte 1 Setup, das ich drinnen, sowohl auch draußen einsetzen kann.

Ich habe das mit dem eigenbaurack und auf Itunesbasis mal live gesehen, leider keine Möglichkeit mehr an die Person zu kommen.

Das hatte uns so gut gefallen, das wir das ähnlich aufbauen möchten.

Sowas kann man dann auch gerne mal in dem Freundeskreis rumgehen lassen, so kann auch jeder sein Laptop anschließen.

Habe mich gestern in Sachen Subwoofer belesen und bin auf den Superscooper b.z.w Hoog Scoop gestoßen, wäre der 18-500 dafür einsetzbar?

Musik wird wohl gemischt von Charts bis RnB und Hip Hop/ Rap. Wobei letzteres die Nachbarschaft wohl auf die Probe stellen wird;-)

Da das ganze zu Weihnachten laufen soll, muss ich mich ja bald entscheiden und mal loslegen.

Achja, es sollte für den Privatgebrauch eher Low Budget werden, b,z,w, bin ich bereit für Qualität etwas mehr Geld ih die Hand zu nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Edit*

Was gäbe es Subwoofermäßig für alternativen ?

Doppel 12" mit The Box 12-280
15" Kenfort
Oder doch ganz was anderes?

Da bin ich mir echt unschlüssig , da ich nicht einschätzen kann ab wann es schnell übertrieben wird.


[Beitrag von Soundfreak_NRW am 07. Okt 2013, 04:03 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2013, 07:05


zalerion, wenn er die anlage nicht am limit fährt braucht er nicht allzu viel dran einstellen. somit kann man den maximalpegel auch per gehör regeln. einfach sicherstellen dass alle lieder die man abspielt halbwegs auf gleichem pegel sind, und gut is. er kann sich ja trotzdem ein DCX besorgen, dann hat er frequenzweiche und EQ, mehr braucht er mal nicht, hat aber trotzdem noch jede menge funktionen in die er sich einarbeiten kann, wenn er will


Ja, das stimmt auch, aber so wie sich das am Anfang gelesen hat, hat sich das für mich nach zwei Anlagen am selben Elekronik-Setup gelesen, und dann ist Controlling (vor allem, wenn jeder Zugriff drauf hat) eigentlich unausweichlich. Aber wenn dieselbe Anlage drinnen und draußen ist, hat man da zumindest einen Punkt weniger.

15" Kenford? Etwa so genau wie: Haus.

Die doppel 12"er gehen gut, aber sind natürlich nicht mit 18" zu vergleichen, schon gar nicht in einem Scooper, den ich aber auch nicht bauen würde. Die sind riesig und wirklich schwer. Da ist nix mehr mit mal eben rausstellen oder zu Freunden fahren.
Bau doch lieber entweder BR, oder eventuell sogar GHP, dürfte für den Raum auf jeden Fall erste Sahne sein und ist nicht so groß, wie das mit GHP draußen läuft, weiß ich allerdings nicht.
Zu den 12ern: Gibts hier auch schon mehrere im Forum, frag mal joogie, der nimmt zwei DoppelKisten für Outdoor.

Wenn es unbedingt ein Horn sein soll, gäbe es noch DAS TIER, was zwar eigentlich für den AWX184 gebaut wurde, aber hier im Forum hat auch schon jemand den 18-500 reingesetzt und das soll wohl auch nicht schlecht sein. Ist zwar immernoch ziemlich groß und schwer aber wesentlich handlicher als diese Scooper (dazu sind Hörner übrigens auch nicht ganz trivial im Bau).

Für den 18-500 gibts hier einen eigenen ziemlich langen Thread, wo zig Bauvorschläge sind, die du nutzen kannst.
Ansonsten stimme ich stoneeh zu, eher 12" zu 18" Subs, und wenns im Budget liegt bei so Budget Sachen, lieber die etwas größeren.

Nut was er mit MPX als Verstrebungen will hab ich nicht so ganz verstanden?
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 07. Okt 2013, 08:44
soundfreak: diese scoops sind hörner, und d.h. die werden mords gross und mords schwer. horn bedeutet ausserdem dass es ordentlich poltern wird, und untenrum nix kommen wird. manche mögen das, aber ohne sowas mal gehört zu haben und zu wissen dass du einer bist dem genau das gefällt würd ich an deiner stelle nicht ein so komplexes projekt einfach so angehn. die solltest dann auch nicht mehr aus spanplatte baun, somit bist du dann auch mit den kosten ganz woanders. hornbass würd ich auch nicht mit einem normalen top kombinieren, d.h. top sollte auch horngeladen sein, d.h. noch mehr aufwand

ich glaube du bist mit normalen BR boxen viel besser aufgehoben

zalerion: zu den streben, aus spanplatte oder OSB würd ich die nicht machen. entweder aus MPX, oder MDF hab ich auch schonmal dafür verwendet gesehen, oder einfach kreuzstreben aus dachlatten. naja, brauch ich dir ja nicht erklären, du bist ja eh selbstbauer
Zalerion
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2013, 09:06
Ja Streben sind schon klar, nur warum teures Mpx ist mir hält grad nicht klar. Eigentlich macht man die aus dem gleichenMaterial wie die Kiste oder eben Dachlatte.

Die superscooper sind riesige Hörner richtig. Aber schon so groß, dass die reell schon recht tief gehen. Wenn ich das richtig im Kopf hab bei nem 4er Stack ~30Hz. Das mit dem nicht tief ist eher bei den viel zu kleinen Basshörnern wie z.B. den Kickern aus 12-280 oder den HD15.
Davon ab, haben solche Hörner in kleinen Räumen und VAs (wozu ich 40PAX noch zähle) absolut nix.zu suchen.
BR und gut ist.
Die Scooper sind mehr so für Open-Air Disco in großen Stacks gedacht.
Wie gesagt, wenn es unbedingt horn sein muss, ein Hybrid. Das Tier passt ganz gut, kickt auch ordentlich, geht aber eben nicht so besonders tief - zumindest Single nicht.
Soundfreak_NRW
Stammgast
#8 erstellt: 08. Okt 2013, 15:21
Vielen Dank für die Ratschläge.

Da ich so ein Scooper b.z.w. Überhaupt nen Hörn noch nicht gehört habe, werde ich wohl auf BR gehen, auch schon alleine wegen dem Platzbedarf.

Habe ich das mit den 12" zu 18" richtig verstanden, das damit 12" in den Top's gemeint ist und 18" Sub?

Mit freundlichen Grüßen
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2013, 19:59
ja richtig
bierman
Inventar
#10 erstellt: 10. Okt 2013, 08:18
Bin ich eigentlich der einzige der bei

12" Tops und 18" Subs
in Verbindung mit
"Privatgebrauch" und "15-40 Besucher"

an "mit Kanonen auf Spatzen schießen" denkt?

Abgesehen davon: wozu das potenziell unzuverlässige iTunes und wozu ein Mischpult?
Und Playlisten? Auf ner Party? Mit wurstigen Youtube-Downloads von allen Besuchern? Laut? Ich bin dann mal draußen, und das bestimmt nicht zum rauchen...
Ein NAS (du meinst doch network attached storage): Outdoor Netzwerkgefrickel nur für ein bisschen Musik? Am besten noch per ad-hoc-WLAN?

Bitte nicht sauer sein ...

Ein Bekannter macht so Hochzeits-DJ-Sachen, der hat seinen Doppel-CD-Player, Laptop und nen Hercules Minicontroller samt Endstufe, EQ, Rackschublade und anderem Krempel auch in ne Holzkiste verbaut. Die ist jetzt sperrig und ganz schön schwer, ihm gefällt's aber weil der Aufbau schnell geht und er die Sachen ohnehin nur genau in der Kombination nur dann einsetzt wenn er damit auflegt. Da geht buchstäblich ein Stromkabel rein und zwei Lautsprecherkabel raus, dann noch das Mikrofon, das war's.

Für so ne Anwendung: 2.1 Boxen-Set oder Fullrange-Kisten, hab da zuletzt wirklich exzellente 10"er Selbstbautops gehört die bei >90% aller Musik keine Subs vermissen lassen...
Dazu beliebiger Rechner und ne DJ-Konsole mit integrierter Soundkarte und VDJ/Traktor-Lizenz - "läuft"!
Alles andere ist unnötig, und unnötig kompliziert.
Zalerion
Inventar
#11 erstellt: 10. Okt 2013, 12:47
Nein, bist du nicht.
Aber er will auch Outdoor machen.
Und, Zitat:



Ich möchte schon richtig Bums, also auch richtigen Kickbass sowie Pegelmassig sollte der Anlage nicht so schnell die Puste ausgehen.


Da passt das schon ganz gut.



Die Sache mit den Playlisten (die gingen - je nach Party - noch), mitgebrachter Musik (meistens eher gruselig) und diversen NAS/Netzwerk sonstswas Lösungen finde ich persönlich auch eher unpassend. Aber wenn er damit so tolle Erfahrungen gemacht hat?
(Vorteil ist natürlich, die Musiksammlung liegt sicherer, aber naja).

Meiner Meinung nach:
Laptop + Soundkarte+DJ Pult, oder wenn gewünscht Laptop + Controller, evt+ Pult sollte eigentlich für alle Privatanwendungen mehr als ausreichen.
Wenn Leute Musik mitbringen, kann man auch einen Laptop zusätzlich dran machen oder eben USB Sticks o.ä.

Man darf auch nicht vergessen, dass auf kleinen Privat Sachen oft kein DJ zur Verfügung steht, der die ganze Zeit nix anderes zu tun hat, als aufzulegen
stoneeh
Inventar
#12 erstellt: 10. Okt 2013, 14:51
bierman, es hätte dir geholfen wenn du dir den thread durchgelesen hättest. eine starre empfehlung ohne alternativen hat keiner von uns abgegeben, am ehesten noch du mit "2.1 set oder fullrange kisten". bei den pegelanforderungen die der threadersteller angibt ist ein 2.1 set in der preisklasse die der TE anstrebt nicht ausreichend, und wenn dann nur am harten limit. schlimmstenfalls hat er etwas überdimensioniert, hat noch etwas headroom übrig, und muss die anlage nicht dauernd im oder am roten bereich laufen lassen

aber ja, er kann sich genauso gut mal fullrange kisten baun, und vll ist er mit denen ja bereits zufrieden. subs nachbaun kann er immer noch, wenn nötig
Soundfreak_NRW
Stammgast
#13 erstellt: 10. Okt 2013, 15:39
Hi,

Also hier wurde wohl von bierman so einiges falsch aufgefasst.

Es soll keine Youtube Musik oder irgendwelche mitgebrachte Musik abgespielt werden.

Ich habe auf meinem NAS( ja wir reden von dem selben) alle meine Lieder , Videos, Bilder etc. liegen.

Da ich keinen Laptop besitze, aber sehr wohl das ganze Haus vernetzt incl Garten und Garage( per LAN ) ist es für mich am einfachsten darauf zurück zu greifen.

Ich wollte einen Mini PC, den ich hier noch habe einfach in das Rack einbauen und mir so die Lieder vom Nas holen. Muss ja kein Stream sein, sowas kann man auch vorbereiten, b.z.w. Die Musik auch einfach auf den "DJ" PC laden.

Da ich nicht viele Erfahrungen mit DJ gemacht habe, habe ich mir das so zusammen " gedacht".
Gerne kann man über Sinn oder Unsinn reden, aber bitte nicht so plump wie auf deine Art.

Im Haus nutzte ich Logitech Media Devices ( Squeezebox) in allen Räumen und komme da gut mit klar.

Ich bin mir eben beim Speaker Setup überhaupt nicht schlüssig.

Ich möchte lieber etwas Reserve haben, als nachher mich ärgern, da ich das falsche gebaut habe. Daher fragte ich hier ja nach.

Evtl. kommt auch noch "Vermietung " hinzu, da viele schon fragten ob ich sowas mal als Partyanlage zur Verfügung stellen kann.

Eben wegen meiner Multiroom Lösung etc.

Mit freundlichen Grüßen
Jobsti
Inventar
#14 erstellt: 13. Okt 2013, 13:59
JB-Sat10, oder Ähnliche, passen doch 1A für die paar Leute und sind günstig.
Einen kleinen Subwoofer dazu und ab gehts.
18-500 in den JB-Sub118, oder gar den günstigen 12-280A in den JB-Sub112h, oder 2x 12-280W in den JM-Sub212,
Vorteil beim 212er Sub: günstig, kompakt und durch 4 Ohm reicht auch ne kleine Endstufe oder Aktivmodul aus.

Alternative:
Das neue JB-Sat210, hier könnte man gerade Indoor auch ohne Subwoofer auskommen,
draußen sollte aber wieder 1-2 dazu.
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