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\m/ Stellungnahme zu meinem Projekt \m/

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Jo5574
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Mai 2013, 13:20
Einen wi- wa- wunderschönen guten Tag

ich habe vor bei uns aufm Hof ne Partybude ins alte Haus zu bauen (wand raus und so)
auf jedenfall wäre ich dann bei ca. 35m² als reinen raum zu feiern.

da ich wert wert auf klang und lautsärke lege (was ja so eig. jeder tut) wolltte ich ein horn für die subwoofer bauen ->
http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-4628.html
das 4x
als chassis sollen da folgende rein ->
http://www.rcf.it/de...transducers/lf18g401
befeuert werden die dann von ner Proline 3000

jetzt zu den tops.
hier im forum kann man ja sehr schön lesen dass immer wieder die RCF 312 oder Behringer NEO 812 empfohlen werden.
die behringer fallen schonmal weg da ich alles passiv haben möchte.
(bei aktiven stört es mich auch dass wenn die boxen ins clipping gehen, man nicht immer dahinter kommt weil die sich ja noch verträglich anhören aber das die roten lämpchen an der amp schon leuchten, besser im blick hat man das bei externen amps die LED´s fallen da ins auge und man dreht sobalds rot wird etwas runter :P)

auf jedenfall hab ich mir gedacht dass ich die tops auch selbst baue weil 400 euro für ein passives top sind schon ein wenig zu viel

da ich aber keine ahnung habe wie man so ne passive frequenzweiche für ein top baut hab ich mal nach coaxialen 12zöllern geguckt.
rcf hat da auch ganz annehmbare chassis im programm
z.B. ->
http://www.rcf.it/de...transducers/cx12g251

wo alles mit den frequenzen schon aufeinander abgestimmt ist und soweiter und sofort

davon hab ich mir gedacht ebenfalls 4 zuzulegen und ne TA1400 als AMP verwenden

ne zusätzliche aktive weiche zwischen subs und tops kommt auch noch dazu
die dB ASX18


jetzt gibts aber ein kleines problemchen
undzwar: wo bekomme ich nen bauplan für coaxiale tops her ?

kann mir da einer helfen?

Dankeschön
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2013, 13:27

da ich aber keine ahnung habe wie man so ne passive frequenzweiche für ein top baut hab ich mal nach coaxialen 12zöllern geguckt.

Dafür brauchst du auch eine Weiche, sonst wird der Hochtöner die ersten takte nicht überleben, vom grausamen Klang mal abgesehen.
Wenn du keine Weiche entwickeln kannst, nimm den hier, dazu gibt es eine darauf abgestimmte Weiche zu kaufen.
Jo5574
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Mai 2013, 13:38
okay....
aber was hat das dann zu bedeuten was bei rcf auf der seite zu den coaxialen steht mit den ganzen frequenzen
cx12g251 driver: frequency range: 1200- 20000hz
cx12g251 horn: cut-off-frquency: 1800
cx12g251 woofer: frequency range: 55-3500hz
thiele/small parameters: resonace frequency: Fs - 61hz

dachte da wäre eine drin die bei 1800hz den 12" von dem 1" trennt
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 12. Mai 2013, 15:07

cx12g251 driver: frequency range: 1200- 20000hz

Diese Angabe beschreibt den Frequenzbereich, den der Treiber abdecken kann. Die Angabe ist mit Vorsicht zu genießen, denn bei tiefen Frequenzen verzerrt so ein Treiber erheblich. Um die Trennfrequenz festlegen zu können, braucht man mindestens ein Klirrdiagramm. So sieht man, ab welcher Frequenz der Treiber pegelfest genug wäre.

cx12g251 horn: cut-off-frquency: 1800

Das ist die untere Grenzfrequenz des Horns. Darüber setzt die Hubreduzierung durch das Horn ein, darunter ist es wirkungslos, der Hub steigt stark an, die Verzerrungen steigen.

cx12g251 woofer: frequency range: 55-3500hz

Das ist der Frequenzbereich des TMT. Das bedeutet aber nicht, dass er bis 3500Hz eingesetzt werden kann, bei so hohen Frequenzen bündelt der TMT erheblich und obenrum gibt es in der Regel reichlich Resonanzen. Wie hoch der TMT tatsächlich laufen kann findet man heraus, wenn man ein Klirrdiagramm, Frequenzgänge unter verschiedenen Winkeln und ein Zerfallsdiagramm hat, das lange nachschwingende Resonanzen zeigt.

thiele/small parameters: resonace frequency: Fs - 61hz

Das ist die freiluft Resonanzfrequenz des TMT. Diese Angabe lässt alleine noch keine Rückschlüsse auf die Tieftonqualität und Quantität zu, dafür müssen die anderen Parameter betrachtet werden.
Schaut man sich auch Vas und Qts an, ergibt sich ein vollständigeres Bild. Es handelt sich hierbei um einen Treiber, der für kompakte Bassreflexgehäuse und hohen Wirkungsgrad konstruiert wurde. Tiefbass ist nicht seine Stärke.
Jo5574
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Mai 2013, 15:22
wow, gut erklärt
vielen dank
das wusste ich nicht
sehr warscheinlich wird es also darauf hinauslaufen dass ich wohl oder übel ein paar
mehr taler in die hand nehmen muss und zu einer fertigen passiven box greife.
weil ganz ehrlich gesagt trau ich mich nicht an einen weichenbau ran.

oder wie schon gepostet der coaxiale von A&D Audioo mit der entsprechenden weiche dazu.

wo findet man denn gehäuse bzw. bauplan für so ein chassis ?
habe ein projekt für eine coaxiale monitorbox im internet gefunden, leider aber ohne bauplan
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 12. Mai 2013, 16:20

sehr warscheinlich wird es also darauf hinauslaufen dass ich wohl oder übel ein paar
mehr taler in die hand nehmen muss und zu einer fertigen passiven box greife.
weil ganz ehrlich gesagt trau ich mich nicht an einen weichenbau ran.

Du kannst auch einen fertig entwickelten Bausatz kaufen, da ist alles bis auf das Gehäuse dabei. Alle Weichenbauteile und ein Plan sind auch enthalten.
Musikfreak7
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mai 2013, 17:03
Du brauchst nie im Leben 4x 18 Zoll Hörner für 35m². Da reicht locker ein 18er oder ein doppel-12er, z.B. mit dem The Box 18-500 oder 12-280.

Als Tops kannst du dir die hier kaufen, dann musst du nichts bauen und hast trotzdem guten Klang zum guten Preis: Nova VS10 (mit Stativen)
Jo5574
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Mai 2013, 12:28
also mein nachbar hat die 18-500/8-a
den will ich natürlich übertrumpfen
klar muss das nicht unbedingt ein horn sein.
welchen bauplan würdet ihr denn bevorzugen wenn es rein um die klangqualität geht
bzw. welcher am besten zu dem lf18g401 passt damit sich der auch vernünftig anhört
gespielt wird meist hardstyle oder metal

mal so nebenbei:
was ich allerdings sehr merkwürdig finde ist, dass wenn mein nachbar mit seiner anlage das selbe lied abspielt wie ich in meinem wagen, sind bei ihm andere bassfrequenzen lauter oder halt leiser als bei mir.

liegt das vielleicht am gehäuse vom subwoofer?
gibson81
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mai 2013, 15:01
2 mal die 18ner sollten locker reichen für den Raum.
Ein Horn ist für den Raum fehl am Platz, es kann funktionieren, muss aber nicht.
Ein Reflex oder auch ein Bandpass ist da unkomplizierter.
Darüber die verlinkte Nova Serie, da kann man auch das 12er top nehmen wenn das 10ner pegelmäßig nicht reichen sollte.

Ich würde doch den gleichen bauen wie der nachbar, dann könnt ihr für ne größere Party das zeug zusammenschmeißen


[Beitrag von gibson81 am 13. Mai 2013, 15:02 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2013, 15:31
ich würde anstatt auf 4x 18" eher auf 12"er setzen. günstig: 4-8x Eminence Delta 12lf

natürlich viel zu viel für doe fläche, aber wers braucht... aber für die musik ist das besser geeignet!
bierman
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2013, 16:39
Ich kenne ein paar Jungs von einem Reggae-Soundsystem, die bauen vier solche 18"Hörner in einer Turnhalle auf und die Bässe föhnen einem überall die Haare vom Kopf.
Auf 35m² eingesetzt solltest du schon mal 36m²-Container für "gemischte Bau- und Abbruchabfälle" bestellen.

Für Hardstyle und Metal würde ich auch eher 2-4 12"er einsetzen. Die Bässe müssen dort vor allem schnell sein, unter 40Hz passiert ohnehin gar nichts.
Als Tops kämen die schon erwähnten Nova VS10 in Frage (ich kenne die 12" Variante und kann sie empfehlen), oder Achat 110.
Im Prinzip würden auch gute 8" Tops reichen. Ich war neulich in einem Club, da hingen vier "dB Arena 8 pro" und es war nicht nur extrem laut sondern der Sound war auch noch ordentlich.
Der Club war deutlich größer als 35m².
stoneeh
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2013, 18:20
wenn du klangqualität willst bist du mit den lautsprechern komplett daneben. aber zmd bei der frequenzweiche hast du eine gute wahl getroffen, die asx18 ist sehr solide. ist halt einfach aufgebaut. einfach aufgebaut = weniger möglichkeiten für klangverluste
Jo5574
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Mai 2013, 20:03
was verstehst du unter klangqualität?
ich dachte immer RCF ist schon was ganz passables
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2013, 20:56
hopsa, habe nicht gelesen dass du selber was baun willst. von diesen standard massenware 12/1 tops halt ich nicht viel, klingt doch alles gleich dünn und nervig. wenns noch dazu mit dsp und digital ist kommen nochmal massig klangverschlechternde elemente in die kette

horn würd ich für keinen frequenzbereich empfehlen und würd ich komplett weglassen, klingt einfach nur schlecht und aggressiv. es sei denn du willst irgendwelche melodielosen hardcore/freetek oder wie das ganze zeugs denn heisst abspielen wo man eh nur das "n-tz" hören muss. aber da braucht man dann auch keine hochwertigen chassis verbauen

den coaxialtreiber als tiefmitteltöner find ich interessant. eine leistungstarke 1" kalotte drüber und sollte passen. evtl auch ein bändchen, falls das budget reicht. auf hornaufladung verzichten, deine ohren werdens dir danken

wenn du eine proline hast besorg dir einen 18nlw9600, in ein 150-250l BR gehäuse mit ausreichend portfläche und gut is. die ~3kW die die proline gebrückt macht nimmt der dankend an. trennen kannst bei 100hz via der asx 18. dann brauchst nur mehr hoffen und beten dass die tops mithalten, aber wenns 12" sind glaub ich eher nicht ;). das müssten schon top-of-the-line 12er sein

aber wenn du 4 18er dieses kalibers an eine proline hängen willst und das ganze noch im horn zweifel ich dass du genug davon verstehst um sowas auch ordentlich ausführen zu können. das würde nämlich richtig kagge klingen, besonders am limit ;). auch in nem geeigneten raum, was 35m² sicher nicht sind. jetzt wo ich drüber nachdenk find ich auch meine empfehlung für den raum blödsinn, ein 9600 an 3kw tötet einen in dem raum ja


[Beitrag von stoneeh am 15. Mai 2013, 21:03 bearbeitet]
AlmGandi
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mai 2013, 09:58


horn würd ich für keinen frequenzbereich empfehlen und würd ich komplett weglassen, klingt einfach nur schlecht und aggressiv. es sei denn du willst irgendwelche melodielosen hardcore/freetek oder wie das ganze zeugs denn heisst abspielen wo man eh nur das "n-tz" hören muss. aber da braucht man dann auch keine hochwertigen chassis verbauen

den coaxialtreiber als tiefmitteltöner find ich interessant. eine leistungstarke 1" kalotte drüber und sollte passen. evtl auch ein bändchen, falls das budget reicht. auf hornaufladung verzichten, deine ohren werdens dir danken


Meinst du das Ernst was du hier schreibst?
MLKart
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mai 2013, 10:22

Giustolisi (Beitrag #2) schrieb:

da ich aber keine ahnung habe wie man so ne passive frequenzweiche für ein top baut hab ich mal nach coaxialen 12zöllern geguckt.

Dafür brauchst du auch eine Weiche,


ich bin immer davon ausgegangen dass coaxialtreiber immer frequenzweiche gut versteckt am treiber bereits montiert haben?!
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 16. Mai 2013, 11:19

MLKart (Beitrag #16) schrieb:

ich bin immer davon ausgegangen dass coaxialtreiber immer frequenzweiche gut versteckt am treiber bereits montiert haben?!

Nein, macht ja auch keinen Sinn. Was machst du, wenn du den Treiber aktiv anfahren möchtest und der hat schon eine Passivweiche integriert?
Jo5574
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2013, 13:44
wem kann ich hier jetzt was abkaufen?

also im prinzip geht es und mir eine pa anlage bis max. budget 3000 euro
für 35m²
guter kompromiss zwischen (preis/leistung) und (lautstärke/klangqualität)

wobei ich auch gerne klangverluste entgegen nehme,
wenn ich dafür mehr lautstärke gewinne
und mir damit dann so richtig die ohren wegfetzen kann

ich glaub ihr wisst was ich meine
AlmGandi
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mai 2013, 14:14
hm, ich könnte dir zwei Jobst Audio MT 181 (JM-sat8) anbieten. Für 35m² reicht das mit Subwooferunterstützung locker. 500 Watt pro Top und du kannst dir mit nem spitzen Klang die Ohren wegblasen

Fall Interesse besteht bitte ne PM schreiben.

mfg
Jo5574
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2013, 14:36
hört sich gut an, nur bevorzuge ich es wenn in jeder ecke ein top und ein sub steht
weil sichs einfach geil anhört wenn der sound von jeder richtung kommt
als wär man in einer riesigen box drin
lieber 4x250 watt tops als 2x 500watt
gibson81
Stammgast
#21 erstellt: 16. Mai 2013, 15:52
stoneeh... was redest du denn da ?

Was hast du gegen einen Hochtonhorn, (wenn ich das so richtig verstehe.)

Hör dir mal hochwertige Systeme von den üblichen Verdächtigen aus der oberen Mittelklasse wie Fohhn, Barth acoustic, ohm, rcf tt usw. an.
Dann weist du dass dies unfug ist was du erzählst.

Diese tops sind für das Budget zwar nicht drin. Trotzdem sollen die "standart" Aktivkisten wie die üblich empfohlenen Behringer Neo und RCF Art ihren job gut machen für 35qm.
Für die musik kann man den 8003er von RCF bedenkenlos empfehlen.
Ein 2.1 mit 1 8003er und 2 312er sollten im normalfall reichen und sind relativ ausfallsicher.


[Beitrag von gibson81 am 16. Mai 2013, 15:53 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2013, 19:44
gibson: ich hab noch kein hornsystem gehört das mich klanglich nicht enttäuscht hätte, vom budget system bis zu den PAs in den grössten, modernsten discos, veranstaltungen und kinos. schau mal in die hifi ecke. dort gibts auch die klipsch jünger die meinen horn ist toll, aber die mehrzahl ist sich eins dass horn klangverschlechternde wirkung hat. und das ist auch prinzipbedingt immer und jederzeit so und lässt sich nicht wegtricksen - maximal leicht kaschieren. es wird eben der schall gebündelt und dadurch verfälscht

das thema braucht man auch im hifi bereich nicht debattieren, da kennt die problematik jeder. nicht umsonst wird auch im hifi in den seltensten fällen ein horn verbaut, trotz dem vorteil dass der schall auf einen kleineren abstrahlwinkel gebündelt wird und dadurch mehr bei der hörposition ankommt, was eigtl bei einem stereosystem ideal wär

schon klar dass ich hier umsonst predige, das ist die PA ecke und hier herrscht ziemlich unangefochten das motto "macht doch gut pegel und hält was aus, was willst du noch?"


[Beitrag von stoneeh am 16. Mai 2013, 19:48 bearbeitet]
gibson81
Stammgast
#23 erstellt: 16. Mai 2013, 20:04
Aber welches PA System arbeitet nicht mit hochtontreibern nach dem kompressionsprinzip.
Gut so weit ich weis die linea von Fohhn, die haben bändchenhochtöner drin...
Falls du noch keine ordentlichen 12/1ser gehört hast und sich alle dünn oder nervig anhören kann ich dir mal welche zukommen lassen wenn du im Einzugsgebiet wohnst... Mit an Board die guten alten fohhn fh3rHP... ich hatte zumindes noch keine neg. Rückmeldung
spätestens die neuen 2 8er barth acoustic arrys sollten dir keine wünsche mehr offen lassen... hier hat sich der helmut selber übertroffen

Im bin in sachen Physik noch nicht so weit dass ich hier fundierte Gegenargumente bringen kann(das wird im studium schon noch), also lasse ich mein Halbwissen mal in der Schublade... nachher glaubts auch noch wer...

Es geht hier nicht um High End Hifi Systeme, sondern um eine günstige Beschallungslösung für Partys.

Da zählen viel mehr Faktoren wie der perfekte Sound. Obwohl ich persönlich auch finde, dass der Aspekt immer mehr zurückfällt...

Wie gesagt... ich kann das RCF 2.1 emfpehlen... Easy zum aufbauen und für den schmalen Euro ein system das man gut ausbauen kann und auch bedenkenlos für "fremdverleih" geeignet ist und man eig. nichts falsch machen kann.


[Beitrag von gibson81 am 16. Mai 2013, 20:20 bearbeitet]
MS240
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Mai 2013, 23:06
Abend,

also ich hab solch ein 2.1 System von RCF. Und hab es auch schon des Öfteren in Räumen dieser Größe betrieben... Ich weiß ja nicht was du (Threadersteller) für Ohren hast ^^ aber auf Maximalpegel tu ich mir sowas nicht lange an auf 35qm

Es wurde auch schon als 2.2 oder 2.4 System betrieben in Räumen die vllt 100qm - 150qm. Und da drückts dann schon ordentlich im Bass ... Ich kann mir nicht vorstellen wie das auf 35qm gut gehen soll.

Zum P****vergleich welcher Nachbar die größere Anlage hat kannst dir natürlich 4 von solchen Hörnern reinstellen, aber einfacher zu handhaben ist zu 100% ein vollaktives System wie jenes was gibson vorgeschlagen hat. Grad der 8003er hat alles an Bord was fürs erste PA System brauchst. Und die aktiven RCF Tops sind auch komplett ausgestattet und für den Preis wirklich in Ordnung. Zudem kannst wenn dir Bass so ne große Rolle spielt später noch problemlos erweitern, da die Tops pegelmäßig mithalten.

Gruß derweil
DB
Inventar
#25 erstellt: 17. Mai 2013, 05:41
Hallo,


stoneeh (Beitrag #22) schrieb:
gibson: ich hab noch kein hornsystem gehört das mich klanglich nicht enttäuscht hätte, vom budget system bis zu den PAs in den grössten, modernsten discos, veranstaltungen und kinos.

das ist jetzt Dein spezifisches Empfinden, was nicht auf Andere zu übertragen ist.


stoneeh (Beitrag #22) schrieb:
das thema braucht man auch im hifi bereich nicht debattieren, da kennt die problematik jeder. nicht umsonst wird auch im hifi in den seltensten fällen ein horn verbaut, trotz dem vorteil dass der schall auf einen kleineren abstrahlwinkel gebündelt wird und dadurch mehr bei der hörposition ankommt, was eigtl bei einem stereosystem ideal wär

Altec hatte kein Problem mit Hörnern:
http://lansingherita...rs/home-speakers.htm
Auch nicht mit der Konstanz der Schallbündelung:
http://lansingheritage.org/html/altec/specs/components/mr931.htm


stoneeh (Beitrag #22) schrieb:
schon klar dass ich hier umsonst predige, das ist die PA ecke und hier herrscht ziemlich unangefochten das motto "macht doch gut pegel und hält was aus, was willst du noch?"

Im PA-Bereich haben sich dank Marketing und leider verfallender Endstufenpreise mittlerweile Baßreflexboxen breit etabliert.
Schau Dir zu der Thematik mal hier den Beitrag von billbo (22.03.07) an. Der erklärt die "Entwicklung" vollumfänglich.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 17. Mai 2013, 05:45 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#26 erstellt: 17. Mai 2013, 10:29
gibson: die location hat 35m², dafür braucht man würd ich mal sagen kein horn. jep der aspekt "klang" scheint im PA bereich kaum oder nicht existent zu sein, zmd wenn man sich mal so durch die gängigen discos, clubs und feste/festivals hört. ob es früher mal anders war, kA, solang bin ich noch nicht dabei
ne ich komme leider nicht aus deiner gegend, komme aus niederösterreich, sonst hätt ich dein angebot gerne angenommen


db: meinem spezifischen empfinden stimmt im hifi bereich ziemlich jeder zu, was ich auch erwähnt hab. warum im PA bereich nicht? weil hornaufladung dazu führt dass mehr pegel beim publikum ankommt, was, wo wir bei der kommerzdebatte sind, sich besser verkaufen lässt als guter klang

den post von billbo hab ich gelesen. einiges kann ich nachvollziehen. die eine sache ist halt, wenn der wirkungsgrad sinkt aufgrund belastbarerer konstruktionen, verstärkerleistung gibts halt heute. die TSA serie von thomann zb ist spottgünstig, wiegt nix, klingt echt vernünftig (da hab ich schon so manche hifi verstärker gehört die mieser klingen), und pumpt leistung im kilowatt bereich raus. wieso soll man das nicht nutzen. ein freund hat sich zwei 18nlw9600 besorgt, die sind der gipfel des ganzen, da pumpst du mal 500w rein dass du auf wohnzimmerlautstärke bist, und das trotz massivem neodym antrieb. mit der hand die membran reindrücken geht nur mit kraftaufwand, die aufhängung ist echt brutal starr. trotzdem, es kommt halt dann auch was raus wenn man 2kW oder mehr reinpumpt, und mit ner 50x50x50cm kiste die dann bisl über 30kg wiegt kommt man auf 40hz runter. klingen tut das chassis im übrigen auch super, satt, straff, druckvoll, könnte man auch als hifi subwoofer einsetzen. sofern man bei 80-100hz trennt bekommt man auch einen halbwegs linearen frequenzgang. man bekommt halt mit so einer hochbelastbaren konstruktion viel aus einem kleinen BR gehäuse. das sind argumente denen man sich nicht unbedingt verschliessen sollte. wobei bassreflex natürlich auch nicht das klang-optimum is, das ist die geschlossene box. und da sinkt der wirkungsgrad weiter. für mich persönlich ist aber BR ein gutes mittel zwischen klang und schalldruck


[Beitrag von stoneeh am 17. Mai 2013, 10:31 bearbeitet]
DB
Inventar
#27 erstellt: 17. Mai 2013, 14:31

stoneeh (Beitrag #26) schrieb:
gibson: die location hat 35m², dafür braucht man würd ich mal sagen kein horn. jep der aspekt "klang" scheint im PA bereich kaum oder nicht existent zu sein

Kommt drauf an, ob die Zielgruppe es goutiert.


stoneeh (Beitrag #26) schrieb:
db: meinem spezifischen empfinden stimmt im hifi bereich ziemlich jeder zu, was ich auch erwähnt hab. warum im PA bereich nicht? weil hornaufladung dazu führt dass mehr pegel beim publikum ankommt, was, wo wir bei der kommerzdebatte sind, sich besser verkaufen lässt als guter klang

Horn-PAs sind mittlerweile nicht mehr so weit verbreitet, weil der Gedanke mit mäßig Leistung und viel Holz zu arbeiten, hin zu viel Leistung und kleinen Boxen mit all ihren Problemen geht. Ein Grund ist der geringere Transportaufwand.


stoneeh (Beitrag #26) schrieb:
den post von billbo hab ich gelesen. einiges kann ich nachvollziehen. die eine sache ist halt, wenn der wirkungsgrad sinkt aufgrund belastbarerer konstruktionen, verstärkerleistung gibts halt heute. die TSA serie von thomann zb ist spottgünstig, wiegt nix, klingt echt vernünftig (da hab ich schon so manche hifi verstärker gehört die mieser klingen), und pumpt leistung im kilowatt bereich raus. wieso soll man das nicht nutzen. ein freund hat sich zwei 18nlw9600 besorgt, die sind der gipfel des ganzen, da pumpst du mal 500w rein dass du auf wohnzimmerlautstärke bist, und das trotz massivem neodym antrieb. mit der hand die membran reindrücken geht nur mit kraftaufwand, die aufhängung ist echt brutal starr. trotzdem, es kommt halt dann auch was raus wenn man 2kW oder mehr reinpumpt, und mit ner 50x50x50cm kiste die dann bisl über 30kg wiegt kommt man auf 40hz runter. klingen tut das chassis im übrigen auch super, satt, straff, druckvoll, könnte man auch als hifi subwoofer einsetzen.

Es ist in meinen Augen lediglich ein Pseudofortschritt. Die zugeführte Leistung wird bei geringem Wirkungsgrad vorrangig in Wärme umgewandelt und die muß dann auch aus der Box raus.


MfG
DB
Big_Määääc
Inventar
#28 erstellt: 17. Mai 2013, 15:04

stoneeh (Beitrag #26) schrieb:
ein freund hat sich zwei 18nlw9600 besorgt, die sind der gipfel des ganzen,


weiter träumen und hinten anstellen,
hier geht's weiter


aber das ist der Trent, viel Output wenig Truckspace
___

4 dieser Franzosen Hörner find ich auf 35m2 aber "etwas" übertrieben,
und im schlimmsten Fall gibts auch damit nur DRÖHN.

auch mal über nen Line-Array nachgedacht


[Beitrag von Big_Määääc am 17. Mai 2013, 15:05 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#29 erstellt: 17. Mai 2013, 17:07

DB (Beitrag #27) schrieb:
Es ist in meinen Augen lediglich ein Pseudofortschritt. Die zugeführte Leistung wird bei geringem Wirkungsgrad vorrangig in Wärme umgewandelt und die muß dann auch aus der Box raus.


jep, eine BR box mit dem treiber ist neben einem schallwandler auch noch ein heizstrahler
Jo5574
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Mai 2013, 17:10
line array ist was feines, muss ich sagen
nur mir persönlich zu teuer.

oder gibts da auch "günstig" was gutes ?
als gehäusealternative würd ich den hier sonst nehmen:
http://img.hifitest.de/ptb1584_1268220318.jpg

ist glaub ich ´n guter kompromiss aus bandpass/bassreflex/horn

nur würden da dann andere chassis rein kommen

auch weil der mivoc 4 ohm hat und ich ja 4 subwoofer haben möchte

ne 2 ohm stabile endstufe ist denk ich recht teuer und vorallem müssen ja die leistungsdaten auch stimmen


[Beitrag von Jo5574 am 17. Mai 2013, 17:13 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#31 erstellt: 17. Mai 2013, 17:29
Ahh, das Tier.
Ganz ehrlich, davon willst du keine vier in einem Raum stehen haben (abgesehen davon, dass die eigentlich eher Hifi, als PA sind). Einer von denen macht auf 20qm so viel Alarm, dass man den nicht ausfahren kann.

Zwei mögen für Party vllt. noch sinnvoll sein. Vier würde ich mir aber gut überlegen.
Die Kisten bekommen "normale Schüler/Stundenten" auch zu zweit kaum getragen....!!!
Ansonsten ist es vermutlich für ~200-250€ Materialpreis so ziemlich das beste/lauteste was man bekommen kann. (Geht allerdings nicht besonders tief!)
Big_Määääc
Inventar
#32 erstellt: 18. Mai 2013, 13:49
also die Basslösung von Schubi ist schonmal Top für die Musik,
und bei der Wohnzimmergröße von 35m2 brauch man nicht mal so viele.

und dazu vll schnell nen Päärchen LMT-101 gebaut, und fertig ist günstiger geiler Klang im Selbstbauformat.
Lange92
Inventar
#33 erstellt: 18. Mai 2013, 14:33
Wie wäre es mal mit was ganz exotischem?

Dübel dir 4-6 Bässe in der 2x2(3) Anordnung an die vordere Wand (je nach Größe) und bau dir damit nen SBA (Single Bass Array). Dadurch kriegste zum Teil die Raummoden in den Griff (nur die Längsmode ist noch da) und du kriegst demensprechend weniger Dröhn und nen gleichmäßigeren Bass im ganzen Raum.

Das dürfte dir wesentlich mehr bringen als wenn du die halbe Bude mit Subwoofern voll stellst. Da könntest du dann auch beispielsweise deine 4 18"er nehmen, da sollte sogar nen geschlossenes Gehäuse für Pegel ohne Ende reichen.



@ stoneeh:

Dir ist schon klar, dass (zumindest im DIY-Hifi-Bereich hier im Forum) immer mehr "Hörner" bzw. Waveguides in die Lautsprecher einzug erhalten, oder? Gerade wenn 2-Wegeriche mit etwas größerem TMT ins Spiel kommen haben diese nämlich enorme Vorteile gegenüber ner normalen Kalotte, nämlich eben die achso "böse" Bündelung...

Aber nach deinem Empfinden müsste sich ja eigentlich jeder nen Hallsoßenwerfer aka Rundstrahler inne Bude stellen, denn da ist die Bündelung ja sogut wie nicht vorhanden.
Kannst du dir ja gerne da hinstellen, aber das mach ich lieber nicht, denn dann kommt nur noch Brei bei mir am Hörplatz an... So gut dämmt mein Raum leider nicht!
stoneeh
Inventar
#34 erstellt: 18. Mai 2013, 15:56
es hat gründe warum kaum ein auf klang optimierter lautsprecher auf hornaufladung setzt. mehr werd ich dazu auch nicht mehr sagen
Zalerion
Inventar
#35 erstellt: 18. Mai 2013, 16:27
Weil es.schwierig ist, sowas gut hinzubekommen, und der Markt dafür winzig weil die Kisten riesig sind. Es lohnt sich einfach kaum. Es gibt sie aber und sie haben ihren ganz eigenen Reiz.

Davon ab. Wir reden nicht über Hifi sondern über voll auf die Fresse Sound. Und da haben auch nicht auf Wohnzimmer Optik und Klang getrimmte Lautsprecher ihre Berechtigung.
Ich.finde es auch widerlich, dass man einfach immer Kleinere Kisten mit bescheidenem Wirkungsgrad baut, die dann aber bitte Amps mit Drehstrombedarf haben wollen. So eine Verschwendung.


Hörner müssen nur groß sein, dann funktionieren sie auch. Gut, transportabel ist das dann nicht mehr, aber wen interessiert das bei einer Festinstallation?
bierman
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2013, 09:05

Zalerion (Beitrag #35) schrieb:

Hörner müssen nur groß sein, dann funktionieren sie auch. Gut, transportabel ist das dann nicht mehr, aber wen interessiert das bei einer Festinstallation?


Jeder Quadratzentimeter der durch Technik belegt ist macht den Veranstaltungsort kleiner, bei gleichbleibender Miete.
Dazu kommt: Clubs und Discos werden nicht nur von Akustik-Experten gestaltet. Meistens sieht es eher so aus dass man als Technik-Mensch absolut suboptimale Bedingungen vorfindet und dann mit begrenztem Budget noch was retten soll.

In einer größeren Location außerorts (wo die Mieten billiger sind) spricht natürlich nichts dagegen eine schöne Reihe Hornsubs unter der Bühne fest zu verbauen.

Ich würde mir mein Wohnzimmer auch nicht weiter vollstellen. Zwei ausgewachsene Standboxen klingen super und machen mehr Pegel und Tiefgang als ich (und meine Nachbarn) brauchen...
Zalerion
Inventar
#37 erstellt: 23. Mai 2013, 15:58
Wir reden hier aber von einer Partyscheune
klar, man verliert etwas Raum, aber andersrum bekommt man wesentlich mehr Pegel und "braucht" vielleicht nur ein oder zwei statt vier Kisten, wodurch auch wieder Raum gewonnen wird....

Bei kommerziellen Veranstaltungsräumen gebe ich dir natürlich Recht.
Jo5574
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 25. Mai 2013, 12:20
So Leute, der Jo hat sich jetzt was neues zugelegt.
die Anlage ist auch schon zu Hause
das ist alles etwas anders ausgefallen. entschieden habe ich mich zu:
4x Pyrit 12
4x 18-500/8-A ("Das Tier" Bauplan)
TA1400
TA2400
ASX 18

denke das wird schön knallen in der Bude
Jo5574
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Mai 2013, 12:30
was haltet ihr davon wenn man für den Subwooferbau Mehrschichtige Siebdruckplatten verwendet?
das einzigste problem wird vielleicht sein dass die recht schwer werden und man die schlecht lackieren kann. wobei das gewicht bei der festinstallation ja keine rolle spielt.

sowas hier in der art:
http://www.huss-lich...p_images/10808_0.jpg
Musikfreak7
Stammgast
#40 erstellt: 25. Mai 2013, 13:03
Du kannst nicht einfach so den 18-500 ind das Tier stecken, das Gehäuse muss genau passen.
*acoustics*
Stammgast
#41 erstellt: 25. Mai 2013, 13:36
Wie gefallen die die Pyrit?

Mir persönlich haben sie nicht so gut gefallen... Da hättest gleich zu den Achats greifen können!
Jo5574
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 26. Mai 2013, 20:30
habe die pyrit erst einmal fullrange über die ta1050 vom nachbarn laufen lassen
ich muss sagen, dass die sich eig. recht vernünftig angehört haben.
in sachem verarbeitung konnte ich jetzt keine großartigen mängel feststellen.
auch weiß ich wie sich die achats anhören.
habe ja 30 tage rückgaberecht bei thomann. da die pyrits mich für die 198€ pro stück
nicht sonderlich enttäuscht haben lass ich sie hier stehen.
bin ganz zufrieden damit
Big_Määääc
Inventar
#43 erstellt: 27. Mai 2013, 05:35

Jo5574 (Beitrag #38) schrieb:

4x 18-500/8-A ("Das Tier" Bauplan)


da bin ich ja mal gespannt,
nach Simu siehts dööfer aus als das EV T18 mit dem the box,
bin gespannt wie es dir klingen wird
Jo5574
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 10. Jun 2013, 18:20
wow, leute ?
das geht sowas von derbe krass ab hier
ist das heftig
die ganzen fenster wackeln
jedes mal wenn ich voll aufdrehe muss ich den raum danach aussaugen weil staub von der decke rieselt
und es sind sogar nur 28m²
ich habs ausgemessen

ich hab sowas sonst noch die gehört außer letztes jahr karneval
da hatten wir aufm wagen
6xtts18a
und 2x tops mit nem 104dB spl

das war so ziemlich das lauteste was ich je gehört habe
selbst in den zelten wo die kling&freitag oder seeburg acoustic line hatten wars nicht so krass

insgesammt hab ich 2500€ca. ausgegeben mit allem drum und dran

wenn die dann ab und zu auch verliehen wird hab ich das ruck zuck wieder raus

ich hab gelesen man kann so ca. 10% vom kaufpreis der anlage verlangen. ist das richtig?
Zalerion
Inventar
#45 erstellt: 10. Jun 2013, 18:29
3-5% sind üblich.
Was haste denn jetzt gebaut? Die 4 Tiere?

Weiß nicht, glaube nicht, dass die in "der weiten Welt" als amtlich gelten. Auch wenn die schon für den Preis nicht schlecht sind.

Und Open Air ist was GANZ anderes, als 28m²!!!


[Beitrag von Zalerion am 10. Jun 2013, 18:49 bearbeitet]
Jo5574
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 10. Jun 2013, 18:52
sagen wir so, ne abnehmer hab ich im prinzip schon
´n guter kumpel von mir
die haben sonst so 800 euro für 3 tage bezahlt
aber hörner tun doch wohl besser open air als bandpass bzw. bassreflex oder ?
Jo5574
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 10. Jun 2013, 18:54
ich hab jetzt
4x pyrit 12
4x tier mit 18-500/8a
1x ta1400
1x ta2400
1x asx 18
Jo5574
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 10. Jun 2013, 19:00
20130605_180714
Jo5574
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 10. Jun 2013, 19:05
IMG-20130610-WA0004
außen die vom nachbarn
sind auch 18-500/8A drin
das sind die franzosenhörner
Zalerion
Inventar
#50 erstellt: 10. Jun 2013, 19:07
Lackieren!

Und, was drückt mehr ein Tier oder Franzosenhorn?
Jo5574
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 10. Jun 2013, 19:13
farbe ist gekauft
die dinger werden schwarz matt
aber erstmall musste ich sie hören

also die frequenzen von 80 bis 120 hz ( like a g6) drücken die tiere
mehr
im tiefbass (rack city) sind die franzosenhörner kla vorne
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