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Mit eigner PA-Anlage Geld verdienen?

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Beitrag
Xychor
Stammgast
#1 erstellt: 11. Okt 2010, 01:54
Hallo,

da ich sehr bald eine größere Summe Geld zur freien Verfügung haben werde, ist mir so ein Gedanke gekommen.

Und zwar ist es so, dass ich in der Vergangenheit immer wieder meine jetzige Mystery-Billig-Party-PA Anlage mehr oder weniger unentgeltlich an Freunde und Uni Kollegen für alle Arten von Grillfesten, Geburtstagen usw. ausgeliehen habe.

Meistens hab ich dafür höchstens die Anfahrtkosten oder eine Einladung zur entsprechenden Party verlangt.

Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass die meisten PA Verleiher hier in der Gegend bereits 79€/Tag für ein Set mit 2 Topteilen, Mixer, Dual-CD-Player verlangen, also durchaus eine Summe mit der ich als Student was anfangen könnte

Deswegen würde mich konkret interessieren, welche Voraussetzungen ich erfüllen müsste, wenn ich ebenfalls an Fremde vermieten möchte.

Gibts ggf. vorgedruckte Mietverträge, die den rechtlichen Rahmen soweit abdecken?
Sind Zertifikate notwendig, sofern KEINE Luftinstallationen geplant sind?
Wie siehts versicherungstechnisch aus? Bsp. jemand ko*** in den Subwoofer, Bier läuft ins Rack ( ), der Kunde macht irgendwas kaputt?

Alles, was diese Aspekte betrifft, würde mich schonmal brennend interessieren.

AUßerdem würde mich interessieren, was ich für folgendes Set so pro Abend verlangen könnte:

Tops: 2x Jobst LBT-1121
Subs: 2x Jobst LMB-115 (Kappalite)

Topamp: T.Amp E800 (evtl. mehr?)
Subamp: T.AMP TA2400 MK-X (o. Ldpa 1000?)

Freqw.u. Equalizer: BEHRINGER FBQ3102 ULTRAGRAPH PRO
Mixer: AMERICAN AUDIO Q-D6
Dual CD Player: Was ich bei Ebay günstig kriege
+ Kabel, Rack, Racksteckdose und was noch alles dazugehört.

Anbieten würde ich das Set als geeignet für ca. 100PAX

Bitte versteht mich nicht falsch ich will damit nicht PRIMÄR Geld verdienen, sondern in erster Linie Freude an der Anlage haben und nur nebenbei mein Hobby etwas "finanzierbarer" machen, indem ich nebenbei vermiete.

Ich freu mich über sachdienliche Hinweise !

Grüße
Jan
AmokX
Stammgast
#2 erstellt: 11. Okt 2010, 11:49
ou ja das würde mich auch alles sehr interessiern. ich nehm nämlich auch gerne was ein. aber von einer gewinnerzielungsabsicht kann man nicht sprechen. hab grad mal 1/5 der anlage refinanziert würde ich sagen^^
chrime
Inventar
#3 erstellt: 11. Okt 2010, 11:54
Refinanzierung ist ja auch ein Gewinn. Du willst ja mehr nehmen, als nur den Verschleiß, oder ?
AmokX
Stammgast
#4 erstellt: 11. Okt 2010, 11:58
naja wenn man die fahrtkosten und alles noch abzieht, wird es noch weniger als ein 1/5. wenn ich das jetzt 3 jahre machen würde, würden schätz ich immernoch -1000 dastehen. also kein gewinn für mich. bis dahin hab ich eh schonwieder hobbymäßig mehr gekauft sodass ich da nie ins + kommen würde.
Kassenführer.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Okt 2010, 14:37
Dieses Thema wurde, meiner Meinung nach, schon einmal behandelt.

Eines kann man aber nochmal kurz sagen:
Sobald man Geld einnimmt besteht eine Gewinnerzielungsabsicht!

Außerdem gibt es nur zwei Arten:
1. Schwarz! Dann existieren keine rechtsgültigen Verträge etc.
Heißt aber auch, daß im Schadensfall man auf die Erstattung hoffen kann.
2. Legal! Dann aber auch mit allem drum und dran. Versicherung, Gewerbe, Finanzamt!

Und (fast) jeder gewerbliche hier wird Dir sagen, daß man nicht reich wird!
Und das man immer dazuzahlt!
AmokX
Stammgast
#6 erstellt: 11. Okt 2010, 17:25

Kassenführer. schrieb:
Sobald man Geld einnimmt besteht eine Gewinnerzielungsabsicht!


also wenn vereine spenden einnehmen, haben sie auch eine gewinnerzielungsabsicht?

vlei bin ich ja einfach ein privatmann, der das unentgeldlich macht und dafür eine spende bekommt?
-->dann wäre auszuklamüsern ab wann eine vertragsbeziehung gegeben ist und es sich um eine einkommensteuerrechtlich relevante einkunftserzielung handelt.

das wird bei kleineren beträgen unter privatleuten (die man dann vlei auch noch kennt) wohl eher unter den tisch fallen.
Dadl
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2010, 17:39
eine spende wäre wenn du keinen preis verhandelst sondern dem veranstalter ne box hinstellst und sagst kannst ja was reintun wenn es dir gefallen hat als UKB oder Spende...

Grüße
AmokX
Stammgast
#8 erstellt: 11. Okt 2010, 17:46
jau schon.
da müsste das erstmal jemand anzeigen, was ich mache. dann müssten die nachweisen, dass ich vorher gesagt hab, was ich will. und dazu müssten die leute, die mich kennen gegen mich aussagen. glaub ich ne. dann sind die doch auch mit dran, wenn sie meine leistung schwarz annehmen oder?
nullzwo
Stammgast
#9 erstellt: 11. Okt 2010, 17:53
Wenn du es an deine Freunde vermietest und dir jemand rein kotzt, dann zahlt dem seine Haftpflicht. Wenn du allerdings Geld dafür nimmt, muss du 1. das Geld beim Finanzamt melden ( Gewerbe anmelden) und eine Versicherung abschließen.
Dadl
Inventar
#10 erstellt: 11. Okt 2010, 17:54
sobald es offiziell wird braucht man den Gewerbeschein und spätestens wenn man Live-Auftritte oder Technik über Publikum hat sollte man die Versicherung auch haben...

Grüße
nullzwo
Stammgast
#11 erstellt: 11. Okt 2010, 18:18
Der Teufel ist ein Eichhörnchen... Ruckzuck kippt mal ne Box und jemandem aufn Schädel, dann hast du den Spaß. Soviel Musik kannst du gar nicht mehr vermieten, um das wieder reinzuholen
Dadl
Inventar
#12 erstellt: 11. Okt 2010, 22:10
Privathaftpflicht gibts auch noch

Grüße
nullzwo
Stammgast
#13 erstellt: 12. Okt 2010, 08:52
Die greift aber net, wenn du gegen Geld deine Anlage vermietest.
chrime
Inventar
#14 erstellt: 12. Okt 2010, 08:58
Ich denke wichtig ist halt der Punkt: Es existieren keine rechtsgültigen Verträge, sofern du vorher Geld verhandelst.

Insofern kann jeder, mit dem du einen Preis ausgemacht hast, dir nur 1/10-tel davon geben und ist immernoch im Recht.
DB
Inventar
#15 erstellt: 12. Okt 2010, 09:45

Xychor schrieb:

da ich sehr bald eine größere Summe Geld zur freien Verfügung haben werde, ist mir so ein Gedanke gekommen.

Mir auch. Spar das Geld, kauf Dir davon eine Modelleisenbahn, lerne Golf spielen oder Segelboot fahren. Das alles ist sinnvoller, als es in Elektronik, Holz und Pappe zu investieren.

MfG
DB
Xychor
Stammgast
#16 erstellt: 12. Okt 2010, 19:28

Mir auch. Spar das Geld, kauf Dir davon eine Modelleisenbahn, lerne Golf spielen oder Segelboot fahren. Das alles ist sinnvoller, als es in Elektronik, Holz und Pappe zu investieren.


Modelleisenbahnen find ich öde, Golf hab ich mal ausprobiert, war aber auch nicht der Bringer, Segeln wär vllt. eine Option, allerdings würd ich dann auch gern ein Segelboot haben, was den Preisrahmen sprengen würde.

PA Selbstbau hingegen macht mir Spaß! Das Bauen, das rumprobieren, das Anhören, das Verwenden auf Feiern und generell die Beschäftigung mit dem Themenkomplex, selbst wenn kein Gewinn rausspringt

Die Wahl fällt mir da ehrlich gesagt ziemlich leicht

Naja, wenn ich die Anlage unregelmäßig Leuten aus der Uni leihe, die ich auch alle bisschen kenne und sagen wir mal "50€ Aufwandsentschädigung" fürs Anliefern, Aufbauen, Einstellen nehme, wird mir denk ich niemand weg. illegalen Gewerbes ans Bein pissen können (hoff ich jedenfalls )

Jedenfalls danke für euer Feedback! Ich weiß jetzt, dass ich das ganze wohl nicht mit komerziellen Hintergedanken angehen sollte.

Grüße
Jan
Dadl
Inventar
#17 erstellt: 12. Okt 2010, 19:42
genau... du wirst definitv draufzahlen... alleine schon weil das z.T. abhängig macht... also das PA- und Licht-zeug

wenn dir das bauen soviel Spaß macht bau doch LS für deine Leute in der UNI wenn die mal welchen brauchen...?

Grüße
Xychor
Stammgast
#18 erstellt: 13. Okt 2010, 15:59
Kurze Zwischenfrage für die ich jetzt keinen extra Thread aufmachen möchte: Bringts mir irgendeinen Vorteil, statt einem T.AMP TA2400 MK-X einfach 2 E800 zu holen und diese dann zu brücken? Kostet im Endeffekt fast genausoviel und bringt zumindest auf dem Papier mehr Leistung und ist quasi so ne Art "Biamping" (auch wenn man darunter eigentlich was anderes versteht).
AmokX
Stammgast
#19 erstellt: 13. Okt 2010, 16:13
es kommt dann immer die selbe frage: was willst denn damit machen?^^ was sollen für boxen ran? als subentstufen?
Scholl3ss
Stammgast
#20 erstellt: 13. Okt 2010, 16:17
da der ta2400 schon bassschwäche nachgesagt wird (kann ich bestätigen ;)) würde ich dir definitiv von ner GEBRÜCKTEN e800 abraten.
dj_suki
Inventar
#21 erstellt: 13. Okt 2010, 16:20

Kassenführer. schrieb:
Dieses Thema wurde, meiner Meinung nach, schon einmal behandelt.

Eines kann man aber nochmal kurz sagen:
Sobald man Geld einnimmt besteht eine Gewinnerzielungsabsicht!

Außerdem gibt es nur zwei Arten:
1. Schwarz! Dann existieren keine rechtsgültigen Verträge etc.
Heißt aber auch, daß im Schadensfall man auf die Erstattung hoffen kann.
2. Legal! Dann aber auch mit allem drum und dran. Versicherung, Gewerbe, Finanzamt!
...


Ich habe selten so viel Blödsinn in einen Post gelesen.
Wenn man rechtliche Hinweise erteilt, sollten diese wenigstens einigermaßen stimmen.

Macht aber auch keinen Sinn in einen HiFI oder PA-Forum nach rechtlichen Hinweisen zu fragen.
nullzwo
Stammgast
#22 erstellt: 13. Okt 2010, 17:11
Dann klär doch bitte mal die Gemeinde auf, wie es richtig ist

Hat jemand nen Verleih-Service? wenn ja, wie haltet ihr das mit der Versicherung? Nur Haftpflicht, oder auch die Anlage?
Xychor
Stammgast
#23 erstellt: 13. Okt 2010, 17:27

dj_suki schrieb:

Macht aber auch keinen Sinn in einen HiFI oder PA-Forum nach rechtlichen Hinweisen zu fragen.


Wieso? Hier gibts doch genug Leute, die kommerziell vermieten. Zumindest die müsstens doch wissen
ifish
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Okt 2010, 17:44
Hallo @Jan,
ich kann Dich schon verstehen, wenn einem das Thema Spaß macht und man Musik + Anlage + Licht + Spass hat, dann würde man das Zeugs auch gern mal einsetzen, wenn auch nicht immer "umsonst", leider scheint es kein Mittelding zwischen "absolut gewerblich" und "hobby" zu geben..
kst_pa&licht
Inventar
#25 erstellt: 13. Okt 2010, 18:02
Also...

ich meine ich hab da auch n bissl Erfahrung als alter Sack in der Branche ...

Wenn du mit PA Geld verdienen willst, dann geht das, auch schon mit wenig Equipment. Nebenher, Gewissermaßen als Nebenjob. Viel wird es nicht sein, das Mal im Voraus.

Je mehr du verdienen willst, desto mehr must du vorher reinstecken, also vorfinanzieren. Wenn man das Geld selbst nicht hat, dann kann man Fremdfinanzieren über ne Bank, oder Leasen.
Von Beidem rate ich dir aber ab, das macht erst Sinn bzw. funktioniert erst wenn ne gewisse Größe da ist und auch dann ist es gefährlich und gut zu überlegen.

Wichtig ist, das du von Anfang an Material hast mit dem du dich im Positiven von den Mitbewerbern unterscheidest. Mit den Boxen von Jobsti hast du schon Mal was Brauchbares am Start. Hier darf man nicht am falschen Ende sparen.

Ein Gewerbe anmelden, ist unabdingbar, Versicherungen (Haftpflicht, Rechtsschutz) ist absolut unverzichtbar für dich, sonst haftest du direkt mit deinem Privatvermögen!
Bis zu einer gewissen Einkommensgrenze (ich glaube 7500 Euro Jahresumsatz) brauchst du keine MwSt ausweisen und das mit dem Finanzamt ist auch halb so schlimm. Es sollte klar sein das du für Alles Rechnungen schreibst, bzw. Rechnungen sammelst, was du an Ausgaben hast.
Jemand der mit der Buchhaltung Ahnung hat sollte auf jeden Fall an deiner Seite stehen.

Wenn du dein Material erst Mal am Start hast, wird es aber erst langsam anrollen-dein Geschäft. Mund zu Mund Werbung ist hier das Schlagwort, also von vornherein gut und sauber arbeiten.

Den Preis den du am Anfang genannt hast, kann man für amtliches Material verlangen. Bei Selbstbau wäre ich da vorsichtig. Du wirst als Newcomer ganz klar deutlich drunter einsteigen müssen. Faustregel 40-50 Euro.

Die Formeln für die Preiskalkulation mit 1-3% vom Neupreis... am Anfang vergessen, du wirst durch Recherche selbst sehen wo bei dir in der Region das Preislevel für entsprechende Anlagen ist.

Am Anfang wird man aber draufzahlen.
nullzwo
Stammgast
#26 erstellt: 13. Okt 2010, 18:40
Hast du auch deine Anlagen gegen Schaden versichert, oder zahlt beim Schadensfall der Mieter? Wenn ja, hast du dazu ne Klausel im Mietvertag?
kst_pa&licht
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2010, 19:12
Versicherung gegen Fremdschäden ist nicht billig! Daher macht das meines Wissens nach niemand, auch nicht die ganz Großen (Topas, Pave...)

Es wird eigentlich so gehandhabt wie du es angesprochen hast:
Der Kunde haftet für Schäden am Material, sobald es sich in seiner tatsächlichen Gewalt befindet. (z.B. Er nimmt nen Lichteffekt, will ihn ins Auto einladen, er fällt ihm runter- er zahlt!)
Ausgenommen sind normalerweise so Sachen wie Schäden an Verbrauchsware wie z.B. Leuchtmittel (z.B. eine Entladungslampe platzt während des Betriebes und nimmt gleich noch Teile der Optik und Elektronik mit-zahlst normalerweise eher du-Sonderfälle gibt es immer, wichtig sind immer die Schadensumstände, Beweislage...)

Auch ist immer die Frage bei technischen Defekten ob da der Kunde überhaupt was dafür kann (z.B. Bei nem Scanner gibt im Betrieb der Schrittmotor für den PAN den Geist auf...)

Kippt ein Gast Bier in ne Box, dann haftet eigentlich der Gast für den Schaden (Verursacherprinzip), es gibt auch Klauseln wo drin steht das der Veranstalter/Kunde auch dafür haftet, er kann es sich ja beim Verursacher holen bzw. ist der Verursacher nicht ermittelbar soll der Veranstalter/Kunde zahlen. Ist immer von einzelfall abhängig.

Ist also recht kompliziert wie du siehst.

Besser du hast sowas in deiner AGB drin.
Wie sowas aussehen kann?! Einfach Mal bei bekannten Verleihern die AGB durchlesen, da kriegst du dann einen guten Überblick.
Xychor
Stammgast
#28 erstellt: 13. Okt 2010, 19:46
Hab inzwischen eine neue Möglichkeit gefunden.

Ein großer Verleiher aus Köln sucht mobile DJs für 2011, die von ihrem eignen Personal angelernt werden und dann auch mit eigenem Equip und pkw Aufträge erledigen können. Stundenlohn soll ich selbst vorschlagen. Was meint ihr? Anfahrtskosten +11€/h, is das n fairer Lohn?
AmokX
Stammgast
#29 erstellt: 13. Okt 2010, 20:22
klingt interessant. lohn musste selber entscheiden^^
dj_suki
Inventar
#30 erstellt: 13. Okt 2010, 21:30

Xychor schrieb:

dj_suki schrieb:

Macht aber auch keinen Sinn in einen HiFI oder PA-Forum nach rechtlichen Hinweisen zu fragen.


Wieso? Hier gibts doch genug Leute, die kommerziell vermieten. Zumindest die müsstens doch wissen :?



"müssten wissen" ist nicht wissen.
DaRuLe2
Inventar
#31 erstellt: 14. Okt 2010, 00:34

Xychor schrieb:
Hab inzwischen eine neue Möglichkeit gefunden.

Ein großer Verleiher aus Köln sucht mobile DJs für 2011, die von ihrem eignen Personal angelernt werden und dann auch mit eigenem Equip und pkw Aufträge erledigen können. Stundenlohn soll ich selbst vorschlagen. Was meint ihr? Anfahrtskosten +11€/h, is das n fairer Lohn?


11€ die Stunde?

Komm her, ich stell dich ein als Dauer DJ!

Die DJ´s bei uns kosten zwischen 250 und 600 Euro am Abend. Beinhaltet: Kommen, Turntables, Laptop aufbauen - Party geht los, Party endet, abbauen verschwinden! Nix mit Anlage rum machen etc!

Nun kannst du dir den Stundenlohn ausrechnen!

Achso, das dreiseste waren bis jetzt 650 Euro und am Ende ein besoffener Hobby DJ...(Wieso die Veranstalter so blöd sind und so viel zahlen...keine Ahnung!)

AGB´s? Da muss man aber auch aufpassen, dass man nicht gegen geltende Gesetze verstößt.

Versicherungen? Ich habe eine Gewerbehaftpflicht wegen Aufbau von Equipment sowie eine Inhaltsversicherung gegen Sturm, Wasser, Hagel, Feuer und Einbruch / Diebstahl!

Darüber hinaus kann man noch eine Elektronikversicherung, eine Werksverkehrversicherung, eine Verdienstausfallversicherung etc abschließen!

Im Prinzip kann man massenhaft Geld bei den Konzernen lassen!

Die Umsatzgrenze ist 17500 Euro. Allerdings kannst du bei Anschaffungen dann auch keine UST. geltend machen! Daher gut überlegen...meine Invesitionen waren in den letzten beiden Jahren im mittleren 5 stelligen Bereich...dementsprechend lohnt es sich die Steuer zu bekommen...selbst wenn man die dann die nächsten 7 Jahre wieder nachbezahlt!

Ansonsten würde ich mich an einen Steuerberater oder auch an die IHK etc. wenden!

Da gibts Seminare usw...(ich hab an KEINEM teilgenommen!)

und merke dir...Du wirst die BG, die HWK sowie das Finanzamt und deine Bank lieben lernen!
Kassenführer.
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Okt 2010, 17:13
@dj suki:
Danke für Deine qualitativ hochwertigen Kommentare.

Hier wurde/wird versucht jemandem zu helfen.
Das diese nicht auf Paragraphen beruhen sollte man ja schon daran erkennen, daß keine angegeben sind!

Wenn Dir die Formulierung stinkt, dann doch bitte ein Hinweis darauf, oder auch verbessern.
Aber nur schlecht machen und/oder auf Formulierungen rumreiten hilft hier nicht weiter.

Ich würde doch mal gerne von Dir einen konstruktiven Beitrag lesen.
DB
Inventar
#33 erstellt: 14. Okt 2010, 18:00
Hallo Xychor,


Ein großer Verleiher aus Köln sucht mobile DJs für 2011, die von ihrem eignen Personal angelernt werden und dann auch mit eigenem Equip und pkw Aufträge erledigen können. Stundenlohn soll ich selbst vorschlagen. Was meint ihr? Anfahrtskosten +11€/h, is das n fairer Lohn?


DaRuLe2 hat sich zwar schon ausführlich geäußert, aber um ehrlich zu sein klingt das o.g. "Angebot" nach Profitmaximierung bei gleichzeitiger Risikominimierung auf dem Rücken von Subunternehmern, nichts anderes bist Du dann nämlich.
Du zahlst sämtliche Versicherungen, Steuern und Abgaben, verschleißt Deine Anlage; nur um mehr oder weniger gut bezahlte Aufträge zu bekommen.
Was meinst Du, wie schnell die Freude am "Hobby" nachläßt, wenn Du Dich mit dem ganzen Verwaltungskram herumärgern darfst. Meine Alternativvorschläge zur Freizeitgestaltung waren durchaus ernst gemeint.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 14. Okt 2010, 18:01 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Okt 2010, 18:24
Geld verdienen mit eigener Technik ist nicht leicht. Man muss schon froh sein, wenn es überhaupt Kostendeckend wird
DaRuLe2
Inventar
#35 erstellt: 14. Okt 2010, 18:42

_Floh_ schrieb:
Geld verdienen mit eigener Technik ist nicht leicht. Man muss schon froh sein, wenn es überhaupt Kostendeckend wird ;)


Kommt auf die Betrachtungsweise an und auf was man macht.

Entweder braucht man viele Jobs im Jahr (20 aufwärts) oder man braucht einen Full Service wo man eben auch mal größere VA´s im Tagesbudget von 800 Euro aufwärts hat.

Wenn man jedoch nur eine 0815 Mini PA verleihen will, dann glaube ich nicht, dass man damit wirklich Geld machen kann.

Und wie so oft kommen dann die Nachfragen bzgl. Licht etc. und man kauft automatisch irgendwann mehr und mehr und mehr...(leider)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Okt 2010, 19:18
Sicher im kleineren Maßstab. Wenn man ausschließlich das kleine Besteckt mit 4 Subs und 2 Tops hat, geht halt eher wenig damit.
DaRuLe2
Inventar
#37 erstellt: 15. Okt 2010, 02:57

_Floh_ schrieb:
Sicher im kleineren Maßstab. Wenn man ausschließlich das kleine Besteckt mit 4 Subs und 2 Tops hat, geht halt eher wenig damit.


Ich würde das nicht Verallgemeinern.

Welcher normale Verleiher kommt mit solchen kleinen Sachen daher? Da braucht man schon mindestens 1 System für 1000-1500 PAX...

Sonst hat man ja schon wieder das übliche Problem.

Aber wie schon in anderen Threads erwähnt gibt es nicht sehr viele in dem Forum, die diesen Full Service haben und die das entsprechend anbieten können. (konnte ich bis vor 1 Jahr auch nicht, gebe ich zu)

Da war eben die Überlegung nochmal 25.000 reinstecken und dann ja, oder eben vor sich hin arbeiten und teilweise Jobs ablehnen zu müssen.

Als nächstes kommt dann noch ein Transporter weils mit 2 großen Hängern schon nicht mehr hinhaut...das ist wie gesagt ein Teufelskreis!

Darüber hinaus müsste man weitere Räumlichkeiten anmieten bzw. neu bauen.
Xychor
Stammgast
#38 erstellt: 15. Okt 2010, 05:28

DaRuLe2 hat sich zwar schon ausführlich geäußert, aber um ehrlich zu sein klingt das o.g. "Angebot" nach Profitmaximierung bei gleichzeitiger Risikominimierung auf dem Rücken von Subunternehmern, nichts anderes bist Du dann nämlich.
Du zahlst sämtliche Versicherungen, Steuern und Abgaben, verschleißt Deine Anlage; nur um mehr oder weniger gut bezahlte Aufträge zu bekommen.
Was meinst Du, wie schnell die Freude am "Hobby" nachläßt, wenn Du Dich mit dem ganzen Verwaltungskram herumärgern darfst. Meine Alternativvorschläge zur Freizeitgestaltung waren durchaus ernst gemeint.


Stop, stop, stop, das war ein Missverständnis!

Ich bin quasi Angestellter der Firma, mache die Aufträge als DJ und nutze nur ggf. eigne Technik! D.h. Normalerweise nutze ich deren Anlagen, aber da ich eine eigne Anlage habe, wurde mir halt angeboten diese auch nutzen zu können, sobald ich alle Komponenten beisammen habe (wird mir dann wohl finanziell einen Vorteil bringen denke ich mal).

Versichert bin ich dann quasi über meinen Arbeitgeber, da ich als SEIN Angesteller im Auftrag handele und nicht als Subunternehmer fungiere.

Grüße
Jan
DaRuLe2
Inventar
#39 erstellt: 15. Okt 2010, 07:56

Xychor schrieb:

DaRuLe2 hat sich zwar schon ausführlich geäußert, aber um ehrlich zu sein klingt das o.g. "Angebot" nach Profitmaximierung bei gleichzeitiger Risikominimierung auf dem Rücken von Subunternehmern, nichts anderes bist Du dann nämlich.
Du zahlst sämtliche Versicherungen, Steuern und Abgaben, verschleißt Deine Anlage; nur um mehr oder weniger gut bezahlte Aufträge zu bekommen.
Was meinst Du, wie schnell die Freude am "Hobby" nachläßt, wenn Du Dich mit dem ganzen Verwaltungskram herumärgern darfst. Meine Alternativvorschläge zur Freizeitgestaltung waren durchaus ernst gemeint.


Stop, stop, stop, das war ein Missverständnis!

Ich bin quasi Angestellter der Firma, mache die Aufträge als DJ und nutze nur ggf. eigne Technik! D.h. Normalerweise nutze ich deren Anlagen, aber da ich eine eigne Anlage habe, wurde mir halt angeboten diese auch nutzen zu können, sobald ich alle Komponenten beisammen habe (wird mir dann wohl finanziell einen Vorteil bringen denke ich mal).

Versichert bin ich dann quasi über meinen Arbeitgeber, da ich als SEIN Angesteller im Auftrag handele und nicht als Subunternehmer fungiere.

Grüße
Jan


Trotzdem kriegst du praktisch gesehen nur zwischen 55 und 110 Euro am Abend...wenn du das als DJ viel findest dann nix wie hin, ansonsten kannst du auch jeden Hilfsjob in der Industrie annehmen und wirst mehr verdienen!

Achso, wenn du dann noch 11 Euro Lohn bekommst, dann heißt das Brutto...dann kommts drauf an auf welcher Lohnsteuerkarte du arbeitest (insofern das nicht auf 400 Euro Basis läuft) und du bekommst dann nochmal X Prozent abgezogen zusätzlich noch SV und RV Beiträge etc.

Glaub das sollte ich meinen DJ´s auch mal anbieten, die schießen mich zum Mond...
DB
Inventar
#40 erstellt: 15. Okt 2010, 11:40

DaRuLe2 schrieb:

Xychor schrieb:

Versichert bin ich dann quasi über meinen Arbeitgeber, da ich als SEIN Angesteller im Auftrag handele und nicht als Subunternehmer fungiere.


Trotzdem kriegst du praktisch gesehen nur zwischen 55 und 110 Euro am Abend...wenn du das als DJ viel findest dann nix wie hin, ansonsten kannst du auch jeden Hilfsjob in der Industrie annehmen und wirst mehr verdienen!

110€ für 1/3 Tag arbeiten ist doch gut. Manche Leute machen sich von früh bis spät krumm und haben nicht so viel.


MfG
DB
DaRuLe2
Inventar
#41 erstellt: 15. Okt 2010, 17:42

DB schrieb:

DaRuLe2 schrieb:

Xychor schrieb:

Versichert bin ich dann quasi über meinen Arbeitgeber, da ich als SEIN Angesteller im Auftrag handele und nicht als Subunternehmer fungiere.


Trotzdem kriegst du praktisch gesehen nur zwischen 55 und 110 Euro am Abend...wenn du das als DJ viel findest dann nix wie hin, ansonsten kannst du auch jeden Hilfsjob in der Industrie annehmen und wirst mehr verdienen!

110€ für 1/3 Tag arbeiten ist doch gut. Manche Leute machen sich von früh bis spät krumm und haben nicht so viel.


MfG
DB


Ich arbeite nebenbei auch noch in einer Bank, da kriegt man das Lohngefüge mit...wenn der gute Mann für das Geld arbeiten will, dann sollte er sich lieber in der Industrie oder dergleichen einen Hilfsarbeiter Job mit Nachtschichtzulage etc. suchen...da hat er noch mehr von und macht sich noch weniger kaputt!

Selbst Roadies verdienen mehr ;-D
_Floh_
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 15. Okt 2010, 18:06
Das kommt darauf an. Mancherorts bekommen Roadies unter 5€ die Stunde Traurig aber war. Und es gibt Leute, die machen es für das Geld
DaRuLe2
Inventar
#43 erstellt: 15. Okt 2010, 23:04

_Floh_ schrieb:
Das kommt darauf an. Mancherorts bekommen Roadies unter 5€ die Stunde Traurig aber war. Und es gibt Leute, die machen es für das Geld :.


5?

Ich glaub ich muss mir neue Leute suchen lach...da zahl ich ja bald 200 % mehr...naja, was solls, dafür weiss man eben was man hat und kann sich auf die Jungs verlassen!
dj_suki
Inventar
#44 erstellt: 16. Okt 2010, 13:22

Kassenführer. schrieb:
@dj suki:
Danke für Deine qualitativ hochwertigen Kommentare.

Hier wurde/wird versucht jemandem zu helfen.
Das diese nicht auf Paragraphen beruhen sollte man ja schon daran erkennen, daß keine angegeben sind!

Wenn Dir die Formulierung stinkt, dann doch bitte ein Hinweis darauf, oder auch verbessern.
Aber nur schlecht machen und/oder auf Formulierungen rumreiten hilft hier nicht weiter.

Ich würde doch mal gerne von Dir einen konstruktiven Beitrag lesen.


Hier: onlinesteuerrecht
wird der Unterschied zwischen Liebhaberei und gewerblicher Tätigkeit aus steuerrechtlicher Sicht ganz gut dargestellt.
Die Aussage, dass
Sobald man Geld einnimmt besteht eine Gewinnerzielungsabsicht!
ist schlicht Unsinn.
Ich finde den Hinweis, sich besser an jemanden zu wenden der tatsächlich Ahnung hat hilfreicher, als Aussagen zu treffen, die man mal irgendwo aufgeschnappt hat.
Wirklich Hilfreich ist in diesem Bereich wirklich nur fundiertes Wissen. Wenn man wirklich helfen will, sollte man sich sicher sein, dass das was man schreibt auch richtig ist, bzw. dazuschreiben, dass man nur denkt, dass es so ist.
Ist ja auch nicht böse gemeint.


[Beitrag von dj_suki am 16. Okt 2010, 13:23 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#45 erstellt: 16. Okt 2010, 13:31
da hab ich jetzt mal ne Frage zu...
weil bei mir ist es der Fall das ich das ja so "nebenberuflich" (auf Deutsch: Man greift hier und da mal nen Geburtstag ab) mache... und ich habe seitdem ich angefangen habe durchgehend Minus gemacht... heißt das ich kann mir das ganze mit der Steuererklärung auch schenken und einfach so Geld verlangen, weil es ja Liebhaberei ist oder was soll das mit der Liebhaberei heißen??
Weil prinzipiell ist es ja so das es eher Hobby als Beruf ist...

Grüße
DaRuLe2
Inventar
#46 erstellt: 16. Okt 2010, 14:10

DjDadl schrieb:
da hab ich jetzt mal ne Frage zu...
weil bei mir ist es der Fall das ich das ja so "nebenberuflich" (auf Deutsch: Man greift hier und da mal nen Geburtstag ab) mache... und ich habe seitdem ich angefangen habe durchgehend Minus gemacht... heißt das ich kann mir das ganze mit der Steuererklärung auch schenken und einfach so Geld verlangen, weil es ja Liebhaberei ist oder was soll das mit der Liebhaberei heißen??
Weil prinzipiell ist es ja so das es eher Hobby als Beruf ist...

Grüße


Liebhaberei ist im Sinne des Finanzamtes was anderes...

das Heißt, dass du ein Gewerbe angemeldet hast, Gott und die Welt darüber abrechnest ebenso wie Investitionen und du trotz Einnahmen jedes Jahr nur Minus baust um Steuererstattungen zu erhalten.

Deswegen muss auch jeder Gewerbetreibende einmal in den Ersten 5 Jahren ein steuerliches PLUS haben...ansonsten kann das Finanzamt dir den Laden auch zu machen.
dj_suki
Inventar
#47 erstellt: 16. Okt 2010, 14:22
Den Laden zumachen, kann dir das Finanzamt nicht. Aber das Finanzamt wird dir die Verluste nicht mehr anerkennen.
Man hat normal sogar 8 Jahre Zeit udn u.U. auch länger. Aber das Finanzamt wird nach 5 Jahren verlangen, dass du darstelltst, wie du zukünftig Gewinne erwirtschaften willst. Und deine Einkommenssteuerbescheide werden zumindest, was die Verluste betrifft nur noch vorläufig ergehwürde ichen.
Wenn das Finanzamt dein Gewerbe als Liebhaberei einstuft (bin mir jetzt nicht sicher, ob es dann überhaupt noch ein Gewerbe ist) sind alle Einnahmnen und Ausgaben steuerfrei.
Dadl
Inventar
#48 erstellt: 16. Okt 2010, 15:14
aber man muss weiterhin eine Steuererklärung dafür machen??

Weil ich will ja eigentlich maximal ne Kostendeckung haben:D bzw. das wird eh nicht passieren wegen Hobby:D

Grüße
DB
Inventar
#49 erstellt: 16. Okt 2010, 17:09

DaRuLe2 schrieb:

Ich arbeite nebenbei auch noch in einer Bank, da kriegt man das Lohngefüge mit...wenn der gute Mann für das Geld arbeiten will, dann sollte er sich lieber in der Industrie oder dergleichen einen Hilfsarbeiter Job mit Nachtschichtzulage etc. suchen...da hat er noch mehr von und macht sich noch weniger kaputt!

Selbst Roadies verdienen mehr ;-D

Ich halte meine Augen offen und da bekomme ich beispielsweise Folgendes mit: Gelernte Verkäuferin im Wurststand - 3,40€/h bei Arbeitszeit 0900-1800. So sieht die Realität aus.

MfG
DB
DaRuLe2
Inventar
#50 erstellt: 16. Okt 2010, 23:09

DB schrieb:

DaRuLe2 schrieb:

Ich arbeite nebenbei auch noch in einer Bank, da kriegt man das Lohngefüge mit...wenn der gute Mann für das Geld arbeiten will, dann sollte er sich lieber in der Industrie oder dergleichen einen Hilfsarbeiter Job mit Nachtschichtzulage etc. suchen...da hat er noch mehr von und macht sich noch weniger kaputt!

Selbst Roadies verdienen mehr ;-D

Ich halte meine Augen offen und da bekomme ich beispielsweise Folgendes mit: Gelernte Verkäuferin im Wurststand - 3,40€/h bei Arbeitszeit 0900-1800. So sieht die Realität aus.

MfG
DB


Das kann man nun beliebig fortführen....

Ich kann auch Beispiele auflisten die im Monat 15.000 Euro verdienen und 18.000 Euro ausgeben...ich kann auch Beispiele geben, die nicht mehr aktiv arbeiten und aufgrund diverser System im Monat 4-6000 Euro "verdienen".

Ich kann auch Beispiele geben von Frauen, die 2 Kinder bekommen und dann im Monat 2000 Euro vom Staat bekommen...

Fakt ist, dass bei uns in der Gegend NIE jemand für 5 Euro die Stunde als Roadie tätig sein würde. Wenn ich die Reine Arbeitszeit betrachte verdienen die Jungs teilweise bei mir 15 Euro die Stunde...
Scholl3ss
Stammgast
#51 erstellt: 17. Okt 2010, 18:11
gestern von 15 uhr mittags bis um 1 gearbeitet, ab 21 uhr hardcore (kotz) gemischt. eigenes monitoring auch mitgebracht.
am schluss hab ich 50 euro bekommen.
wer will mich ausleihen?
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