Nach Kurzschluss.

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captor
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 01. Aug 2010, 10:48

Hallo

Ich hab eine Ep2500(Tops) und eine Ep4000(2Arls) Endstufe.....soweit so gut.(Controller T.RACKS DS 2/4 , Mischpult
SOUNDCRAFT COMPACT 4)
Vor einer Woche ,gabs ein lautes brummen.....(Musik noch weniger wie Zimmerlautstärke).
Die Ep2500 hatte einen Kurzschluß ,allerdings flog nicht die Sicherung von der Endstufe sondern , die vom Stromverteiler.War schon etwas Seltsam....

Zum Glück hatte ich noch ne T-amp ,die angeschlossen wunderbar dachte ich.....aber irgendwie kommt aus der Ep4000 nichts mehr raus.Läuft im Stereo_Betrieb für die beiden Arls.....kann das sein , das an einer Endstufe der Stereo-Modus Defekt sein kann? Wenn ich die Ep4000 im Brückenmodus laufen lasse , kommt da einiges rüber.
Wenn ich jetzt das ganze so laufen lasse (T-amp-Tops , Ep4000 Stereo-Betrieb Arls) dann muß ich die Ep4000 bis zum Anschlag aufdrehen , allerdings steht die T-amp mit den Reglern gerade mal bei 11 Uhr.....

Vorher mit der Ep2500 (Regler 12Uhr) Ep4000 (Regler 1Uhr) Bass ohne Ende .
Ich hoffe ich hab mich Verständlich ausgedrückt.

mfg
Stefan

kst_pa&licht
Inventar

#2 erstellt: 01. Aug 2010, 11:24

Ich hoffe ich hab mich Verständlich ausgedrückt.

Jein

Hast du schon Mal versucht das Problem genauer einzugrenzen (Amps direkt an den Mixer anschließen??)
Kann ja auch sein das die T-Racks nen Treffer mitbekommen hat, bzw. ein anderer Defekt am Controller zum Defekt an der Endstufe geführt hat...

Also ich würde erst Mal den Controller entfernen und das Ganze dann durchprobieren.

[Beitrag von kst_pa&licht am 01. Aug 2010, 11:28 bearbeitet]

blackfield
Inventar

#3 erstellt: 01. Aug 2010, 11:32

Hattest du die Stufen an einer normalen Steckdose oder an 16A CEE? Das klingt irgendwie nach Bauerndrehstrom. Wobei die kleinen EP dafür bekannt sind mal die Flügel zu strecken.

captor
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 01. Aug 2010, 11:46

Achso ......ich hab noch ne Behringer cx2310 , die hab ich probehalber dazwischen geschaltet , ändert sich aber nix.

Ist ne normale Steckdose.

*xD*
Inventar

#5 erstellt: 01. Aug 2010, 12:55

Hi

Die T.Amps haben 0dbU Eingangempfindlichkeit, die EP +4dbU.
Wenn Behringer dazu dann Linearpotis verbaut, liegen zwischen halb aufgedreht und voll aufgedreht nur 6db. Das erklärt dann den Unterschied, der wohl rein subjektiv ist.

Kannst du aber auch ganz einfach testen, steuere das Mischpult mit einem Sinus auf +6dbU auf der Skala bei voll aufgedrehter Endstufe ohne Lautsprecher aus, jetzt muss beim Amp die Clip-LED aufleuchten. Beim T.Amp passiert das bereits bei 0dbU.

Wie hast du den Kurzschluss der EP 2500 denn festgestellt? Dass die Primärwindung recht niederohmig ist, ist normal.

captor
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 01. Aug 2010, 13:26

Gute Idee...Teste ich mal.

Mir ist es ja direkt aufgefallen , als ich die T-Amp(1050) angeschlossen hatte.Das ist wie wenn ein Low Cut gesetzt wär bei ca 80.(bei den Arls mit der Ep4000)
Das mit dem Kurzschluß war einfach.... Wenn ich die Ep2500 jetzt in die Steckdose stecke , brummt sie sehr laut ,fast ein vibrieren(ohne Lautsprecher) und es gibt einen starken Funken am Schalter.Denke der Trafo ist Schrott

Mir ist eigentlich immer noch ein Rätsel , warum die Sicherung am Amp nicht geflogen ist???

*xD*
Inventar

#7 erstellt: 01. Aug 2010, 21:28

Tu das

Kurzschluss in der Primärwicklung vermutlich, ja. Sollte man eigentlich ohne großen Aufwand austauschen lassen, das dürfte sich weitestgehend auf Bauteilkosten beschränken (Trafo ist leider so ziemlich das teuerste am Amp).

Warum die Sicherung am Amp nicht fliegt, kann ich dir auch nicht sagen, eventuell steckt eine falsche mit zu hohem Strom drin?