Wie viele Betriebsstunden hält eine PA aus?

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TopTom***
Stammgast
#1 erstellt: 16. Mai 2010, 16:00
Hallo zusammen,

da es ja Regel ist, dass eine PA nur auf Partys oder Veranstaltungen laufen muss, wollte ihc mal fragen, wie viele Betriebsstunden man von den folgenden Geräten erwarten kann. In der Gastronomie werden ja deutlich teurere Geräte verwendet.

Ich habe die JB Systems XO-210, eine Reloop Endstufe (RPA-700) und eine QSC ISA 800 Ti. Mit dem QSC Amp wirds gar keine Probleme geben. Der ist ja gemacht für die Gastronomie und für Dauerbetrieb. Wie siehts aber mit der Weiche aus?

Die Geräte werden von mir als Home Hifi-Anlage missbraucht und stehen eig nur auf meinem Hifi-Tisch. Die Geräte laufen durchschnittlich ca 3 Stunden am Tag. Manchmal auch den ganzen Tag. Aber halt alles auf niedriger Belastung >> laute Zimmerlautstärke.

Grüße

Naja ich glaube sogar, dass die 3 Stunden untertrieben sind. In Ferien/Wochenende laufen die Geräte schon mal von Vormittag bis mitten in die Nacht
Ist das ein Problem? (sind immer gut gekühlt und kalt)


[Beitrag von TopTom*** am 16. Mai 2010, 16:01 bearbeitet]
Fenderbender
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2010, 16:15
Grundsätzlich ist PA-Equipment dafür ausgelegt lange am Stück zu laufen (auch am Limit).
Bei der Weiche würde ich mir am allerwenigsten Sorgen machen die muss ja (fast) nichts tun ;), aber bei dem Reloop wäre ich ein wenig wachsam das der nicht zu warm wird.
TopTom***
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mai 2010, 16:19
Nein, das ist auch kein Dinq.

Die Reloop treibt 8 ohmige Zeck Tops an. Wenn ich aufdrehe bis kurz vor Clipping, dann zurück dreh und dann das Zimmer verlasse (weil mans einfach nicht aushält^^) und dann so 10 Minuten durchlaufen lasse, ist sie gerade erst handwarm. Wenn ich wieder reinkomm ist das Regal ausgeräumt (aber von den Subs ;)) und der Lüfter der Endstufe läuft dann ca für 2 bis 3 Minuten, bis er sich wieder komplett abschaltet. Also das ist kein Ding. Also sonst ist das gar kein Problem, wie lange die in Betrieb sind die Geräte?

Viele Grüße
Fenderbender
Inventar
#4 erstellt: 16. Mai 2010, 16:24
Naja, 10 min sind ja auch nicht lange, wenn die mal über einige Stunden so läuft könnte das anders aussehen
Meine LD 1600 lief auch schon 8 Stunden auf fast Volllast. Die ist zwar warm geworden (4 Ohm Betrieb) aber hat das trotzdem ohne weiteres mitgemacht
Dell_1200mp
Stammgast
#5 erstellt: 16. Mai 2010, 17:02
Ich würde mal auch sagen, dass das ganze auch stark mit den Gegebenheiten zusammen. In sehr staubigen Räumen, muss man die Geräte und deren Luftfilter häufiger säubern als in sauberen, sonst überhitzen Endstufen z.b gerne mal. Letztes Wochenende auf nem Geburtstag ist meine TSA 2200 auch mal kurz ausgestiegen, und zwar war der Ggeburtstag in einer Scheune und vom Tanzen ist so viel Staub vom Betongboden aufgewirbelt worden, dass die Luftfilter der TSA komplett dicht waren, und auch die anderen Geräte sahen nicht schön aus, auf den Laptops war ne dicke Staubschicht etc.
TopTom***
Stammgast
#6 erstellt: 16. Mai 2010, 19:56
Nein, in einer Scheune hause ich auch wieder nicht, so wild ist es nicht
Nein mal im Ernst; in meinem Zimmer hat Staub keine Chance. Sauge und lüfte regelmäßig und auch sonst sind die Lüfter wie gereinigt. Also ich würde mal sagen, dass die Reloop für meine Zwecke komplett reicht. Wenn ich doch mal beruflich (was ich nicht glaube) die Sachen einsetzen muss, müsste sowieso eine andere her. Die hat "nur" 2x 180 Watt an 4 Ohm. Bei mir läuft sie an 8 Ohm auf 2x 120 Watt. Ist zwar schwach dimensioniert für meine Zeck Tops aber geht trotzdem guter Pegel. Sicher vor Idioten, die die Gains auf Anschlag aufreisen würden, ist sie auch
cptnkuno
Inventar
#7 erstellt: 16. Mai 2010, 21:35
Prinzipiell sind Faktoren, die Endstufen auch belasten: mechanische Belastungen durch häufigen Transport (was bei dir ja eher wegfällt) und Zigarettenrauch. Dieser lagert sich im Inneren der Geräte ab, und die dadurch entstehende Schicht wirkt thermisch isolierend.
Dadl
Inventar
#8 erstellt: 17. Mai 2010, 08:40
oder nebelfluid ist auch nichts schönes... das klebt nämlich den staub zu ner schönen brennbaren masse zusammen (nicht vergessen nebelfluid ist öl mit wasser...)
und das wirkt durch lufteinschlüsse wie dämmwolle... also ich glaube im richtigen einsatz sollte man hin und wieder einfach mal aufmachen und mit druckluft durchpusten oder aussaugen...
oder wenn man angst um garantie hat: einfach nur durchpusten und außen absaugen um die sauber zu halten...

und nur mal so am rande... solltest du mal mit der PA auf nen einsatz müssen und du stehst nicht die ganze zeit dahinter ist es sogar wahrscheinlicher das durch die unterdimensionierte endstufe deine tops kaputt gehen wenn da wer den regler aufreißt... am besten am mischer gain und masterout hochreißen... das tötet fast jedes top innerhalt kürzester zeit wenn man keine limiter dazwischen hat... und bekannterweise ist ja der regler an der endstufe nicht zur leistungsbegrenzung da

grüße djdadl
Ralle14
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Mai 2010, 09:18
Bevor du dir Sorgen um die Lebensdauer deiner Peripherie machst, solltest du dir eher Gedanken um deine Lautsprecher machen, speziell Tieftöner wenn kein Clipping vorhanden ist. Die fallen nämlich in 90% der Fälle zuerst aus.

Bei Zimmerlautstärke wird es aber weder Probleme mit Lautsprechern noch mit Verstärkern geben, vorrausgesetzt die Verstärker werden regelmäßig vom Staub befreit.
Dadl
Inventar
#10 erstellt: 17. Mai 2010, 10:15
kurze frage dazu: warum erst die basschassis???
derboxenmann
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2010, 10:30
die BAsschassis werden Mechanisch am stärksten belastet, die Aufhängung gibt hier als erstes auf und wird weich.
Bei Zimmerlautstärke dürfte das jedoch ne ganze Weile dauern
Dadl
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2010, 10:34
wie lange hälts denn? also bei guter behandlung aber schon auch ordentlich belastung... kein übersteuern oder so... aber halt vollgas...

also weicher werden tut sie ja sehr schnell...fabrikneu klingts auch komisch...
aber wie lange hälts denn bis es dann ZUUUUU weich ist?
Sqarky
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2010, 10:44
Das kommt immer drauf an, wo die Teile laufen. Ich hatte hier ja meine Tops mit dem Kappa 15LF schon ca. 10 Jahre. Die Bässe sahen aus wie neu.

Es kommt immer drauf an, wie ist die Belastbarkeit durch die Elektronik und durch den äusserlichen Einfluß. Dann kommt auch noch der Einsatz dazu. Wie oft im Jahr, Monat, Woche.

In der Jugenddisco wo ich damals mit 11 angefangen habe, laufen die Bässe immer noch. Das war vor 17 Jahren. Die FR hängen aber auch an der Decke.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Mai 2010, 11:58
Wie lange ein Lautsprecher hält, hängt bei sauberer Aussteuerung von der verwendeten Gehäuseart und maßgeblich von der Einspannung ab. In den weitverbreiteten Gehäuseformen (CB oder BR z.B.) wird sie immer einseitig durch DC Displacement ausleiern.

Der Kappa15LF hat nur eine einfache Zentrierung und ist sehr anfällig für DC Offset ... meine Kappas waren 2,5 Jahre alt und hatten bereits eine Verschiebung der Ruhelage von 1,5mm nach außen bzw. innen. Was dann für erheblicher Klirr durch die verschobene BL-Kurve entsteht kann sich jeder ausmalen.
DB
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2010, 17:31

Thomas_der_PA-Freak schrieb:

da es ja Regel ist, dass eine PA nur auf Partys oder Veranstaltungen laufen muss

Das muß nicht sein. Ich kenne Bahnhofsanlagen (auch das ist PA), die ca. 40 Jahre in Betrieb waren. Dauerhaft, mit regelmäßiger Wartung.

MfG
DB
Dadl
Inventar
#16 erstellt: 17. Mai 2010, 18:36
bahmhofs anlagen werden aber nie voll ausgelastet und haben keine riesigen chassis wo sich durch materialbelastung schnell eine verschiebung einstellt...
diddes-soundcheck
Inventar
#17 erstellt: 17. Mai 2010, 18:49

DjDadl schrieb:
bahmhofs anlagen werden aber nie voll ausgelastet und haben keine riesigen chassis wo sich durch materialbelastung schnell eine verschiebung einstellt...


Das würde ich so nicht stehen lassen. Alleine die Belastung durch die Temperaturschwankungen das ganze Jahr über, Luftfeuchtigkeit, allerhand Dreck usw. belasten das Material sehr stark. Da spielt die Lautsprechergröße nun wirklich keine Rolle. Da geht es meinen TTS-18-A besser, die oft am Limit laufen, als irgendeiner Banhofs-ELA.
Ich hatte schon so einiges "Gerümpel" in der Hand.


[Beitrag von diddes-soundcheck am 17. Mai 2010, 18:50 bearbeitet]
blackfield
Inventar
#18 erstellt: 17. Mai 2010, 19:22
Bahnhofs ELA sind jau auch meist Druckkammerlautsprecher und auf Klangqualität wird da recht wenig wert gelegt, der Fokus liegt da eben auf Robustheit also vergleichen würd ich das nicht.
Dadl
Inventar
#19 erstellt: 17. Mai 2010, 20:27
er hat in so fern recht das bahnhofsanlagen und diskoanlagen beides pa ist...
aber in bahnhöfen werden auch ls verbaut die darauf ausgelegt sind den quatsch mitzumachen... normale pappe wie in den "normalen" ls wird man da niemals finden... eher plastik oder wenigstens ne lackierte...

vergleichen kann man das nicht...
stell ne teure pa rein und ich sage nach 2 jahren spätestens ist die durch...
DB
Inventar
#20 erstellt: 18. Mai 2010, 05:04
Es ging mir nicht nur um die Tröten, sondern auch um die zugehörigen Verstärker. 40 Jahre Dauerbetrieb sind eine lange Zeit...

MfG
DB
Dadl
Inventar
#21 erstellt: 18. Mai 2010, 06:46
aber die verstärker werden doch sowieso irgendwo in nem raum (oder in mehreren) gestanden haben... und damit weder der luftfeuchtigkeit noch den riesen temperaturschwankungen so sehr ausgesetzt gewesen sein...
den alten stereo hifi kenwood verstärker meiner mutter habe ich irgendwann für disko missbraucht... bei übelster verzerrung an 4ohm last ist dann nach 3 oder 4stunden das netzteil abgebrannt... aber der war auch 25 oder noch mehr jahre alt!
die ls von meinem vater sowie das radio und der verstärker gehen immer noch... onkyo hat er...
also es braucht keine wunder der technik um mal sehr lange zu überstehen... aber es sollte halt auch immer auf den anwendungszweck zugeschnitten sein...
also mit ner ELA keine diskoparty und mit ner Disko-PA keine bahnhofsbeschallung...

grüße djdadl

ps: unser 30jahre alter sony-fernseher läuft auch immernoch jeden tag ein paar stunden..(steht halt im wohnzimmer)
DB
Inventar
#22 erstellt: 18. Mai 2010, 07:11
Ich rede nicht von 25 Jahren und täglich drei bis acht Stunden Gedudel. 24/7, und das 365 Tage im Jahr.

MfG
DB
Dadl
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2010, 08:17
ja die zimmeranlagen halten das aus wofür sie gemacht wurden
die PA's für diskos die diskopegel und den ganzen quatsch
und die bahnhofselas sind nunmal dazu da solange den mist mitzumachen... also wäre es auch sehr bescheiden wenn sie kaputt gehen würden (wobei ich davon ausgehe das bei 40 jahren bestimmt mal die ein oder andere box und der ein oder andere amp gewechselt wurde, da ist ja die mittlere ausfallzeit bedeutend kürzer)
solange man das material nicht an der belastungsgrenze betreibt geht das auch alles...
blackfield
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2010, 11:12
Das ist ja auch alles Redundant aufgebaut. Und habt ihr mal ne Bahnhofsela gesehn? Ich kann nur mit Flughafen dienen und das ist alles Modulbauweiße, zweifach falls eins ausfällt. Robust ist das Zeug auf jeden Fall.
TopTom***
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mai 2010, 11:45
An dieser Stelle möchte ich mich auch mal wieder meldne und mich bedanken- jetzt weis ich, dass die vielen Betriebsstunden gar kein Problem darstellen werden.

Die Diskussionen sind zwar mittlerweile völlig OT aber ich will mich in euer Gespräch jetzt nicht mit einmischen

Viele Grüße
DB
Inventar
#26 erstellt: 18. Mai 2010, 19:55
Klar ist das Zeug robust. Deswegen sehen Ela-Verstärker auch etwas anders aus als Kapellentechnik.
Ela-Verstärker müssen ihre Nennleistung zur Verstärkung von Alarmierungstönen auch als Sinusdauerleistung erbringen können.

MfG
DB
Dadl
Inventar
#27 erstellt: 19. Mai 2010, 07:18
hmmm... das hat aber erstmal nichts mit der robustheit zu tun...
DB
Inventar
#28 erstellt: 19. Mai 2010, 07:54
Doch, schon. Welche moderne Kapellenendstufe kann das? Die Exemplare wird man an einer Hand abzählen können.

MfG
DB
Dadl
Inventar
#29 erstellt: 19. Mai 2010, 07:59
gar keine weils einfach überflüssig ist das zu können... die einzige möglichkeit das zu können ist ne riesen vorstufe und für die endstufe nen riesiges netzteil aber dann ausgangstransistoren die um ein vielfaches kleiner sind als man sie im verhältnis zu den anderen komponenten vermuten würde...
sinus belastet schließlich vornehmlich das netzteil
DB
Inventar
#30 erstellt: 19. Mai 2010, 08:04

DjDadl schrieb:
gar keine weils einfach überflüssig ist das zu können... die einzige möglichkeit das zu können ist ne riesen vorstufe und für die endstufe nen riesiges netzteil aber dann ausgangstransistoren die um ein vielfaches kleiner sind als man sie im verhältnis zu den anderen komponenten vermuten würde...
sinus belastet schließlich vornehmlich das netzteil

Die Vorstufe braucht nicht anders zu sein als bei allen anderen Verstärkern auch.
Das Netzteil muß genau das können, was gefordert ist und die Halbleiter benötigen auch die entsprechende Kühlung. Genau bei diesen Dingen klemmt es bei Kapellentechnik: Netzteil und Kühlung zu schmächtig (sonst würden die Büchsen bei genau diesem Test nicht so schnell aufgeben).

MfG
DB
Dadl
Inventar
#31 erstellt: 19. Mai 2010, 08:11
du verstehst doch unter kapellentechnik standard PA wie man es aus disko und ähnlichem kennt oder??
und ich waage mal zu sagen das z.m. die proline eigentlich eine ausreichende dimensionierung von kühlung und netzteil hat...trotzdem bringt sie sinus weniger als rms... ich glaub an 4ohm 1,7kw sinus gegen 2,2kw rms (bzw. signal mit 12db crest)

so damals wurde noch in sinus gemessen da konnten die verstärker z.b. der alte kenwood von muttern 2*32W SINUS das ist schon ziemlich ordentlich für home-hifi und damalige zeit...

grüße djdadl
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