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Peavey Pro-12 Messenger-Serie Bundle & Co.

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 15. Apr 2009, 17:17
Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor kurzer Zeit das
Peavey Pro-12 Messenger-Serie Bundle gekauft:

Peavey Pro-12 Messenger-Serie Bundle

Ich hab nun schon viel viel gelesen und mit diversen Leuten geschrieben! Leider wiedersprechen sich viele Aussagen!
Deshalb ein neuer Post !!!!

Thomann.de gab mir zu diesem System die TA1050 Endstufe dazu und sagte, das diese reichen würde !!!

Das System hat insgesamt 2x 550 Watt @ 4 Ohm.
Endstufe hat insgesamt 2x 525 Watt @ 4 Ohm.

Bisher macht auch alles gut Musik und klingt vernünftig. Habe dennoch nen bissel Angst, da die Endstufe ja eigentlich nen bissel schwach dafür ist. Thomann sagt, kein Problem die reicht !!!

Hatte ja Thomann gefragt ob die TA2400 nich besser wäre.
Antwort: "Die TA2400 ist defintiv zu stark, wenn man nicht Gefahr laufen möchte, die Anlage beim nächsten Signal Peak zu schießen."

Tja....nu steh ich da wie Max innner Sonne !!!!

Was mach ich nu ??? Talers hab ich auch nich so viel, is dafür ja alles drauf gegangen !!!

1. Welche Endstufe nun wirklich?

2. Was ist an der Aussage von Thomann nun dran ???

3. Wie arbeite ich jetzt erstmal weiter?

4. Gehn dir mir jetzt kaputt ???

Sorry....viele Fragen auf einmal.....ich hoffe ihr könnt mir helfen.....

Vielen Dank!

MfG DJ Cure
dj_suki
Inventar
#2 erstellt: 15. Apr 2009, 17:22
Wenn du weder die Endstufe voll aufdrehst bzw. sie nicht ins klippen geraten lässt, noch das Eingangssignal übersteuern lässt, kann eigentlich nichts passieren. Kann sein, dass du mit einer etwas größeren Endstufe mehr aus deinen Boxen rausholen kannst. Wenn du bisher mit dem Gesamtpaket zufrieden bist, dann lass alles wie es ist.
An@log
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2009, 17:24
Wenn dann würde ich eine extra Endstufe für die Subs kaufen und eine günstige Frequenzweiche.
Das wäre der erste Schritt zur Verbesserung.
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 15. Apr 2009, 17:29

dj_suki schrieb:
Wenn du weder die Endstufe voll aufdrehst bzw. sie nicht ins klippen geraten lässt, noch das Eingangssignal übersteuern lässt, kann eigentlich nichts passieren. Kann sein, dass du mit einer etwas größeren Endstufe mehr aus deinen Boxen rausholen kannst. Wenn du bisher mit dem Gesamtpaket zufrieden bist, dann lass alles wie es ist.



Du sagst die Endstufe nicht voll aufdrehen ???
Ich hab gehört man soll das gerade tun und dann über den Mixer regeln ????

MfG DJ Cure
dj_suki
Inventar
#5 erstellt: 15. Apr 2009, 17:32

An@log schrieb:
Wenn dann würde ich eine extra Endstufe für die Subs kaufen und eine günstige Frequenzweiche.
Das wäre der erste Schritt zur Verbesserung.


Das ist keine schlechte Idee.
Vielleicht auch nur ne neue Endstufe für die Tops, die E 800 sollte reichen. Für die Subs ist die TA 1050 schon ausreichend auch im Bass. Dazu ne JB Systems Frequenzweiche, passive Weiche raus, fertig.
Ob das wirklich notwendig ist, muss der Themensteller selbst wissen.
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 15. Apr 2009, 17:36
hmm.....wir wissen ja das dieses System ein Low Budget System ist, und da unbedingt jetzt die passive Weiche rausholen wäre allein wegen der noch fast 3 Jahre verbleibenden Garantie nicht so günstig denke ich. Ich glaube ich sollte da lieber doch für eine etwas stärkere Endstufe sparen wo wir wieder an dem Punkt wären was Thomann zur TA2400 geschrieben hat !!!???

MfG DJ Cure
An@log
Inventar
#7 erstellt: 15. Apr 2009, 17:46
Garantie bei den Peavys....
Ich glaube nicht, dass dir jemand Garantie auf einen zerschossenen Treiber gibt.
Mit einer aktiven Weiche holst du nochmals was raus.
Mit einer stärkeren Endstufe allein denke ich eher nicht.


[Beitrag von An@log am 15. Apr 2009, 17:46 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 15. Apr 2009, 17:53
und was ist nun mit der Aussage von Thomann ???
Was soll man denn nun kaufen ??? Ne aktive Weiche etc. lohnt bei diesem System nicht !!!

MfG DJ Cure
dj_suki
Inventar
#9 erstellt: 15. Apr 2009, 17:58
Bei meinen Peavey Hisys kann man auf der Platine mit der Weiche einfach was umstecken um sie abzuschalten (Ist direkt so vorgesehen). Vielleicht ist das bei dir ja auch so.
Bei der Garantie bist du so oder so ein Stück weit auf die Kulanz des Garantiegebers angewiesen. Solange das Abschalten der Frequenzweiche mit leichten Eingriffen zu machen ist, sollte es da keine Schwierigkeiten geben.

Extra eine TA 2400 anzuschaffen, macht in meinen Augen keinen Sinn. Außer du willst in absehbarer Zeit auch die Boxen austauschen. Und wenn eien neue Endstufe hersoll, dann eine LDPA 800 oder 1000.
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 15. Apr 2009, 18:05
Aha....du denkst also das ich das erstmal so lassen kann ??!!

OK.....dann hab ich noch ne Frage, soll ich die Endstufe immer voll aufdrehen und am Mixer regeln oder nur halb aufdrehen und dann lieber am Mixer lauter ???

MfG DJ Cure


PS: Danke Dir !!!!
dj_suki
Inventar
#11 erstellt: 15. Apr 2009, 18:50
Soweit wie ich das verstanden habe, drosselt das Poti nur das Eingangssignal der Endstufe. Es ist also egal, was man aufdreht. Was die Endstufe schließlich leistet hängt nicht unmittelbar an der Potistellung sondern an dem was hinten rauskommt.
Allerdings veringert sich der Signal-Rausch-Abstand bei der Endstufe. D.h. es gibt ein relativ hohes Grundrauschen auf den Boxen. Die Boxen werden leise "summen" auch wenn kein Signal ankommt. Wirklich störend ist das aber eigentlich nur nur bei leiser Musik (Wenn überhaupt).

Ich würde die endstufe nicht voll aufdrehen, sondern nur soweit, dass man bei voll ausgesteuertem (nicht übersteuertem) Mischpult den max-gewünschten/möglichen Pegel bekommt. Dann hat der DJ auch genügend Spielraum zum aussteuern seines Sounds.
chrime
Inventar
#12 erstellt: 16. Apr 2009, 08:04
Es kommt halt immer drauf an, wie man einpegelt. Ich persönlich hab mit allen beiden Verfahren gute Erfahrungen gemacht und schreib einfach mal auf:

1) Endstufe auf Anschlag, Master am Mischpult bei voll aufgedrehten Kanälen auf den maximalen Wert und danach über den Master die max. Lautstärke regeln (mach ich öffter, wenn ich am späteren Abend doch mal lauter werden muss)

2) Master und Kanäle am Pult voll aufreißen und an der Endstufe die max. Lautstärke einstellen. (Bewährt sich vor allem, wenn man Gefahr läuft auf Getränke eingeladen zu werden, oder halt wenn ein Kunde selber den Abend ans Pult möchte)


Sauber arbeitende Limiter kannst du dir halt entweder ins Rack bauen oder aber in entsprechenden Endstufen.


Treiber sind (meines Wissens) Verbrauchsmaterial und somit von der Garantie ausgeschlossen (sofern sie funktionierend das Werk verlassen haben)
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 16. Apr 2009, 09:43
sorry, hab ich jetzt nicht ganz verstanden.....

ich hab am Mixer bei mir den "Master Regeler", die Kanäle und dann aber noch den "Gain Regeler" ganz oben über jeden Kanal mit dem ich auch lauter machen kann!!!

Also....Endstufe voll auf, Master voll auf und dann mit den Kanälen + dem Gain Regler die Lautstärke bestimmen ???

Ist das Korrekt ????

MfG DJ Cure
chrime
Inventar
#14 erstellt: 16. Apr 2009, 10:07
Im Grunde hast du für das System 2 Master. Zum Einen den am Mischpult und als 2. Master den Lautstärkeregler der Endstufe.

Einen der Beiden halt zur Begrenzung nehmen
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 16. Apr 2009, 10:09
Und wofür dann der Gain Regeler über dem Kanal (ist nen roter Regeler mit dem man auch laut machen kann)!?

Was istn wenn ich Master an der Endstufe voll auf hab + den Master am Mischpult und dann nur mit Kanalregeler + Gain laut und leise mach ??? Ist das falsch?
chrime
Inventar
#16 erstellt: 16. Apr 2009, 10:22
Der Gain ist die Steuerung der Vorstufe (des Preamps)

wenn du alles voll aufdrehst hast du keine runtergeregelte Maximallautstärke. Als ich noch als DJ gearbeitet hab, hab ich die Endstufen voll aufgerissen und erstmal mit dem Mischpultmaster die Maximallautstärke eingestellt. Man kann halt bei Bedarf noch lauter machen und ich war da teilweise am rumspringen und hin und her, da konnt ich die Kanäle einfach immer bis ganz oben ziehen und es war nicht zu laut.
Jobsti
Inventar
#17 erstellt: 16. Apr 2009, 10:36
In den anderen 2 Themen wurde doch bereits schon ALLES ausführlich gesagt und erklärt...!
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 16. Apr 2009, 10:50
Hy Jobsti,

ja weiß ich ja, is auch alles toll erklärt. Ich versteh nur noch net ganz was der Gain Regeler für einen Sinn hat. Was denn für ein Vorverstärker? Sowas hab ich doch garnicht, dennoch wirds laut wenn ich da dran drehe...... .

MfG DJ Cure
Jobsti
Inventar
#19 erstellt: 16. Apr 2009, 10:59
Ein HiFi Verstärker ist eine Endstufe mit Vorverstärker, also quasi Preamp.

Im PA Bereich nutzen wir nur Endstufen, der Preamp ist zB. unser Mischpult.

Afaik regeln wir bei nem HiFi Amp die Ausgangsleistung ab, bei reinen Endstufen nur den Eingangspegel.

Das heißt, auch wenn der Amp net voll aufgedreht ist, können wir hinten Vollast raus bekommen, eben wenn wir mit genug Input rein gehen,
das geht bei HiFi Amps nicht.


Anm:
gehen wir mit Cinch, MP3 Player, CD Player etc. direkt in die Endstufe, lönnen wir sie in der Regel nie voll ausfahren, da der LinePegel einfach zu gering ist.
In PA-Endstufen geht man mit Symmetrischen Signal rein, welches logischerweise eine Höhere Spannung hat.

Also schalten wir nen Mischpult dazwischen, wie sich das gehört.

Natürlich gibt es auch billige/alte DJ Mixer, welche nur RCA-Out haben,
diese können normalerweise aber auch über Cinch höhere Spannung ausgeben als andere Geräte.
Somit haben wir dann nur noch den Nachteil der unsymmetrischen Verkabelung.

MfG


[Beitrag von Jobsti am 16. Apr 2009, 11:03 bearbeitet]
chrime
Inventar
#20 erstellt: 16. Apr 2009, 11:09
um genau zu sein liegt die Eingangsspannung bei 0,77 oder 1,44 Volt. Stromstärke hab ich net im Kopf (irgendwie ein paar mW, je nach Lautstärke)

Ein Pult verfügt über einen Preamp pro Mikrokanal (muss ja vorverstärkt werden)

Wenn du Mischpulttheorie brauchst: Mach einen Thread dafür auf und du wirst Erleuchtung erfahren.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 16. Apr 2009, 11:09
aha.....das versteh ich...danke.

wie sollte man es in meinem Fall denn nun machen.....???

Ich hab meine Endstufe nun am Mixer dran.
Reiße diese nun volle Kanne auf.

Am Mixer hab ich nur nen Laptop an einem Kanal dran.
Wie sollte ich den Gain Regeler an diesem Kanal denn nun idealerweise einstellen? Voll auf?
Jobsti
Inventar
#22 erstellt: 16. Apr 2009, 11:24
Sorry, Doppelpost


[Beitrag von Jobsti am 16. Apr 2009, 11:26 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#23 erstellt: 16. Apr 2009, 11:26

chrime schrieb:
um genau zu sein liegt die Eingangsspannung bei 0,77 oder 1,44 Volt. Stromstärke hab ich net im Kopf (irgendwie ein paar mW, je nach Lautstärke)

Ein Pult verfügt über einen Preamp pro Mikrokanal (muss ja vorverstärkt werden)

Wenn du Mischpulttheorie brauchst: Mach einen Thread dafür auf und du wirst Erleuchtung erfahren.


oder 0,9, oder 1V oder 1,2V
Deswegen haben wir oft auch nen Schalter für die Eingangsspannung am Amp.

@dj_cure:
Amps immer voll auf drehen, laptop so bei 50-80% pegel lassen (Je nach Soundkarte, musste testen)
und am Mixer-Eingangskanel dann eben 0dB, oder bis es passt.
Ich würde aber net über 0dB gehen, sonst wird verstärkt, das klingt dann Müll,
genau so wie beim Masterfader des Mixers, nicht über 0dB gehn

Es sollte so sein, dass wenn der Mixer auf 0dB läuft, die Endstufe voll ausgesteuert ist!

MfG


[Beitrag von Jobsti am 16. Apr 2009, 11:27 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 16. Apr 2009, 12:59
ok.....mal gucken ob ich nun alles richtig verstanden hab:

1. Nen Song / Testtitel rein z.B. Pink Noise (Über Laptop etc.)
2. Kanal Fader des Mixers auf ca. 80%
3. Master Regeler am Mixer auf ca. 3 Uhr
4. Am Gain des Kanals am Mixer so lange drehen bis der Mixer auf 0dB steht.
5. Endstufe an und diese dann ohne Lautsprecher bis ins Clipping fahren und ein wenig zurück......dann Speaker anschließen....


IS THAT RIGHT ????
chrime
Inventar
#25 erstellt: 16. Apr 2009, 13:04
Günstige Endstufen nie ohne ohmsche Last fahren !

mit nem passenden Amp kommst du nicht ins Clipping ohne Gehörsturz
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 16. Apr 2009, 13:17
bloß ich kann doch die Endstufe dann nicht so einstellen wenn da Boxen dran hängen !!!
Jobsti
Inventar
#27 erstellt: 16. Apr 2009, 13:43

1. Nen Song / Testtitel rein z.B. Pink Noise (Über Laptop etc.)
2. Kanal Fader des Mixers auf ca. 80%
3. Master Regeler am Mixer auf ca. 3 Uhr
4. Am Gain des Kanals am Mixer so lange drehen bis der Mixer auf 0dB steht.
5. Endstufe an und diese dann ohne Lautsprecher bis ins Clipping fahren und ein wenig zurück......dann Speaker anschließen....

1. Egal was drinnen ist, am besten aber Musik, ist praxisnahe.
Problem: MP3s haben oft unterschiedliches gain. Also rippe selbst was mit 320 CBR und normalisiere auf 99%.
2. Laptop auf 80% oder so, ausprobieren, je nach SK.
Kanalfader am Mixer auf 0dB
3. Masterfader auf unendlich, dann langsam hoch fahren, wenn du bei 0 bist, sollte die Endstufe auf 0dB arbeiten, also volle Pulle, bzw. schon die ClipLEDs leuchten (Bei T-Amp TA schon bei -3dB)
4. Theoretisch ja, oder am LaptopGain, je nachdem wo es fehlt.
5. Nö net unbedingt, wurde ja schon gesagt.
Aber du kannst ja die Spannung messen, die aus'm Mixer kommt!

Aber so 100% genau muss man das Ganze garnet nehmen, ungefähr reicht, vor allem bei so günstigen Setups.

MfG


[Beitrag von Jobsti am 16. Apr 2009, 13:44 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 16. Apr 2009, 13:54
nochma zu Punkt nummer 3:

Masterfader auf unentlich und dann langsam hochfahren ??
Wie soll ich hochfahren wenn er schon am Anschlag ist?
Jobsti
Inventar
#29 erstellt: 16. Apr 2009, 13:55
-Unendlich meinte ich!
+Unendlich gibt's eh net.
chrime
Inventar
#30 erstellt: 16. Apr 2009, 14:00
Faderprinzip = Potiprinzip

Wir kommen vom Widerstandswert "Unendlich" (kein Durchgang) und verringern den Widerstand immer weiter, bis wir am Ende den Widerstandswert "0" haben (sollte, könnte, kommt drauf an)
Jobsti
Inventar
#31 erstellt: 16. Apr 2009, 14:36
und nach dem 0dB kommt eben +**dB, ergo verstärken wir dann das Signal, was net gut is.
An@log
Inventar
#32 erstellt: 16. Apr 2009, 18:06
Leider muss man oft wenn ein PC die Quelle ist am Mischpult verstärken.
Gain und Master auf 0 dB reicht meistens nicht.
*xD*
Inventar
#33 erstellt: 16. Apr 2009, 19:02
Hi

@Jobsti: Bei Hifi-Amps geht das genauso. Wenn man den Ausgangspegel regeln würde, wäre der verzerrt und man bräuchte ein ganz schön dickes Poti.
Der Unterschied ist eigentlich nur, dass in Hifi-Amps bereits der Vorverstärker enthalten ist.

Der Schalter bestimmt die Eingangsspannung bei voll aufgedrehten Potis. Wenn die Potis also nicht voll aufgedreht sind, steigt der Eingangspegel, der zur Vollaussteuerung nötig ist, also entsprechend.

Und wie bereits gesagt, hat Cinch nicht zwangsläufig niedrigen Pegel. Aus meinem alten vom Conrad (mit Cinch) kriege ich auch locker unverzerrte 3V raus (hängt vom Mischpult und den OPV ab, was die bringen, ist aber am VU-Meter im Normalfall in dbU notiert).

Was macht es der Endstufe, sie ohne Last (das Multimeter mit x Mohm kann man getrost vernachlässigen) zu fahren? Mir fällt so grade nix ein.

Und Jobsti, was hast du gegen verstärken? Wegen dem Rauschen, oder warum meinst du? Sollte bei heutigen Geräten kein großes Problem mehr sein.
Jobsti
Inventar
#34 erstellt: 16. Apr 2009, 23:21
Naja, Verstärken ist idR. eigentlich net so gut, da unser Signal hier schlechter wird. (Wie beim EQ'en, man nimmt raus und schiebt net rein)
Klaro, kommt natürlich auf den Mixer und den Grad der verstärkung drauf an.

Damit wollte ich darauf hinaus, das man erst mal sein Kram korrekt einstellt und net irgendwo unnötig viel überdreht.
*xD*
Inventar
#35 erstellt: 17. Apr 2009, 00:43
Hmm, das wäre schon arg ungeschickt, wie machen wir dann aus den 4mV vom Mikrofon 10V für den Lautsprecher?

Aber egal, du hast vollkommen recht, erstmal alles vernünftig einstellen.
Jobsti
Inventar
#36 erstellt: 17. Apr 2009, 03:03
Naja, das ist wieder was anderes, weißt ja was ich meine
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 04. Mai 2009, 19:46
hallo leute.....jetzt steh ich wieder vor der Frage.....

kauf ich jetzt TA1400 oder TA2400......meine Frage auf Grund dieser Nachricht:

mir hat jemand geschrieben der die gleiche Anlage hat wie ich (das Peavey Bundle). Er betreibt sie an einer TA2400 und hat mich gefragt ob bei mir der Mitteltöner komisch klingt, auch schon ein Hochtöner durchgeballert ist und ob die Subwoofer auch schmorig stinken ???!!!!

Deshalb meine Sorge.


MfG DJ Cure
Ductor
Stammgast
#38 erstellt: 04. Mai 2009, 19:51

dj_cure schrieb:


mir hat jemand geschrieben der die gleiche Anlage hat wie ich (das Peavey Bundle). Er betreibt sie an einer TA2400 und hat mich gefragt ob bei mir der Mitteltöner komisch klingt, auch schon ein Hochtöner durchgeballert ist und ob die Subwoofer auch schmorig stinken ???!!!!

MfG DJ Cure


Und?...was hast du ihm geantwortet?
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 04. Mai 2009, 19:54
Natürlich nicht! Ich hab das Bundle an der TA1050 dran und ich denke das er es mit der TA2400 einfach nur übertrieben hat. Oder bin ich verkehrt. Doch die Frage ist, wie weit kann man mit der TA2400 nun gehen? Ob man seinen Ohren wirklich trauen kann?

MfG DJ Cure
Ductor
Stammgast
#40 erstellt: 04. Mai 2009, 19:59

dj_cure schrieb:
Ob man seinen Ohren wirklich trauen kann?

MfG DJ Cure


Das kann ich für deine Ohren schlecht entscheiden.

Meine 400W Subs am TA 2400 leben noch. Ich traue meinen Ohren.
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 04. Mai 2009, 20:04

Ductor schrieb:

dj_cure schrieb:
Ob man seinen Ohren wirklich trauen kann?

MfG DJ Cure


Das kann ich für deine Ohren schlecht entscheiden.

Meine 400W Subs am TA 2400 leben noch. Ich traue meinen Ohren.



Stell ma vor du hast ne eigene Privatparty oder so und bist leicht angeballert etc. da nimmt man Lautstärke doch auch schon ganz anders wahr oder nicht?

Oder hört man das so deutlich? Ich hab keine Ahnung, hatte noch nie ne überdimensionierte Stufe! Es geht mir vor allem um die Tops!
Ductor
Stammgast
#42 erstellt: 04. Mai 2009, 20:08

dj_cure schrieb:
Ich hab keine Ahnung, hatte noch nie ne überdimensionierte Stufe! Es geht mir vor allem um die Tops!


Dann leih dir mal eine und fahr den ganzen Salat im nüchternen Zustand langsam hoch. Dann solltest du das Limit eindeutig raushören.
Könnte einen haufen Kohle sparen.
An@log
Inventar
#43 erstellt: 04. Mai 2009, 20:13
Ich würd mir da eher um diese Peavy Subs sorgen machen.
Ohne Low Cut...
Ductor
Stammgast
#44 erstellt: 04. Mai 2009, 20:15

An@log schrieb:
Ich würd mir da eher um diese Peavy Subs sorgen machen.
Ohne Low Cut...


Ich nicht...
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 04. Mai 2009, 20:15

An@log schrieb:
Ich würd mir da eher um diese Peavy Subs sorgen machen.
Ohne Low Cut...



ach naja, da mein zukünftiges System was auch immer das sein wird wahrscheinlich aktiv sein wird werde ich mir die TA1400 kaufen um wirklich sicher zu gehen.

Trotzdem Danke.....habe nämlich keine Lust auf kaputte Mittel / Hochtöner und stinkenden Subs......

MfG DJ Cure
Jobsti
Inventar
#46 erstellt: 05. Mai 2009, 02:14
Oh mann..... wegen de paar € mehr würde ich definitiv die 2400er kaufen.

Mit nem Amp absolut am Limit, bzw. clipp killt man die kisten viel schneller als mit sauberem Signal, auch wenns etwas zu viel ist.
Gleiches Spiel, wenn man einfach zu viel bass rein dreht, da die Tops nur nen lumpiges 6dB Filter bekommen und die Subs keinen LowCut haben!

Schließe den ganzen Kram an, geb mal Dampf und wenn du raus hörst, dass langsam Ende ist,
dann machste auf den Master nen Streifen Gaffa, fertig aus.

ABER, wenn du ne kleine 1050er TA hast, dann lohnt weder ne 1400er noch ne 2400er.
WENN, dann sollte gleich an die Zukunft gedacht werden und nen basskräftigeren Amp gekauft werden.
Wie LDPA 1600x.
Wenns mur Minimal teurer sein darf, dann wegen mir auch ne Tapco Juice, liegt genau zwischen diesen Zweien.
Ansonsten würde ich eh zu American Audio VLP Serie greifen, sind besser verarbeitet als die TAs und allgemein bissel besser, auch wenn's nur minimal ist.


MfG


[Beitrag von Jobsti am 05. Mai 2009, 02:17 bearbeitet]
metal_drummer
Inventar
#47 erstellt: 05. Mai 2009, 02:19
naja, 1200 watt ist schon ganz schön für ein 550 watt system, ich betreibe mein system zwar auch mit knapp 100% mehr leistung als es verkraftet aber ich denke das du mit der ta-1400 am besten fährst.

das beste ist wirklich genau hin zu hören wie die anlage klingt, besonders merkt man das bei den bässe, man hört sofort wenn sie am ende sind.

ich meine, wenn an der ta-1400 die clip led´s anfangen zu blinken solltest du auf jeden fall den pegel zurück nehmen.
Gelscht
Gelöscht
#48 erstellt: 05. Mai 2009, 07:48

metal_drummer schrieb:
naja, 1200 watt ist schon ganz schön für ein 550 watt system, ich betreibe mein system zwar auch mit knapp 100% mehr leistung als es verkraftet aber ich denke das du mit der ta-1400 am besten fährst.

das beste ist wirklich genau hin zu hören wie die anlage klingt, besonders merkt man das bei den bässe, man hört sofort wenn sie am ende sind.

ich meine, wenn an der ta-1400 die clip led´s anfangen zu blinken solltest du auf jeden fall den pegel zurück nehmen.



hmmm....alles klar....ich werd vorher nochmal einfach mit Thomann quatschen.....wie gesagt und das des näcshte System soll sowieso aus zwei passiven Tops und zwei aktiven Subs bestehen soll, reicht die TA1400 dann auch alle Male für die Tops.

Dachte dabei an dieses System:

http://www.thomann.de/de/kme_sd_4_bundle.htm

Was sagt ihr dazu?

MfG DJ Cure
chrime
Inventar
#49 erstellt: 05. Mai 2009, 08:01
Dein verlinktes System ist ein aktives. Sieht aber an sich schon ganz nett aus. Die Frage ist, ob man für das Geld (immerhin 4000 Euro) nicht auf deine Anlage um weitere Lautsprecher und Endstufen erweitern könnte.

Liegt zwar dann immernoch unterm prof. Bereich, aber ich persönlich bin ein großer Fan von passiven Lautsprechern
Jobsti
Inventar
#50 erstellt: 05. Mai 2009, 08:37
Für das Geld lieber ne gebrauchte Fourty Line, wenn es denn aktiv sein muss...!
kst_pa&licht
Inventar
#51 erstellt: 05. Mai 2009, 09:22
@ Jobsti

... dann must erst Mal jemand vernünftigen finden der sein gutes Fourty hergibt
Aber wenn er Glück hat kann er ja vieleicht nen Q-152 SingleStack abräumen
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