Livemischpult

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Pitcher90
Inventar
#1 erstellt: 04. Jan 2009, 15:18
hi, wollte mich mal umhören was an livemischpulten vonderquallität her schon brauchbar ist. da ich mich so langsam auf bands zubewegen möchte wollte ich auch mal nach einem pult für den einstieg gucken. es sollte möglicht preiswert sein. allerdings möchteich hier noch kein budgetlimit setzen weil ich nicht so viel ahnung davon habe und mein geld net zum fenster raußschmeißen möchte.
mfg pitcher

ps: steffen meinte die clf serie von omnitronic wäre in dem fall sehr gut.


[Beitrag von Pitcher90 am 04. Jan 2009, 15:26 bearbeitet]
der-Eisbär
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jan 2009, 15:29
XENYX 2442 fx

Hab den Vorgänger davon und der ist definitiv brauchbar. Sehr viele Funktionen die es normalerweise erst für viel mehr Geld gibt.


gruß
Pitcher90
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2009, 15:31
wieviel kanäle sollte ich denn im durchschnitt einplanen?
schlüter1250
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2009, 15:46
ich hab ein img stage line mmx 142

hat 10monokanäle und 2 steroekanäle,
bin top zufrieden damit,

is des alte von schubi

antworte mal auf meine pn
der-Eisbär
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jan 2009, 15:51
10 Monokanäle könnten bei manchen Bands aber knapp werden
Bsp.:
6x Drums
2x Gitarre
2x Gesang
2x Keyboard, Reserve etc.
und dann noch n CD Player oder Laptop...

aber zur Not
kann man sich ja noch ein Pult dabeistellen
Pitcher90
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2009, 15:56
scheint ja das es doch shcon ganz ordentliche pulte im niedrigen preissegment gibt :). hab ich die große auswahl
schlüter1250
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2009, 16:02

der-Eisbär schrieb:
10 Monokanäle könnten bei manchen Bands aber knapp werden
Bsp.:
6x Drums
2x Gitarre
2x Gesang
2x Keyboard, Reserve etc.
und dann noch n CD Player oder Laptop...

aber zur Not
kann man sich ja noch ein Pult dabeistellen ;)

ich habs ja auch nicht für bands sondern eigentlich nur für sprachübertragung, da reichts noch aus
the_flix
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2009, 18:35
Es kommt immer darauf an, wie viel du denn abnimmst, also wie groß die Konzerte sind.
Wenn du erst anfängst, dann werden das wohl eher nicht Konzerte mit kompletter Drumabnahme sein.
Wenn du allerdings in die Zukunft planen willst, solltest du mindestens 16 Mikroeingänge/preamps einplanen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der EQ. Auf der sicheren Seite bis du mit einem 4-Band EQ mit 2 semiparametrischen Mitten. Gerade bei Anfängerbands, die ihren Bandsound noch nicht so im Griff haben, ist das oft Gold wert. Mit einem 3-Band EQ mit fester Mittenfrequenz kannst du wenig anfangen.

An Auxwegen sollten 4 schon da sein, von denen mindestens 2 Prefader schaltbar sein.

Ein internes Effektgerät ist für den Anfang ok, ein externes bietet sicher eine viel höhere Qualität.

Ein schönes Pult wäre sicher das hier:
Yamaha MG 206C
Vor allem die Kompressoren sind für den Gesang sehr hilfreich.
Pitcher90
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2009, 18:41
das würde mir preislich auch gut liegen. ist das denn schon eins was man auch für das vortschreiten verwenden kann oder auch nur für den anfang?
*xD*
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2009, 19:11
Hi

CFL-Serie hat nur einen unparametrischen 3-Band EQ, von dem her kann das nur ein Einsteigerpult sein. Subgruppen gibt es außerdem auch nur wenige.

Soundcraft GB ist austattungstechnisch ziemlich gut im Verhältnis zum Preis.

In die Zukunft planen geht halt nicht immer. Gut sind Geräte, die man später noch als kleines Monitorpult benutzen kann.
TerminX
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jan 2009, 20:04
CFL hat nicht nur nen unparametrischen EQ. Die Frequenz der Mitten kann man einstellen.
Für den Preis find ich die eigentlich verdammt gut.
4 Subgruppen reicht für ne normale band doch erstmal und immerhin hats 100mm fader, was yamaha zum beispiel noch nicht mal beim 32 Kanal pult hat.
Werd mir bei Zeiten auch mal die 24-Kanal Version zulegen.

mfg, TerminX


[Beitrag von TerminX am 04. Jan 2009, 20:06 bearbeitet]
Pitcher90
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2009, 20:11
ist nun das yamahapult zu bevorzugen oder doch das von omnitronic?
der-Eisbär
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jan 2009, 20:32
rein subjektiv würde ich das YAMAHA bevorzugen, auch wenn du viel mehr dafür bezahlst.
TerminX
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2009, 20:35
die yamahas sind robuste und gute pulte, die eigentlich uneingeschränkt zu empfehlen sind und für den preis in ordnung sind.
Ich arbeit auch oft an Yammi Pulten und ich hatte noch nie ein Problem damit.
Nur die Potis find ich ein wenig schwergängig aber das ist geschmackssache.

mfg, TerminX
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 04. Jan 2009, 20:35
Stimmt, dafür hats nur 3 Bänder und keine 4, das ist genausowenig toll.

Da fragst du hier die falschen, wenn ich das mal so sagen darf. Erstens, du musst damit arbeiten, und was noch viel wichtiger ist, du musst es auch bedienen. Keiner von uns weiß was du dir gerade vorstellst an VAs. Das musst du anhand deiner Ansprüche bestimmen.

Von dem her ließ bitte selber mal nach. Das heißt nicht dass ich dir nicht helfen möchte, aber ich halte es für wichtig dass man sein Equipment selbst auswählt und daraus resultierend auch kennt.
der-Eisbär
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jan 2009, 20:42

*xD* schrieb:
Stimmt, dafür hats nur 3 Bänder und keine 4, das ist genausowenig toll.


Das ist richtig, wenn man allerdings wirklich mit einem EQ arbeiten will (Feinabstimmung), dann kauft man sich am Besten einen dazu. Aber ob sich das lohnt hängt dann natürlich von deinen Ansprüchen (und dem Butget :D) ab.
Pitcher90
Inventar
#17 erstellt: 04. Jan 2009, 20:55
ich hab leider keine ahnung wo hier meine ansrüche liegen da ich noch nie mit sowas gearbeitet habe. ich möchte nurlangsam in die richtung gehn um befreundete bands abzumischen und ihnen die möglichkeit bieten auch mal richtige konzerte zu machen.
was den preisangeht so ist yamaha ungefair genauso teuer wie das omnitronic
http://www.andys-mus...42.html&language=de.
http://www.thomann.de/de/yamaha_mg_206c.htm
welches von den beiden is das brauchbarste wenn man davon ausgeht das omnitronic das das omnitronic tut was es soll?
the_flix
Inventar
#18 erstellt: 04. Jan 2009, 21:04
Unabhängig von der tatsächlichen Qualität dürfte Omnitronic bei Kunden eine sehr viel geringere Akzeptanz aufweisen, als Yamaha, erst recht in der Liga, wo ein Pult mit 24 Kanälen sinnvoll wird.
der-Eisbär
Stammgast
#19 erstellt: 04. Jan 2009, 21:05
Also das Omnitronic wird für den Anfang übersichtlicher sein, solltest du wirklich mal alle Kanäle brauchen. Absolut unzweckmäßig sind dagegen Größe und Gewicht, das YAMAHA passt in ein 19" Case und wird Qualitativ einfach besser sein, auch wenn sich der EQ nur auf 3 Parameter beläuft. Dem kann man ja wie schon gesagt entgegenwirken.


edit
@ the_flix: seh ich genauso.


[Beitrag von der-Eisbär am 04. Jan 2009, 21:06 bearbeitet]
Strapsenkönig
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2009, 14:39
Auch ich würde das Yamaha bevorzugen.

Als Alternative würde ich eventuell mal die günstigeren Mackies in den Raum werfen.

mfg Silent
Pitcher90
Inventar
#21 erstellt: 05. Jan 2009, 15:36
hier mal noch ein paar mögliche alternativen.
http://www.thomann.de/de/soundcraft_mpm_20.htm
http://www.thomann.de/de/mackie_1604_vlz3.htm
http://www.thomann.de/de/mackie_cfx_20_mk_ii.htm
welcches mist wohl davon das beste? (yamaha mit einbezogen)
the_flix
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2009, 16:26
Schwer zu sagen.
Mit einem älteren CFX hab ich schon mal gearbeitet, war ok. Allerdings musste ich da das Signal immer über Subgruppen schicken, sonst kam nichts raus. Und einmal hatte ich das Problem, dass ich, wenn ich nur ein Monosignal aus dem Pult schicken wollte, da immer einen Effekt dazudrehen musste, sonst war ebenfalls Stille. Irgendwo las ich auch mal, diese Pulte hießen nicht umsonst CFX ('Zefix!).

Vielleicht kannst du dir ja mal eins der Pulte für einen Test ausleihen? Im Prinzip kommt es ja darauf an, dass du mit dem Board schnell so gut wie blind umgehen kannst, mal abgesehen von den Features und der Zuverlässigkeit.
Strapsenkönig
Inventar
#23 erstellt: 05. Jan 2009, 22:13
Also nen Kollege von mir hat das VLZ seit Jahren im Einsatz und das macht ganz solide seinen Job.

Wenn wir aber schon bei Soundcraft sind sind eventuell auch die kleinen Allen&Heath Geräte interessant.
mfg Silent
Pitcher90
Inventar
#24 erstellt: 06. Jan 2009, 00:34
das erst brauchbare von a&h kostet auch schon 800. ichglaub das is schon etwas zu viel.
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