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Verstärker THE T.AMP TA2400 MK-X

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Beitrag
ralphie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Okt 2006, 23:28
Was haltet ihr von diesem Vwerstärker. Was sagt ihr zu der Leistung. Kann man mit diesem Verstärker 2 Bandpass boxen bestückt mit je einem Eminece omega 15 Zoll betreiben.
Meine Behringer EP 2500 schaft es nicht.
Bitte helft mir.
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2006, 10:20
der Omega hat 800W RMS 8Ohm

dann sollte der AMP ca 1KW haben.

haste denn die GEhäuse für die Omegas richtig berechnet?
elefelle
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Nov 2006, 19:45
Naja, ich würd dann hergehen und 2 T.Amp 1400er nehmen und gebrückt fahren.
Als etwas günstigere Alternative 2 1050er. Aber die haben gebrückt auch "nur" 800Watt. Gehen da villeicht leicht ins Clipping. Dafür hast du für beide nur 100€ Mehrkosten.

Grüßle,
elefelle
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mrz 2007, 21:11
Hallo,
ich stehe gerade vor der gleichen Frage.

Hat jemand Erfahrung mit dem T.AMP TA2400MK-X ?

Ist das Ding einigermaßen brauchbar oder ist das nur ein Spielzeug mit überzogenen Leistungsdaten??

Bin auch für alternative Tipps dankbar.
schubidubap
Inventar
#5 erstellt: 05. Mrz 2007, 21:22
brauchbar. aber nicht besonders bass stark.

evtl mal LDPA anschauen.


aber ansonsten ist die TAmp OK
djpartyteam
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2007, 09:22
die ta 2400 geht schon ordentlich, nach schubis Erfahrung sollen die ldpa aber bassstärker sein.

würde bei soviel bums jedoch was amtlicheres fahren. nur lohnt sich dass für ein billig chassie wie den omega nicht wirklich da du ja sonst locker das 10fache für ein semiprofessionelles amping ausgibst. dann lieber t amp oder ldpa. thomann hat aber noch die pro series in petto. z.b. proline 3000. die sollte genug performance bieten können. ist nur sauschwer und megatief also schlecht einzubauen und nicht gerade rückenschonend.
djpartyteam
Inventar
#7 erstellt: 06. Mrz 2007, 09:25

tangere_Frank schrieb:
Hallo,
ich stehe gerade vor der gleichen Frage.

Hat jemand Erfahrung mit dem T.AMP TA2400MK-X ?

Ist das Ding einigermaßen brauchbar oder ist das nur ein Spielzeug mit überzogenen Leistungsdaten??

Bin auch für alternative Tipps dankbar.




alternativen gibts wie sand am meer.


LDPA wurde ja schon genannt.

Yamaha stellt auch stufen her die von der performance genauso gehen. z.B. P7000s die kostet dann locker aber 300€ mehr und man wird nur fürs gewissen belohnt. denke nicht dass die yamaha dann mehr quallität bieten kann als die t amps.

Die sind locker mal für Tops tauglich auch für kleinere Basssysteme. Befeuert man aber froße Basskombis sollte es schon was anderes sein
NeO_Soundserver
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mrz 2007, 19:12
also die ta klippt bei 70% offenen kanälen bei 2 EMINENCE-KAPPA-15-LF-600-Watt auf einem kanal!
denk mal das sie damit kein probn hat!
also ich bin hoch zufrieden mit dem teil!
geht einfach nicht kaputt xD
mfg
Chris
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mrz 2007, 21:24
Danke für die Antworten.

Bei mir ist die Sache allerdings etwas anders gelagert.

So richtig leistungshungrig sind die Tops. Die Bassboxen haben einen super Wirkungsgrad, die fahre ich ohne Probleme mit der kleinen Monacor STA 700 wobei die Netzteilsiebung aufgepimpt wurde.

Da wir viel Wert auf excellenten Klang legen, sind die Topteile jedoch nicht auf Wirkungsgrad, sondern auf Klang ausgelegt. Dadurch sind ein paar dB verlorengegangen.

Wir haben bisher die Yamaha P4500 benutzt und waren damit sehr zufrieden. Da die Yamaha Endstufe jetzt in einer anderen Anlage zu Ehren kommt suchen wir also etwas adäquates für unsere Tops.
Eine geringe Bassschwäche ist also nicht so schlimm. Vielmehr soll die Endstufe neben der hohen Leistung, gerade im Grundton-, Mittel- und Hochtonbereich sauber laufen ohne zu früh die Segel zu strecken.
Von LPDA habe ich in einem anderen Forum nicht Gutes gelesen. Die Verarbeitung und Stabilität ist wohl nach Aussage der Forumsteilnehmer, oft ein Griff ins Klo.

Die Behringer EP2500 wäre auch in der näheren Auswahl. Wie sind die Erfahrungen damit???
djpartyteam
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2007, 18:53

tangere_Frank schrieb:
Danke für die Antworten.

Bei mir ist die Sache allerdings etwas anders gelagert.

So richtig leistungshungrig sind die Tops. Die Bassboxen haben einen super Wirkungsgrad, die fahre ich ohne Probleme mit der kleinen Monacor STA 700 wobei die Netzteilsiebung aufgepimpt wurde.

Da wir viel Wert auf excellenten Klang legen, sind die Topteile jedoch nicht auf Wirkungsgrad, sondern auf Klang ausgelegt. Dadurch sind ein paar dB verlorengegangen.

Wir haben bisher die Yamaha P4500 benutzt und waren damit sehr zufrieden. Da die Yamaha Endstufe jetzt in einer anderen Anlage zu Ehren kommt suchen wir also etwas adäquates für unsere Tops.
Eine geringe Bassschwäche ist also nicht so schlimm. Vielmehr soll die Endstufe neben der hohen Leistung, gerade im Grundton-, Mittel- und Hochtonbereich sauber laufen ohne zu früh die Segel zu strecken.
Von LPDA habe ich in einem anderen Forum nicht Gutes gelesen. Die Verarbeitung und Stabilität ist wohl nach Aussage der Forumsteilnehmer, oft ein Griff ins Klo.

Die Behringer EP2500 wäre auch in der näheren Auswahl. Wie sind die Erfahrungen damit???



wenn die ldpa ein griff ins klo sein soll dann ist die behringer ein griff in die latrine.


Die LDPA gelten grade auch hier im Forum als leistungsstark und stabil. Behringer produziert genauso wie LDPA in China wobei die LDPA richtige Geheimfavoriten vor den amtlichen Hesrtellern sind.

Die Behringer sind maximal auf dem Papier geschönt und alles was man denen zu Gute halten kann ist dass sie angeblich 2ohm stabil laufen. Bin von Behringer nur enttäuscht. Die Boxenserie ist totaler schrott mit miesem Wirkungsgrad und miesem Klang. Die Mischer rauschen und die Fader und Potis halten nicht lange durch, davon mal ganz abgesehen dass sich von Z.B. dem DJX 700 die Mikrokanäle nur auf 30% runterregeln lassen.

Bei Behringer hält oft der Spruch wer billig kauft kauft zweimal


P.S. die ep 2500 macht doch bloß 500watt an 8ohm damit streckst du mal locker deine Bassboxen in den chassietod


[Beitrag von djpartyteam am 07. Mrz 2007, 18:55 bearbeitet]
NeO_Soundserver
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2007, 20:22
quasi


alsi ich halte von Behringer bin ich auch wech hatte mal leihweise nen vmx 1000 und es war großer misst die fader knarksen nach kurzer zeit !!!


also von Behringer würde ich ganz weggehen und was anderes kaufen
also ich besitze mitlerweile 2 von den tas und bin gut zufrieden!

mit den anderen habe ich keine erfahrungen und kann soweit mich da denn auch nicht äußern
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#12 erstellt: 07. Mrz 2007, 20:41
Na danke,
dann brauche ich die Erfahrung mit den Behringer Endstufen ja kein zweites mal machen.

Da es zum T.AMP scheinbar wirklich nichts negatives zu berichten gibt, werde ich mal versuchen eine solche Kiste an Land zu ziehen.


Dankeschön
NeO_Soundserver
Stammgast
#13 erstellt: 07. Mrz 2007, 20:45
bitte wenn nicht sag ich nur 30 tage money back 3 jahre garantie xD


und kaput bekommt man sie einfach nicht!
---->thermoschalter 3 sicherungen
nur ins wasser solltest du sie nicht werfen xD

bitte
graaaaatttzz mit dem teil
Topterix
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Mrz 2007, 23:54
Moin Jungs,
dann muss ich mal wieder eine Lanze brechen

Ich gehöre zu den vielen Leuten, die eigentlich nur positive Erfahrungen mit Behringer gemacht haben. Insgesamt hat Behringer den höchsten Streuungsgrad in ganz Deutschland, deshalb gibt es in reiner Kopfzahl natürlich auch mehr Anwender, die Probleme haben. - Massenprodukt halt!

Die Verarbeitungsqualität entspricht natürlich nicht dem harten Road-Einsatz, damit muss man schon ein wenig sensibel umgehen, dann halten die Geräte auch länger durch.
Für den harten Raod-Alltag muss man mehr Geld ausgeben, ganz klar!

Dafür sind sie finanzierbar - gerade wenn mal nicht so gut aussieht

Gut, zu den Soundqualitäten ist auch klar: wenn man sich was wirklich Besseres leisten kann, sollte man es auch tun!

Aber mal ehrlich: Umbringen tut Einen der Behringer Sound im Vergleich zu vielen anderen, bisweilen sehr viel teureren, Produkten ja nun auch nicht. Er ist o.K. und 95% der Gäste merken gar keinen Unterschied zu wirklich gutem Sound.

By the way: die Thomann-Endstufe ist natürlich empfehlenswert... auch empfehlenswerter als Behringer!!

Greetings
Henrik


[Beitrag von Topterix am 07. Mrz 2007, 23:54 bearbeitet]
NeO_Soundserver
Stammgast
#15 erstellt: 08. Mrz 2007, 21:08
hendrik muss da sagen ich habe es nicht nur auf boxen und stufen bezogen


nim dir ne mixer der vmx serie
was machst du da mit
fader hoch fader runter und irgendwann fangen die an zu knarksen und es juckt die wenig ob du sie langsam schnell mit handschuhen oder ohne anfasst macke ist macke!
nicht böhse gemeint aber bille kauft 2 mal!
grrezz
chris
Topterix
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:47
Hy Christoff,

ich habe auch nicht nur die Amps und Boxen gemeint
zum battlen würde ich aber auch kein Behringer-Pult nehmen
Soundcheck454
Stammgast
#17 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:23
Oha,


dann scheine ich ja auch so ein Glückpilz zu sein

Mein Pult von Behringer läuft jetzt schon annährend 3 Jahre ohne Fehler. Keine Macken, kein Kratzen, wie am ersten Tag.

Mehr kann ich dazu nicht sagen. Achso und natürliche meine Aktivweiche. Die funzt auch und tut was sie soll. Mehr erwarte ich von ihr nicht und dann ist der Käse gegessen.

Boxen kauft man auch nicht von Behringer und Amps auch nicht. Da würde ich eher zu T.amp greifen und LD, wenns stärker sein darf.


Gruß jan
NeO_Soundserver
Stammgast
#18 erstellt: 09. Mrz 2007, 18:17
ich heiß christopf
nicht mit 2 f xD
naja wie gesagt war nicht meins sowas kauf ich nicht naja
kenne die probs das die bei der vmx reihe schnella auftreten!
bei den anderen naja sei frog wenns funzt!
wie gesagt jeder hat da seine eigenen ideen philosophieb und meinungen


andere sache hat wer ne idee was ich an leustung brauch für ne 1500 mann vorstellung?
Soundcheck454
Stammgast
#19 erstellt: 09. Mrz 2007, 18:21

1500 mann



Dürfen bei dir keine Frauen kommen?

Scherz. Kommt drauf an, was du auffährst. Benötigte Leistung errechnet man am Schluss aus den Boxen, die man mitnimmt und dimensioniert daraus dann die Enstufen!


Nicht andersrum

Gruß Jan
schubidubap
Inventar
#20 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:19
kommt auch auf den Wirkungsgrad mit drauf an
dazu kommt dann noch die abstrahlende fläche und der Winkel der ebgedeckt werden muss,...
Soundcheck454
Stammgast
#21 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:23
Und natürlich Indoor oder Open Air?
schubidubap
Inventar
#22 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:34
RISCHTISCH
NeO_Soundserver
Stammgast
#23 erstellt: 09. Mrz 2007, 22:20
indor in einer handballhalle!
boxen ist in planung wies aussieht 8-10 mtl mit jeweils einem kapa 15 ho
2 comunity tops mit 138 db noch 2 große coms mit 142db
und halt das was wir noch auftreiben ist die frage ob wir damit hinkommen!?


türlich auch frauen wenn man die auf ner abbiball schon so nennen kann!?
gebt mir mal ne grobe richtung so groß habe ich noch nicht gefahren
Soundcheck454
Stammgast
#24 erstellt: 09. Mrz 2007, 22:50
Wie lange ist denn so ne Handballhalle? 60 m? Wie breit ist die?


Bzw. viel interesanter wäre zu wissen, welche Fläsche beschallt werden soll. Also die Tanzfläche an sich.


Welche Amps haste denn?


Gruß Jan

PS: Kümmer dich rechtzeitig um die Stromversorgung. Hatte schon öfter mit Hausmeistern zu kämpfen die mir ne 4rer Schuckoleiste dahingelegt haben und dann Licht und Sound da anschließen wollten
NeO_Soundserver
Stammgast
#25 erstellt: 11. Mrz 2007, 20:59
also es sind momentan
4 ta 2400
4 TA1050

hmm frag mich was leichteres wie groß ne handballhalle ist würde mal sagen fast fußballfeldgrößer wenn nicht ein bissel mehr wegen außenreihen!
naja sollt schon ales beschallt werden!
da es ein abbiball wird!
ja ist klar wegen der stomversorgung ohne kraftdose geht da nichts!
sonnst kommen sofort die sicherungen oder die schuko begint zur nebelmaschiene zu werden!
Topterix
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Mrz 2007, 00:12
Hy Christoph,
sorry für meine falsche Schreibweise neulich, aber dafür hast Du mich ja auch gleich Hendrik genannt

Also ein Handballfeld hat netto 40x20m, ist im Vergleich zum Fußballfeld also winzig. Dann ist es aber wichtig, wieviel Meter Umlauf vorhanden sind und welche Art von Rängen (In der Halle sind die Sitzreihen ja meist relativ steil angeordnet)die Halle hat.

Sollen die Ränge auch voll beschallt werden?
Wenn nicht, dürften Deine Endstufen ausreichend sein
Wenn ja, könnte es knapp werden, aber nur wenn eh' schon Hörgeschädigte rumjammern...

Greetings
Hotte
Soundcheck454
Stammgast
#27 erstellt: 13. Mrz 2007, 13:26
Ehmmm von der Leistung her könnte das langen.

Haste schon Boxen für dran?
NeO_Soundserver
Stammgast
#28 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:48
hatte ich glaub ich schonmal geschildert!
wir sind noch am aufräumen was wir noch alles finden!
also die ränge sollen nicht mit beschallt werden weil mal im ernst wer will auf nem abbiball auf den rängen einer handballhalle sitzen!?
bässe war bisher 4-8 mtls gedacht von den tops bin ich nicht ganz fit weil nen kumpel sein zeugs noch mitbringt und da bin ich nicht sicher was er hat!
Soundcheck454
Stammgast
#29 erstellt: 13. Mrz 2007, 17:10
Was denn nu: 4 oder 8 MTLS?

Das ist nen gerinfügiger Unterschied

Wenn wir von 8 Stück gesammt ausgehen, dann nimmste halt jeweils 2 Bässe parallel und hängst die an ne 2400er.

Jo die Tops hängste dann an deine kleinen amps. Das müsste dir eigentlich langen.


Gruß janj
NeO_Soundserver
Stammgast
#30 erstellt: 13. Mrz 2007, 19:29
sag ja wir sind am überlegen ob wir 4 oder 8 nehmen!
tops müssten 2 comunity mvp sein in großer ausführung mit 400watt sinus an 8 ohm
und noch 2 community_mvp_15ho
vll noch 2 kleine 12´tops aber das steh noch nicht fest!
mal sehen was bis dahin noch kommt!
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#31 erstellt: 14. Mrz 2007, 20:49
Nochmal zurück zum Thema.

Ich hatte ja gefragt was ihr von dem T.AMP haltet und von der Behringer EP2500.
Ich hatte heute von einem befreundetem Beschaller eine Behringer Endstufe ausprobiert. Von der Leistung her ist das Teil absolut passend. Kurz vorm Clippen bemerkt man, daß die angetriebenen Tops anfangen zu komprimieren. Die Behringer kann also bis zum Schluß durchhalten.
Da wir aber nicht nur "Big Fete" machen, sondern auch einen hohen Anspruch an den Klang haben, habe ich im Anschluß mal ein Pärchen vernüftiger HiFi Lautsprecher angeschlossen und eine gute Aufnahme abgehört. Dabei ist die Behringer durchgefallen. Im Bassbereich ist sie recht straff, aber die Hochtonauflösung ist sehr schlecht. Im Mitteltonbereich sind einige Dinge, die ich mit einem guten Verstärker klar hören kann, einfach verschluckt. Naja, ich bin halt von Yamaha verwöhnt.

Mal schauen ob ich von irgendwoher mal einen T.AMP bekomme. Bin wirklich gespannt, wie der sich klanglich schlägt. Die Behringer Kiste ist jedenfalls vom Klang her nur zweite Wahl.
3510maniac
Stammgast
#32 erstellt: 14. Mrz 2007, 21:18
behringer kommt mit der tamp serie nicht mit... hab selber tamps im einsatz, alles top! tun was sie sollen und noch keine sufälle!
NeO_Soundserver
Stammgast
#33 erstellt: 14. Mrz 2007, 21:21
also ich würe mal klassisch sagen


es nennt sich nicht um sonst pa und kein hifi!
die tamp ist nit so dolle fande ich eine einfach kleine endstufe für wenig geld aber naja die macht ihr ding
ich persönlich mag sie nicht so unbedingt dolle!
vll weil ich schon vor jahren eine zerlegt habe!
3510maniac
Stammgast
#34 erstellt: 14. Mrz 2007, 21:29
die tamps fangen ja auch erst ab der 1400 an die 2400 und die alte 3200 sind sehr redlich, schwer aber tun was sie sollen ohne ausfälle. die 1400 sind auch nich unbedingt als bassamp so toll, bir mir laufen die tops dran!

für den preis wie ich finde unschlagbar!


[Beitrag von 3510maniac am 14. Mrz 2007, 21:32 bearbeitet]
Topterix
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Mrz 2007, 22:58
...dem nichts hinzuzufügen wäre
Greetings
hotte
NeO_Soundserver
Stammgast
#36 erstellt: 15. Mrz 2007, 14:37
jup ist eigendlich alles diskutiert und könnt sozusagen geschlosen werden



ikea schaffe platz für neues xD
cinereous_Black
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 22. Sep 2008, 16:43
Hallo,
da ich wegen einer Frage nicht gleich einen neuen Thread aufmachen will, schreibe ich sie mal hier rein, auch wenn der letzte vor über nem jahr geantwortet hat^^.

Hab mir ne ta 2400 zugelegt. mir ist aufgefallen, auch wieviel gas ich gebe, die clip-led nicht mal ansatzweise das leuchten anfängt.

das signal fängt aber leicht das verzerren an. aber auch nicht besonders stark.

greifen hier die limiter, bevor die clip leds leuchten?
oder woran kann das liegen?

input bekommt die genug:

PC mit guter onboard Soundkarte (wer jetzt sagt onboard ist nie gut, kann das behaupten, für mich reichts! aber wem
EVGA 680i Sli als mainboard was sagt, der weiß, dass die gut ist).

außerdem hängt vor der endstufe ein vorverstärker, der in die b1 geht und die dann zur endstufe.

main level und boost level sind voll auf, der vorverstärker und amp auch aber kein rotes lämpchen............
TerminX
Stammgast
#38 erstellt: 22. Sep 2008, 17:08
welche Lautsprecher sind dran?

Vermutlich liegts eher an denen dass die nur 400 Watt (oder was weiss ich) abkönnen und daher verzerren.

mfg, TerminX

P.S.: dein Mainboard ist ein ganz normales Gamer-Mainboard mit SLI. Mit Audioeigenschaften wie linarem Frequenzverlauf hat das nicht viel am hut.
cinereous_Black
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 22. Sep 2008, 19:45
hehe, an den beiden 18"ern liegts bestimmt nicht.
leut hersteller vertagen die 500W rms. yavem hat im folgendem thread die schon mit über 1kw befeuert und die haben noch fröhlich vor sich hingehubelt.

http://www.hifi-foru...=182&thread=1850&z=1

das nächste: selbst wenn ich keine lautsprecher angeschlossen habe müsste man den amp ins clipping bringen!

was bei meiner alten ta1400 zum so war.
war input zu hoch, leuchteten bei ihr die clip leds.
*xD*
Inventar
#40 erstellt: 24. Sep 2008, 19:42
Hi

Spannungsmessgerät an den Ausgang und Endstufe ohne Lautsprecher auf Vollgas, als Signal nimmt man mal einen 200Hz Sinuston. Wenn du ein Oszi hast, kannst du auch das nehmen und direkt die Reinheit des Signals prüfen.

Also, wie gesagt Vollgas. Das Messgerät müsste bei ca. 90V stehenbleiben, die Clip-LEDs sollten voll leuchten.
Ansonsten ist da was verkehrt.
cinereous_Black
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 24. Sep 2008, 20:00
hi, hab leider kein spannungsmessgerät hier und noch weniger ein oszi!

hab mal 200hz rein und vollgas ohne LS. wenn ich halb aufdrehe, leuchten die gelb/grünen lämpchen bereits alle drei voll. wenn ich mehr aufdrehe müsste eig. die clip led aufleuchten, doch das tut sie nicht.
*xD*
Inventar
#42 erstellt: 24. Sep 2008, 20:03
Müsste man eben wissen, welche Spannung am Ausgang anliegt, dann könnte man sicher sagen ob der Amp clippt oder nicht.
TerminX
Stammgast
#43 erstellt: 25. Sep 2008, 04:51
vllt ist die Clip LED kaputt?

mfg, TerminX
cinereous_Black
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 25. Sep 2008, 15:37
tach, hab ich mir auch schon gedacht aber: ich hab mal nen auto woofer angeschlossen mit 700w rms und 4 ohm. da hab ich dann halt mal 1,2kw gegeben und die clip led hat das blinken angefangen!.

komisch^^ bei 8 ohm kein clip und bei 4 ohm schon.

hab mich mal umgeschaut und spannungsmessgeräte sind ja nicht gerade billig. kann man das auch irgendwie anders messen?


[Beitrag von cinereous_Black am 25. Sep 2008, 15:39 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#45 erstellt: 25. Sep 2008, 15:43
Wat? Die gibts bei Aldi und Konsorten ab und zu für 5€ das Stück... messen zwar gern mal 5V daneben, zum Feststellen ob Spannung dran ist oder nicht reichts aber (und nicht an die Klemmen tatschen, 90V sind nicht gesund )
Such einfach mal nach Multimeter.
Die blauen von Conrad sind ganz in Ordnung, es muss nicht gleich Fluke sein (ich hab ein grünes Voltcraft, zwar nicht schön, aber genau).

Möglicherweise bricht die Versorgungsspannung gar nicht soweit ein, und der Amp kommt an die Grenze der Versorgungsspannung. Dann leuchtet die Clip-LED auch nicht, denn wenn die Spannung am Anschlag ist kann der Strom auch nicht mehr steigen.
Bei 4Ohm fließt bekanntermaßen der doppelte Strom, da begrenzt dann der Stromfluss des Netzteils.


[Beitrag von *xD* am 25. Sep 2008, 15:46 bearbeitet]
dj_kebbi
Inventar
#46 erstellt: 25. Sep 2008, 15:44
Mit einem normalem Multimeter kann man auch Spannung messen !


Man sollte nur gucken , ob das multimeter das aushält !


Ein multimeter hat fast jeder 2te zu hause , elektriker fragen freunde bekannte
PegelSystem
Neuling
#47 erstellt: 25. Sep 2008, 16:38
habe mal ne frage kann der t.amp auch auf 2ohm laufen oder würde ich ihn damit schrotten?? bitte pm an mich danke!


[Beitrag von PegelSystem am 25. Sep 2008, 16:41 bearbeitet]
Ralle14
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 25. Sep 2008, 16:41
Nein, ist nicht empfehlenswert.
raedel
Stammgast
#49 erstellt: 25. Sep 2008, 16:49
Moin


Spannungsmessgerät an den Ausgang und Endstufe ohne Lautsprecher auf Vollgas, als Signal nimmt man mal einen 200Hz Sinuston

Ja, so ist schon mal eigentllich nix zu messen, Last (ein wattmäßig ausreichender Widerstand) muß schon ran.
Und den hat Black sicherlich nicht!
Einige Anzeigen kommen mit der roten LED
(schaltungsbedingt)wirklich sehr spät, der Limitter bremst eben eher. Extreme (Musik) Spitzen leuchten aber schon mal, würd mir deswegen keine Sorgen machen.

Gruß
Burkhard
*xD*
Inventar
#50 erstellt: 25. Sep 2008, 16:55
Hmm, gerade erklär ich noch dass die Clip-lED nicht leuchtet wenn die Spannung der begrenzende Faktor ist, und jetzt vergess ich es selber.

Ja, wie dann testen? Außer Netzspannung runterdrehen oder Ausgänge kurzschließen?

->geht nicht. Wird schon funktionieren, die Endstufe hat wohl mehr Leistung als du glaubst.


[Beitrag von *xD* am 25. Sep 2008, 16:56 bearbeitet]
cinereous_Black
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 26. Sep 2008, 12:20
hab schon wieder was neues rausgefunden^^.
wenn ich die woofer ohne highcut laufen lasse (also voller frequenzbereich), hört sich zwar sau behindert an aber die led fängt leicht das blinken an! zuerst verzerrt das signal und dann leuchtet sie leicht.

normalerweise (war bei meinen vorherigen endstufen zum. so), ist es doch so, dass die led vor der verzerrung aufleuchtet oder?

im bassbereich verzerrt das signal auch ein wenig aber die led leuchtet noch nicht.

wenn man jedoch ein verzerren hört ist doch der amp am limit und somit könnte er kaputtgehn oder???

im hochtonbereich hört mans ja schnell wenn das signal leicht verzerrt, im bassbereich, wenn dazu noch die tops ihren lärm machen, hört mans schlecht. deswegen war ich den clip leds immer sehr dankbar.


[Beitrag von cinereous_Black am 26. Sep 2008, 12:23 bearbeitet]
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